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Die Hexe 6

Hannah war in der Lobby ein richtiger Publikumsmagnet, schnell hatte sich eine Traube von Gästen um sie gebildet die allerlei harmlosen Schabernack mit ihr trieb. Die Gäste machten sich über die Hexe und ihre Position lustig. In gespieltem Mitleid fragten sie, ob es nicht ‚ein wenig unbequem’ sei so zu stehen. Als ein weiterer Speicheltropfen den Boden unter Hannah berührte, war dies Anlass für allgemeine Erheiterung. Außerdem bekam sie immer wieder einen mehr oder weniger harten Klaps auf den Hintern. Die Damen gingen raffinierter vor. Sie spielten ein wenig mit Hannahs Nippeln, kniffen sie leicht oder kitzelten sie einfach. Die Traube war so groß geworden, dass die Kostümfrau eingreifen musste und in freundlichem aber sehr bestimmtem Ton die Leute zum Weitergehen auffordern musste. Hannah atmete durch.
„Guten Tag. Ich sehe, dass die Dame ein Hexenkostüm trägt.“, sagte eines der Dorfmädchen. Hannah vermutete, dass es das lange Mädchen war. „Darf ich Ihnen dieses Kettchen und Armband anlegen? Madame“, fragte die andere höflich. Hannah hörte nichts mehr. Sie vermutete, dass das Mädchen durfte. „Ich darf ihnen sechs Glöckchen überreichen, Sir!“, meldete die Lange wieder. Der Mann bedankte sich für die Glöckchen und das Pärchen ging weiter. Sie wurden aber durch einen der Gorillas die in der Ecke wartete aufgehalten. „Darf ich Madame daran erinnern, dass Damen im Hexenkostüm dazu verpflichtet sind freien Zugang zu Brüsten und Hintern zu gewähren?“ Hannah hörte die Mädchen nach Luft schnappen. „Darf ich, Sir?“, aber sicher doch! Hannah konnte aus ihren Augenwinkeln gerade noch sehen, wie der Muskelmann den Rock der Hexe hochzog, um sich davon zu vergewissern, dass der Zugang nicht durch einen Slip oder ähnliches erschwert wurde. Die Dame legte ihren Schal ab und gab den Blick auf ein dermaßen tief ausgeschnittenes Kleid Preis, dass quasi die gesamten Brüste freilagen. Der Muskelmann schien zufrieden zu sein.
Schnell träufelten die verschiedenen Gäste ein. Hannah machte gar nicht den Versuch sie alle zu zählen. Immer wieder blieb der eine oder andere bei ihr stehen, um ihr eine Anzüglichkeit zu hinterlassen. Ab und an wurde ihr auch eine Hexe vorgestellt, die von ihrem Herrn gefragt wurde, ob sie vielleicht einmal mit Hannah tauschen zu wollen. Nach einer Weile kamen weniger und weniger neue Gäste, bis der Besucherstrom völlig versiegt war. Die Mädchen begannen sich zu langweilen. Mit Klatsch schlugen sie die restliche Zeit tot. „Und ich dachte Ernestine wäre gekommen.“, meinte die eine ein wenig enttäuscht. „Wie denn?“ Eine Karte kostet 1000 Pfund!“ „Was?! Echt?!“ „Aber ja!“ „Kein Wunder, dass sie nicht kommt. Auch wenn es hieß, dass sie unbedingt dabei sein wollte.“ „Ach das ist doch bloß dummer Klatsch!“ „Vielleicht wenn es Eine sagt, aber nicht wenn es Alle sagen!“, „Stimmt wo so viel Rauch ist, ist auch Feuer!“ „Ich hab’ gehört, dass die Bürgermeisterin ihr eine Gratiskarte zugeschustert hat, weil sie sich ja vielleicht freiwillig melden will!“ „Ist nicht wahr!“ „Naja. Sie ist ja nicht hier. Also wird es auch…“
„Hallo Maggie, hallo Ernestine!“, „Hallo!“, sagte Maggie. „Ernestine, ich sehe, dass du ein Hexenkostüm trägst. Ich muss dir diese beiden Schmuckstücke anlegen.“, „Maggie, diese sechs Glöckchen sind für dich!“, „Dankeschön!“ Auch Maggie und Ernestine wurden von einem Muskelmann aufgehalten, der Ernestines Kleidung prüfte. „Madame, ich fürchte ihre Kleidung ist nicht regelkonform.“, „W-Wie bitte“, hörte Hannah Ernestine stammeln. „Madame, darf ich?“, „ich bitte darum!“, hörte sie Maggie flöten. „M-Mom…“, Hannah hörte ein lautes Reißgeräusch und Ernestines Schrei der Verblüffung. Der Muskelmann hatte einfach Ernestines Slip zerrissen, der nun auf dem Boden lag. „W-Was?“ Eine Schere fuhr durch Stoff. Als Ernestine vor Hannah stand, sah sie dass ihr Hexenkostüm nun zwei improvisierte, kreisrunde Ausschnitte aufwies, aus denen ihre kleinen, spitzen Brüste ragten. Maggie grüßte die gefolterte Hexe wortlos. Dann fasste sie Ernestines Armbändchen und fesselte sie hinter ihrem Rücken durch einen kleinen Haken miteinander. Der Schmuck war also eigentlich eine kleine Zierfesselung. Hannah war zu sehr durch den Wind, um Widerstand zu leisten. Maggie drehte das verdutzte Mädchen, dass nicht einmal versuchte aus den Fesseln zu kommen, die sie wahrscheinlich mit Leichtigkeit hätte sprengen können wieder mit dem Gesicht zu sich. Elegant hakte sie einen Finger unter Ernestines Kettchen. Durch leichten Zug veranlasste sie Ernestine ihr zu folgen. Die Hexe blieb allein zurück. Ganz allein? Nein. Nicht ganz allein! Sie hörte die Mädchen wild miteinander tuscheln.
