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Meine kleine Familie Teil4

Danke Mutti, rief er erfreut, sprang auf und nahm mich in den Arm. Dabei gab er mir einen heißen Kuss direkt auf den Mund. Dann wich er erschrocken zurück und sagte etwas kleinlaut: Entschuldige. Ich wollte dich nicht anfassen. Nicht böse sein. Es kam nur so über mich.
Das ist schon in Ordnung. Das hatte ich auch nicht damit sagen wollen. Du weißt schon, was ich damit meine. Meine Muschi und meine Brust lässt du in Ruhe. Das ist tabu, erklärte ich ihm. Irgendwie sagte ich es aber ein wenig halbherzig. Es war mehr für mich bestimmt, als für ihn, denn am liebsten wäre ich ihm jetzt an die Wäsche gegangen und hätte mich gerne von ihm vögeln lassen. Das durfte ich aber nicht. Noch siegte meine Vernunft. Aber wie lange noch?
Das Klingeln des Pizzaboten unterbrach meine Überlegungen und ich warf mir schnell mein Kleid über, bevor ich zur Tür ging. Wir aßen auf dem Balkon und legten uns anschließend gesättigt und zufrieden zurück. Wir redeten eine ganze Weile kein Wort, sondern hingen nur unseren Gedanken nach. Während der ganzen Zeit blieb Thomas‘ Schwanz immer noch groß. Ich war erstaunt darüber, dass er nicht mal zwischendurch kleiner wurde. Irgendwie machte es mich tierisch an und meine Geilheit machte sich durch einen feuchten Slip bemerkbar. Auch Thomas sah, was mit mir los war. Der Fleck in meinem Schritt war nicht zu übersehen. Ich merkte auch, dass Thomas mit der engen Leggins Probleme hatte und entschloss mich, ihn davon zu befreien. Er hatte nun wirklich genug gelitten. Ich unterbrach die Stille, indem ich aufstand und sagte: Na los Thomas. Zieh das blöde Ding wieder aus. Du hast genug gelitten. Und du? Ich zieh mich auch aus, wenn du es möchtest.
Oh ja…, sagte er und ehe ich mich versah, waren wir beide nackt und setzten uns gemütlich hin. Thomas war sichtlich erleichtert, das enge Ding los zu sein.
Du Mutti…? Jaa… Darf ich dich mal was fragen? Natürlich darfst du es. Du brauchst nicht jedes Mal vorher zu fragen. Nur immer direkt heraus damit. Wenn wir es noch mal machen, wie vorhin, würdest du es dann auch mal mit deinem Vibrator tun?
Also das wollte er. Es ließ ihn wohl keine Ruhe, was er durchs Schlüsselloch gesehen hatte.
Warum dass denn? Was hast du denn davon? … Was hast du nur für verrückte Gedanken?
Ich kann es dir nicht genau sagen… aber es sah echt scharf aus. Das würde ich schon gerne mal von nahem sehen, gab er zu.
Du bist verrückt. Ich kann es mir doch nicht vor deinen Augen mit dem Ding machen. Was denkst du dir nur dabei, versuchte ich uns wieder in die normale Welt zurückzuholen.
Aber ich hab es doch schon gesehen. Jetzt ist es doch eh egal, wenn du es noch mal machst, gab er nicht auf. Das war doch ganz was anderes. Da wusste ich ja nicht, dass du Spanner zusiehst. Bitteeee Muttiiii…. Mal sehen… Wenn du es gerne möchtest. Warum nicht. Ich überleg es mir noch mal, gab ich nach. Kam mir doch irgendwie sein Wunsch entgegen. Ich war schon wieder heiß und brauchte bald wieder etwas zwischen den Beinen. Sein Schwanz machte mich einfach viel zu sehr an. Zu lange hatte ich diesen Anblick entbehren müssen.
