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Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Te

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 11]

Dann prostete ich den Frauen zu und wir tranken. danach legte ich mich wischen die Frauen und fragte: „Na Ihr beiden, war es geil für euch, euch allein miteinander zu beschäftigen? Hat es euch gefallen beobachtet zu werden? Und geilte es euch auf, daß ich euch ausgeliefert war?“ Lydia schaute zur Petra und antwortete: „Für mich als kleine Bi-Hure war es sehr geil mich mit der kleinen weiblichen Schlampe zu amüsieren. Ich habe es richtig genossen Sie zu ficken, besonders da ich schon so lange scharf auf Sie war und nie durfte. Aber auf der anderen Seite habe ich es auch genossen Sie in meinem Hintertürchen zu spüren, während ich Deinen Riemen verwöhnte. Und noch viel schärfer fand ich, es als Ihr beiden in mir gesteckt habt und ich euch vögelte. Ob ich geil wurde, weil ich wußte, daß du uns beobachtest. Kann ich gar nicht sagen. Denn in dieser Situation habe ich mein Gehirn ausgeschaltet und nur noch den Fick genossen.“ „Auch ich habe es genossen mich mit Lydia zu amüsieren. Ganz besonders als Sie mich wie ein Kerl gefickt hat. Aber mir gab es noch ein Extra Kick, weil ich wußte, daß mein Schatz uns bei unserem Spiel beobachtete. Denn ich bin eine zeiggeile Hure, der es Lust verschafft, wenn Sie weiß, daß Sie beobachtet wird. Aber genauso liebe ich es, wenn ich zuschauen kann wie mein Freund verwöhnt wird und dabei vielleicht noch selber eingreifen kann. So wie bei unserem Dreier. Oder von einer heißen Bi-Maus mal richtig gevögelt werde. Für mich war es auf jedenfalls richtig scharf und geil, mein Schatz. Denn ich bin eine zeiggeile Hure, der es Lust verschafft, wenn Sie weiß, daß Sie beobachtet wird. Aber genauso liebe ich es, wenn ich zuschauen kann wie mein Freund verwöhnt wird und dabei vielleicht noch selber eingreifen kann. So wie bei unserem Dreier. Oder von einer heißen Bi-Maus mal richtig gevögelt werde. Für mich war es auf jedenfalls richtig scharf und geil, mein Schatz. Und was hältst du davon, wenn wir beide dich gleich richtig heiß ficken, meine geile Sau?“ „Sehr viel“, antwortete ich. „besonders gerne würde ich erleben, von euch beiden, scharf gleichzeitig gefickt zu werden. Und zwar in Maul und Arsch.“ Petra erhob sich und holte einen zweiten Kunstschwanz aus der Kommode. Dann legte Petra sich wieder zu uns. Und da Petra immer noch Ihren Kunstschwanz um geschnallt hatte, kroch Petra zwischen die Schenkel von Lydia, spreizte diese und schob Ihr zuerst die eine Seite des doppelten Kunstriemens ins Fötzchen. Das eine Ende schob Petra Ihr einige Zeit im Fötzchen hin und her, bis es richtig feucht war. Dann entzog Petra Ihr dieses Ende des Riemens und steckte Ihr das andere Ende hinein. Bevor Petra ihn Ihr umschnallte. Danach legte Petra sich wieder auch den Rücken. Bereitwillig kniete ich mich nun zwischen Ihre weit gespreizten Schenkel, ließ mein Maul langsam über den Kunstschwanz gleiten und begann langsam diesen zu blasen. Dabei ließ ich eine Hand zu Ihren Titten gleiten und begann Ihr diese zu kneten. Dabei merkte ich, die Hände der anderen Hure über meine Pobacken gleiten, streicheln und spreizen. Dabei knetete Petra diesen wie wild und sagte: „Wollen wir doch mal sehen, ob sich die Hure gerne ohne Vorspiel vögeln läßt und dabei genauso läufig wird, wie Petra schon beim blasen war.