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Ruby – Episode 1

Episode 1: Zarte Berührungen
Leicht verschwitzt lag ich auf meiner Luftmatratze und betrachtete meinen nackten Fuß, der über mir den Stoff vom Zelt eindrückte. Ein buntes – selbstgemachtes – Perlenkettchen rutschte mir über den Knöchel und blieb an meiner Wade hängen. Ich fragte mich schon seit Tagen, ob ich mir mal die Fußnägel lackieren sollte, wie Mama es immer tat. Nicht so ein krasses rot, aber irgendwas Dezentes. Vielleicht ein hellen rosa Ton, oder einfach nur ein bisschen Lack für den Glanz. Ich fand meine Füße richtig cool, aber auch der Rest von mir gefiel mir immer mehr.

Nicht dass es früher nicht so gewesen war, aber langsam wurde aussehen immer wichtiger. Nicht nur bei mir im Freundeskreis, sondern auch in der Schule. Überall tuschelten plötzlich alle Mädchen darüber was die oder der für eine neue Frisur hatte, wer mal wieder voll stylisch war oder eben einfach wer gut und wer hässlich war.

Eigentlich dachte ich, dass ich selbst darüber stehe, aber viel zu sehr dachte ich immer öfter auch über mich und meinen Körper nach. Ich ließ mein Bein sinken und seufzte leise als jemand vor das Zelt trat und das liebevolle Gesicht einer Frau erschien, die fragte: „Schatz … kommst du mit einkaufen? Wir brauchen noch Kartoffeln und Grillkohle und ich will ungern alles allein tragen.“

Ich nickte meiner Mama schnell zu, dann kletterte ich über den Kram von mir und meinem Bruder, der sich mit mir das Zelt teilte. Robert, mein Zwillingsbruder war noch mit Papa zusammen am See und versuchte einen Fisch zum Abendessen zu fangen. Es hatte schon gestern nicht geklappt und ich hoffte inständig, dass es auch heute nichts werden würde.

Ich war jetzt keine Vegetarierin, aber zusehen zu müssen wie mein Papa so ein Tier ausnahm und es danach noch zu essen … nein danke!

Draußen vor dem Zelt blinzelte ich erst einmal, denn die Sonne stand hoch am Himmel und blendete mich die ersten paar Sekunden echt fies. Meine Mama war schon auf dem Weg zum Auto, wo unsere Wertsachen deponiert waren. Sie war eine tolle Frau und ich hoffte wirklich, dass ich mehr von ihr hatte als von Papa.

Papa war nicht hässlich, aber er hatte schon einen ganz schönen Bauchansatz und Mama wirkte gegen ihn wie ein Model. Besonders ihre Haare waren der Knaller. Die hatte ich schon einmal von ihr. genau wie mein Bruder auch. Hatte ich hellbraune Haare, die im Sonnenlicht immer etwas blond wirkten. Robert trug seine Haare schon seit Beginn der 8 Klasse wie Justin Bieber, was ich auf eine Art echt süß fand, aber auch irgendwie peinlich. Die Mädchen in meiner Klasse fanden ihn so ganz süß, aber er war ein zu aufgedreht und unreif, als dass er bei ihnen allein durch die Frisur gut ankam.

Ich kam so ganz gut mit ihm aus, auch wenn wir uns ab und an mal ganz schön in die Wolle bekamen, was aber wohl für Geschwister normal war. Wenn es hart auf hart kam, standen wir aber zusammen – immer.
Meine Haare trug ich mittellang, sprich knapp über die Schultern. Das war zwar langweilig, aber ich war ja auch der Gegenpol zu meiner durchgeknallten anderen Hälfte. Tatsächlich war ich gar nicht so langweilig und ruhig. Ich machte genau so viel Unsinn wie die anderen Mädchen aus meiner Klasse. Da man mich aber immer mit Robert verglich, war ich für alle anderen einfach nur das nette liebe Mädchen.

