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Party bei Tina Teil 6

Mittlerweile war es kurz vor drei Uhr, wir saßen also auf der Terrasse und warteten auf den Besuch. Die Mädels waren zwischendurch nochmal einige Minuten verschwunden gewesen, kamen aber rechtzeitig zurück. Wir waren alle voller Erwartung,natürlich ich besonders. Schließlich war ich der einzige Splitternackte am Tisch, während die anderen alle, wenn auch nur leicht, bekleidet waren. Und natürlich war mein Schwanz schon wieder auf Halbmast. Katrin schaute einen Moment auf ihn, dann meinte sie zu Rudolf: “ Schau Schatz, der Georg ist schon wieder so halb geil, aber das ist doch doof, entweder ganz oder gar nicht. Was meinst Du?“ „Du hast recht, ich bin für ganz. Als nimm die Dinge in die Hand, oder in den Mund“. Katrin ließ sich das nicht zweimal sagen, beugte sich vor, fasste meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und spielte mit der Zunge an meiner blanken Eichel. Dann stülpte sie ihren Mund über die Penisspitze ihre geübte Maulfotze schaffte es in kürzester Zeit und mein Schwanz stand wieder knüppelhart. Keinen Augenblick zu früh. denn jetzt ging auch schon die Türklingel. “ Also Georg, Dein Auftritt. Der elektrische Türöffner ist wieder eingeschaltet. Du kannst die beiden also an der Haustür empfangen“.
So ging ich zur Haustür, drückte den Türöffner und wartete vor der Tür auf die Gäste. Gitta winkte mir schon von der Ferne zu. Als sie dann bei mir waren sagte sie zu ihrem Mann: “ schau, dass ist der Georg, der Haussklave. Sein Schwanz steht schon wieder so schön geil. Wie ich Dir erzählt habe. Er ist zwar etwas kleiner als Deiner, aber er ist so schön geformt“, und zu mir gewandt sagte sie:“ Hallo Georg, das ist mein Mann Jürgen. Ich denke, Ihr zwei solltet Euch auch gleich duzen“. Damit gab sie mir zur Begrüßung die rechte Hand. Mit der linken griff sie ungeniert an meinen Ständer und wichste ihn einige Male. Da war ich doch überrascht. Dass sie im Beisein ihres Mannes keinerlei Hemmungen hatte ließ doch für die nächsten Stunden einiges erwarten. Jürgen und ich begrüßten uns mit Handschlag und gingen dann auf Terrasse. Jürgen schaute etwas überrascht:“Oh, ich hätte gar nicht gedacht, dass ihr alle noch angezogen seid. Ich bin eigentlich auf Nacktbaden eingestellt“. „Nur keine Hast,“ meinte Katrin, “ erst wollen wir mal Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen. Danach gehen wir dann in den Pool, nackig wie immer. Aber jetzt behalten wir erst mal alle unsere Klamotten an“. Gitta hatte noch die gleichen Sachen wie am Vormittag an, also ihr kurzes Sommerkleid unter dem sie wohl nur ihren Slip trug. Jürgen hatte eine Turnhose und ein T-Shirt an. Er fragte Katrin „und warum ist Euer Haussklave dann nackig?“ Katrin erklärte es ihm:“ Also, erst mal, Georg ist ja eigentlich kein Haussklave, er ist Lydia’s Freund. Wir haben halt vorhin ausgelost, wer von uns hier die Bedienung macht. Und da hat Georg halt das große Los gezogen. Dann wurde noch die ‚Dienstkleidung‘ bestimmt. Da Georg es ohnehin liebt sich nackt vor anderen zu präsentieren haben wir uns dafür entschieden. Ist Euch hoffentlich recht?