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EIN ERFREULICHERR BESUCH MIT BISEX-ÜBERRASCHU

EIN ERFREULICHERR BESUCH MIT BISEX-ÜBERRASCHUNG 4. Teil

Erst am späten Abend dann waren wir wieder allein und Siegmund schien ein wenig Abschiedsschmerz zu empfinden. „Ich hoffe, dass du sobald als möglich wieder vorbei kommst!?“ meinte er zu mir, während wir in seinem Wohnzimmer saßen und uns leise verhalten mussten, da Anne gleich im Nebenzimmer schlief.

„Du weißt ja, dass das nicht so einfach ist bei euch“, erwiderte ich und zuckte mit den Schultern. „Wenn es sich irgendwie machen lässt, natürlich gerne!!!“ Zu dieser Zeit hatten wir noch keine Ahnung davon, dass sich bereits im Jahr darauf alles ändern würde und so kam es uns beiden wohl ein wenig so vor, als wäre es ein Abschied, wenn gleich auch nicht für immer, dann doch aber für recht lange Zeit. Zärtlich schoben wir unsere Arme umeinander und begannen uns zu küssen, wobei wir beide nur je mit einem Slip bekleidet da saßen, aus denen sich bald schon wieder unsere knallharten Ständer reckten. ,,

Ich werde bestimmt oft an dich denken, wenn ich mir einen runter hole! meinte Siegmund und strich an meinem steifen Schweif. Ich tat das Gleiche bei ihm und plötzlich erhob sie Siegmund, um seinen Slip herab zu streifen und dann splitternackt mit hoch erhobener Latte vor mir zu stehen. Mit glasigem Blick beugte ich mich vor und begann an seinem Riemen zu saugen, während Siegmund versuchte, seine Lustschreie zu unterdrücken.

„Wär‘ es nicht herrlich, wenn Anne nun herein käme, uns beide so vorfinden würde und dann mitmischen wollte!?“ fragte ich an Siegmund in die Höhe, der dabei die Augen verdrehte. „Herrlich jaaaa !!! Aber das würde nicht passieren! !! Viel eher würde sie zuerst mich und dann dich vor die Türe setzen!!!“ „Was Großmama wohl dazu sagen würde !“ meinte ich. „Und erst der Rest der Familie!!!“ ergänzte Siegmund. Auch ich hatte mich in der Zwischenzeit meines Slips entledigt und Siegmund hockte sich breitbeinig über meinen Schoß. Er rieb seinen Schwanz an meiner Latte und unsere behaarten Schenkel legten sich umeinander.

„Aaaaahh !!! Ist das geil!!!“ röhrte der Kerl über mir, wobei er ein ganzes Sammelsurium an perversen Phantasien entwarf, was wir wohl im oben erwähnten Fall zu Dritt miteinander anstellen könnten. Die Vorstellung schien Siegmund völlig zu elektrisieren und sein Wichsen wurde immer hektischer, je mehr er sich hieran aufgeilte. Ebenso küssten wir uns eng umschlungen, wobei Siegmund sich zu mir herab beugte und wir uns zärtlich umarmten. Ich stemmte derweil meine Hüfte zwischen seinen Schenkeln und ließ auch meinen Prügel dort stramm in die Höhe ragen, so dass sich meine Eichel wie von selbst gegen seinen Anus presste, kaum dass Siegmund wieder in die Ausgangsstellung zurück sank.

„Ahaaa !!! Du willst mich wohl ficken!! Was !!??“ griente Siegmund breit, wobei er sich über mir vor und zurück bewegte und sein enormer Prügel im gleichen Rhythmus kraftvoll zuckte, bis er sich alsbald senkrecht an ihm aufstellte. Lüstern rieb ich an diesem Monsterschwanz herum und beide

gerieten wir immer heftiger in Fahrt. Bald schon schien es Siegmund völlig gleichgültig zu sein, dass seine Frau gleich hinter der Wand im Nebenzimmer nächtigte und gierig geile Wollust nahm wieder von dem Kerl Besitz. Zwar versuchte er noch immer, allzu heftige Schreie seiner unbarmherzigen Lust zu unterdrücken, aber dennoch wurde sein Stöhnen stetig lauter, je tiefer mein Riemen in ihn eindrang. „Du geiler Mistkerl !!!“ grunzte Siegmund zu mir herab.

„Du hast es fertig gebracht, dass ich mich total in dich verknalle und am liebsten würde ich dich jeden Tag haben !!!“ Mein steinhartes Rohr steckte nun bis zum Anschlag in Siegmunds engem Kanal und während ich von unten her zustieß, glitt der durchtrainierte Körper des Mannes über mir auf und ab. Im Flur hörten wir eine Tür ins Schloss fallen und kurzzeitig hielten wir erschrocken inne und lauschten wie zwei zu allem entschlossene Verbrecher, welche jedoch in keinem Fall bei ihrem abartigen Tun erwischt werden wollten, nach draußen in die Stille. Es blieb jedoch ruhig und so machten wir breit grinsend weiter.

„Ich glaub‘ fasst, dein Prügel reißt mich auseinander!!!“ keuchte Siegmund außer sich, dessen Bewegungen nun stetig schneller zu werden begannen. Mir raubte die geile Enge in dem Kerl beinahe den Verstand und mir erging es kaum anders. „Glaubst du denn, mir wäre es heute Nachmittag draußen in der Wiese anders ergangen!! ??“ fragte ich lachend. „Fasst habe ich gedacht, du fickst mich in Stücke; du perverser Bock!!!“ Von geiler Lüsternheit getrieben ließ ich meine Stöße härter werden, während meine Hand gleichzeitig Siegmunds Pfahl bearbeitete.

Urplötzlich verschwamm alles in dem Zimmer vor meinen Augen zu einem Brei; einer Art Ursuppe perversester Geilheit und Lust, in der es nur noch Siegmund und mich zu geben schien. Ohne es kontrollieren zu können, spürte ich einen irrsinnigen Orgasmus in mir herannahen und das lustvolle Gestöhne des ebenso geilen Familien Papas über mir tat hierbei sein Übriges.

„Jaaaa !!! Jaaa !!! Spritz‘ deinen Saft in meinen Arsch! !!“ schrie Siegmund mit erstickter und sich überschlagender Stimme, während er mit einem Mal vor meinen Augen förmlich explodierte. Erst waren es nur wenige Tropfen, die sich über seiner dicken Eichel verteilten; dann aber spritzte eine fette Fontäne nach der anderen aus seinem prallen Hammer, um regelrecht auf mich nieder zu regnen. Ein nicht enden wollender Strudel heftigster Leidenschaft, dem ich mich nun anschloss, indem ich meinen Saft tief in den lautstark keuchenden Kerl feuerte. Einige Spritzer aus Siegmund ’s Hammer trafen mein Gesicht und gierig ließ ich meine Zunge seinen Saft aufschlecken, was Siegmund wiederum rasend zu machen schien!

Beide hatten wir das Gefühl, dass dieser Rausch sich über Stunden hinzog und völlig benommen, ermattet und zufrieden ließen wir schließlich voneinander ab.

Gut ein Jahr später dann gab es keine Mauer und auch keinen Stacheldraht mehr zwischen Siegmund und mir. Die Grenze war gerade mal 2 Tage auf, als er plötzlich vor mir stand und mich mit zwei strahlenden Augen anlächelte. Was dann folgte, war unsere spezielle Art der „Wiedervereinigung“, denn wie hieß es doch so schön: „Es wächst zusammen, was zusammen gehört!“




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