Ich streifte mir meine Sandalen über und zog mir mein Bikinihöschen aus der Po-Ritze, wo es jetzt zwickte. Dann prüfte ich ob auch mein Bikinioberteil saß. Ich zupfte ein wenig daran herum, obwohl das kaum nötig gewesen wäre. Ich war aber stolz darauf, dass ich dieses Jahr nun endlich eines tragen konnte, dass auch einen Nutzen hatte. Meine Brüste waren zwar nicht wirklich groß, aber erstens waren sie überhaupt vorhanden und zweitens würden sie sicher noch wachsen.

Ich meine … hey … wenn ich auch nur in etwas an die Größe von Mama rankam, wäre ich schon zufrieden. Mama war schon wieder auf dem Rückweg und zwinkerte mir zu, als sie bemerkte wie ich meinen Bikini richtete. Ich lächelte stolz und zusammen machten wir uns auf den Weg zum kleinen Laden des Campingplatzes wo wir unsere Sommerferien verbrachten.

Ursprünglich kamen meinen Mama und mein Papa aus Finnland und so verbrachten wir mindestens einmal im Jahr eine gewisse Zeit dort. Normalerweise wohnten wir dann bei unserer Familie, aber dieses Jahr, wollte Papa mit uns zu einem See, wo er schon als Kind immer war.

Ich hatte kein Problem damit zu Zelten, fand es sogar ziemlich cool, auch wenn ich es in der Schule besser unter den Tisch fallen ließ. Cool war anders. Cool war nach Ibiza zu fliegen und da am Strand zu liegen. An einem Finnischen Fjord Kanu fahren gehörte wohl laut Klassenmeinung nicht dazu. Zumindest nicht bei meiner Hälfte der Klasse … also den Mädchen. Roberts Freunde waren begeistert, als er ihnen erzählte, dass es eine Survivaltour werden würde. Selbst Fische fangen, Lagerfeuer und wilde Tiere. Das war natürlich total übertrieben, aber Jungs übertrieben eh alle.

Bis auf das Lagerfeuer welches Papa abends immer für das Stockbrot anzündete war dann auch nichts Wahres an der Aussage von meinem Bruder dran. Zum Glück. Ich blickte über den See, sah nur blau, grün, blau. Der Himmel war strahlend blau und nicht mal eine Wolke stand am Himmel. Da hatten wir echt Glück. Auch mit den Temperaturen schienen wir Dusel gehabt zu haben. Normalerweise war es in Finnland immer etwas kühler als in Deutschland, aber während es jetzt gerade in Deutschland regnete, schien hier die Sonne und die Temperaturen sollten heute auf knapp 30 Grad klettern. Der grüne Streifen bestand aus dichten Nadelbäumen, die rings um den See wuchsen. Sandstrände gab es hier nicht, es ging direkt vom Graß ins Wasser. Trotzdem konnte man auch im Gras unglaublich gut schlafen. Ich hätte mir am ersten Tag fast einen Sonnenbrand geholt.

Unten am Ufer des dunkelblauen Sees standen Papa und Robert und winkten uns zu, als sie uns bemerkten. Ich winkte zurück und rief laut: „Wie sieht es aus?“ Beide ließe die Schultern hängen und sahen auf ihre Angeln die still am Ufer steckten. Offenbar würde es heute Abend dann doch Fisch aus dem Supermarkt geben. Wie Schade!!! 🙂

„Und Ruby, bist du sehr traurig das wir nicht zu Adda gefahren sind?“, fragte Mama plötzlich.

Ich sah zu ihr auf, dann schüttelte ich den Kopf: „Naja … eigentlich nicht. Wir sehen sie ja eh in den Herbstferien und hier ist es echt schön.“

Mama nickte zufrieden und reichte mir die Hand. Eigentlich war ich langsam zu alt dafür an der Hand von Mama zu gehen, aber jetzt gerade war mir das Egal. Nach einer Viertelstunde kamen wir Händchenhaltend am Laden an und ließen uns erst los, als wir durch die enge Tür des Geschäftes traten. Mama ging zielstrebig auf die Abteilung mit den Nahrungsmitteln zu, ich blieb bei den Bikinis stehen. Die meisten waren viel zu groß für mich, aber ein paar waren auch in meiner Größe. Ich bemerkte jemanden hinter mir und drehte den Kopf. Ein Junge, sicherlich schon 16 Jahre nickte mir zu und sprach mich auf holprigem Deutsch an: „Du bist Roberta Alba, oder?“