Die Kostümfrau kam zurück. Sie entließ die Mädchen. Diese konnten gehen oder bleiben. Hauptsache sie ließen sich nicht im Festsaal blicken oder Fremde in den Saal. Dann gab sie den Muskelmännern Befehl die Hexe vorzubereiten und entschwand in den Saal. Die Dorfmädchen beobachteten genau was nun mit Hannah geschah. Die Muskelmänner entfernten die schmerzhaften Verbindungen zwischen Hannahs Halsband und ihren Beineisen. Dann erlösten die Muskelmänner sie endlich von der Hochkette und die Hexe plumpste denkbar ungraziös nach vorne auf ihre Knie. Zum Glück fiel sie nicht besonders Tief. Die Spreizstange wurde Entfernt, sodass Hannah etwas leben in ihre Beine schütteln konnte. Dann löste man auch noch ihre Handfesseln. Ungefesselt und nur mit ihren Eisen und dem Knebelharness versehen. Erschöpft blieb Hannah erstmal liegen. Es dauerte fünf Minuten bis wieder ein wenig Leben in die gemarterte Hexe zurückkehrte. Stöhnend begann sie ihre Gliedmaßen zu reiben und zu schütteln auf dass das Leben in sie zurückkehren mochte. Als sich Hannah endlich wieder aufgerichtet hatte und auf allen Vieren kauerte, hatte sich einer der Muskelmänner hinabgebeugt und ihr den Knebel abgenommen. Aus der Ferne des Festsaales hörte sie die Kostümfrau eine Rede halten. Was sie dem Publikum zu sagen hatte, interessierte die Hexe nicht. Lieber rieb sich Hannah den Kiefer, der von dem viel zu großen Ball, der in ihrem Mund beherbergt worden war noch gehörig schmerzte. In der gleichen Bewegung hängte er ihr ein schwarzes Täschchen um. „Das verlierst du besser nicht!“, meinte er grimmig.
Es dauerte nicht lange bis die Kostümfrau verstummte. Einer der Muskelmänner klickte eine Hundeleine an ihr Halseisen und zog sie in den Saal. Hannah hatte die Kontrolle über ihre Extremitäten noch nicht vollkommen zurück gewonnen. Stehen und oder Gehen waren undenkbar. Ihr blieb also nichts anderes übrig als dem Mann mit Leine auf allen Vieren zu folgen. Die Dorfmädchen sahen ihr schweigend und mit großen Augen nach.
Im Saal herrschte ein großes Tohuwabohu. Hannah hatte keine Zeit sich zu orientieren. Sie musste an einem Spiel teilnehmen, das sie nicht so ganz verstand. Mehrere Männer und auch eine Frau lieferten sich ein Wettrennen zu ihr hin und hielten Glöckchen in der Hand. Im Nächsten Moment musste sie dem Glücklichen Gewinner auch schon eine sexuelle Gefälligkeit leisten. In seinem Fall nahm er ein mit Leder überzogenes Paddel aus dem Täschchen und verpasste ihr 10 Hiebe mit ihm auf den Hintern. Als Dank hängte er eines seiner Glöckchen in eines der vielen über ihren Körper laufenden Kettchen.
Das nächste Kettchen verdiente sie sich in dem sie einem Mann einen blies. Eine Frau verpasste ihr zehn harte Hiebe mit dem Paddel auf die nackte Brust und hängte böse lächelnd ihr Glöckchen in eines ihrer Kettchen. Der Nächste hatte es sich in den Kopf gesetzt sie in den Hintern zu ficken. Dazu verprasste er gleich drei seiner Glöckchen. Eins um den Analplug heraus zu holen, eines für den Fick und eines um den Analstöpsel wieder an seinen Platz zu stecken. Eine Frau verprasste ebenfalls gleich drei Glöckchen indem sie Hannah auf einen der Tische hieven ließ, der Hexe zwei hölzerne Wäscheklammern aus ihrem Täschchen auf die Nippel steckte und ihr während sie Hannahs Mund mit ihrer Möse ritt wahllos zehn Hiebe auf den Oberkörper versetzte.
Als Hannah sich in einem ihrer wenigen ruhigen Momente umsah, merkte sie dass alle Frauen in Hexenkostümen ähnlich behandelt wurden, wie sie selbst und dadurch fleißig Glöckchen sammelten. Allerdings schien sich die Hauptaufmerksamkeit auf sie zu richten. Jeder wollte seinen Teil tun, um es dieser perversen kleinen Hexe aus Deutschland einmal zu zeigen. Dieser kleinen Schlampe die einen solch weiten Weg gemacht hatte nur um sich quälen zu lassen, wollten sie eine Lektion erteilen. Es dauerte nicht lange bis sich Dutzende Glöckchen bei ihr angesammelt hatten. Vorzugsweise an den Kettchen an ihren Nippelklemmen die inzwischen verdammt schwer geworden waren. Verdammt! Langsam mussten doch alle Glöckchen verbraucht sein! Als sie sich fortbewegte klang das bereits wie eine ganze Rentierherde! Dann sah sie es. Die Menschen kauften ihre Glöckchen immer wieder nach!