“ Katrin sagte das mehr als Erklärung denn als Frage. Die beiden neuen Gäste nickten zustimmend. Und ich bekam den Auftrag, jetzt den Kuchen und den Kaffee aus der Küche zu holen. Davor gab es allerdings erst noch ein Gläschen Sekt zur Auflockerung. Schließlich gab es ja einen Plan, und ein bißchen Alkohol konnte dabei helfen. Als ich so am Tisch stand, die Schwarzwälder Kirschtorte zerschnitt und verteilte griff Tina, neben der ich dabei stand, immer wieder mal nach meinem Ständer und drückte ihn ein bißchen oder wichste auch ein paar mal. Jürgen bekam große Augen, Gitta grinste und leckte sich die Unterlippe. Tina schaute Jürgen an:“ Ich sorge nur dafür, dass er schön steif bleibt, ich liebe den Anblick steifer Schwänze. Wäre doch schade, wenn er wieder schlaff wird, oder?“ Jürgen nickte etwas zurückhaltend und Gitta’s Grinsen wurde breiter. Vor allem als sie sah, dass sich Jürgen’s Hose auszubeulen begann. Als auch Tina das bemerkte, wurde sie mutiger. Sie nahm etwas Sahne mit ihrem Löffel von der Torte, zog meine Vorhaut zurück schmierte die Sahne auf diEichel und leckte sie ab.“So mag ich Schlagsahne am liebsten“ erklärte sie mit breitem Lächeln. Jürgen wandte sich an Lydia “ sag mal, stört es Dich nicht, wie Tina mit Deinem Freund umgeht?“ Lydia blieb cool:“Och, warum? Wir sind gute Freundinnen, da teilt man schon mal Dinge“. Jürgen schüttelte den Kopf.
Jetzt war es auch langsam Zeit, die Kaffeetafel zu beenden. “ Ich denke, jetzt können wir mal ’ne Runde ins Wasser gehen, also macht Euch alle nackig. Es sei denn, irgend einer will die Badehose anbehalten. Ist natürlich auch gestattet“. Gab Katrin jetzt den Startschuss. Aber innerhalb einerMinute waren alle nackig und im Wasser. Als ich Tina und Lydia nackt sah fiel mir eine Veränderung an beiden auf: sie hatten sich die Schamhaare komplett rasiert und glänzten jetzt da unten total blank. Tina sah jetzt tatsächlich aus wie eine Dreizehnjährige. Und Lydia’s Fötzchen war jetzt auch total blank zu sehen. Der Anblick ließ meinen Schwanz noch härter werden. Auch Jürgen schien die Veränderung bei den beiden bemerkt zu haben. Sein schon vorher halbsteifer Schwanz stand jetzt wie eine eins.
Aber jetzt ging es erst mal ins Wasser. Es war einer jener Sommertage mit 35 Grad im Schatten, aber Schatten gab es eben kaum. Die beiden Mädels tollten wie wild herum. Eine versuchte die andere unterzutauchen und es begann ein echter Ringkampf. Allerdings nicht lange, dann hatten sie sich wieder lieb. Die Szene verlor ihre Unschuld. Erst umarmten sie sich locker. Dann rieben sie ihre Brüste aneinander. Was man zumindest bei Tina ja kaum als Brüste bezeichnen könnte. Doch ihre steif hervorstehenden Nippel zeigten ihren Erregungsgrad. Dann begannen die beiden sich leidenschaftlich zu küssen. Soweit man das im Wasser erkennen konnte fingen sie jetzt auch an, sich gegenseitig ihre Fötzchen zu bearbeiten. Sie schienen die Welt um sich vergessen zu haben. Katrin schwamm auf sie zu, trennte die beiden und redete kurz auf sie ein. Daraufhin schwammen die beiden zum Beckenrand, stiegen aus dem Wasser und verschwanden Händchen haltend im Haus. Wir anderen kamen kurz darauf aus dem Wasser und ließen uns auf der Terrasse nieder. Nachdem wir noch eine Flasche Sekt