Etwas erschrocken nickte ich und sah mich nach meiner Mama um, die aber schon außer Sicht war. Der Junge streckte mir die Hand entgegen: „Meinem Vater gehört der Campingplatz. Dein Vater war gestern mit deinem Bruder hier um sich Köder für die Angeln zu kaufen.“

„Ach so.“, antwortete ich, doch fragte mich, woher er meinen Namen kannte: „Arbeitet du hier?“

Er nickte und zeigte auf den Tresen wo ein Mann im Alter meines Vaters stand: „Ja, ich hab bis eben noch die Kasse gemacht, jetzt hab ich aber frei und wollte runter zum See. Ich hab ein Boot und drehe gerne mal eine Runde bei dem schönen Wetter. Lust mitzukommen?“

„Ich … weiß nicht. Was denn für ein Boot?“, erkundigte ich mich zögerlich.

Er zeigte durch eines der Schaufenster auf den See: „Das kleine gelbe da ist meins. Wenn du magst, drehen wir eine Runde und dann setze ich dich direkt an eurem Platz ab. Dann müsst ihr die Einkäufe nicht den ganzen See entlang schleppen.“

Skeptisch musterte ich ihn: „Und warum machst du das?“

Er zuckte mit den Schultern: „Weil es totlangweilig hier ist. Es macht mehr Spaß zu zweit zu fahren. Außerdem hatte ich gehofft dass ich ein bisschen mit dir und deinem Bruder rumgammeln kann. Ich hab hier keine Freunde, bin ja nur über die Saison hier um auszuhelfen. Aber außer euch gibt es kaum andere Jugendliche hier.“

Ich betrachtete den blonden Jungen einen Moment, dann fragte ich: „Wie alt bist denn du überhaupt?“

„Fünfzehn, und du?“

Anstelle ihm die Frage zu beantworten fragte ich: „Und wie heißt du?“

„Lasse.“

„Warum sprichst du Deutsch?“, fragte ich gleich weiter. Er lächelte verschmitzt und zeigte auf ein Sc***d, was mir erst jetzt auffiel. Es war das Ortseingangssc***d eines Ortes namens Lübeck. Hatte ich schon einmal gehört, aber wusste jetzt nicht wo der Ort lag. Er war aber entweder sehr klein und irgendwo bei uns in der Nähe, oder größer und weiter weg. Mein Papa kommt aus Deutschland.

„Witzig.“, lächelte ich und als er mich fragend ansah erklärte ich: „Dein Papa kommt aus Deutschland und ihr wohnt jetzt in Finnland. Meine Eltern kommen aus Finnland und wohnen in Deutschland.“

„Tja … das hat schon was. Also ich werde in ein paar Jahren nach der Schule wohl in Deutschland studieren, hier ist ja nix los. Selbst zu Hause ist tote Hose. Aber da hab ich wenigstens meine Freunde.“

Ich nickte und hinter mir trat meine Mama wieder zu uns: „Hallo?“, fragte sie mit einem leicht amüsierten Unterton in der Stimme. Ich warf ihr einen vorsichtigen Blick zu und sofort war es mir peinlich, dass sie vermutlich denken könnte, dass ich diesen Jungen nett finden könnte. Tatsächlich traf es aber zu. Ich fand ihn nett. Mehr aber auch nicht. Dass er mich eingeladen hatte mit ihm in seinem Boot zu fahren war irgendwie cool, aber ich wusste nicht, ob Mama es überhaupt erlauben würde.

Also der See war nicht groß und er hätte mich schon nicht entführen können, aber trotzdem. Mama und Papa waren schon immer vorsichtig gewesen. Besonders nach der Geschichte letzte Woche in den Nachrichten. Da hatte wohl ein Lehrer ein paar Schülerinnen entführt und sie Teilweise jahrelang festgehalten. Als ob mir so was passieren würde …

„Hallo Frau Alba, ich bin Lasse, der Sohn von Martin.“, dabei zeigte er auf seinen Vater der uns zuwinkte. Meine Mama nickte erfreut und fragte: „Ach klasse, dann kannst du mir sicher sagen, wo ihr hier die Holzkohle liegen habt?“