Es kam Hannah wie Stunden vor als sie das erste Mal so etwas wie eine Ruhepause hatte. Sie versuchte einen Überblick über das wilde Treiben zu erhaschen und sah in einem Winkel gegen die Wand gekauert Ernestine! Dann sah sie auch Maggie, wie sie wild gestikulierend mit der Anzugfrau sprach. Ein Handschlag besiegelte ein Geschäft. Ernestine sah nicht besonders glücklich aus. Hannah hatte aber keine Zeit mehr Ernestines Abenteuern weiter zuzusehen, denn eine Gruppe Männer war gekommen, die ihr allesamt in ihr Gesicht abspritzen wollten.
Als sich Hannah des Schleim aus dem Gesicht wischen konnte, machte sie Maggie aus die mit der einen Hand elegant Ernestine an ihrem Kettchen führte und in der anderen Hand einen kleinen Korb trug in dem einer Männer mit einem geilen Blick auf Ernestine mehrere Glöckchen fallen ließ. Ernestine sah so ganz und gar nicht glücklich aus. Erst ziemlich spät an jenem Abend kam Maggie mit dem Körbchen auch an ihr vorbei. Sie leckte gerade hingebungsvoll die Rosette einer der anderen Hexen während deren Meister damit beschäftigt war in Hannahs Enddarm abzuspritzen. Maggie rief, „Schaut her! Schaut her! Eine kleinen Beitrag bitte, dann wird dieses wundervolle Vögelchen hier das erste Strappado ihres Lebens erleben!“ „Gebt reichlich! Wir brauchen mindestens 100 Glöckchen!“ Maggie rüttelte das Körbchen in dem es schon verheißungsvoll klimperte. Jetzt begriff Hannah warum Ernestine ein so unglückliches Gesicht machte.
Das Ende des Abends kam in Sicht, als die Muskelmänner auf dem großen Podium gleich zwei Strappados vorbereiteten. Hannah dachte voller Mitleid an die bedauernswerte Ernestine. Als alles vorbereitet war, kam die Kostümfrau auf die Bühne. „Ich denke es ist Zeit unseren geselligen Abend langsam ausklingen zu lassen!“, aus dem Saal kam so manches bedauernde ‚oh’. Eigentlich hatten wir ja geplant den Abend damit abzuschließen, dass wir unsere Hexe in dem Zustand zurücklassen, wie wir sie vorgefunden haben!“ Sie wartete einen Augenblick, sodass die Menge applaudieren konnte. Und Hannah wurde an ihrer Leine auf die Bühne geführt und setzte sich mit dem Gesicht zum Publikum. Zum ersten Mal konnte sie das Publikum überblicken. Sie schätzte, dass etwa 200 Männer und Frauen zusammengekommen waren. In der ersten Reihe stand eine in Tränen aufgelöste Ernestine. „Wir haben heute aber noch eine zweite Freiwillige! Es handelt sich um eine Jungsklavin…“, diese Worte ließen das junge Mädchen geradezu zurücktaumeln. Aber Maggie hielt sie fest. „… eine Jungsklavin, die sich dieser Herausforderung heute zum ersten Mal stellen will!“ Begeisterter Applaus brandete auf. „Aber Obacht! Sie will sich dieser Aufgabe nur stellen, wenn sich genügend Damen und Herren finden lassen, die sie mit Glöckchen dazu ermutigen! 100 Glöckchen müssen es schon sein!“, sie sah nach einem der Muskelmänner der sich Maggies Korb genommen hatte und fleißig dabei war zu zählen, in dem er Glöckchen von dem einen Korb in einen anderen legte. Nach einer Weile hob er seinen Daumen zählte aber weiter. „Meine Damen und Herren! Es sind 100 Glöckchen zusammen gekommen!“ Ein tosender Applaus brandete auf. „Darf ich die Freiwillige auf die Bühne bitten?“
Von Maggie an dem Halskettchen geführt, stieg Ernestine schweren Herzens die schmale Treppe zur Bühne hinauf. „Ich glaube wir sollten mit dieser Hexe beginnen“, sie wies auf Hannah, „damit die Junghexe hier einen kleinen Einblick erhält, was sie erwartet.“ Die Muskelmänner machten sich daran Hannah in ein neuerliches Strappado zu zwingen. Ihr viel auf, dass es um einiges leichter wurde, als ihr erstes am Heutigen Tag. Vermutlich musste sie es länger in dieser Position aushalten, vielleicht sogar die ganze Nacht. Man hielt Hannah einen Ringknebel vor die Nase und willig öffnete sie ihren Mund. Als dieser Knebel saß, musste sie aufstehen, sodass man ihre Handeisen aneinander Ketten konnte. Auch wurde aufs Neue eine Spreizstange zwischen ihre Fußeisen montiert, diese war aber bei weitem nicht so lang wie die, welche man bei ihrem ersten Strappado gebraucht hatte. Hannah spürte, wie ihre Arme nach oben gezwungen wurden. Sie schrie vor Schmerzen. Nicht weil ihre Folterknechte das Strappado besonders hoch ansetzten. Nein! Ihr Oberkörper war selbst noch so weit aufgerichtet, dass sie ohne große Mühe vor sich sehen konnte, sondern weil ihr gesamter Körper ausgelaugt war. Das Publikum ergötzte sich an ihren Qualen. Auf Ketten zwischen ihrem Halseisen und den Fußeisen verzichteten sie diesmal. Die Hexe litt bereits genug.
