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Ein geiler Gaysaunabesuch

Ich bin Anfang 40, durchtrainiert und mit einem geilen Prachtkolben ausgestattet. Seit über 20 Jahren bin ich verheiratet. Ich mag Sex schon immer in vielen erdenklichen Formen. Auch Männer können mich geil machen. Als Bisexuell oder schwul bezeichne ich mich aber nicht. Ich glaube, es gibt sogar gar keinen Ausdruck für meine Art Sex zu lieben. Es ist mir egal, ob ich meine Frau bumse, ich es mit ihr und unserer Nachbarin zu dritt treibe. Ein vierer mit einem anderen Paar machte mich genauso an, wie die ein oder andere geile Erfahrung mit Männern. Hauptsache mein Schwanz wird gewichst, geblasen und ich kann feuchte geile Löcher stopfen. Als ich wieder einmal so geil war, dass selbst Pornos und ein Fick mit meiner Frau nicht ausreichten, wollte ich dahin gehen, wo Menschen sind, die ebenso nur nach geilem Sex aus sind. Ein Swingerclub kam nicht in Frage, der war mir zu teuer. Also beschloss ich einen Besuch in einer angesagten Gaysauna. Zu wissen, dass ich dort auf geile harte Schwänze treffen werde, die darauf aus sind, wild zu bumsen und sich gegenseitig die Säfte über die Körper zu spritzen, machte mich unheimlich scharf. In der Umkleide zog ich mich aus und nahm nur das Badehandtuch und schwung es über meine Hüften. Mein Riemen drückte gegen das Handtuch, denn er war schon seit geraumer Zeit dabei, hart in die Höhe zu schnellen. Zu beginn schaute ich mir die Gäste an. War jemand dabei, der meinen ansprüchen genügte? Ich suchte nach Männern, die in meinem Alter waren und ebenso bedacht auf einen durchtrainierten Körper waren. Ich bildete mir auch ein, Männer zu finden, die wie ich nicht schwul waren sondern nur ein Abenteuer suchten. Da fiel mir ein end 30-er auf, der ebenso nur mit einem badehandtuch bekleidet war. Ich musterte ihn von oben bis unten und entdeckte sofort seine Beule vorne am Tuch, die nur von einem Riesenschwanz stammen konnte. Auch er bemerkte mich und schaute rüber. Unsere Blicke trafen ich und ohne worte wussten wir, dass wir es wohl heute hier miteinander treiben würden. Ich ging in den Fernsehraum zu den Pornos und setzte mich. Er folgte mir und setzte sich ohne Worte neben mich. Der Gayporno war so geil, dass ich anfing meinen Kolben zu wichsen. Dieser war mittlerweile so hart geworden, dass es fast schon schmerzte. Mein Cockring sorgte dafür, dass er geil stand und meine Eier immer praller worden.Auch mein nebensitzer war geil geworden. Er bearbeitete seinen Schwanz meisterhaft. Wir beobachteten uns gegenseitig. Es lag eine Anspannung in der Luft, weil etwas passieren musste. Also ging ich mit meiner hand zu seinem schwanz und begann ihn zu wichsen. Dies war das Zeichen. Er riess mir das Handtuch vom Leib. Ich tat es ihm gleich und sofort fielen wir übereinander her. Wir pressten unsere heißen Körper in einer heftigen Umarmung aufeinander und stießen unsere Schwänze gegeneinander. Mir war sofort bewusst, dies wird kein niedlicher nachmittagsfick. Hier waren Männer zugange, die es hart und wild liebten. Wir stöhnten und vergaßen alles um uns herum. „Ja, stoß zu du geile Sau.“ „Ich will dich fertig machen“. „Los, gib es mir du geiler Bock“. Unsere Schwänze lieferten sich ein Prachtduell. Sie waren so hart und heiß geworden. Keiner wollte nachgeben. Ich entschloss mich, eine 69er Nummer zu machen. „OOhhhh, lutsch ihn mir. Du machst mich so geil“. „Jaaa, dein schwanz ist klasse, ich sauge ihn Dir bis du schreist“. Wir gaben es uns heftig. Bis zum Anschlag saugten und lutschten wir uns. Das war der sex den ich brauchte. Und er auch. Nach einer gefühlten Unendlichkeit wollten wir endlich den arsch des anderen durchbumsen. Also zogen wir uns schnell die gummis rüber und befingerten unsere ärsche. Ich wollte zuerst. Ich stieß ihn auf den boden und er lag auf dem rücken