Soll ich ihn schon mal holen? bot Thomas an. Nicht so schnell mein Sohn. Ich sagte doch, dass ich es mir noch überlege. Vor allen Dingen nicht hier. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe noch mal so leise beim Orgasmus zu sein. Nicht das die Nachbarn nachher noch die Polizei rufen. Zum Glück sind die beiden neben uns in den Urlaub gefahren. Sonst hätten wir uns nicht so offen hier unterhalten können. Das wäre viel zu gefährlich gewesen, bremste ich seinen Eifer.
Och schade, sagte er etwas enttäuscht, aber im Wohnzimmer würde es doch gehen, schlug er vor und ließ einfach nicht locker. Ich glaube ich weiß was Besseres, gab ich nach. Es ist sowieso schon recht spät und wir können uns ja im Schlafzimmer etwas hinlegen. Wenn du mich dann mit deinem wichsen scharf genug machst, werde ich mal sehen ob ich meine Fotze mit dem Ding kräftig ficke, sagte ich gewollt ordinär.
Mensch Mutti… toll wie du redest. Solche Worte aus deinem Mund… Wahnsinn, rief er.
Nun sag bloß, das gefällt dir? Und wie. Das hört sich so verrucht an.
Na prima. Dann wollen wir deinen Wichsschwanz und meine Fotze nicht länger warten lassen, sagte ich lachend und zog ihn an der Hand ins Schlafzimmer. Dort legten wir uns aufs Bett und ich sagte: So mein Junge. Nun wichs deinen Schwanz. Mach deine Mutter so geil, dass der Gummischwanz von alleine in ihre Möse rutscht.
Ich hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, als Thomas auch schon begann, sich wie ein Wilder zu wichsen. Ich musste ihn bremsen, sonst wäre er viel zu schnell gekommen und sagte deshalb lachend: Stopp… halt an… das reicht. Jetzt nimm mal deine Hände vom Schwanz und mache gar nichts mehr. Schau mir nur zu. Schmeck mal, wie geil du mich schon gemacht hast, sagte ich und machte meinen Finger mit meinem Muschisaft nass. Dann steckte ich den Finger in seinen vor Überraschung offenen Mund. Ohne Widerwillen leckte er ihn ab und saugte sogar noch daran. Oh Mama… das schmeckt echt geil…..Dann ist es ja gut. Pass auf, sieh mir genau zu. Ich fange jetzt an.
Ich holte mir einen besonders großen Kunstpimmel aus der Schublade und begann mich lasziv damit an meinem Körper zu reiben. Ich bot Thomas eine super geile Show und genoss es, von ihm dabei beobachtet zu werden. Ich war so nass, dass der Prügel sofort in mich reinrutschte. Thomas kniete sich neben mir aufs Bett und beobachtete mich ganz genau. Dabei baumelte sein Schwanz direkt über mir und am liebste hätte ich den jetzt geblasen. Aber ich riss mich zusammen. Ich durfte es einfach nicht. Ich wurde immer wilder und stieß mir den Prügel tief in meine überlaufende Pflaume. Ich war schon wieder kurz vorm kommen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und mein Atem hektischer. Thomas riss sich immer noch zusammen und fasste sich nicht selber an.
Na los du geiler Hengst… wichs dich jetzt…, stöhnte ich. Sofort nahm Thomas seinen Schwanz in die Hand und rückte ein Stück von mir weg. Sofort hielt ich ihn zurück. Komm mein Junge bleibe hier. Knie dich verkehrt herum über mich und wichs dich weiter. Los mach schon. Du kannst dann noch besser sehen und ich bekomme auch alles mit, trieb ich ihn an.