Ernestine hatte diesem Treiben mit vor Furcht geweiteten Augen zugesehen. Als die Folterknechte von der Hexe abgelassen hatten, wusste sie, dass nun ihre Zeit gekommen war. Zwei Muskelmänner nahmen sie in ihre Mitte und führten sie zu dem Platz rechts neben der Hexe. Als erstes wurden ihr die hübschen, silbernen Zierfesseln vom Leib gerissen und machten Platz für ein echtes Lederhalsband und echte Lederfesseln direkt oberhalb ihrer Ellenbogen und an ihren Handgelenken. Als diese Lederfesseln saßen, war Ernestine schon so gut wie schachmatt. Sie konnte dagegen tun, dass einer der Muskelmänner ihr einen roten Ringknebel in den Mund steckte und ihn hinter ihrem Kopf arretierte. Wehrlos musste sie mit ansehen, wie man auch an ihr eine Spreizstange anbrachte und ihre Beine weit auseinander zwang. Die Kostümfrau war zu Ernestine gegangen und sie durch sanfte Griffe dazu gebracht sich freiwillig vor zu beugen. Als sich Ernestine soweit vorgebeugt hatte wie Hannah, arretierte die Kostümfrau die Höhe der Handfesseln.
Sofort taten Ernestine Arme, Ellenbogen, Schultern, Rücken und Hüfte weh. Lange würde sie so nicht stehen bleiben können. Zu ihrem Verdruss merkte Ernestine jetzt auch, dass sie die Kontrolle über ihren Speichelfluss zur Gänze verloren hatte. Unkontrolliert rann Spucke über ihr Kinn, wie erniedrigend! Ernestine hoffte inständig, dass niemand aus dem Dorf sie so sah! Doch der Abend war für Ernestine noch lange nicht gelaufen. Es wurde vermeldet, dass sich ganze 198 Glöckchen in dem Korb befunden hatten! Lächelnd verkündete die Kostümfrau, dass es deswegen nur recht und billig sei die Jungsklavin doppelt so lange wie geplant in der Strappado zu lassen. Ernestine weinte bitterlich. Sie hatte bereits jetzt unsägliche Schmerzen.
Zuletzt wurde bekannt gegeben wer das Glöckchenspiel gewonnen hatte. Weil die deutsche Hexe außer Konkurrenz lief, sollte eine dralle Rothaarige im Publikum den Preis erhalten, eine vergoldete Plakette auf dem „Hexe 2014″ eingraviert war. „Moment!“ rief die Dralle. „Ich habe nur 42 Glöckchen. Die da auf der Bühne hat fast 200!“ Zustimmendes Gejohle kam aus dem Publikum. Die Kostümfrau ging zu Ernestine, beugte sich zu ihr hinab und befestigte, um deren Erniedrigung komplett zu machen, die Plakette an ihrem Halsband. „Gratulation Kleine. So jung und schon jetzt die größte Schlampe von allen!“, meinte sie gehässig. Und Ernestine vergoss heiße Tränen der Scham.
Um den Abend nun endgültig ausklingen zu lassen, durften noch alle Gäste in einer Reihe der ‚glücklichen’ Preisträgerin ‚gratulieren’ und sich von der deutschen Hexe ‚in aller Form verabschieden.’ Nach einer weiteren Viertelstunde waren Maggie, die Kostümfrau und ihre vier Gorillas unter sich.
Die beiden Damen verstanden sich prächtig. „Gut, Kleine!“, meinte die Kostümfrau. „Du kannst meinetwegen die beiden Hexen bis Morgenfrüh haben. Sie kommen sie um acht Uhr holen. Dann muss die da…“, sie wies auf Hannah im Stock sein, der hinter der Bühne liegt. Und die Andere ist dann besser verschwunden. Die Fesseln kannst du liegen lassen! Ich hole sie dann später.“ Die Kostümfrau und ihre gesamte Entourage gingen. Dann drehte sich die Kostümfrau noch einmal um. „Hey Kleine!“, „Ja?“, „Du gefällst mir!“, „Danke!“ „Ich wünsche dir viel Vergnügen!“, sprach’s und ging davon.

Samstag, 1. November 2014, 0 Uhr 05. Im Festsaal eines kleinen Dorfes in Northumberland.
Maggie sah sich um. Ein Traum wahr endlich war geworden. Sie war nicht nur mit einer sondern gleich mit zwei Schlampen alleine und konnte im Prinzip mit ihnen anstellen, was sie nur wollte. Vor allem weil eine der beiden Schlampen ihre „beste Freundin“ Ernestine war. Ernestine! Die heilige Ernestine! Die immer freundliche, immer beherrschte, immer disziplinierte, immer bescheidene, immer nette Ernestine. Das Mädchen dessen gutes Beispiel sie hatte folgen sollen, seit sie denken konnte, war endlich gefallen! Sie war hoch aufgestiegen mit ihrer Maske aus Bescheidenheit und freundlicher Pflichterfüllung als Gegenmodell zu ihrem frechen und wilden Lebensstil und jetzt hing sie in Ketten vor ihr – ganz und gar zu ihrer Verfügung. Langsam stieg Maggie die schmale Treppe zum Podium herauf. Sie hörte wie Ernestine in ihren Knebel heulte. Wahrscheinlich flehte sie Maggie gerade an sie aus ihren Fesseln zu befreien. Dies würde fürs erste nicht geschehen! Kühl registrierte Maggie, wie die deutsche Hexe müde in ihren Knebel stöhnte. Auch Ernestine würde eines Tages so abgehärtet sein, hatte Maggie beschlossen.
