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Frühlingsgefühle am Baggersee

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen nehme ich mir spontan frei und fahre zum Baggersee. Ein hübscher Student mit nacktem Oberkörper, tiefsitzender langer Hose und mit nettem Ausblick auf den oberen Rand seines Slips kassiert, statt des muffigen Rentners vom Vorjahr, von mir die Parkgebühr. Da zahlt man doch gerne, zumal er noch höflichst mit strahlendem Gesicht einen schönen Tag wünscht.

Die April- Sonne brannte an diesem Tag bereits ordentlich, nur das Wasser ist natürlich noch lausig kalt. Ein paar Jungs testen es mutig, weil sie versehentlich beim Fussballtennis den Ball hineinkickten. Es scheint wirklich kalt zu sein, wenn ich ihr Gejohle richtig interpretiere. Also bietet sich eher ein Sonnenbad mit Aussicht auf die bibbernden Jungs und der obligatorische nackte Orientierungsspaziergang an. Die Dame auf dem Fahrrad guckt etwas irritiert, als ich im Adamskostüm den Feldweg quere. Aber tatsächlich sind außer mir noch ein paar Leute mehr unterwegs, die ihren winterlichen Outdoor- Triebstau möglichst rasch loswerden wollen. Die Dame scheint nicht dazu zu gehören.

Schade, dass noch keiner der Bekannten aus dem Vorjahr zu sehen ist. Da war der nette schwarzhaarige Junge, der im Frühling 2012 anfangs noch sehr schüchtern, aber am Ende des Sommers schon lange keine Jungfrau mehr war und unsere bi- schwule Community als Neuzugang doch sehr bereichert hat. Oder der wesentlich ältere Typ, der wie ein junger Gott Schwänze blasen konnte. Oder das süße Bi- Pärchen, bei dem sie darauf stand, wenn ihr Kerl einen anderen Boy in den Arsch fickte, während der sie unten leckte und es ihr richtig gut mit der Zunge besorgte. Ficken konnte der Kerl also offensichtlich richtig gut, mehrfach und ausdauernd. Wahrscheinlich war er aber ein schlechter Lecker, wenn sie auf dieser Form der Sex-Spielchen stand.

Oder ein anderer Kerl, Typ Bauarbeiter, der jeden Tag (natürlich nur bei gutem Wetter) exakt eine Stunde lang seine Mittagspause am See verbrachte und schon mit nem prächtigen Ständer bereits vom Parkplatz kam. Ein aufreizend schwules holländisches Pärchen, das dort zufällig Rast machte, wollte gar nicht erst weiterfahren und hielt ihm ihre Hintern hin. Dieser Mensch brauchte es ohne Vorspiel immer sofort und konnte offensichtlich auch immer. Abends sah man ihn nie. Da ging er wohl brav heim zu Frau und Kind.

……..

Wie gesagt: Von all denen war bisher noch keiner aufgetaucht und was es sonst so zu sehen gab, war nicht ganz mein Geschmack. Ein Kerl mit Glatze folgte mir auf dem kleinen Seitenpfad durchs trockene Vorjahresschilf. Aber ich sehe an ihm nichts, was mich zu einer Kontaktaufnahme animieren würde. Ein anderer Nackter kommt mir grusslos mit schlaffem Schwanz entgegen. Ich fasse mir weder an den Schritt noch drehe ich mich um. Ich biege auf den Hauptweg ab und erstarre plötzlich. Nicht wegen des armen toten Nutrias am Wegesrand, für den der Frühling offensichtlich ziemlich übel begann. Nein. Auch mein Schwanz erstarrt.

Vor mir läuft der süßeste, hübscheste, knackigste Arsch, den ich in den letzten Jahren zu Gesicht bekam. Offensichtlich war der schon irgendwo an der Sonne oder wenigstens im Solarium. Der Modellhintern ist bereits gut angebräunt. Ein ganz zarter blonder Flaum ist darauf zu sehen und glänzt in der Sonne. Für Sex gebe ich, wenn ich nicht in einer fremden Stadt absolut notgeil bin und mir nicht gerade dann ein schnuckliger Stricher über den Weg läuft, normalerweise kein Geld aus. Aber würde sich dieser Arsch umdrehen und 100.– Euro verlangen, wäre das Geschäft perfekt. Leider bin ich aber auch so splitternackt, dass das Geld nun wirklich nirgends Platz hätte. In einer Arschspalte stecken Geldscheine ja höchstens beim Tabledance.

