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Meisterschule Teil 1

Als Meisterschüler hatte ich mich für die Zeit des Lehrgangs in der Nähe der Schule einquartiert. Für die Lehrgangsteilnehmer bestand die Möglichkeit alle Mahlzeiten in der Kantine der Schule einzunehmen.
In der Küche arbeitete eine ca. 40 jährige, in unseren Augen echt fette Frau, worüber sich einige meiner Mitschüler lustig machten. Zugegeben, vermummt in Ihrer Küchenkluft sah sie aus wie eine Kampfkugel und bewegte sich grazil wie ein Faultier. Obwohl sie mitbekam das einige über sie lästerten, war sie jedoch äußerst freundlich und nie schlecht gelaunt, wenn sie an der Essensausgabe stand.

Ungefähr, Mitte des Lehrgangs hatte ich ein verlängertes Wochenende, da ich einiges zu Hause erledigen musste, sodass ich Dienstagsnachmittags wieder zur Schule fuhr.

Es, schneite etwas, war kalt und ungemütlich.
Kurz vor dem Dorf, in der die Schule lag, sah ich „unsere“ Küchenfrau, in dem Sauwetter, mit Ihren Eikaufstaschen, an einer nicht überdachten Bushaltestelle. Ich hielt an und fragte ob ich sie ein Stück mitnehmen kann.

Ich: „Kann ich sie ein Stück mitnehmen“
Sie: „Oh ja gerne, dass wäre nett von Ihnen.“

Ich half ihr die Sachen zu verstauen, musste den Beifahrersitzt bis zu Anschlag zurückschieben, dass sie einsteigen konnte. Ziemlich nass geworden stieg ich wieder ein und fuhr los.

Ich: „Ich glaube wir kennen uns, sie arbeiten doch in der Küche der Fachschule.“
Sie: „Ja richtig, jetzt kommen sie mir auch bekannt vor. Ich bin Elke.“
Ich: „Angenehm, bin Frank. Ich denke mal ich bring dich bei dem Sauwetter bis zur Haustür.“
Sie. „Das wäre schön, dann muss ich nicht noch mal durch das Sauwetter.“

Auf der Fahrt unterhielten über belanglose Dinge und das Sauwetter. Bei ihr angekommen, fragte sie:
„Kann ich das mit einem Kaffee wieder gutmachen?“
Da es sich nicht mehr lohnte den Rest des Tages in die Schule zu gehen, stimmte ich zu. Ich half beim Ausräumen, schloss das Auto ab und brachte den Rest der Einkäufe in Ihre Wohnung. Es war eine kleine muckelig eingerichtete zwei Zimmerwohnung.

Sie: „So dann mach ich uns schnell Kaffee zum Aufwärmen, oder trinkst du einen Glühwein mit mir?“
Ich: „Joo einen darf ich wohl, ist ja nicht weit und Kontrollen dürften bei dem Sauwetter wohl auch nicht stattfinden.“
Sie: „Setzt dich, mach es dir bequem, ich setze schon mal den Glühwein auf und geh mal kurz für kleine Mädchen, halt mal ein Auge drauf. Kannst mir deine Jacke geben, ich häng sie an die Garderobe.“

Ich setzte mich so aufs Sofa, dass ich den Raum und den Ofen überblicken konnte. Nach einer Weile kam sie zurück, ging an den Herd und sagte:
„Hat ein bisschen gedauert, musste mir erst mal die nassen Sachen ausziehen, nimmst du auch etwas Rum in den in den Glühwein?
Ich: „Einen kleinen Schuss.“

Sie hatte ihre Sachen durch ein langes Hauskleid, was bis zu den Fußgelenken ging getauscht. Das Kleid verbarg geschickt Ihre Rundungen und betonte ihre Oberweite. Sie sah nicht mehr so wie die Presswurst in der Küche aus. Ihre schwarzen, schulterlangen Haare, die sie sonst unter Küchenmütze versteckte, hatte sie hinter die Ohren geklemmt.
Als sie so, mit den zwei Tassen Glühwein, auf mich zukam sah sie sehr ansehnlich und sexy aus.

Sie. „Rück ma en Stück, nimmst ja die gesamte Couch ein.“
Sie setzte sich neben mich, gab mir den Glühwein, wir prosteten uns zu, Ich trank einen ordentlichen schluck.