Ernestine schöpfte Hoffnung, als sie Maggie nur wenige Zentimeter vor sich auftauchen sah. Törichtes Mädchen! Maggie holte eine kleine Fotokamera aus ihrer Tasche und fotografierte Ernestines tränenüberströmtes Gesicht mit der goldenen Hexen-Plakette in Nahaufnahme. Das Blitzlicht schockte Ernestine so sehr, dass sie schlagartig aufhörte zu weinen und erschreckt die Augen weitete. Maggie konnte nicht anders, als gleich wieder den Auslöser zu betätigen. Das Bild Ernestines schreckgeweiteten, geröteten Augen mit dem breiten Ringknebel in ihrem Mund und dem Speichelfaden über ihrem Kinn war zu gut, um es liegen zu lassen. Maggie machte noch ein Dutzend weitere Aufnahmen von Ernestine. „Damit wir uns auch später noch an diesen goldenen Moment erinnern können!“, sagte Maggie fröhlich.
Nun wurde es Zeit für Maggies nächsten Schritt in ihren Plänen für die gute Ernestine. Langsam drehte sie Hannah um 90 Grad, sodass sie mit dem Gesicht zu Ernestine stand. Dann ging sie zu Ernestine und drehte sie so, dass sich die beiden gemarterten Mädchen direkt gegenüber standen. Ernestine sollte sich selbst und ihrer Zukunft ins Auge sehen. Hannah, die bereits in einen traumschlafähnlichen Zustand entglitten war, öffnete die Augen und sah das leidende Mädchen aus dichtester Nähe. Ein Bild schoss ihr in den Kopf. Es war vom Tage als Hannahs infernalisch 19 guten Tage zu Ende gegangen waren, weil sie Auge und Auge Strappado mit der falschen Frau gestanden hatte. Hannah dachte an die 19 Tage und glitt langsam wieder weg, während sich Maggie sich mit Feuereifer der armen Ernestine zuwandte.
Hannah hatte sofort gewusst, dass etwas nicht stimmte. Sie war ein böses Mädchen, aber kein dummes Mädchen! Das Rüdiger sie an jenem Abend im Monohandschuh gefesselt zurückließ, ging ja vielleicht noch an! Doch als er später, wie sie an seinem veränderten Aussehen vermutete, lediglich zwei große Näpfe mit Brei und Wasser brachte und keine Anstalten machte sie freizulassen, wusste sie, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Rüdiger hatte sich daran ergötzt dass sie wegen ihrer gefesselten Hände ihr Essen direkt aus dem Napf zu sich nehmen musste. Als sie ihre Mahlzeit beendet hatte und ihr Gesicht mit Breiresten bedeckt war, hatte sie vorsichtig das Thema ihrer Freilassung anzuschneiden versucht. Er hatte sie geohrfeigt und gesagt, dass eine Sklavin nur sprach, wenn sie gefragt wurde. Dann war er sanft geworden. Er hatte ihr ruhig erklärt, was es bedeutete sich ihm als Sklavin hinzugeben. Sie hatte sich aus freiem Willen hingegeben. Jetzt war sie sein Eigentum. Er hatte ihr versprochen sie freizulassen, wenn er sie ausreichend erzogen hatte und er sicher war, dass sie dazu bereit war ohne seine Führung, von sich aus das Leben seiner Sklavin zu leben. Das hatte Hannah eingeleuchtet. Erst gestern hatte sie für sich beschlossen ihre Schuld zu sühnen, indem sie ihre Selbstständigkeit und Freiheit aufgab und sich unterhalb des Menschenstandes erniedrigen ließ. Sie hatte eingewilligt weiter zu bleiben dass sie ihre Schuld am Ende ihres Aufenthaltes bei Rüdiger mit Zins und Zinseszins zurückbezahlt haben würde. Dann war Rüdiger wieder verschwunden.
Als er zurückkam, hatte er Hannah von dem ihr inzwischen verhassten Monohandschuh befreit. Während Hannah sich auf dem Boden hin- und her rollte und beinahe panisch versuchte wieder Leben in ihre taub gewordenen Arme zu schütteln, hatte Rüdiger verschiedene schwere Eisenteile In die Kammer geschleppt. „Sklavin! Weißt du was das ist?“, hatte er noch immer außer Atem gefragt „Nein Herr!“, hatte Hannah mit dem Blick auf die vielen Eisenteile ehrlich geantwortet. „Dies ist dein neuer Käfig!“, er hatte eine Bauanleitung auf den Boden fallen lassen, ihr Werkzeug hingestellt und sie eingeschlossen. Immerhin hatte er ihr das Licht angelassen.