geöffnet hatten, herrschte wohl Gesprächsbedarf. Gitta fing an:“ was war denn da los? Die haben ja rumgemacht als wollten sie Lesbensex machen“. Katrin ging auf’s Ganze:“ das sah nicht nur so aus, die beiden treiben es gerne mal miteinander. Ich weiß aber, wie es dann abgeht, da habe ich sie ins Haus geschickt damit sie es nicht vor unser aller Augen treiben. Vielleicht stört es ja jemanden“. Dabei schaute sie Gitta und Jürgen abwechselnd an“. Gitta grinste und deutet auf den Schwanz von Jürgen “ an dem steifen Teil hier sehe ich, dass es meinen Mann eher antörnt. Und ich hätte auch gerne weiter zugeschaut. Also, um ehrlich zu sein, so wie Ihr es hier manchmal treibt, das kann man ja gar nicht übersehen. Aber wir haben uns noch nie getraut, mit Euch darüber zu reden“.“ Wenn das so ist, dann haben wir ja jetzt die Gelegenheit zu reden. Wo fangen wir damit an? Vielleicht sollten wir erst mal darüber reden, auf was wir so stehen. Wenn wir uns da austauschen können wir schon mal sehen, wie wir zueinander passen. Wir sind da nämlich schon ein bißchen speziell. Und Ihr erzählt von Euch. Aber biite alles auf den Tisch, damit es keine Mßverständnisse gibt. Wer fängt an?“ „Wenn es recht ist, dann Du“, sagte Gitta. „Dann will ich das mal tun. Es gibt bei uns fast keine Tabus. Außer, dass Rudolf Tina nicht ficken darf. wir treiben es auch ncht mit Tieren oder Minderjährigen. Es darf niemand zu etwas gezwungen werden aber jeder muss die, ich nenne es ruhig Perversionen, des anderen akzeptieren, auch wenn er sie nicht teilt“ „Was verstehst Du unter diesen Perversionen?“ wollte Jürgen wissen. “ Naja, das interpretiert wohl jeder anders. Der eine findet es schon pervers, wenn beim Sex das Licht anbleibt. Georg zum Beispiel liebt es, nackt zu sein, während um ihn herum alle angezogen sind. Andere stehen auf Oralsex. Manche halten ihn für abartig. Die beiden Mädels und ich lieben ihn. Wir stehen darauf,dass unsere Männer uns in den Mund spritzen und schlucken alles runter. Wir stehen auch alle auf extrem versautes Reden. Also nenne ich Tina gerne eine dreckige, versaute Fickschlampe und sie sagt zu mir perverse alte Mutterfotze. Wir sagen auch nicht Oralverkehr sonder sagen zum Beispiel soll ich Dir die Ficksahne von dem Hurenbock aus deiner verschleimten Hurenfotze lecken? Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Wir stehen auf Natursekt und teilweise auf SM-Spiele. So, das war mal ein Abriß. Habt ihr Fragen?“ „Ja“ wollte Jürgen wissen “ Natursekt ist ja wohl Pisse, wie weit geht Ihr da?“ „Praktisch no Limit. Wir hatten Georg schon in die Badewanne gelegt. Die Wanne zugestöpselt und dann haben wir getrunken was wir reinbekommen konnten. Über Stunden haben wir ihn dann in der Wannne vollgepisst, oder auch direkt ins Maul. Er lag dann die ganze Zeit in der Pisse. Als er dann selber pissen musste hat eine von uns mit seinem Schwanz auf sein Maul gezielt und er hat seine eigene Pisse gesoffen. Er hätte zum Beispiel auch kein Problem damit, sich von Euch beiden anpisssen zu lassen, auch direkt ins Maul. Ihr könnt also nur aktiv oder, wenn Ihr wollt, auch passiv mitmachen. Nicht wahr, Georg?