Ich: „Ohh man heiß“
Sie grinste mich an: „Im Kühlschrank kochen geht nicht. Stell dich nicht so an.“
Sie prostete mir wieder zu, ich erwiderte ihre Geste und trank vorsichteig.
Ich: „Man der ist aber nicht von schlechten Eltern:“
Sie grinste wieder: „Wärmt schön von innen, oder?“
Während sie mich angrinste merkte ich den Glühwein, mir wurde Schlagartig heiß.
„Oh ja jetzt wird mir echt warm.“
Sie: „Du hast ja auch einen dichen Pulli an, zieh ihn doch aus“

Als ich Anstalten machte der Bitte nachzukommen war sie mir behilflich, nahm den Pullover, legte in weg, grinste mich erneut an und sagte
„Besser so, oder?“
Ich nickte nur. Sie nahm ihre Tasse „Prost“ ich meine „Na denn“, wir tranken, stellten die Tassen wieder ab.

Sie sah mir in die Augen. Durch die Wärme in dem Raum und den Alkohol glänzten Ihre Augen wie funkelnde Sterne. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und schaute sie wie gebannt an. Ich hörte Sie sagen:
„Ich hab mich noch nicht richtig bei dir bedankt“

Sie kam langsam näher, öffnete ihren Mund leicht bevor sich unsere Lippen zart berührten. Ich schloss die Augen als sich Ihre Zunge zärtlich fordern in meinen Mund schob. Als sie merkte dass es mir nicht unangenehm war, wurde der Druck auf meine Lippen etwas stärker und ihre Zunge umkreiste meine heftig.
Mein Herz fing an schneller zu schlagen, ich merkte wie mir der Alkohol zu Kopf stieg und ich zunehmend willenloser wurde und mich ganz hingab.

Ich weiß nicht mehr wie sie es geschafft hat. Sie Kniete auf einmal neben mir ohne dass sich unsere Lippen getrennt haben. Ein Arm lag in meinem Nacken, die andere Hand streichelte meine Brust.
Ich schob einen Arm zwischen die Lehne der Couch und ihren Körper, sodass ich mit der Hand ihren Po ertasten konnte. Er fühlte sich durch das dünne Kleid schön wiech an, was mich dazu animierte ihn zart zu streicheln.

Durch die „neue Stellung“ war Ihr Kopf über mir. Wir öffneten unsere Münder weiter, sodass sich unsere Zungen besser vereinen konnten. Durch das intensive Küssen wurde unser Speichelfluss so angeregt, dass mir ihr Speichel in den Mund lief, den ich gierig aufnahm.
Langsam merkte ich das mir ein Teil aus dem Mund und über den Hals auf die Schultern floss.

Ihre Hand, die meine Brust massierte, glitt über den Bauch bis in den Schritt und Knetete immer fester werdend meinen Hoden. Ich griff ihr mit meiner freien Hand an die Brust und fing an sie zu Kneten und zu streicheln. Ich fühlte wie ihre Brustwarzen bei jeder Berührung mehr und mehr anschwollen.
Nicht nur bei ihr schwoll was an, in meiner Hose wurde es zunehmend enger was sie offensichtlich genoss und die Länge und Härte meines Schwanzes immer wieder ertastete und meinen Sack weiter knetete.
Unsere Lippen lösten sich nach einer langen Zeit langsam voneinander. Ich war etwas benommen als ich meine Augen wieder öffnete. Ich sah ihr verliebtes grinsen, die funkelnden Augen. Immer noch meinen Sack knetend, sagte sie mit leiser zärtlicher Stimme zu mir:
„Du hast mich geil gemacht. Möchtest du mit mir ins Spiel… Schlafzimmer?“
Ich nickte, zog sie an mich und gab ihr einen Kuss.

Immer noch leicht benommen setzte ich mich auf und sagte:
„Du küsst wie eine Göttin.“
Ich hatte es nicht ausgesprochen und dachte nur was erzählst du für´n Mist.
Sie lachte kurz griff fest zwischen meine Beine und sagte:

„Aber.. ich muss dich warnen. Ich bin nicht so wie andere, ich habe eine dominante Ader die ich gerne auslebe. Wenn du dich darauf einlassen kannst können wir beide viel Spaß miteinander haben. Nicht erschrecken, ich führe dich langsam ein.“
Ich: „Wie meinst du das?“
Sie: „Wirst schon sehen mein Schatz. Ja oder nein?“
Ich stimmte mit einem etwas mulmigen Gefühl ein.
Sie: „Gut.“ Nahm Ihre Tasse „Prost“
Nachdem wir ausgetrunken hatten sagte sie:
„Ich freu mich. Zieh dich schon mal aus, deine Sachen kannste ier ablegen und warte einen Moment auf mich. Aber nicht abhauen.“

Sie ging. Ich zog mich aus und wartete nackt auf sie.
Als sie zurück kam hatte sie eine schwarzes weites Top an, was de Po halb bedeckte, ähnlich der Umstandsmode der 1970ger. Die nackten, massigen Brüste wurden von den Trägern des Tops umsäumt. Sie trug halterlose Strümpfe und hatte keinen Slip an.
Das Top passte zu ihren schwarze Haaren und Ihrer gesamten Erscheinung wie die Faust auf Auge. Obwohl sie so dick war, sah sie sexy und erotisch aus.
In einer Hand hatte sie einen Seidenschal. In der anderen zwei lederne Handgelenkfesseln.

