Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Kostenlosen Sexgeschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Das Leben des Damianos Episode 29

Episode 29

Wir betraten unser Heim und Telemachos zog sich sofort mit einem Lächeln auf den Lippen in seinen Raum zurück und lässt Nikolaos, Nikos und mich zurück.

„Ich denke der ist so überglücklich das er sogar vergisst sich zu verabschieden oder was denkt ihr Nikos und Nikolaos?“

Nikos ist es der zuerst das Wort ergreift bevor Nikolaos es tun kann.

„Ich denke es ist beides Freude und Wehmut das ihn so rasch entschwinden ließ. Natürlich freut er sich schon bald eine Gemahlin zu haben und die Prinzessin von Sparta ist nicht gerade eine schlechte Wahl doch er verliert auch seine Heimat. Wie ich weiß ihr Athener liebt eure Stadt und niemals verlasst ihr sie wirklich freiwillig doch mit seinem Ansuchen die Prinzessin zur Gemahlin zu nehmen tat er dies.“

„Glück und Trauer liegen oft nahe beieinander ich denke er wird in Sparta bald eine neue Heimat finden oder sollte ich mich hier in deiner Heimat täuschen?“

„Nein ich denke er wird bald Sparta als seine neue Heimat ansehen doch muss auch er nach der Vermählung seinen Dienst an Sparta tun und dies ist in seinem Fall als zukünftiger Gemahl der Königin und baldiger General im Militärdienst. Ich kenne Telemachos noch nicht wirklich doch das was ich bisher erkenne ist er nicht wirklich für den Krieg geboren.“

Das Gespräch der beiden hatte ich bisher stumm verfolgt doch nun war es auch an mir meine Meinung kundzutun.

„Er muss nach der Vermählung in die Spartanische Streitmacht Nikos ist das wahr?“

„Ja Damianos jedes männliche Mitglied der königlichen Familie muss in der Streitmacht dienen, so ist es und war es schon immer. Wieso fragst du Damianos?“

Ein grinsen konnte ich mir nun nicht verkneifen.

„Nun in Athen bewahrte sein Vater der Archon, Telemachos vor seinem militärischen Dienst da er meinte diese archaische Zurschaustellung von Männlichkeit liege ihm nicht und nun hat sein Herz ihm genau das beschert.“

Nun lachten wir alle drei doch spätestens wenn Telemachos von seinem Schicksal erfahren würde selbiges ihm im Halse steckenbleiben. Nikos blieb noch eine geraume Zeit und so erfuhren wir noch so manch uns unbekanntes über die Lebensbedingungen der Hebontes speziell Nikolaos stellte ihm die Fragen die etwas delikater waren.

„Ihr lebt und schlaft ja alle an einem Ort ich meine da bleibt es ja wohl nicht aus das ihr irgendwann an sexueller Anspannung leidet oder etwa nicht?“

Nikos brach ob dieser Frage in schallendes Gelächter aus und bekam sich auch nur schwer wieder ein.

„Eigentlich Nikolaos hatte ich mit dieser Frage schon viel früher gerechnet denn sie kommt jedes Mal wenn ich mit jemanden von außerhalb über das spartanische Bildungssystem spreche. Doch ich kann dir verraten auch wenn Anspannung vorhanden ist bleibt diese nicht lange.“

Diese seine Anspielung ließ Raum für Vermutungen und so kam auch ich nicht umhin mich in diese Diskussion einzumischen.

„Ist dem so na das klingt aber mehr als interessant Nikos wollen wir dies nicht in meinem Raum besprechen? Was denkt ihr darüber ihr zwei.“

Nikolaos und Nikos sahen sich an musterten sich förmlich gegenseitig blickten dann mich an und antworteten wie aus einem Mund.

„Aber gerne doch Damianos.“

Wir gingen zu dritt in meinen Raum kaum das wir diesen betreten hatten stellte Nikolaos sich vor Nikos und mich hob langsam seine Arme und zog aus unsren Chitons die Haltenadel und sofort standen wir bis auf unsere Lendenschurze entkleidet vor ihm. Nikos löste sich zuerst aus seiner Perplexität und tat es Nikolaos gleich und so standen wir nun zu dritt nahezu unbekleidet voreinander uns allen war die Nervosität anzumerken. Nikolaos war es der die Initiative ergriff und erst seinen und dann unseren Lendenschurz entfernte.