Sofort kam Thomas meinen Wunsch nach. Er stieg über mir hinweg und beugte sich weit nach vorne, sodass ich ihm beinahe gegen die Nase geboxt hätte, als ich den Dildo etwas wild aus mir heraus zog. Dafür hatte ich aber nun seinen Schwanz direkt vor Augen, den er kräftig wichste. Es war klar, dass wir es so nicht lange durchhielten. Es war einfach zu geil, obwohl es auch irgendwie unwirklich wirkte. Der eigene Sohn hockte über seiner Mutter und sah ihr beim Dildospiel zu, während er sich vor ihren Augen einen runter holte. Nie würde ich diesen schönen und geilen Augenblick wieder vergessen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschten. Es kam mir mit so einer Wucht, dass ich vor Anspannung meiner Lust mit einem lauten Schrei Luft machen musste. Ich wand mich immer mehr hin und her und kam überhaupt nicht mehr runter von diesem Trip. Dabei stieß ich immer wieder mit dem Kopf gegen den Schwanz von Thomas.
Für den war es aber auch zuviel. Mit kräftigen Schüben spritzte er mir alles ins Gesicht und auf meine Brust. Ich schloss schnell die Augen, sonst hätten die auch was abbekommen. Als ich spürte, dass er fertig war öffnete ich meine Augen wieder und im selben Augenblick konnte Thomas sich nicht mehr halten und lag nun voll auf mir. Sein Schwanz kam dabei direkt auf meinem Mund zu liegen. Beinahe hätte ich den aufgemacht und ihn rein gelassen. Aber er merkte, was ihm passiert war und kam erschrocken hoch, um sich dann aber gleich wieder neben mir fallen zu lassen. Wir waren völlig ausgelaugt und streckten alle viere von uns.
Ich ließ meine Zunge soweit wie möglich übers Gesicht wandern und leckte seine Sahne auf. Bei dem Rest half ich mit dem Finger nach. Dabei wurde ich wieder mit großen Augen von Thomas beobachtet.
Entschuldige Mama… ich konnte mich einfach nicht mehr halten…. Ich bin wirklich nur aus versehen auf dich drauf gefallen, versuchte er, sich zu rechtfertigen.
Das macht doch nichts. Ist ja schon gut. Irgendwie hat es mir sogar gefallen, dich so zu spüren, gab ich ehrlich zu. Ich kam etwas hoch und als er sich auch ein wenig erhob, gab ich ihm einen heißen Kuss auf den Mund und sagte: Danke… es war sehr schön. Meinst du das ehrlich? Ich habe doch gar nichts gemacht. Was du getan hast war doch viel geiler. Das kann ich dir doch nie zurückgeben, meinte er bescheiden.
Mach dir keine Gedanken. Das hast du schon getan. Ohne deinen Schwanz wäre ich nie so heftig gekommen, sagte ich und legte mich wieder zurück. Auch Thomas ließ sich wieder fallen. Wir boten schon einen eigenartigen Anblick. Zwei ausgepumpte Leiber lagen verkehrt herum nebeneinander.
Sein Schwanz war nun ein wenig geschrumpft und hatte einiges von seiner imposanten Größe verloren. Es war noch reichlich warm im Zimmer und die Hitze machte uns beide träge. Ich war immer wieder kurz vorm einschlafen. Als Thomas das sah, erhob er sich und sagte: Du scheinst müde zu sein. Ich denke ich gehe mal rüber in mein Zimmer und lass dich ein wenig schlafen.
Ich kam wieder hoch und sah ihn an. Keine schlechte Idee. Ich bin wirklich müde. Aber eines sage ich dir. Es wird drüben nicht heimlich gewichst. Ab jetzt nur noch in meiner Gegenwart. Ist das klar? sagte ich in einem etwas härteren Ton, als ich es eigentlich wollte. Aber ich meinte es wirklich so, wie ich es sagte. Ab heute wollte ich dabei sein, wenn er es sich machte.
Thomas stand auf und sagte in einem etwas ungläubigen Ton: Meinst du das ehrlich? Du willst ab jetzt immer dabei sein?
Ja will ich. Jedenfalls solange du hier bist. Das ist das mindeste, was du für mich tun kannst.