Sie: „Na immer noch mutig, dann komm zu mir und knie dich hin“
Ich tat wie mir befohlen. Als ich vor ihr kniete sah ich Ihre Scharmbehaarung die bereits feucht war.
Sie verband mir mit dem Seidenschal die Augen. Ich roch ich das süßliche Parfüm was sie aufgelegt hatte. Durch die verbundenen Augen nahm ich den Geruch intensiver war. Sie war mir so nahe gekommen, dass ihr Bauch meine Stirn berührte. Der Geruch ihrer Möse vermischt mit dem Parfümgeruch. Der Duft machte mich geil und zugleich willenlos. Sie strich mir mit einer Hand durch die Haare bis zum Hinterkopf und drücke meinen Kopf in ihren Schritt. Ihre feuchten Scharmharre und Schamlippen berührten meinen Mund.
„Mhhh gefällt dir das? Komm steh auf, Hände nach vorn.“
Sie legte mir die Handgelenkfessel an und geleitete mich ins Schlafzimmer. Auch hier war der erotische Duft intensiv wahrnehmbar.
„Hände hoch“ befahl sie mir.
Sie hakte die Handgelenkfessel über meinem Kopf ein, sodass ich nur stehen konnte.
Sie fing an meinen Armen an zärtlich zu Kratzen und arbeitet sich langsam über die Schultern über den Bach nach unten bis in die Leistengegen, wobei sie Aufpasste meinen steifen Schwanz, der mittlerweile anfing die ersten liebestropfen abzugeben, nicht zu berühren.
„Oh, der kleine fängt schon an zu sabbern! Habe ich dir das erlaubt?“
Sie nahm Abstand, stellte sich neben mich und schlug leicht mit einer mehrriemigen Peitsch auf meinen Asch.
„Darfst du so einfach sabbern?“ und widerholte einen Schlag.
„Der geile Arsch kann noch mehr vertragen was“ sie Schlug wieder zu, dieses mal etwas fester.
Ich merkte, dass mich das erregte ich wartete förmlich auf den nächsten Schlag, was Ihr nicht verborgen blieb. Ich gab mich ganz hin. Genoss Ihren Berührungen, Ihr Parfüm, Ihre Schläge, einfach alles.
„Damit hab ich nicht gerechnet“
Sagte sie leise mit zärtlicher Stimme und küsste mich. Dabei berührten mich ihr dicker Bauch und Ihre nackten Brüste. Ich genoss Ihr Kleid was zwischen den nackten Körpern war ihre nackten Brüste die sich weich an mich schmiegten.. All das, die Hilflosigkeit, ihre Berührungen, ihre nackten Brüste die meinen Körper brühten raubten mir den Verstand. Ich konnte mein lustvolles stöhnen nicht unterbinden als sie meine Brustwarzen massierte und sie anschließend klammerte. Sie zog an den Bänder der Klammern, was mir noch mehr Wollust verschaffte.
Sie: „Mhh, das gefällt dir auch“

Sie nahm wieder die Peitsche schlug abwechselnd auf den Arsch und gegen meine Hoden.
Nach einigen Schlägen, ich habe sie nicht gezählt, nahm sie ein Seil und band den Sack ab.
„Dann wollen wir mal den kleinen entlasten“ sagte sie,
nahm meinen zum Bersten angewachsenen Schwanz in den Mund, zog an dem Seil und sauge mit rhythmischen Bewegungen an meinem Schwanz, wobei sie lustvoll stöhnte.
Es dauerte nur eine kurze Zeit dass ich zu Höhepunkt kam und mehrmals hintereinander abschoss, was sie offensichtlich begeisterte und sie bei jedem Schuss lauter Stöhnte. Sie ließ nicht von ab. Ich stöhnte zitterte, jammerte, flehte sie an aufzuhören, was sie genoss und dazu animierte weiter zu machen.
Sie: „So hab ich die Kerle gerne. Mhh, du schmeckst mir“
und fing an meinen Schwanz zart zu beißen.
„Nee lieber nich, den brauch ich heute noch.“
und stöhnte mehrfach tief und lang.
Sie hörte auf, löste das Seil vom Hodensack, massierte ihn, löste die Brustklammern und nahm mir die Augenbinde ab. Ließ mich aber weiterhin gefesselt stehen.
Nachdem ich mich etwas gefangen hatte und sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, stand sie vor mir und schaute mich lieb lächelnd an. Sie hielt mir einen nass-schleimigen Dido vor den Mund, mit dem sie sich selbst befriedigt hat, als sie meinen Schwanz blies. Ich roch ihren Mösensaft.
„Mund auf und schön sauber lecken.“
Befahl sie mir. Ich öffnete den Mund und lies es zu dass sie mir den Dildo in den Mund schob. Ihr Mösensaft roch nicht nur gut er schmeckte auch so.