Es war mir während unseres Besuches im Gymnasion nicht aufgefallen beziehungsweise hatte ich nicht darauf geachtet doch nun fiel mir auf das Nikos recht massiv gebaut war dies blieb auch Nikolaos nicht verborgen.

„Das nenne ich mal gut gebaut mein lieber Nikos ich denke Damianos ist mehr als begeistert wenn ich mal seinen offenen Mund als Ausdruck der Begeisterung rechne.“

„Danke Nikolaos es ist ein Fluch und ein Segen gleichzeitig, ja ich mag Männer doch viele betrachten mich nur wegen dem da unten nur als Objekt ihrer Begierde. Es ist nicht so dass ich es nicht mag mal den einen oder anderen zu besteigen doch ich muss gestehen ich bin es der es liebt bestiegen zu werden.“

„Nun ich denke das können wir drei arrangieren ich kenne da jemand der es ebenfalls liebt. Los auf die Bettstatt mit euch beiden.“

Wir taten wie uns geheißen und so lagen Nikos und ich nun auf dem Bett vor Nikolaos welcher sich nun langsam auf uns zubewegte. Seinen Kopf bewegte er an mein Ohr und flüsterte mir leise zu.

„Geliebter lass ihm uns zeigen wie sehr wir ihn wollen vielleicht schenkt er dir dann auch die Lust die du so begehrst.“

Kaum das er fertig gesprochen hatte hob ich mich aus meiner liegenden Position hoch und sah noch wie Nikolaos nun auch Nikos etwas ins Ohr flüsterte und wie dieser mich lüstern anlächelte.

Nikos legte seine Hand an meinen Hinterkopf zog mich zu sich ran und küsste mich inniglich währenddessen strich ich mit meiner Hand über seinen perfekt geformten Brustkorb. Seine Hände durchfuhren meine Haare und seine Zunge focht mit meiner und es gefiel mir. Meine Hand glitt langsam in Richtung seines gewaltigen Speers doch dieser so stellte ich fest war bereits in Benutzung durch meinen geliebten Nikolaos. Ich glitt nach Lösung unserer Lippen nach unten zu meinem Nikolaos welcher als er mich bemerkte den Schaft von Nikos aus seinem Mund entließ und mit seinen Lippen die meinigen suchte. Unseren Kuss nützte ich aus um die Gewalt über den gewaltigen Speer des Nikos zu erlangen und massierte ihn sanft.

Nikolaos der meinen Hinterhältigkeit bemerkt hatte brummte mürrisch in meine Richtung sank danach jedoch ein Stück tiefer und liebkoste mit seiner Zunge den augenscheinlich gut gefüllten Sack von Nikos. Nun da wir uns zu zweit um sein Gemächt kümmerten kamen aus seinem Munde nur noch verzückte laute und er stöhnte wohlig auf. Wir wechselten unsere Position und nun war es an mir mich um den prall gefüllten Sack zu kümmern und ich tat dies gerne und mit Genuss.

So wie ich es gerne bei meinem Nikolaos tat vergrub ich mein Gesicht tief darin und sog Nikos herben männlichen Duft ein und war berauscht davon. Dieser Duft war so völlig anders als der meines geliebten doch auch er löste in mir etwas wildes aus und mein eigenes Schwert richtete sich schlagartig zur vollen Größe auf und pulsierte fast schon schmerzhaft zwischen meinen Beinen was auch Nikolaos nicht verborgen blieb.

„Ich sehe mein Damianos hat Spaß dich zu verwöhnen Nikos, was hältst du davon ihm diese Freude zu vergelten.“

„Das würde ich sehr gerne tun darauf hatte ich schon Lust als ich euch das erste Mal sah.“

Nikos richtete sich auf griff mir unter die Arme zog mich an sich hoch legte mich mit dem Bauch auf das Lacken rollte sich auf meinen Rücken glitt langsam nach und küsste meine Backen des Gesäß. Er ging danach über die selbigen sanft zu kneten und immer wieder konnte ich wahrnehmen das er sie küsste. Ich war außerstande wahrzunehmen was hinter mir geschah doch da Nikos ab und an ein leises stöhnen entwich schloss ich daraus das an seinem Hinterteil die gleiche Prozedur vollführt wurde.