“ Kaum hatte Petra ausgesprochen, spürte ich schon den Riemen in meinem Hintertürchen und das ganz hart. Langsam aber stetig drang Lydia immer tiefer in meinen Darm an und fickte mich. Da ich mit jedem Stoß immer schärfer wurde, genoß ich dieses geile Spiel. Am liebsten hätte ich meine Geilheit laut heraus geschrien vor Lust, aber da ich auch das andere Loch gestopft hatte, mußte ich stumm bleiben. Mittlerweile steckte die Hure ganz in mir, zog sich immer wieder fast ganz heraus und stieß dann wieder tief hinein. Durch diese Behandlung wurde ich immer schärfer und begann langsam meinen Arsch kreisen zu lassen. Dabei ließ Lydia Ihre schlanken Finger immer wieder über meine heiße Haut gleiten, kraulte mir die lange Mähne und verschonte auch nicht meinen Schwanz. Der im Moment aber nicht steif wurde. Ich genoß diese Behandlung und hätte mich im Moment vor lauter Geilheit auch öffentlich auf der Straße vögeln lassen. Da Petra durch meine Behandlung auch immer schärfer wurde, stieß auch Petra den künstlichen Schwanz langsam tiefer in meinen Rachen. Dabei kraulte Petra auch meine Mähne. Jetzt wurde Petra auch sehr aktiv, kniete sich hin und griff hart in meine Mähne. Mit tiefen Stößen beglückte Petra mich in den Rachen, während Lydia sich wild in meinem Hintern vergnügte. Während die eine Hure sich aus meiner Ficköffnung zurückzog, stieß die andere tief und hart zu. Aber auch ich war nur noch geil. Meine Haut und meine Öffnungen glühten vor Schärfe und in meinem Hintern erlebte ich schon wieder einen Orgasmus nach dem anderen. Dabei ließ ich wild mein Becken kreisen und schob meinen heißen Arsch dem Kunstschwanz entgegen, wenn er nicht wieder schnell genug zustieß. So wurde ich gefickt. Nach einiger Zeit tauschten die beiden Huren schnell die Ficklöcher und Petra vögelte mich in den Hintern. Während es mir Lydia ins Maul besorgte. Dabei stießen beide immer schneller und härter zu. Was mir Ihre eigene Geilheit und Lust zeigte. Nach einiger Zeit entzogen sich meinen beiden Frauen, drehten mich auf den Rücken und schoben mir zwei Nackenrollen ins Genick. Während sich Petra wieder in meinen Rachen schob, legte sich Lydia meine Schenkel über die Schulter und drangt hart in meinen Hintern ein. Gleichzeitig stießen beide hart und tief zu. Dabei streichelte ich, mit der einen Hand die Titten der einen und mit der anderen die Titten der anderen Fickmaus. Während beide weiterhin gleichzeitig zustießen. Dabei ließen Petra Ihre Hüften immer schneller nach vor schneller und nagelten mich immer schneller. Aber schon nach einigen Fickstößen bestand ich wieder nur aus reinem Fickfleisch und konnte mich nicht weiter mit Ihnen beschäftigen, da ich mit meiner eigenen Lust genug zu tun hatte. Was zur Folge hatte, daß ich mich ins Bettlaken krallte. So wurde ich immer heißer gefickt und mich ereilte ein Analorgasmus nach dem anderen. Meine Ficklust steigerte sich ins unermeßliche und trieb mich immer höher in den Fickhimmel, so daß ich meine Orgasmen überhaupt nicht mehr zählen konnte. Nach langer Zeit ließen die beiden Huren von mir ab, sanken ermattet neben mir nieder und streichelten meinen immer noch heißen Körper. Während ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurück fand. Dabei hatte sich meine Strümpfe durch die wilde Vögelei