Als sie sich von mir entfernte und ich mich erstmals umsehen konnte, traute ich meinen Augen nicht wo ich gelandet war. Ein Schafzimmer mit rötlichen Vorhängen, einem französischen, Leder bezogenem Bett, mit einer flauschigen Decke abgedeckt. An den Ecken des Bettes befanden sich Ringe, an denen man Seile oder ähnliches befestigen konnte. In einer Ecke des Raumes stand ein Gynstuhl, an der angrenzenden Wand hingen Peitschen, Gerten, Fesseln. Auf einem Regal standen/lagen einige Dildos in unterschiedlichen Längen und Ausführungen. An der, gegenüber dem Bett liegenden Wand, war ein großer Spiegel, in dem ich mich gefesselt sah.

Sie lag mittlerweile breitbeinig auf dem Bett, die Füße auf dem Boden und spielte mit dem Dildo den zuvor genüsslich mit meinem Mund gereinigt hatte.
Als ich sie ansah richtete sie sich auf und sagte Sie:
„Das war richtig geil mit dir, ich hätte nicht gedacht, dass du bei ersten Mal so gut mitspielst…“
Sie zeigte mir den Dildo erhob vom Bett, kam auf mich zu. Bei mir angekommen, zog sie mir den noch feuchten Dildo durch meine Arschkimme und sagte:
„Mit dem fick ich dich auch noch. Nur nicht heute, alles zu seiner Zeit“
Sie legte den Dildo zur Seite, band mich los und nahm mich mit zum Bett. Wir legten uns wortlos nebeneinander hin.
Sie: „Hast du dich gewundert als du das hier gesehen hast?“
Ich: „Ja schon.“
Sie: „Ich hab dir doch gesagt das ich anders bin.
Ich: „Machst du das hier Nebenberuflich als Hure?“
Sie: „Nee nee. Eigentlich lebe ich mit einer Freundin in einer lesbischen Beziehung. Wir wohnen aber getrennt. Das hier ist unser Spielzimmer. Ab und zu wünsche ich mir auch mal wieder einen Mann. Hab aber bisher wenig Glück gehabt. Ich war auch mal verheiratet. Mein Mann konnte aber nichts mit meinen Neigungen anfangen. Aus Frust habe ich mich dick gefressen, was wiederum meinem Mann nicht gefiel. Meine Freundin fand es toll. Mein Mann und ich haben uns dann vor 5 Jahren getrennt. Mit meiner Freundin hatte ich schon während der Schulzeit Sex. In der ersten Zeit meiner war nichts, bis wir und durch Zufall im Schwimmbad getroffen haben. Da hat es sofort wieder gefunkt. Und du? Bist du verheiratet“
Ich: „Nein noch nicht, bin aber verlobt.“
Sie: „Schade …. Du bist ja ein Schlimmling.“

Sie richtete sich auf legte Ihren Arm unter meinen Kopf, stützte sich mit dem Ellbogen ab, wandte sich zu mir, sodass eine Ihrer massigen Brüste auf meiner Brust lag. Sie küsste mich zärtlich und fummelte mir zwischen den Beinen rum. So nah bei mir, roch ich wieder das Parfüm, dass sich mittlerweile mit Ihren Körpergeruch, dem Speichel- Samen- und Mösengeruch zu einem anregenden, antörnenden Duft vermischt hatte.