„Klar, gleich da vorn im ersten Gang, direkt am Schaufenster wo auch die Grille aufgebaut sind.“, erklärte er und bevor Mama gehen konnte ergänzte er: „Ich hab schon mit Roberta gesprochen … ich fahr ihnen die Einkäufe gerne mit dem Boot zum Platz. Ihre Tochter hat mir schon angeboten den Weg zu zeigen.“

Das … war zwar dreist, aber irgendwie cool. Angst hatte ich nicht vor Lasse. Schon gar nicht mehr, weil er jetzt bewiesenermaßen der Sohn von dem Besitzer des Ladens war. Ich nickte Mama zu und sie schaute auf den Sack Kartoffeln in ihrer Hand.

Lasse griff danach und zeigte dann auf den Gang den er eben beschrieben hatte: „Ich bringe ihnen direkt einen der großen Säcke mit, dann haben sie ein bisschen Vorrat und im Endeffekt ist es billiger.“

„Okay.“, grinste Mama jetzt griff nun selbst nach dem Portemonnaie: „Was macht das dann?“

Lasse blickte zu Martin und kurz darauf zählten die beiden kurz zusammen und kamen auf einen Betrag von 5 Euro und 50 Cent. Mama bezahlte und Lasse zog wenige Sekunden später einen 30 Kg Sack Holzkohle hinter sich her. Ich nahm ihm dann die Kartoffeln ab und während Mama mit einem wissenden Grinsen allein nach Hause ging, schleppten wir die Einkäufe zu Lasses Boot.

Das Boot war klein und hatte nur zwei Sitze. Lasse verstaute die Kohle und die Kartoffeln hinten auf der ‚Ladefläche‘ und startete dann den Motor hinten mit einer Schnur, die er ein paar Mal fest zog. Ich saß einfach da, während er schließlich die Seile löste und uns dann leicht vom Steg abstieß.

„Also direkt zum Platz, oder magst du noch die versprochene Runde um den See machen?“, erkundigte er sich.

„Versprochen ist versprochen, oder?“, lächelte ich und sah zurück zum Ufer, wo meine Mama nur noch als kleiner Fleck erkennbar war. Der Weg zum Campingplatz war nicht lang und man musste nicht mal den ganzen See umrunden. Trotzdem waren es sicherlich zwei Kilometer und dauerte schon ohne Einkäufe zu schleppen gute zwanzig Minuten.

Lasse ließ den Motor aufröhren und dann schossen wir schon über den See. Das Wasser vor uns war klar und ganz glatt. Es glitzerte immer wieder, je nachdem wie die Sonne darauf fiel. Es war unheimlich schön.

„Da hinten ist die einzige Stelle, wo man wirklich Fische fangen kann. Am Ufer ist es einfach zu warm, da wird bei diesen Temperaturen keiner beißen.“

Ich lachte auf als ich an Papa und Rob dachte, die sich schon seit dem Morgen am Ufer die Beine in den Bauch standen. Dann sah ich zu Lasse und fragte: „Hast du das meinem Papa nicht erzählt, als er die Köder gekauft hat?“

„Ähhhh … hab ich wohl vergessen.“, grinste er und ich schüttelte ebenfalls grinsend den Kopf. Meine Haare peitschten mit schon durch das Gesicht, als wir einen kleinen Schlänker machten und dann stoppten. Der Motor erstarb und wir trieben über eine dunklere blaue Stelle im See. Den Grund sah ich hier nicht mehr.

„Warum halten wir?“, fragte ich und Lasse hob den Finger und kletterte dann zu mir auf die Seite. Dann zeigte er über das Boot ins Wasser: „Schau.“

Ich beugte mich vor und blickte ins Wasser. Erst sah ich nichts, aber als das Boot weiter in das Blau trieb sah ich was er mir zeigen wollte. Ich erschrak leicht, als ich sicher zwanzig große silberne Fische ausmachte die unter uns durch das Wasser schwammen. Dann wurde mir klar, dass ich nur ein paar der Fische sehen konnte die hier tatsächlich waren. Es musste hier hunderte Fische geben.