in seine Bestandteile aufgelöst, was mich aber nicht weiter störte. Langsam setzte ich mich auf, griff über die Bettkante und holte nacheinander die drei Champagnergläser nach oben. Wir stießen an und tranken auf den wirklich heißen Abend. Der aber noch nicht zu ende war. Ich war zwar für den Moment befriedigt, wollte mich aber in meinem neuen Outfit noch unbedingt in der Öffentlichkeit zeigen. Deshalb sagte ich: „Was haltet Ihr beiden davon wen wir noch etwas unternehmen und irgendwo etwas trinken gehen?“ „Uwe, ich habe total vergessen, daß ich zwischendurch noch einmal bei mir Zuhause vorbei muß.“ entgegnete Lydia. Petra und ich schauten uns an und zuckten mit den Schultern. Was heißen sollte, warum nicht. Langsam erhoben wir uns und verschwanden zu dritt im Bad. Gemeinsam stellten wir uns unter die Dusche und brausten uns ab. Während ich mich abtrocknete, zogen sich Petra und Lydia schnell an. Als Petra dann das Bad wieder betraten, brachten Petra meine Reizwäsche mit, die ich sofort über zog. Dann mußte ich mich auf einen Hocker setzen, während mich die eine frisierte schminkte mich die andere. Dies dauerte etwa eine halbe Stunde. Auf dem Weg ins Schlafzimmer, kamen wir an einer Uhr vorbei auf die ich schaute. Dabei stellte ich fest, daß seit unserer Ankunft in der Wohnung, fast vier Stunden mit wilder Fickerei verbracht worden war. Wir hatten fast 22.00h. Zu meiner schwarzen Reizwäsche, bestehend aus BH, Strapsgürtel und Strümpfe, und einen schwarzen Slip (der meinen Schwanz versteckte), wurde mir eine enge Lederbluse und ein knapper Mini gereicht, die ich auch schnell überzog. Bevor ich in die hochhackigen Schaftstiefel stieg. Dazu reichte Petra mir eine schwarze Bolero-Jacke. Petra zog sich eine weiße Pelzjacke über und Lydia stieg in eine getigerte Lederjacke. Jetzt sahen wir alle drei wie Nutten aus. So stöckelten wir noch einmal am Spiegel vorbei, schauten uns darin an und verließen die Wohnung. Den auf der Straße wartete schon ein Taxi. Zuerst fuhren wir zu Lydias Wohnung. Sie ging dort kurz mit Ihrem Schäferhund gassy und fuhren danach in eine Show. Es war ein Lokal, daß nicht nur Stripshows zeigten, sondern auch Live wie sich ein Paar fickte. Die Bar war gut besucht und fast alle Tische besetzt. An einem etwas zurück gestellten Tisch nahmen wir Platz. Ich bestellte eine Flasche Champagner und Gläser, bevor wir die Show auf der Bühne beobachteten. Dort trieb es eine Mulattin mit zwei gutbestückten Hengsten. Dem einen blies Sie seinen Riemen und von anderen, ließ Sie sich ins Fötzchen ficken. Als die Getränke kamen und eingegossen waren, schaute ich mich im Lokal um. Dabei sah ich, daß es hier nicht nur Freier, sondern auch Damen des horizontalen Gewerbes gab. Die sich ungeniert an die Kerle heran machten. Die meisten Damen verschwanden schnell mit Ihren Kunden in Separee’s. Und ich fragte mich, was wir hier wollten. Dies fragte ich auch Petra und Sie antwortete: „Uwe, mir steht der Sinn nach einem Freier, der mich bezahlt. Vielleicht finden wir ja hier auch einen Kerl für dich oder hättest du etwas dagegen?“ „Ja, im Moment steht mir nicht der Sinn nach einem Freier. Ich möchte nur genießen, daß erste Mal in Frauenkleidern auf der Straße zu sein und die heißen Blicke der Kerle auf meiner Figur. Stört es dich? Und du, Lydia, suchst du dir hier auch einen Freier? Oder gehst du im Moment überhaupt nicht mehr anschaffen?