Wir Küssten uns innig wobei sie mit einer Hand langsam und zärtlich meinen Schwanz wichste der stetig bis zur vollen Größe wuchs.
Sie schwang ihren massigen Körper zur Reiterstellung auf mich. Ihr Schritt war nass und glitschig Ihr Saft lief mir auf Bauch und Schenkel. Sie benötigte mehrere Anläufe und musste mit einer Hand den Schwanz in die richtige Position lenken, da er immer wieder zwischen ihren Schenkeln und nassen Scharmlippe weg flutschte. In der richtigen Position, glitt mein Schwanz leicht in die schleimig, warme Möse. Mit langsam kreisendem Becken massierte sie mit ihrer Mösen meinen Schwanz.
Sie stützte sich mit den Armen so ab, dass ihre Brüste meine Brust berührte. Ich nahm die Brüste in meine Hände und fing an sie zu kneten. Wahnsinn dachte ich. Ich spielte mit Ihren Brustnippeln worauf ihre Bewegungen nach und nach schneller und heftiger wurden.

Ich spürt wie das Innere ihrer Möse mit jeder Bewegung wärmer und feuchter wurde. Meine Lenden und die Innenseiten ihrer Schenkel wurden durch ihren auslaufenden Mösensaft zunehmend glitschiger. Je glitschiger es wurde kamen wir immer mehr und mehr in Ektase. Nach heftigen Beckenbewegungen kamen wir gleichzeitig laut stöhnend zum Orgasmus, wobei sie mir in meine Brustwarzen kniff und nahezu abspritze. Sie sackte völlig erschöpft und Schweiß gebadet auf mich. Als sie „abstieg“ verteilte sich das innere ihrer möste auf meinem Bauch dem Sack und meinen Schenkel. Sie legte sich neben mich, wir nahm uns in die Arme. Während wir so zusammen Lagen verteilte sie versonnen mit ihrer freien Hand den schleimigen Saft auf meinem Bauch und meiner Brust. zwischenzeitlich hatte sie uns die Decke übergezogen und kuschelte sich an mich.

Wir hatten wohl nicht gemerkt dass wir tief eigeschlafen waren, als es an die Tür klopfte und eine Frauenstimme sagte Elke aufstehen. Die Tür öffnete sich langsam einen Spalt und Elke sagte: „Ich hab heut Frei.“
Die Freundin: „Oh du hast Besuch. Ich geh dann mal wieder.“
Ich: „Wie spät ist es.“
Die Freundin: „Viertel nach acht.“
Ich: „Oha ich müsste schon lange im Unterricht sitzen.“
Ich stand auf, ohne darüber nachzudenken, dass ich nackt war, an der Freundin vorbei ins Wohnzimmer angezogen, ab ins Auto zur Schule, in die Klasse.

Dort Angekommen sagte der Schulleiter: „Ach unser kleiner gibt sich auch mal die Ehre“ er
sah mich an, während ich zu meinem Platz ging und mich setzte, und fragte: „Hattest du einen Unfall?“ Frage er ironisch.
Mein Nachbar. „Ja der muss wohl in eine Parfümerie gerauscht sein.“
In der Pause lästerten alle über mich. Ich habe nur gedacht lästert ihr mal.

Unglaublich aber war.
Nach der Pause erfuhren wir, dass der Nachmittagsunterricht ausfällt. Ich war froh dass endlich Mittag war. Ich ging, ohne etwas zu essen; erst mal in meine Unterkunft. Ein Apartment direkt gegenüber der Schule.
Ich legte meine Klamotten aufs Bett, zog mich aus und ging unter die Dusche. Als ich grade fertig war hörte ich einen Schlüssel der meine Eingangstür aufschloss und die Türe geöffnet wurde.
Das auch noch dachte ich, die Putze, die hab ich total vergessen.
Die Tür fiel wieder ins Schloss und die Putze war offensichtlich in der Bude. Ich schlang mir das Badetuch um die Hüfte, öffnete die Badezimmertür.
Die Putze, die sich allein wähnte erschrak, drehte sich zu mir stockte etwas als sie mich sah und schrie:
„Du schon wieder und wieder mal nix an.“
Ich: „Sorry ich, ich.“ Ich stutzte es war die Freundin von Elke, wie peinlich ist das denn dachte ich.
„Häm ich wollte sie, dich nicht erschrecken. Sorry, wir haben heute Nachmittag keinen Unterricht und..“ stammelte ich, „ich habe vergessen dass heute Putztag ist.
Sie: „Du hast mir son Schreck eingejagt, ich muss mich erst einmal setzen.“
Sie setzte sich an meinen Schreibtisch und atmete tief durch. Nachdem sie sich etwas gefangen hatte sagte sie mit einem süffisanten lächeln:
„Na habt ihr beide gestern Spaß gehabt.“
Ich: „Joa war schon nicht übel“
Sie: „Das nächste Mal sind wir zu dritt. Ich geh mal eine rauchen, dann kannste dich in Ruhe anziehen. Ich bin übrigens Karola. Bis gleich“




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