Egal. Der Kerl schaut sich plötzlich um, weil er wohl spürt, dass ihm einer folgt, dem der Schwanz schon in Vorfreude allein bei seinem Anblick trieft. Und das süße Kerlchen schlägt sich tatsächlich vor mir in die Büsche. Ich wähne mich dem Objekt meiner Begierde nahe und biege ebenfalls ab. Doch er scheint plötzlich wie vom Erdboden verschwunden.

Irgendwie hatte ich ja gehofft, dass er am nächsten Baum gelehnt steht und sein Teil präsentiert. Mist. Nichts. Ich klappere die Querwege ab. Nichts. Wieder ein anderer Typ, mit steil nach vorne gerichteter Latte kommt mir entgegen. Normalerweise hätte ich bei dem schon größeres Interesse gezeigt. Aber allein dieser geile Arsch, der Anblick dieses göttlichen Arsches, beherrscht mein Hirn. Wo ist er?

Ich gehe zurück und klappere das Ufer ab. Nichts. Ich wate durch das sch…..kalte Wasser zur kleinen Insel, die man im Sommer immer trockenen Fußes erreichen kann. Nichts. Mein Vorsaft tropft immer stärker, als ich mir die letzte Möglichkeit überlege. Ich höre plötzlich Stimmen. Und tatsächlich liegt er etwas versteckt an der kleinen Bucht, wo ich auch schon viel Spass hatte. Aber er ist nicht allein. Ich pirsche mich näher und erstarre erneut. Dieses Mal leider nicht im unteren Bereich, sondern im allgemeinen Sinn des Wortes.

Der Kerl knutscht ein MÄDCHEN! Seine Hände sind an ihrem Busen. Lange blonde Haare fallen von ihrem Kopf herab und bedecken gelegentlich die Sicht. Natürlich machen mich auch hübsche Frauen an. Why not. Bin schliesslich seit Jahren verheiratet und treib’s gerne Bi. Meine ausschliesslich schwule Phase endete im zarten Alter von 19. Ein lupenreiner Hetero könnte auf sie so gut abwichsen wie ich es auf seinen Arsch könnte. Und beide, der Hetero und ich, wären sicher kräftig gekommen und hätten ordentlich Sahne rausgeschleudert. Aber das war jetzt doch sehr enttäuschend.

Ich werde offensichtlich wirklich alt. Was ist los mit meinen bisher untrüglichem Sensoren für schwule Jungs, die mich schon in frühen Ferienlagern kaum im Stich ließen und die ich im Laufe des Lebens in vielen FKK- Urlauben verfeinerte? Egal, ob einer hinter mir herlief oder umgekehrt. Noch nie hatte ich mich so getäuscht. Für mich war es absolut klar gewesen, dass der Kerl auch von mir nur das EINE wollte.

Warum sonst bewegte er seinen süssen Hintern vor mir so, wie er ihn bewegt hatte? Offensichtlich wollte er mich aber leider nur veralbern. Pech. Dennoch beschließe ich, das junge Paar dann eben weiter zu beobachten, um wenigstens weiter diesen Arsch sehen und mich weiter aufgeilen zu können.

Eng gekuschelt liegen sie auf einer Decke auf- und aneinander und zum Glück verdeckt noch nicht zu viel Laub die Sicht. Die Blätter sind nach dem langen Winter natürlich noch nicht voll entwickelt. Dafür blüht es rosafarbig, zwitschern die Vögel was das Zeug hält und geben sich ihrem Vermehrungstrieb hin.

Ganz langsam geht sie nun in die Rückenlage und mein Traumarsch legt sich auf sie. Ach, was würde ich darum geben, dieses Girl 1: 1 zu ersetzen, diesen Schwanz zu verwöhnen, um dann Zentimeter für Zentimeter sein Loch im Hintern und ganz tief innen seinen warmen Sexkanal zu erkunden.

Sie küssen sich jetzt hingebungsvoll und leidenschaftlich, wie junge Verliebte das so tun. Ganz offensichtlich sind sie total verknallt und erst dabei, ihre Körper vollständig zu erkunden, zu ertasten und zu spüren. Er stellt sich nun aufrecht hin und ich sehe jetzt erstmals auch sein geil ausgefahrenes Teil. Während er zärtlich mit den Händen ihre niedlichen steil abstehenden Brüste liebkost und die Nippel dabei kräftiger zu zwirbeln beginnt, bläst sie ihm auf den Knien den Schwanz.