„Wooow!“, ließ ich erklingen. Lasse nickte: „Wenn dein Bruder mag, dann fahr ich morgen mal mit ihm raus und wir fangen wirklich mal ein paar Fische.“

„Das fände er sicher toll!“, nickte ich begeistert. Sofort verzog ich das Gesicht wieder, als meine Begeisterung über die Freunde meines Bruders schlagartig nachließ als ich an die Konsequenzen dachte, die ein Fang mit sich bringen würde.

„Kein Fischfan?“, erkannte Lasse richtig.

„Ja doch … aber nicht wenn ich ihn vorher noch zappeln gesehen habe.“, gab ich zu.
Lasse lachte auf: „Ach so. Mach dir keinen Kopf, wir können die direkt auf dem Boot ausnehmen. Mach ich immer so. Dann seht ihr nur noch das Filet.“

Ich dachte darüber nach, dann seufzte ich: „Weiß nicht … solang ich die Köpfe nicht sehe, würd ich es glaube ich essen.“

„Ne ne … die Köpfe opfern wir Skylla.“

„Wem? Opfern?“, fragte ich irritiert.

„Ach Skylla. Das ist ein riesengroßer Karpfen der schon seit zwanzig Jahren hier im See lebt. Er ist über einen Meter lang und frisst am liebsten die Köpfe seiner Artgenossen.“

Ich sah ihn entsetzt an, dann schüttelte ich den Kopf: „Never!“

Lasse sah mich enttäuscht an: „Glaubst du etwa ich lüge?“

„Ich … nein … aber ein so großer Fisch…“, begann ich und Lasse zeigte plötzlich aufgeregt aufs Wasser: „DA… DA IST ER!“

Mit großen Augen starrte ich in den See. Dann gab mir Lasse einen Schubs und ich klatschte mit einem hellen Schrei durch die Wasseroberfläche. Ich wusste ja irgendwie, dass er nur einen Spaß gemacht hatte. Aber allein die Idee, dass da unten irgendwo ein Monsterkarpfen gleich an meinem Fuß knabbern würde ließ mich panisch wieder auftauchen und irgendwie wieder ins Boot kommen.

Lasse lachte herrlich und als mir klar wurde, dass er sich über mich Lustig gemacht hatte, wurde ich ein bisschen wütend. Ich sprang auf, rammte ihn so fest ich konnte und zusammen mit ihm fiel ich wieder ins Wasser. Lasse aber hatte keine Badesachen an und als er wieder auftauchte klebten seine Kleider nass und kalt an seiner Haut.

Lachend zogen wir uns zurück auf das Schiff. Das Wasser hier war echt eisig im Vergleich zum Ufer. Während ich noch lachte, zog Lasse sich sein T-Shirt aus und legte es über einen Griff zum Trocknen. Ich lachte gleich nicht mehr ganz so ausgelassen, denn der Junge vor mir war nicht nur älter als die Jungs mit denen ich so zu tun hatte, sondern auch eindeutig attraktiver.

Ich runzelte die Stirn und fragte mich in dem Moment, ob ich vorher mal die Begriffe attraktiv und Jungs in einem Satz gedacht hatte. Klar, im Fernsehen schon, aber im real-life? Glaube nicht. Er zog sich nun auch die Hose aus und mein Lachen verstummte ganz. Er hatte darunter eine Badehose, aber ‚FUCK!‘ der hätte bei Baywatch mitspielen können. Ich wandte den Blick ab und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Sowas war neu. Ich hatte noch niemals so was wie jetzt empfunden, beim Anblick eines Jungen. Also bei Mädchen sicherlich auch nicht!

Starr schaute ich über den See zum Campingplatz und spürte wie sich Lasse wieder neben mich auf den Sitz setzte: „Oh … Roberta, dir ist kalt was? Komm ich fahr dich heim, hab hier nicht mal ein Handtuch auf dem Schiff.“

Ich sah auf meinen Arm und erkannte, dass mein ganzer Oberkörper eine Gänsehaut hatte. Dabei war mit GAR NICHT kalt. Ich war so irritiert von all dem, dass ich einfach nur nickte. Lasse startete den Motor und wir fuhren schnell zum Ufer wo Papa und Rob noch nach Fischen Ausschau hielten.

