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Unterwegs mit Brigitte Teil 6

Nach einem unglaublich geilen Tag mit Monika und Nicole waren wir spätabends zurück zu Kathrin gefahren uns sind alle drei ziemlich glücklich eingeschlafen. Natürlich habe ich mit den scharfen Mäusen noch die Handynummern getauscht, das versteht sich wohl von selber.
Nach den üblichen Dingen wie Duschen und Frühstück machten wir drei am nächsten Vormittag noch einen kleinen Spaziergang und kehrten gegen 11 Uhr, den Nikotinhaushalt in Ordnung gebracht, in Kathrins diesmal auch unbeheizte Wohnung zurück. Während des Luftschnappens kam ich mir fast etwas einsam vor, da die beiden Wonneproppen viel tuschelten und ich nun auch den Grund erfahren durfte. Sie wollten „Schiffe versenken“ spielen und die Gewinnerin würde zum Abschied von mir in den Arsch gefickt. Nichts dagegen, schließlich war ich bei so einem Spiel der Joker und konnte nur gewinnen.
Kathrin holte Stifte und Papier, wir machten es uns in der Küche bequem. Beide Frauen trugen eine dunkelblaue Jeans, Brigitte das grüne Sweatshirt vom ersten Tag dazu und Schnürschuhe, Kathrin einen grauen Pullover und ihre hellbraunen Stiefeletten … ich auf ausdrücklichen Wunsch wieder meine Lederjeans, schwarze Schuhe und ein kariertes Hemd. Es fiel mir echt schwer meine Sympathien zu verteilen, denn einerseits sehe ich Kathrin weit seltener als Brigitte, die ich andererseits aber noch nie anal beglückt hatte. Das Spiel wogte hin und her, doch Brigitte ging als Siegerin hervor und verschwand erstmal auf der Toilette.
Da dies scheinbar eine größere Angelegenheit bei Brigitte werden sollte, konnte „Verliererin“ Kathrin ihre Geilheit nicht mehr zügeln und holte meinen Schwanz aus der Lederhose, der allein durch die Gedanken beim Spiel schon gewachsen war und nun in Kathrins Mund noch größer wurde. Wir hörten eine lang andauernde Klospülung und Kathrin gab meinen Kumpel rechtzeitig wieder frei, ehe Brigitte bei uns war.
Mit den Worten „Meine Rosette ist jetzt sicher groß genug“, umrahmt von einem geilen Grinsen forderte sie Kathrin auf, ihr beim Entkleiden zu helfen, was mich gleich noch mehr erregte. Ganz langsam öffnete Kathrin Brigittes Jeans, schob sie nach unten und zog sie ihr über sie Schuhe aus, ebenso danach den Slip. Mein Kolben zuckte schon ganz heftig und konnte es kaum erwarten, bis mir Brigitte endlich ihren dicken Hintern entgegenreckte. Nach kurzen Spielchen mit Fingern und Zunge war mir schnell klar, dass ihr Arschloch schön geweitet war und auch noch einen typischen Duft ausstrahlte. Bald schob ich Brigitte erstmal vorsichtig den Riemen in der Hintereingang, doch bald konnte ich unter lautem Stöhnen immer kräftiger zustossen. Kathrin stand derweil hinter mir und wollte eigentlich ein paar Finger in mein Arschloch schieben, doch dazu war meine Lederhose zu eng. Also kraulte sie mir eben beim Arschfick mit einer Hand die Eier und klatschte mir mit der anderen flachen Hand mehrmals auf dem Lederarsch, was einen Furz von mir und Gelächter zur Folge hatte.
Nach einiger Zeit musste sich mein Schwanz natürlich entleeren und ich spritzte Brigitte auf den Arsch und auch aufs Shirt, was sie aber überhaupt nicht störte. Kathrin leckte einen Teil der geilen Sosse ab und präsentierte den Rest mit ihren Fingern vor Brigittes Mund, so kam auch die geile Sau in den Genuss meines Saftes.
Wir wuschen uns die Hände, Brigitte zog sich wieder an und langsam mussten wir die hammergeile Zeit ausklingen lassen, da unser Zug nicht warten würde. Kathrin brachte uns zum Bahnhof, ein letzter Zungenkuss und die geilen Gedanken, dass wir uns sicher bald wieder mal treffen würde,

Ende




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