Dabei sehe ich, dass auch sie einen eher knabenhaft festen Hintern vorzeigen kann, der nichts mit übertrieben rundlichen weiblichen Formen zu tun hat, die man oft sonst so sieht und die mich leider gar nicht antörnen. Bei Männlein wie Weiblein machen mich jene straffen Ärsche an, die eine Jeans gut und knackig eng ausfüllen und die bereits beim Betrachten der gut gefüllten Stoffhülle den Schwanz zum Beben bringen.

Ich erwarte eigentlich, dass er sie nun jeden Moment besteigt und in sie abspritzt. Doch offensichtlich wollen sie ihr Spiel weiter verfeinern und nicht zu rasch zum Abschluss kommen. Er legt sich wieder hin und sie gehen in die 69iger Stellung, um sich weiter anzuheizen. Im Kopfkino stelle ich mir vor, wie es mein Schwanz ist, den er in den Mund nimmt. Ich knete in diesem Film seine Eier und verwöhne ihn dann in gleicher Form. Mit beiden Händen nehme ich seine Arschbacken dabei schon langsam in Besitz und erforschte mit den Fingern den rosaroten Eingang in seinen Unterleib.

……

Allein bei dieser Vorstellung und dem Blick auf das Ziel meiner sexuellen Gier strömt wieder mein Vorsaft. Erst als mir einer von hinten vorsichtig vorfühlend selbst an den Arsch geht, bemerke ich, dass ein zweiter Voyeur hinter mir kauert und ebenfalls ein Auge auf das junge Paar geworfen hat. Es ist ein älterer behaarter Typ, der sich mir unbemerkt genähert hat. Offensichtlich war ich vom Anblick des Paares vor mir so abgelenkt, dass ich nicht einmal das spürte. Meine Sensoren werden also wirklich alt.

Der Kerl ist tageslichttauglich, auch wenn er nicht unbedingt meinem Beuteschema entspricht. Als er merkt, dass ich auf seine Berührungen eingehe und ihn nicht abzuweisen beabsichtige, dafür wäre ich jetzt auch zu aufgegeilt, wird er forscher und geht an meine Arschspalte. Offensichtlich macht ihn mein Hintern auch an, wie mich der Arsch des Jungen anmacht, der sich in nun in Seitenlage heftig bewegt, während er in das Maul seiner Freundin fickt.

Ich gehe auf die Knie und auf die Hände, um einen noch besseren Blick nach vorne zu haben. Und gleichzeitig hat der ältere Typ nun die Möglichkeit eines besseren Zugangs zu meinem Intimbereich. Er legt seine Hand an meinen Schwanz, die ich jetzt aber erstmal weg schiebe. Ich will nicht zu früh kommen und mache dafür die Beine etwas breiter. Dieses Signal versteht er sofort.

Seine Hand wandert wieder an meinen Arsch und ich habe einen Finger an meinem hinteren Eingang. Offensichtlich hat er Gleitgel mitgebracht, denn ich spüre, wie es plötzlich angenehm kühl und glitschig wird. Auch wenn ich selbst am liebsten in diesen hübschesten Arsch der Welt vor mir ficken wollte, macht mich das nun auch rattenscharf. Er zieht sich Poppers in die Nase.

Ich spüre den knallharten Schwanz an meinem Eingang, der nun bereits mit zwei oder drei Fingern gut vorbereitet ist. Kräftige Hände packen mich an meinen Schultern und er stößt zu. Offensichtlich hätte ich doch mal einen Blick auf das Teil werfen sollen, denn es scheint vom Modell größeres Kaliber zu sein. Aber jetzt ist es zu spät. Ich habe den Kerl zu sehr aufgegeilt, um ihn jetzt noch bremsen zu können. Es sind mehr als 20cm und die Eichel scheint sehr zu sein. Gut, dass er an das Gleitgel gedacht hat. Mit entschlossenem Ruck hat er das Hindernis an meinem Eingang überwunden und hat mich aufgepfählt. Er macht es erfahren und gut. Hätte ich nicht das junge Paar vor mir, schlösse ich jetzt die Augen und würde mich diesem erfahrenen Ficker passiv völlig hingeben.

So aber werde ich „nur“ immer rattiger und stelle mir weiter vor, den süßesten Arsch der Welt vor mir in gleicher Form zu erobern, wie es der Unbekannte gerade mit mir macht. Er fickt gut und beginnt leider schon nach weniger als zehn Stössen zu keuchen und sch……. Das Arschloch verwendet kein Kondom, sondern steckt blank in mir. Mein Darm wird von seinem Sperma überflutet, was mir in diesem Moment absoluter Geilheit fast egal ist (der ohnehin mal wieder fällige Aids–Test verlief zum Glück in der Woche drauf erfreulich). Als der Kerl seinen letzten Tropfen Sperma in mir abgelagert hat, steht er auf und geht kommentarlos mit einem kleinen Klaps auf meinen Hintern davon.