„Ruby.“, sagte ich bevor wir anlegten.

„Was?“, erkundigte sich Lasse.

„Nenn mich Ruby, nicht Roberta. Nur mein Papa nennt mich noch Roberta.“, erklärte ich.

„Alles klar … „, lächelte er und griff plötzlich nach meinem Oberarm. Ich zog erschrocken die Luft ein und fragte mich was los war. In einem ganz wirren Augenblick dachte ich, er würde mich jetzt küssen wollen und mein Herz rutschte mir in die Hose.

Was dann passierte war um einige Nummern un-spannender. Der Bug berührte das Ufer und ein Ruck ging durch das ganze Schiff. Hätte mich Lasse nicht gehalten, wäre ich sicher umgekippt. Ich fühlte mich plötzlich ganz schön dämlich, dass ich an einen ersten Kuss gedacht hatte. Warum sollte er. ‚Ruby du dumme Nuß!‘, regte ich mich noch selbst in Gedanken auf, als ich von Bord sprang.

Lasse klärte meinen Vater und Rob nun auf, versprach aber mit ihnen Morgen auf den See zu fahren. Die beiden packten ihre Ausrüstungen ein und trugen auch die Kohle und die Kartoffeln hoch zu unseren Zelten. Lasse hatte sich mit einem freundlichen: „Jo, dann bis morgen.“, verabschiedet.

Die Sonne stand mittlerweile tiefer und so rannte ich vor ins Zelt um mir meinen nassen Bikini auszuziehen. Dann schnappte ich mir ein Handtuch und trocknete mir schnell die Haare, bevor ich in mein Höschen schlüpfte. Ich überlegte mir gerade ob ich mir einen BH anziehen sollte, als Rob ins Zelt krabbelte. Er sah auf und erstarrte, als er mich nur im Höschen vor der Tasche sitzen sah.

Okay – das war jetzt halt so. Wir hatten uns schon damals nackt gesehen, aber … damals waren da eben noch keine Brüste gewesen. Es war mir nicht direkt unangenehm, wenn mich jemand so sah … oder … doch … eigentlich schon. Weiß nicht … das war neu. Im letzten Jahr war ich solchen Situationen immer aus dem Weg gegangen. Hatte angefangen mein Zimmer, oder das Bad abzuschließen wenn ich mich umzog. Hier war das schlecht möglich und jetzt war es halt passiert.

Rob starrte mich immer noch an, dann sah er schnell weg und wirkte völlig unsicher: „Ich … ich … wollte nur … meine … also …“

„Alles gut …“, erklärte ich, weil ich jetzt kein großes Ding daraus machen wollte.

„Soll ich gleich noch mal wieder kommen?“, fragte er mich dann.

Ich schüttelte den Kopf: „Ach Blödsinn … du bist mein Bruder.“, stellte ich klar und es klang wirklich glaubhaft. Er nickte und sah dann wieder zu mir, erst in meine Augen, dann aber immer wieder mal etwas tiefer. Ich drehte mich ein wenig zur Seite und suchte nach einem T-Shirt. Dabei fiel mein Blick selbst auf meine Brüste und ich erkannte, dass die Kälte meines eben noch nassen Bikinis Spuren hinterlassen hatte. Meine Brustwarzen standen fest und neckisch nach vorn ab. Außerdem hatten sich die dunklere Haut darum zusammengezogen und war ebenfalls sehr fest aus. Ich verkniff mir mit dem Finger nachzufühlen wie fest … nicht wenn Rob hier neben mir saß und mich beobachtete. Sowieso war es mir unangenehm dass er mich immer noch anstarrte. Und genau das war es was er gerade tat.

„Alles klar?“, fragte ich ihn nun direkt und er zuckte leicht zusammen, blickte mir dann wieder in die Augen und drehte sich dann ohne zu antworten herum und kletterte aus dem Zelt. Als er sich vor dem Zelt erhob, erkannte ich die Beule in seiner Hose, die er mit einem Schnellen Griff nach oben wegklappte. Sprachlos und etwas schockiert blieb ich im Zelt zurück und fasset mir nun doch an meine Brustwarzen, die begonnen hatten leicht zu kribbeln




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