vor mir. Ich hob seine beine und trieb meinen Kolben in seinen arsch. „Jaaa, geiler bock, fick mich durch. Ramm ihn mir bis zum anschlag rein“. Gesagt getan. Während ich ihn durchfickte nahm ich seinen Hammer und wichste ihn. Auch seine Eier knetete ich durch. Ich spürte seine geilheit, als meine Eier auf seine Pobacken klatschten. Kurz bevor ich meine Ladung abspritzte, zog ich meinen schwanz raus. Ich wollte es lange mit ihm treiben. Nun war er an der reihe. Er nahm mich von hinten und drosch seinen schwanz mit unbändiger wucht in meine Lustgrotte. Es war so geil, von einem mann genommen zu werden. Mein schwanz schwang durch die bumsstöße hin und her. Seine oberschenkel klatschten gegen meinen arsch. Immer wieder stieß er zu. „Ohhhh, mein schwanz macht dich fertig. Ich bums dich durch.“ „Ja gib es mir, geiler ficker. Ramm ihn tief rein“. Wir stöhnten und trieben uns an. Mittlerweile hatten sich das ein oder andere Männerpaar zu uns gesellt und bumsten ebenso miteinander. Aber keiner kam an unsere Vorstellung heran. Auch er zog seinen schwanz kurz vor dem abspritzen wieder raus. Er wollte wie ich eine langen ausdauernden fick. Ich drehte mich auf den rücken und er lag sich auf mich. Ich spürte seinen hammer auf meinem kolben. Er machte intensive Bumsbewegungen. Dabei spielten wir mit unseren Zungen und lutschten uns. Immer wieder schlugen wir mit unsern Fäusten auf unsere muskulösen Oberkörper. Dies machte uns noch geiler. Dann ergriff ich wieder die Oberhand und er lag unter mir. „Na, du geiler Bock. Hast auch nichts gegen einen harten Männerfick“. „Genau wie du. Ich wusste sofort, dass wir es heute miteinander treiben würden. Los, mach weiter. Ich bin geil auf deine stöße“. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich rieb meinen Schwanz an seinem heißen prachtrohr und presste ihn mit kraft an. Ihm gefiel es. Er stöhnte wieder laut auf. Auch ich mag diese geile reiben, diese intensive berührung des eigenen schwanzes mit dem anderen. Langsam konnten wir unsere säfte nicht mehr zurückhalten. Unsere Eier war en prall gefüllt. Wir wollten spritzen. Also ging ich etwas von ihm hoch und wichste seinen schwanz. Auch er nahm meinen riemen und begann zu wichsen. Wir schauten uns in die augen und machten uns mit worte geil. „Jaaa wichs ihn, er will spritzen.“ Ich wichs deinen schwanz bis du geil abspritzst, du geile sau. Ich will alles“. „Fester, ich will dich vollspritzen und deinen schwanz nass machen“. Immer schneller und heftiger wurde unsere wichsbewegungen. Und plötzlich kamen unsere schwänze gleichzeitig zum schuss. Unter heftigem gestöhne spritzen wir uns voll. Jeder traf den schwanz des anderen. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Ladung um Ladung ergoss sich. Als die Eier leergepumpt waren, rieben wir unsere nassen schwänze aneinander. Ein derart geiles gefühl gibt es nicht überall. Jetzt mussten wir erst einmal wieder zum atmen kommen. „Ein geiler fick. Du bist echt gut“. „Du bist auch nicht zu verachten. Geile 20 cm“. Wir erzählten etwas über uns und so stellten wir fest, dass auch er verheiratet war aber wie ich immer auf geile sexabenteuer aus ist. „Lass uns duschen gehen“. „Aber klar doch. Und dort machen wir langsam weiter“. Unter der dusche begannen wir uns einzuseifen. Es vefehlte seine wirkung nicht. Unsere Schwänze wurde langsam wieder steif. Ich muss nicht betonen, dass wir unter der dusche begannen uns gegenseitig zu blasen. Anschliessend fickten wir uns wieder. Geiler als zuvor. Von da an trafen wir uns regelmäßig zum bumsen. Wir machten aus, es mal zu viert mit unseren frauen zu treiben. Es sollte für beide frauen eine Überraschung werden, wenn sie eine lesbenshow machen und wir es ihnen mit einer geilen männerblasnummer nachmachen. Aber dies ist eine andere geschichte.




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