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Der Junge und Frau Meier, Teil 2

Mir war das erste Erlebnis eigentlich auch ein wenig peinlich, denn eigentlich zeigte ich damals meinen Schwanz überhaupt nicht gerne, ich fand es nicht schön,dass er beschnitten war.

Aber Frau Meiers Blick war so intensiv und begierig, dass ich ihr gegenüber meine Hemmungen zunehmend verlor. Und mir klar wurde dass ich mich ihr eigentlich sehr gerne zeige und es noch geiler finde, mich erregt zu zeigen.

Als ich das nächste Mal ihren Schlüssel unten hörte und sie ihre Arbeit begann, war es schon sehr warm, es wurde ein heiß-schwüler Tag. In meinem Bett liegend wurde ich total aufgeregt, ich wichste meinen harten Schwanz, die Eichel nass und glänzend von meinem Precum, dass immer reichlich herausfließt.

Ich stellte mir ihre Titten vor, blickte auf ein Foto des Sexmagazins, dass ich von meinem Vater „geliehen“ hatte. Die Vorstellung, ihre geilen Titten zu berühren reichte, schon spürte ich das geile Kitzeln emporkommen, die erste Zuckung, ich ließ sofort meinen Schwanz los, aber da spritzte er schon in hohen Bögen das frische und heiße Jungensperma auf das Bettlaken. Wie immer massierte ich mir die letzten Tropfen über meinen Schwanz und meine Eier, dass alles ganz glänzend aussah.

Hörte dann ihre Schritte, die Treppe empor, ich sprang auf und streifte mir meinen Bademantel über, da stand sie schon in der offenen Tür. Mein rechter Ellenbogen verfing sich im Bademantel, sie sah mich an, ich versuchte mich anzuziehen, ich sah ihren Blick nach unten wandern, sah sie lächeln. Sie hatte mich erwischt!

„Guten Morgen“ kam es fröhlich aus ihr, „Hast du gut geträumt?“ Außer einem gestammelten „Ja“ brachte ich nichts hervor. Und sie machte sich sofort daran, mein Bett abzuziehen, ich stand sprachlos da und sah ihr zu, wie sie das Laken abzog, alles zusammenknüllte und in ihren Arm nahm. Dann ging sie auf mich zu in Richtung Tür, blieb vor mir stehen. Ich sah meine Flecken direkt oben auf dem Wäschehaufen in ihrem Arm, sie und ich schauten darauf.

Sie presste die Wäsche an ihren Körper, die Flecken rieben sich an ihrer dunkelblauen Bluse, ihr linker Zeigefinger spielte in meinem Sperma und einige Tropfen färbten sich auf ihrer Bluse ab. „Schöne Träume“, sagte sie gedankenverloren, als sie ganz nah an mir vorbeiging, die Treppe hinab in Richtung Waschküche.

Beim Kaffee trafen wir uns in der Küche, mein Blick wieder gefesselt an ihren enormen Brüsten, die ihre Warzen unter der Bluse erkennen ließen. Sie schaute mir in die Augen, wir sahen uns an, meine Augen wanderten wieder auf ihre Nippel, wie magisch gefesselt. Sie schaute an sich herab und entdeckte den Fleck direkt auf ihrem linken Nippel. „Was für ein Fleck!“, sagte sie und wischte mit ihrer Hand über ihre Bluse, massierte sich dabei und ihr Nippel wurde erst richtig groß und hart. Unter meinem lose gebundenen Bademantel spürte ich meinen Schwanz bei diesem Anblick wieder in die Höhe steigen, lustvolles Kribbeln in der Spitze mit Zucken in meiner Mitte.

„Die Bluse muss noch schnell in die Maschine“ rief sie, und schon knöpfte sie sich auf. Unter einem fast durchsichtigen Trägertop sah ich ihre riesigen Brüste hervorstehen, als sie an mir vorbei zur Waschmaschine ging. Ihre dunklen Warzen zeichneten sich unter dem dünnen Stoff herrlich ab. Ich war so geil darauf, dieses Naturwunder einmal berühren zu dürfen…




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