Diese Bewegung blieb dem jungen Paar natürlich nicht verborgen und sie schrecken auf. Beide springen hoch, stehen vor mir und ich jubiliere. Nicht allein das knackige Pärchen steht vor mir, sondern aufrecht wie Bananen nach oben stehen deren ZWEI Schwänze. Ich Idiot. Das Girl ist ein entzückender Ladyboy. Das hatte ich in Brasilien und vor allem in Thailand. Dort wäre ich in der ersten Minute drauf gekommen.

Aber doch nicht hier an „meinem“ Baggersee. Das gab es in dieser Form in vielen Jahren nicht. Daher also der knabenhafte süße Arsch des „Girls“. So richtig weiblich ist nur deren Kopf, sind die langen Haare und sind die beiden wirklich hübschen Brüste, die wohl in dieser Form sogar der Wunschtraum vieler schlechter ausgestatteten Girls wären.

Beide grinsen mich an. Hast Dir aber lange Zeit gelassen, säuselt mein hübscher Arsch. Sorry, wollte Euch ja nicht stören, sage ich beim Nähertreten. Und zwei hübsche weiche Mäuler kümmern sich nun sofort um meine brettharte Latte. Gut, dass ich mir vorhin das Abspritzen aufsparte. Jetzt kümmere ich mich den Rest des Nachmittags um zwei der hübschesten, geilsten, süßesten, knackigsten, entzückendsten stockschwulsten jungen Ärsche der Welt.

Man seht, meine Begeisterung fand keine Grenzen. Ich ficke mich richtig satt und meine Süssen gehen tierisch mit. Abwechselnd stopfe ich die Löcher. Seit einer brasilianischen Ladyboynacht im Karneval von Recife hatte ich das nicht mehr. Nur dass es dort entsprechend mehr süsse und eben schokofarbene „Mädels“ waren. Wer gerade nicht gefickt wird, bläst dem anderen jeweils bis zum Abspritzen den Schwanz. Drei Kerle, darunter der Glatzkopf, stehen zwischenzeitlich um uns rum und wichsen sich ab. Ist mir und denen gerade völlig schnuppe.

Offensichtlich stimmen meine Sensoren doch noch 🙂

Ich lade beide am Abend noch in mein Auto und auf ein Eis ein. Wir plaudern nett über Musik und Urlaub. Sie haben für die Sommerferien noch keine Pläne. Kein Geld, sind arme Studis. Eventuell eine Interrail- Tour? Ich würde Euch nach Korsika einladen. Echt? Wir waren noch nie am Mittelmeer, sagt der süsse Arsch. Dann wird’s Zeit. Du würdest uns wirklich einladen? Ja, sage ich. Und meine es sehr ernst.

Meine Frau würde ich auf jeden Fall überreden können, die beiden gegebenenfalls in unseren FKK- Urlaub mitzunehmen. Dann wäre mein Glück perfekt. Und sicher auch ihres, wie ich den Geschmack meiner Gattin kenne. Auch sie mag Sex mit Pärchen, selbst wenn dann kein „richtiges“ Girl dabei ist.

Lass‘ uns aber morgen nicht wieder so lange warten, meint der hübsche Arsch, während ich zahle. Das Wetter ist so gut wie heute. Versprochen. Hand in Hand geht das verliebte junge Paar die Fußgängerzone runter. Er in einem tollen Shirt mit halblangen kurzen Hosen, „sie“ in einem atemberaubenden TOP mit kurzem schwarzen Lederminirock und Mädchenschuhen, auf denen sie sich perfekt bewegt. Nicht wenige Blicke werden offen oder verstohlen auf sie gerichtet. Nur ich weiß, was sich unter dem Stückchen Leder noch so verbirgt und bekomme gleich wieder einen Ständer.

Von dem profitiert dann später meine Gattin, nachdem ich aufgeregt von meinem Abenteuer berichte. Nur dass ich heute selbst blank gefickt wurde, weil ich meinen Sensoren nicht traute, lasse ich besser weg. Man kann ja, selbst unter Eheleuten, mal was für sich behalten.

Das mit dem Urlaub findet sie übrigens eine gute Idee. Die Vorstellung, nachts oder am Strand neben uns den süssen Arsch und den Ladyboy drei Wochen auf der Decke oder im Bett zu haben, bereitet uns beiden feuchte Träume. Schau’n wir mal. Auf jeden Fall nehme ich mir morgen wieder frei.




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