So hatte sich Hannah daran gemacht ihren eigenen Käfig zusammen zu stellen. Die Ironie sich ihren eigenen Käfig zusammenzubauen entging Hannah keineswegs. Hastig hatte sie den Gedanken beiseitegeschoben und sich mit der ihr eigenen Zielstrebigkeit an ihre Arbeit gemacht. Mühsam schraubte sie Gitterstäbe in Eisenrahmen, setzte Scharniere in die Tür. Prüfte ob das Schloss richtig saß. Dann hatte sie die sechs Seiten zu einem richtigen Käfig zusammengeschraubt. Als Rüdiger zurückkam, war sie fertig gewesen. Rüdiger schien durch ihre Leistung ehrlich beeindruckt. Kurz prüfte er die gute Ausführung Hannahs Käfigs. Als er zufrieden war, hatte er sie mit nach oben genommen. Hannah hatte sich gefreut, dass sie die letzten Lichtstrahlen des Abends erhaschen durfte. An jenem Tag hatte Rüdiger sie in die Welt der Klammern und Klemmen eingeführt. Er hatte ihr Nippelklemmen aus Bambus auf ihre Brustwarzen gesetzt und diese fest angezogen. Als Rüdiger zufrieden gewesen war mit dem Grad ihrer Schmerzen hatte er sie im Gemeinsamen Ehebett so richtig durchgefickt und auch Hannah einen Orgasmus gegönnt. Dann hatte er sie in ihren Käfig im Keller gesteckt.
Die folgenden Tage verbrachte Hannah entweder schlafend oder dösend in ihrem Käfig, oder hing in Handschellen auf Zehenspitzen an einem der Stützpfeiler im Keller und wurde von Rüdiger mit einer strengen Peitsche gezüchtigt, oder stand stundenlang in Rüdigers Spezialität, dem Strappado oder wurde von Rüdiger mit dem Rohrstock erzogen oder gab sich Rüdigers sexuellen Gelüsten hin. Nach etwa 10 Tagen hatte Hannah jeden Gedanken an ein anderes Leben als eines zu Rüdigers Füßen aufgegeben und war in ihrer Rolle als Rüdigers höriger Sklavin aufgegangen. Inzwischen verspürte Hannah selbst eine perverse Art von Stolz über ihren Status als Sklavin.
Dann kam der Abend an dem sich alles verändern sollte. Hannah hatte in ihrem Käfig gedöst, als sie die Stimme ihres Herrn hörte. Sie vermutete, dass er sich auf der Kellertreppe befand. „Kommt mit! Ich zeig euch was!“, hatte er gerufen. Sofort war Hannah hellwach gewesen. Wem wollte er es zeigen? Dann war auch schon der Eingang aufgegangen. „Nicht!“, hörte er eine ältere Frauenstimme klagend rufen. Dann war das Licht angegangen und drei Menschen waren in das kleine Kellerverlies gekommen. Hannah hatte die Augen zusammengekniffen. „Was ist denn das?“, fragte eine junge Frauenstimme. „Das ist das Verlies, das deine Mutter und ich für unsere Spiele eingerichtet haben.“, sagte Rüdiger. „Rüdiger!“, rief seine Frau pikiert. „Was?!“, Rüdigers Tochter klang ehrlich geschockt. „Und das ist meine neue Sklavin!“, sagte er stolz. Erst jetzt entdeckten die beiden Frauen, die junge Frau in ihrem Käfig am anderen Ende des schmalen, schwach beleuchteten Raumes. „Oh Rüdiger! Was hast du getan?“, meinte seine Frau fassungslos.
Rüdiger hatte seine Hände gehoben. „Was?! Sie ist mir zugelaufen!“, rief er erregt. „Oh. Mein Gott!“, rief seine Tochter. Sie dachte Rüdiger sei übergeschnappt. „Heike!“, sprach er in beschwörendem Ton. „Weißt du denn nicht was das heißt?“, Heike, Rüdigers Frau sah ihn verständnislos an. „Du musst nie wieder die Schlampe für mich spielen, wenn du nicht willst! Ich habe jetzt eine SKLAVIN!“, rief er und lächelte irre. Heike gab einen halblauten Seufzer der Verzweiflung ab. Dann ging sie wortlos nach oben. Gabriele, seine Tochter war wie angewurzelt stehen geblieben und sah geschockt zu, wie Rüdiger Hannah aus ihrem Käfig holte und sie anleinte. Als er seine Sklavin dann an der Leine nach oben führte, folgte sie dem Gespann zögerlich.
Heike hatte sich auf das Wohnzimmersofa fallen gelassen und ihr Gesicht in ihren Händen vergraben. Rüdiger setzte sich ebenfalls auf das Sofa. Hannah wurde davor geparkt und kniete sich in Hündchenstellung hin, die Rüdiger so bevorzugte. Als Rüdiger versuchte seine Frau in die Arme zu nehmen, wich sie vor ihm zurück. Gabriele nahm in einem der Sessel Platz. „Was sollen wir jetzt nur tun?“, fragte Heike klagend. Rüdiger sah sie verständnislos an. „Nichts?! Sie ist freiwillig hier. Das stimmt doch Sklavin?!“, „Ja. Meister!“, antwortete Hannah pflichtbewusst. „Oh. Rüdiger! Was hast du mit dem Mädchen gemacht?“ „Nichts. Ehrlich! Die wahr schon so, als ich sie aufgegabelt habe!“ „Und wo hast du sie aufgegabelt?“, brach es aus ihr heraus. „Na beim SM-Stammtisch! Wo sonst?“ „Was?! Die wissen das alle?“ „Ach wo! Die denken ich hätte die kleine Schlampe nach Hause gefahren!“
„Oh. Mein. Gott!“
Rüdiger und seine Frau hatten eine geschlagene halbe Stunde lang gestritten, während Hannah und Gabriele von ihren Plätzen gespannt bzw. geschockt zugeschaut hatten. Dann wurde es Rüdiger zu bunt. Er befahl Hannah ‚die Tasche’ zu holen. Es folgte eine Demonstration von Rüdigers Macht. Auf allen Vieren kehrte Hannah zurück und zerrte die Tasche hinter sich her. Hannah setzte die Tasche vor Rüdigers Füßen ab und machte erneut Männchen. Rüdiger holte ein paar eiserne Gerätschaften hervor, die Hannah inzwischen nur allzu gut kannte. Es handelte sich um einen Satz Daumenschellen und zwei Sätze Handschellen. Mit denen fesselte Rüdiger Hannahs Arme auf den Rücken. Um Hannahs Aufzug komplett zu machen, hatte er ihr noch einen eisernen Mundspreitzer verpasst.