Kaum merklich hatte er meine Backen auseinander geschoben und nun konnte ich seinen heißen Atem und seine Zunge an meiner Pforte spüren was mir ein wohliges seufzen entlockte. Nikos so stellte ich fest beherrschte das was er da tat den jede seiner Berührungen ließ Lichtblitze vor meinen geschlossenen Auge aufblitzen und ich konnte nicht mehr als wild zu stöhnen.

„Nutze deine Finger Nikos damit machst du meinen Damianos willenlos und er wird es lieben.“

Offensichtlich gefiel es Nikolaos all meine Geheimnisse Nikos zu verraten jedoch war ich außer Stande es zu verhindern den der selbige war bereits dazu übergegangen den Tipp in die Realität umzusetzen. Sein Finger hatte bereits meine Pforte erobert und er ließ ihn auf Wanderschaft gehen bis zu jenem Punkt der mir wie immer einen kleinen spitzen Schrei entlockte. Nun da er besagten Punkt erkundet hatte konzentrierte er sich auf selbigen und so ließ er mich dauerhaft stöhnen.

Das auch Nikolaos ihn gut verwöhnte entnahm ich den stöhnen und seinem schwergängigen Atem den ich an meiner Pforte spürte. Nikos ließ von mir ab und glitt entlang meines mittlerweile vom Schweiß rutschigen Rückens hoch und flüsterte mir leise ins Ohr.

„Bist du bereit für mehr Damianos, bist du bereit mich in dir aufzunehmen ich würde es mir so wünschen.“

„Was immer du willst Nikos.“

Kaum das meine Worte meinen Mund verlassen hatten spürte ich die Spitze seines Speers an meiner Pforte die ganz sachte Einlass begehrte. Mit geschlossenen Augen lag ich da als ich Lippen an den meinigen fühlte ich öffnete die Augen und blickte in die wundervollen smaragdgrünen Augen meines Nikolaos.

„Ich liebe dich Nikolaos das musst du wissen mein Herz.“

„Das weiß ich Geliebter doch nun genieße es.“

Mit der Zustimmung die ich von Nikolaos erhalten hatte entspannte ich mich richtig und so gelang es Nikos meine Pforte zu passieren. Das Gefühl lag zwischen Pein und Lust den noch niemals hatten solch Ausmaße mein innerstes erobert. Den Laut den ich von mir gab musste auch Nikos wahrgenommen haben den er hielt inne.

„Alles in Ordnung Damianos? Ich muss nicht weitermachen wenn es dir Zuviel ist.“

„Nein alles ist gut Nikos doch halte inne und gib mir etwas Zeit mich zu gewöhnen.“

Nikos tat wie ihm geheißen doch wurde er für seine Zurückhaltung von Nikolaos mit einem Kuss belohnt so dass es ihm wohl nicht schwerfiel. Ich gönnte ihm diesen Kuss doch auch nagte die Eifersucht in mir was absurd war den immerhin war ich es der hier lag gepfählt vom massivsten das ich je erblickte. Meine eigene Eifersucht schob ich beiseite indem ich begann sanft meine Hüfte gegen den Pfahl in meiner Pforte schob umso zu signalisieren das ich bereit für mehr war. Nikos erkannte wohl dieses subtile Signal und begann sanft mit dem Stoßbewegungen welchen ich gerne entgegen kam. Fast so als hätte Nikolaos meine Gedanken gelesen lag er nun neben mir und suchte sanft nach meinen Lippen um mir meine Ängste des Verlustes zu nehmen. Hin und hergerissen war ich durch meine Gefühle zwischen der Lust die Nikos mir bereitete und der unendlichen Liebe die ich für Nikolaos empfand.

Nikos erhöhte das Tempo und ich wollte und konnte mein Empfinden nun nicht mehr zurückhalten und stöhnte meine Lust hinaus. Immer wieder fuhr er in mich und stieß gegen meinen empfindlichen Punkt wodurch ich meiner Sinne beraubt wurde und in meiner Wollust gefangen war. In mir strebte bereits alles einem Höhepunkt entgegen als Nikos völlig unvermittelt innehielt und mich so komplett ausfüllte.
Nikos stöhnte hörbar auf und ich konnte nur vermuten was geschah den das Gewicht welches ich zu tragen hatte war nun deutlich höher.