“ „Na klar,zu jeder Zeit. Ihr braucht nur was zu sagen und ich stehe euch sofort als Pissoir zu Verfügung. Also, tut Euch keinen Zwang an, wenn Ihr wollt sofort“ war meine Antwort. Jürgen dachte wohl nach. Gitta war da wesentlich aufgeschlossener. „Also, wenn ich wieder Druck auf der Blase habe komme ich gerne darauf zurück. Und ich darf da nicht nur zu Dir kommen, sondern zu allen anderen hier auch?“ Die Antwort kam von Katrin:“ selbstverständlich, und Du kannst Dir auch überlegen, ob Du selbst angepisst werden willst. Wie stehst Du zu den anderen Dingen? Statt zu antworten kannst Du ja sofort anfangen zu reden“ “ Gut, dann würde ich gerne von Dir alten Drecksau wissen, ob die beiden Mädels auch solche verhurten Dreckschlampen sind ob die sich zum Beispiel in alle Löcher ficken lassen, ob sie sich ins Maul pissen lassen oder Sperma und Mösenschleim aus Fotzen lecken.“ Katrin strahlte “ Na, das scheint ja schon zu klappen. Ich denke, wir können viel Spaß miteinander haben“. „Eins will ich noch wissen, wieweit geht das mit dem SM?“ „Das bestimmt jeder selbst, also derjenige der Maso macht. Vielleicht sind Dir ja bei Lydia die roten Streifen aufgefallen?“ Gitta nickte „da habe ich mir schon Gedanken gemacht“. „Wir haben sie mit einer Reitgerte gepeitscht. Sie hat selbst bestimmt, wieviele und wie starke Schläge sie haben will und wohin. Sie ist dabei richtig geil geworden die kleine Masosau. Sie hat zwar ganz schön gequiekt vor Schmerzen aber ihre Fotze hat geradezu getropft von Geilschleim. Apropos gequiekt, ich glaube, ich hör da was. Kommt mal alle mit ins Wohnnzimmer“. Sie stand auf und wir folgten ihr. Der Anblick, der sich uns bot war richtig geil und göttlich. Tina saß mit weit gespreizten Beinen, die sie mit den Händen zu sich gezogen hatte auf einem Sessel. Lydia kniete vor ihr, fickte ihre schleimige Fotze mit zwei Fingern und leckte ihren Kitzler. Tina steigerte ihr Stöhnen, sie schrie schon fast:“ja, Du geile Sau, leck mich, fick mich, trink meinen Schleim, jaaaa genauso, ich komme, mein Gott ist das schööön!“ Sie schrie ihren Orgasmaus heraus. Als sie sich dann beruhigt hatte zog Lydia die Finger aus Tinas Fotze und steckte sie ihrer Freundin in den Mund. Als die sie sauber geleckt hatte nahm sich Lydia die Tropfnasse verschleimte Fotze vor und leckte sie aus. Tina, die die ganze Zeit die Augen geschlossen hatte öffnete diese jetzt und sah uns. „Schau Lydia, wir haben Zuschauer, ich hoffe, dem Publikum hat es auch gefallen“.Die drehte sich jetzt um und grinste uns mit ihrem vollgeschleimten Gesicht an. „Na, hat es Euch auch gefallen? Zumindest hat es die Jungs geil gemacht“. Und tatsächlich. Ein Blick in die Runde zeigte, dass wir Männer alle einen einsatzbereiten Ständer hatten. Jetzt war auch Katrin etwas Anderes aufgefallen “ na sowas, was ist den mit Euch passiert? Vorhin waren Eure Fötzchen doch noch behaart“. „Ja vorhin, wir haben uns spontan für eine Totalrasur nach Deinem Vorbild entschieden. Und es hat sich gelohnt. Tinas Fotze schmeckt jetzt viel leckerer. Und ich hoffe meine auch. Ihr könnt das nachher alle probieren, wenn Ihr wollt. Aber ich glaube, Tina und ich brauchen jetzt erst mal ne Pause.“

—und ich auch—bis später




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