Dann hatte sich ein erhitztes Gespräch zwischen Rüdiger und den beiden Frauen entsponnen. Hannah hatte nicht mehr so genau zugehört. Sie hatte alle Hände voll zu tun um ihren Speichelfluss unter Kontrolle zu halten. Sie wusste, dass Rüdiger sie hart bestrafen würde, wenn sie seinen guten Wohnzimmerteppich versaute. Hannah legte ihren Kopf so weit in den Nacken wie sie nur konnte, um zu vermeiden dass Sabber aus ihrem Mund troff. Die Leute um Hannah herum stritten immer noch als es passierte. Mühsam hatte sie bis zu diesem Moment durch regelmäßiges Schlucken bewerkstelligt, dass sie ihren Speichel für sich behielt doch dann geschah es. Hannah verschluckte sich und ihr Sabber flog in hohem Boden auf den Teppich. Zum Glück hatte sie nicht Rüdiger selbst, oder eine der Anderen getroffen, dass hätte eine schwere Strafe nach sich gezogen! Rüdiger fuhr Hannah an. Und schuldbewusst senkte die junge Sklavin den Kopf.
In diesem Moment fuhr auch Rüdigers Frau auf. Sie schrie ihn an. Hannah war zu beschäftigt um Luft zu ringen als dass sie verfolgen konnte, was sie Rüdiger an den Kopf warf. In jedem Fall stürmte sie davon. Als Hannah endlich wieder ruhig atmen konnte, bemerkte sie, dass Gabriele leise aber bitterlich weinte. „Du willst, dass ich wie sie bin!“, brachte sie unter Tränen hervor. Rüdiger schluckte schwer. „Schau!“, meinte er. „SIE weiß sich zu benehmen! SIE hat nie Drogen genommen! SIE hat ihr Studium beendet!“, nach einer kleinen Pause fügte er hinzu, „ich glaube wirklich, dass dir etwas Disziplin gut tun würde!“ Gabriele wurde wütend. „Nie hast du Zeit für mich gehabt! Nie hast du dich um mich gekümmert! Weil du nicht konntest, wie du wolltest?!“, Rüdigers betretenes Schweigen gab Gabriele recht. „Verdammt! Wenn es das ist – dann mach mit mir was du willst!“, Rüdiger rührte sich nicht. „Na komm schon!“, Rüdiger bewegte sich immer noch nicht. Mühsam stand sie auf und scheuerte ihrem Vater eine. „Na los! Bestrafe mich, wenn du willst – aber nimm mich endlich wahr!!!“
Bevor Rüdiger etwas sagen konnte, hatte sich Gabriele schon in Richtung Keller aufgemacht, sodass Rüdiger nichts anderes übrig blieb als seine Sklavin zu packen ihr hinterher zu gehen. Unten angekommen hatte Rüdiger seine Tochter gefragt, ob sie das wirklich wollte. Gabriele nickte nur. Rüdiger hatte seiner Tochter eine letzte Chance gegeben. Er hatte Hannahs hinter ihrem Rücken gefesselte Arme in einer besonders strengen Strappado nach oben gezogen, bis Hannahs Schulterblätter zu knacken begonnen hatten und selbst die abgehärtete Hannah begonnen hatte laut vor Schmerzen zu stöhnen.
Rüdiger wies auf Hannah, die sich vor Schmerzen wandte. „Willst du das wirklich?“, fragte er seine Tochter eindringlich. Gabriele schluckte schwer. Doch dann nickte sie entschieden. So blieb Rüdiger nichts anderes übrig als seine stumme Drohung wahr zu machen. Gabriele wurde mit dem gleichen Monohandschuh gefesselt, den auch Hannah an ihrem ersten Abend bei Rüdiger getragen hatte. Als dieser saß, zog er ihn hoch, sodass Gabriele beinahe Auge in Auge mit Hannah zu stehen kam. Gabriele verfügte nicht über die Zähigkeit und Erfahrung einer Hannah. Sofort versuchte sie durch emsiges umhertrippeln eine erträglichere Position zu finden. Hannah wusste natürlich, dass es keine gab und verzichtete darauf unnötig Kraft zu verschwenden. Mitleidlos betrachtete sie die unruhig wibbelnde Gabriele.
Nach kurzer Zeit hatte die junge Frau zu weinen und zu flehen begonnen. Hannah kannte Rüdiger besser und wusste, dass er seine Tochter nicht einfach so losmachen würde. Gabrieles Flehen wurde immer eindringlicher, doch Rüdiger reagierte immer noch nicht. Schließlich hatte sich Gabriele endlich in ihr Schicksal gefügt. Still leidend hatte sie sich für eine einzige Position entschieden und abgewartet. Hannah war erleichtert gewesen. Gabrieles konstantes Klagen hatte sie gestört in ihre rettende Trance zu entschwinden. Hannah wurde durch einen harten Hieb auf ihre Arschbacke aus ihrer Trance geholt. Rüdiger fuhr sie an. „Sklavin, bist du taub?! Ich habe dir befohlen Wasser zu lassen!“ Auf Kommando entspannte Hannah die relevanten Muskeln und augenblicklich rann ein warmer Strom Urin die Innenseite ihrer Schenkel hinab. Hannah hatte damit keine Probleme mehr. „Siehst du! So einfach geht das! Jetzt du!“ Gabriele gab einen klagenden Laut von sich. Hannah beobachtete während der nächsten Zeit Gabrieles stummen Kampf gegen ihre Blase. Ihr flehentliches Klagen hätte jeden Stein erweichen lassen, aber nicht Rüdiger. Der war erst zufrieden als Gabriele ihren Kampf endlich verloren hatte.
