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Hannes mal wieder zu Besuch

Eine Sache mit der Martina und ich schon gar nicht mehr gerechnet hatten war, dass Hannes sich mal wieder meldet.
Wir sind vor 2 Jahren nach Ahlhorn gezogen und ihn hatte es nach Hannover verschlagen.
Nun wollte er uns mal wieder besuchen und so verabredeten wir, dass er am Wochenende vom 3. bis 5. Februar bei uns zu Gast sein würde.
Uns allen war klar, was das mit sich bringen würden und Martina und ich waren nicht abgeneigt.
Hannes kam am Freitag an. Ich hatte keine Termine und war zu Hause, als er ankam. Martina war oben und arbeitete an der Steuererklärung.
Hannes und ich setzten uns erstmal in die Küche und stießen mit einem Bier an.
Es folgte einiges Gerede über die Vergangenheit und was mittlerweile alles passiert war.
Unweigerlich kam das Thema dann natürlich zu Sex; Hannes hatte ja auch unsere Schreibereien hier verfolgt und erzählte letztendlich, dass er schon lange keinen Sex mehr hatte. In Hannover hatte er wohl Schwierigkeiten, jemanden kennen zu lernen und auf die Anzeigen im Internet hatte er keine Lust.
Bevor das Thema aber noch weiter gehen konnte, sind wir erstmal hoch gegangen, damit er Martina begrüßen konnte; das gehört sich so.
Auch mit ihr gab es einiges allgemeines Bla Bla, dann kündigte ich an, dass ich den Holzofen in der Sauna anfeuern würde.
Also gingen wir raus, ich hackte ein paar Holzscheite zurecht und als das Feuer brannte, gingen wir rein, um uns auszuziehen. Hannes bekam ein Paar Latschen und einen Bademantel von mir.
Er hatte offensichtlich nichts von seiner Dauergeilheit eingebüßt, denn er genierte sich nicht, zu zeigen, dass sein Schwanz prächtig steif war.
„Geht ja gut los.“, meinte ich grinsend, kümmerte mich aber nicht weiter, weil ich ihn noch zappeln lassen wollte.
Wir öffneten uns noch ein weiteres Bier und nach einer halben Stunde gingen wir raus zur Sauna.
Diese war wie erwartet schon gut eingeheizt und wir setzten uns auf die obere Bank.
„Kannst Du mir nicht einfach schonmal einen runter holen?“, fragte Hannes mich direkt. Sein Penis war zwischenzeitlich abgeschlafft, stand jetzt aber wieder wie eine Eins.
„Wir können es uns nach dem Saunagang gegenseitig besorgen.“, antwortete ich.
Also versuchte er, seine Geilheit beiseite zu schieben und die Wärme zu genießen.
Nach dem Saunagang duschten wir erst kalt, bevor wir hinein gingen.
Drinnen machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich. Ich hatte die dazugehörige Sitzbank vor die Couch geschoben und wir legten uns gleich so hin, dass wir gegenseitig unsere Schwänze vor dem Gesicht hatten.
Hannes legte gleich richtig los. Er zog meine Vorhaut ganz nach hinten und lutschte die Eichel. Er wusste, wie ich es mag und mein Pimmel wurde sehr schnell sehr steif.
Ich wichste seinen Schwanz erst sehr langsam, weil Hannes bereits total erregt war und ich wollte nicht, dass es ihm zu schnell kam.
Es bildeten sich auch schnell die ersten Geilheitstropfen, die ich ihm von der Eichel leckte.
Als ich merkte, dass ich meinem Orgasmus näher kam, kniete ich mich über ihn, ließ meinen Sack erstmal über seinen Schwanz streichen.
„Los, wichs uns beide ab.“, wies ich ihn an.
Hannes nahm beide Schwänze in seine Hand und wichste los.
Das war geil. Wir hatten schon viel zusammen gemacht, aber das hatten wir bislang nie probiert. Aber besser spät als nie.
Zuerst spritzte Hannes ab. Sein Sperma spritzte bis unter die Brust, dann tropfte es nur noch.
Dennoch wichste er beide Schwänze unentwegt weiter, bis es auch mir kam und ich seinen Körper mit noch mehr Wichse verzierte.
Danach duschte Hannes erneut und wir unternahmen einen weiteren Saunagang.
Fünf Minuten, nachdem wir uns gesetzt hatten, kam Martina zu uns. Sie hatte nur ihre Latschen an und ein Handtuch über dem Arm, auf das sie sich gleich setzte.
„Na, Ihr habt Euren Spaß wohl schon gehabt, wenn ich das richtig mitbekommen habe.“
„Wenn man geil ist, soll man es machen.“, meinte ich grinsend und ließ meine Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels auf und ab streichen.
„Aber Du sollst auch nicht zu kurz kommen.“
Willig spreizte sie etwas die Beine, so dass ich an ihren Kitzler kam.
Ich stellte fest, dass die beabsichtigte Wirkung nicht ausblieb.
Nach kurzer Zeit meinte Martina, dass wir lieber nach drinnen gehen sollten, weil es ihr in der Sauna zu warm war.
Also legte ich noch ein Holzscheit nach, damit das Feuer nicht ausging und wir gingen zu dritt nach einer Dusche ins Wohnzimmer.
Ich wusste, dass Hannes eigentlich nur auf Schwänze steht, aber er sollte mir mal einen Gefallen tun.
Während ich Martinas Mösensaft über dem Kitzler verteilte, massierte er ihre Titten, wobei ich ab und zu an ihren Nippeln saugte.
Es dauerte nicht lange und wir hatten ihr gemeinsam einen Orgasmus besorgt.
„Jetzt bin ich zufrieden.“, meinte sie lächelnd.
Ich fingerte etwas in ihrer nassen Muschi herum und sagte ihr, dass ich unmöglich die Gelegenheit verstreichen lassen kann, sie nackt und feucht neben mir liegen zu haben.
„Mach ihn mir mal steif, Hannes.“, sagte ich zu unserem Gast und er beugte sich bereitwillig über meinen Schoss und begann in gewohnter Manier zu blasen.
Als er steif genug war, legte ich mich in der Missionarsstellung auf Martina und drang ohne zu zögern in sie ein.
Ihre warme und feuchte Möse fühlte sich einfach nur geil an und da mein letzter Orgasmus noch nicht lange her war, konnte ich sie schön kräftig ficken, ohne frühzeitig abzuspritzen.
„Hee, lasst mich mitmachen.“, hörte ich Hannes sagen.
Ich hatte eine Idee, also ließ ich mich von Martina reiten und Hannes kniete sich neben mich, so dass ich seinen Schwanz wichsen und blasen konnte.
Hannes hatte den Sex wohl echt vermisst. Sein Schwanz war ohne Weiteres in kürzester Zeit wieder steif wie ein Stock geworden.
Für den Quicky zwischendurch hatten wir immer eine Tube Gleitgel neben dem Sofa stehen.
Ich ließ Martina von mir absteigen, drückte Hannes das Gleitgel in die Hand und legte mich wieder in der Missionarsstellung auf meine Frau. Ich drang ganz in sie ein und verweilte kurz, damit unser Gast mir meiner Rosette und seinen Schwanz eingelen konnte.
Dann spürte ich, wie er seine Spitze ansetzte und ihn dann ganz in mich gleiten ließ.
Ich konnte es nicht sehen, aber ich spürte, wie dabei Geilheitstropfen aus meinem Schwanz in die Fotze meiner Frau liefen.
Mit jedem Stoß, den Hannes machte stieß ich auch in Martina rein.
Sie selber war mittlerweile auch wieder gut in Fahrt und rieb sich selber den Kitzler, wobei ich abwechseln an ihren Nippeln lutschte.
„Ich spritze gleich.“, stöhnte Hannes hinter mir.
Also fickte ich vorsichtig, so dass er nicht raus rutschte meine Frau, wobei ich seinen Schwanz mit meinem Arsch wichste.
Das alles war so geil, dass ich bereits das Sperma in mir aufsteigen spürte.
„Jetzt bin ich auch soweit.“, stöhnte ich und als ich meinen Schwanz tief in Martina rein fickte und den Orgasmus in ihrer nassen Möse genoss, stieß Hannes zwei mal kräftig zu. Ich spürte seinen Schwanz beim Höhepunkt zucken.
Martina brauchte noch etwas, aber ich ließ meinen Schwanz in ihr, bis sie sich ihren Orgasmus selbst besorgt hatte.
Das Wochenende wurde noch gut für weitere Aktivitäten dieser Art genutzt.




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