“ Aber zuerst antwortete Petra, daß es Sie nicht stört. Und dann Lydia: „Seit einem Jahr schaffe ich überhaupt nicht mehr an. Ich habe es zum Glück geschafft, mich von meinem Zuhälter zu befreien. Obwohl es mich zwischendurch immer wieder mal reizt, die Beine für Geld breit zu machen. Aber mir sind zu viele brutale Zuhälter da. Ich hätte ja nichts von meinem Geld, wenn ich für diese Kerle anschaffe. Außerdem hat mich, der Strich, sehr gefühlskalt gemacht. Ich bin mit 13 von Zuhause abgehauen und direkt auf dem Babystrich gelandet. Gnadenlos hart mußte ich das Geschäft lernen und habe eine gewisse Abneigung gegen Kerle entwickelt. Fühle dich jetzt nicht angegriffen. Du hast eine Ausstrahlung, die mich von Anfang an irgendwie angemacht hat. Und in mir den Wunsch geweckt hat, mich von dir ficken zu lassen. Außerdem wen ich nochmals anschaffen würde, würde ich es nur noch als Lesben-Hure tun. Den auch in diesem Geschäft sind die Kundinnen meist zärtlicher als die Kunden. Aber das würde ich nur in einem größeren Kreis tun, wo man den Partnern vertrauen kann. Ich weiß, ich habe eine komische Einstellung, aber so denke und fühle ich nun mal. Könnt Ihr das verstehen?“ Petra antwortete schnell mit einem ja und ich fragte: „Um das zu verstehen, Lydia, müßte ich wissen wie alt du bist und wie lange du schon angeschafft hast.“ Lydia schaute mir tief in die Augen und antwortete: „Okay, weil du es bist. Ich bin jetzt 29 Jahre alt und habe also 15 Jahre angeschafft, für die unterschiedlichsten Zuhälter.“ Lydia und ich unterbrachen kurz unsere Unterhaltung, weil ein fremder Typ am Tisch erschien und sich zu Petra beugte. Kurz unterhielten sich beide und dann flüsterte Petra mir ins Ohr: „Uwe ich verschwinde kurz mit dem Kunden. Er hat mir 500 für eine scharfe Ficknummer versprochen. Einverstanden?“ „Du brauchst doch nicht fragen. Aber hinterlasse uns bei der Bedienung in welchem Zimmer du verschwindest!“ Petra nickte und erhob sich, hängte sich bei dem Freier ein und verschwand mit wiegenden Hüften. Kurz darauf erschien die Bedienung und teilte uns die Zimmernummer mit. Ich drehte mich wieder zu der anderen Frau und sagte: „Lydia, ich habe schriftlich auf eine Anzeige der beiden Huren geantwortet und ich habe Ihnen meine Phantasien geschrieben. Während Sie mir mit Erlebnissen mit den Freiern schrieben. Petra gefiel mir schon auf den Bildern besser wie Evelyn und als ich gestern am Bahnhof an kam, traf mich der Liebesblitz gleich richtig als ich Sie sah. Wie Sie mir erzählte ging es Ihr genauso. Ich muß dir gestehen, daß ich mich richtig in Sie verliebt habe und mich Ihre knabenhafte Figur sehr antörnte. Das heißt aber nicht, daß ich nicht auch üppigere Frauen mag. So wie du. Ich werde am Montag mit ihr ins Ruhrgebiet fahren, dort meine Wohnung auflösen und dann wieder nach Hamburg kommen. Denn ich möchte auf Petra nicht verzichten und kann gut damit leben, daß Sie anschafft. Wir wollen irgendwann ein eigenes Studio besitzen. Aber ob ich nur noch in Frauenkleidern rumlaufe, weiß ich noch nicht. Ich werde jetzt erst einmal meine sexuellen Gesamtgrenzen kennenlernen.“ Während dieser Unterhaltung hatte Lydia Ihre schlanken Finger auf meine Beine gelegt und ließ sie langsam über meine Schenkel gleiten.

-ENDE Teil 11-

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