Ich schwenkte meinen Kopf und erblickte einen völlig verklärten Blick von Nikos und über dessen Schulter einen lächelnden Nikolaos. Mein Geliebter musste wohl die Pforte von Nikos erobert haben und so war es nun auch sein Gewicht welches ich zu tragen hatte doch störte mich dies in keinster Weise. Die folgenden Stöße von Nikos waren unkoordiniert und schwerfällig doch dies war wohl dem Schwert von Nikolaos in ihm geschuldet. Je öfter er nun in mich stieß desto intensiver und rhythmischer erfolgten die Bewegungen den die beiden hatten sich im Rhythmus geeinigt.

Nun da die beiden ihren Rhythmus gefunden hatten erklang im Raum alsbald eine Symphonie des Stöhnens und der Lust. Nikolaos war es nun der das Tempo und die Tiefe bestimmte in der Nikos in mich eindrang und er tat dies so wie ich es liebte. Auch wenn es nicht mein Geliebter war der sich mit mir vereinigte so war es dennoch irgendwie er und ich ließ mich fallen lag auf dem Laken stöhnte und genoss den Pfahl von Nikos in mir. Immer intensiver wurden Nikos Stöße und sein Stöhnen wurde immer lauter und a****lischer.

„Nikolaos w.. w.. wenn du so weitermachst dann kann ich nicht für meine Zurückhaltung garantieren.“

„Dies sollst du auch nicht Nikos lass dich gehen so wie mein Damianos es tut genieße es nun da du mein Schwert in dir fühlst so wie du es liebst. Du sagtest selbst Fluch und Segen und nun genießt du die Vorzüge von beiden du kannst meinen Damianos beglücken und genießt es auch durch mich.“

Ich kann nicht sagen wie lange unsere Vereinigung dauerte da ich völlig extatisch die tiefen Stöße von Nikos genoss doch es kam wie es kommen musste und ich fühlte wie Nikos sich pulsierend in mir ergoss. Obwohl sein Pfahl an Stärke verlor blieb er in mir und nun war er es der sich seiner Ektase hingab und die Stöße von Nikolaos genoss welche durch ihn direkt an mich weitergegeben wurden. Obgleich Nikos Pfahl nicht mehr völlig erhärtet war traf er bei jedem Stoß den Nikolaos ihm versetzte meinen empfindlichsten Punkt. Immer und immer wieder entwich mir ein spitzer Schrei bis auch Nikolaos sich mit einem lauten a****lischen Schrei in Nikos entlud und ich mich in das Laken erleichterte.

Mit einem Schlag erhöhte sich das Gewicht welches auf mir ruhte drastisch da nun beide auf mir lagen. Anfangs war es noch gut zu erdulden doch mit jeder Minute wurde mir das Gewicht zufiel.

„Nicht das ich eure Nähe nicht genießen würde doch ich bitte euch verlasst meinen armen Körper ihr seid nicht gerade leicht.“

„Verzeih Damianos ich war von Nikolaos so überwältigt das ich deiner völlig vergaß.“

Die beiden rollten von mir herunter und schlagartig ließ die Beklemmung nach und ich atmete erleichtert auf.

„Dieses Gefühl kenne ich nur zu gut Nikos so ergeht es mir jedes Mal wenn ich in der Nähe von ihm bin.“

„Ihr beide habt Glück das ihr einander habt, wie sehr würde ich mir einen Gefährten wünschen der auch mich so inniglich lieben könnte wie ihr es tut.“

Nun war Nikolaos es der die richtigen Worte fand um Nikos zu beruhigen.

„Dies wirst du Nikos dessen bin ich mir sicher irgendwann findest du auch so wie ich die Liebe deines Lebens.“

„Mögen die Götter es geben Nikolaos dies hoffe ich inniglich.“

Wir lagen noch eine ganze Weile nebeneinander und sprachen über allerhand bis uns die Müdigkeit übermannte. Da lag ich nun zwischen Nikolaos und Damianos und war völlig befriedigt und legte mich ganz nah an meinen Nikolaos legte meine Hand auf seinen Bauch und schlummerte sanft ein nicht ohne von der anderen Seite einen tiefen Seufzer zu vernehmen.

So das war es für dieses Mal ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen so wie ich ihn beim schreiben hatte. Kommentare sind wie immer gerne gesehen.




Zusammenhängende

Wie man sich zur Rektorin eines Mädcheninternats h

sexgeschichten

Schwules Internat 09-19

sexgeschichten

Wenn der „Alte“ ….. Fortsetzung 5 6

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .