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Computerservice Teil 15

Computerservice Teil 15
Die Sauna war inzwischen gut aufgeheizt, Diana legte sich gleich auf die oberste Bank, ich setzte mich kurz dazu, da es mir aber dort zu heiß war setzte ich mich eine Bank unterhalb von Diana quer hin. Der Schweiß rann gut bei mir und mit einem Blick zu Diana, sah ich, dass auf ihren Busen und Bauch der Schweiß Perlen bildete, die langsam Richtung Bauchnabel liefen. Die Schweißtropfen auf ihrer Haut übten unwillkürlich einen Reiz auf mich aus. In diesem Moment setzte sich Diana auf, ich nutzte diesen Moment, ließ meine Beine in den Spalt zwischen den Bänken verschwinden, rutschte zwischen Dianas Beine und angelte mir Dianas Schwanz.
Zuerst spielte ich verliebt mit den Händen daran, Diana fing ganz leise an zu schnurren. Wie ich mich dann mit den Lippen und meiner Zunge an die Eichel heran machte, öffnete Diana ihre Beine ein wenig mehr und legte ihre Oberschenkel auf meine Schultern. Nun lag der Schwanz und Dianas Sack direkt vor mir. Mit den Händen spielte ich an den Hoden, hob sie an, als ob ich sie in meinen Händen wiegen wollte. Dann zog ich wieder zärtlich an ihnen bis Diana versuchte dem Zug auszuweichen, trotz der „Qual“ bereitete es Diana Vergnügen, denn ich schnurren ging jetzt wieder in ein verhaltenes Stöhne über. Ihr Schwanz füllte sich langsam mit Blut, und diesem Angebot konnte ich nicht wiederstehen. Meine Hände waren noch an Dianas Eiern und mein Mund schob sich ganz langsam, Millimeter für Millimeter über den Schwanz Richtung Bauch vor. Nun war er zur Gänze in meinem Mund verschwunden und ich begann ganz mit meiner Zunge den Fremdkörper zu erforschen. Mit ganz langsamen Bewegungen zog sich dabei mein Mund zurück und stieß dann wieder schnell vor. Jetzt begann ich leichten Unterdruck in meinem Mund zu erzeugen. Mit dem Zurückziehen des Mundes erhöhte ich den Sog und beim Vorschnellen entspannte ich den Druck. Der Schweiß rann uns nun nicht nur von der Sauna den Körper herab, hin und wieder konnte ich etwas von dem salzigen Schweiß von Diana erhaschen, welcher an ihrem Bauch Richtung Schwanz lief.
Diana kam langsam ihrem Orgasmus näher, ihr Stöhnen wurde lauter und die Abstände zwischen dem Stöhnen immer kürzer, jetzt spürte ich ihre Hände an meinem Hinterkopf und schon presste mich Diana ganz auf ihren prallen, steifen Sperr. Ein Zurück mit meinem Mund war nun nicht mehr möglich und nun presste Diana auch noch ihre Oberschenkel an meinen Kopf. Gefangen im Reich der Liebe.
Nur noch wenige Sekunden dauerte es und Diana entlud sich mit einer Urkraft in meinen Rachen. Ich weiß nicht wie viele Schübe direkt in meinen Magen.
Dianas Oberschenkel, glitten von meinen Schultern, sie entzog mir ihren noch immer steinharten Schwanz und kletterte über mich hinweg, rief: „Komm schnell“, kaum war ich von der Bank, drückte sie mich bäuchlings auf diese und stieß ihren Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Diana fasste mich am Becken und pumpte mit wilden Stößen ihren Schwanz immer wieder in mich. Dann mit einem Urschrei kam Diana ein weiteres Mal und füllte meinen Arsch mit ihrer Soße. Ermattet zog sie mich mit sich aus der Sauna und wir gingen schnell unter die Dusche. Die Abkühlung war auch dringend notwendig. Ermattet fiel ich auf die Ruheliege, Diana nutzte die andere und sagte laut lachend: „Du, Schuft nun siehst du was du davon hast den Stachel zu locken“. Sie beugte sich zu mir herüber und gab mir einen langen Kuss.
Während der anderen Saunagänge ließ ich von Diana ab.
Wir gingen anschließend ins Wohnzimmer, wo wir die Bilder von Dianas Rechner in Großformat betrachteten und Diana einige heiße Bemerkungen zu den verschiedenen Aktionen machte.
Die Flasche Wein war irgendwann leer und wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück, wo wir müde aufs Bett fielen. Diana kuschelte sich an mich und war sofort entschlummert. Mein letzter Gedanke war, dass Morgen mein letzter Arbeitstag begann, dann war auch ich im Reich der Träume.
Ende Teil 15




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