Als sich ein deutlich sichtbarer Fleck in Gabrieles Jeans abzeichnete machte Rüdiger seine Tochter los. Auf allen Vieren, weinend machte sie sich auf den Weg nach draußen. Hannah hatte abgewartet, ob Rüdiger sie vielleicht strafen oder ficken wollte. Als nichts dergleichen passierte, war sie wieder in ihre Trance entschwunden. Aus dieser erwachte sie erst als ein halbes Dutzend Männer in den Raum preschten und in einem fort ‚Polizei‘ brüllten, dass ihr die Ohren klangen. Während einige Beamte versuchten sie zu befreien, wurde Rüdiger abgeführt. So endeten die glücklichsten 19 Tage ihres Lebens.
Sie hatte alles versucht um den Polizisten zu erklären, dass sie sich freiwillig in Rüdigers Hände begeben hatte und sie mit allem was er ihr jemals angetan hatte, einverstanden gewesen war. Aber sie hatten ihr nicht zuhören wollen und in einem fort von ’schwerem Trauma‘ und ‚Stockholmsyndrom‘ gefaselt. Auch musste sie lange unter Beobachtung verbleiben. So lange bis sie zum Schein auf ihre Hilfsangebote eingegangen war. Hannah war ein kluges Mädchen und hatte die Psychologen meisterhaft getäuscht. Außerdem war sie davon überzeugt in Rüdigers Händen fürs Erste mehr als genug Buße getan zu haben. Alleine Rüdiger tat ihr leid. Schließlich hatte man sie in Ruhe gelassen. Gut drei Monate nach ihrer Befreiung hatte sie festgestellt, dass sie Schwanger war. Als Vater kam nur Rüdiger in Frage.
Sie hatte einen Termin in einer Abtreibungsklinik gemacht. Als sie nach vollzogenem Eingriff in ihrem Krankenhausbett lag, waren die Schuld und die Tränen zu ihr zurückgekehrt. Sie war ein böses Mädchen und ihre Lust hatte Rüdiger für Jahre ins Gefängnis gebracht und das Leben seiner ganzen Familie zerstört und letztendlich auch Rüdigers ungeborenem Kind das Leben gekostet. Hannah war verzweifelt.
Hannah erwachte aus ihrem Tagtraum als Maggie ihre junge ‚Freundin‘ Ernestine aus ihrer schmerzhaften Fesselung befreite. Ernestine hatte große Schmerzen und versuchte verzweifelt Gefühl in ihre Gliedmaßen zu schütteln. Aber Maggie kannte keine Gnade. Sie hatte sich des Stocks bemächtigt und bevor sich Ernestine versah, waren ihre Fußgelenke in den beiden äußeren und die beiden Handgelenke in den beiden inneren Öffnungen verschwunden. Ungelenk, wie eine Sc***dkröte mit grotesk arretierten Gliedmaßen lag Ernestine auf ihrem Rücken und konnte gerade noch ihren Kopf ein wenig bewegen. „Na?! Hat dir der Abend gefallen?“, fragte Maggie ihre Gefangene spöttisch. „Nein.“, gab Ernestine schüchtern, leise zurück. „Soso! Das werden wir gleich mal überprüfen!“, meinte Maggie. Sie rollte Ernestine auf den Bauch, sodass Hannah sie von hinten sehen konnte. Arme fein säuberlich über den Armen arretiert. Ernestine hatte einige Mühe ihren Kopf so zu platzieren, dass es nicht ganz so unangenehm war. Maggie hatte eine Schere dabei und schnitt sich einfach einen Zugang durch Ernestines Kostüm, bis Ernestines Rosette und Möse frei lagen.
Maggie begann mit ihren Fingern an Ernestines Möse zu spielen. Schnell begann Ernestine lustvoll zu stöhnen. „Na. Bist du sicher, dass es dir nicht gefallen hat?!“, meinte Maggie voller Spott. Ernestine versuchte verzweifelt gegen ihre Geilheit anzukämpfen. Hannah beobachtete das Spiel und schloss kühl, dass die Kleine viel besser ihren zwecklosen Widerstand aufgab und lieber genießen solle. Natürlich hatte Ernestine nicht den Hauch einer Chance gegen Maggies kunstvolle Fingerfertigkeit. Sie vermochte ihr nicht zu widerstehen. Nicht beim ersten, nicht beim zweiten und auch nicht beim dritten Mal. Maggie entließ die weinende Ernestine aus ihren Fesseln. Dann machte sie ihr Versprechen wahr und entließ Hannah aus ihrer Strappado und steckte sie in den Stock.
Dann räumte sie ein wenig auf, fasste Ernestine unter die Arme und ging. Hannah blieb im Stock gefesselt zurück und wartete alleine auf den neuen Tag. Schließlich fiel sie in einen leichten, unruhigen Schlaf.




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