Keine Angst. Ich hoffe nur, dass es dir nicht zuviel wird. Ich kann es nämlich öfters am Tag, sagte er angeberisch. Nun hau man nicht so auf den Putz. Im Augenblick sieht es wohl doch etwas traurig bei dir aus, sagte ich mit einem Grinsen und sah demonstrativ auf seinen kleinen Freund.
Nun sah er auch an sich herunter und sagte, während er sich am unteren Bettende hinstellte: Tust du mir einen Gefallen? Wenn ich kann. Was willst du denn?
Mach mal bitte deine Beine weit auseinander und ziehe die Knie etwas an, bat er.
Ich sah ihn ohne Reaktion ungläubig an. Bitte Mama. Ich meine es ernst, kam es leise von ihm. Ich machte, was er gerne wollte und präsentierte ihm dadurch meine nasse und nun weit offene Möse. Im selben Moment vollzog sich ein Wandel bei ihm. Wie ein Stehaufmännchen richtete sich sein Schwanz wieder fast zur vollen Größe auf. Ohne dass er sich berührte. Siehst du Mama… zuviel versprochen?
Ich stöhnte auf. Was für ein Kerl. Danke es reicht. Sag bloß alleine der Anblick macht dich schon wieder geil.
Ich kann nichts dafür. So was Schönes hat mir Kirstin nie gezeigt. Du hast es doch schon erraten. Bei uns war es immer dunkel, sagte er mit leiser Stimme. Irgendwie tat er mir jetzt Leid. Was für eine Vergeudung. Jede andere Frau hätte sonst was gegeben, so einen Partner zu haben.
Ich glaube, dass wir die Schlafordnung etwas umstoßen müssen, mein Sohn, sagte ich und sah ihn mit durchdringendem Blick an. Noch immer lag ich mit offenen und angezogenen Beinen wie auf einem Präsentierteller vor ihm. Wenn du versprichst dich an unsere Abmachung zu halten, kannst du bei mir im Nebenbett schlafen. Dann habe ich dich etwas besser unter Kontrolle, sagte ich lachend.
Mit einem gewagten Sprung ließ sich Thomas aufs Bett fallen und rief: Danke Mama. Ich werde mich anständig benehmen… versprochen. Dann ist ja gut. Nun lass uns aber schlafen. Und denke daran… gewichst wird nur, wenn ich es erlaube.
Keine Sorge. Ich lass mir doch nicht deine geile Show entgehen. Danke Mama für alles. Ich liebe dich, sagte Thomas und gab mir einen zaghaften Kuss, bevor er sich auf dem anderen Bett zusammenrollte. Ich löschte das Licht und schlief trotz allem nach ein paar Minuten tief und fest ein.
Irgendwann am frühen Morgen wurde ich durch ein eigenartiges und ungewohntes Gefühl wach. Ich lag auf dem Rücken und sah an die Decke, wo mein Wecker die Uhrzeit hin projizierte. Es war fast vier Uhr dreißig. Es wurde draußen schon wieder hell. Aber was war es was mich geweckt hatte. Noch immer nicht ganz wach sah ich an mir herunter und musste lächeln. Thomas lag ganz eng angekuschelt neben mir und hatte seinen Kopf auf meine Brust gelegt. Dabei nuckelte er wie früher als kleines Kind am Schnuller, jetzt an meiner Brust. Sein Bein hatte er über meines gelegt und drückte mit dem Knie gegen meine Pflaume. Das war es also, was mich wach gemacht hatte. Soviel also zum nicht anfassen‘.
Als ich aber auf Thomas sah, merkte ich dass ich ihm unrecht tat. Er schlief tief und fest, wie ich an seinem Atem feststellen konnte. Ich mochte aus Angst ihn zu wecken, mich nicht rühren. Sein Schwanz, der schon wieder recht groß war, drückte stark an meiner Hüfte. Ich konnte mich nicht beherrschen und versuchte ihn mit der Hand zu greifen. Als ich ihn hatte, wurde er schlagartig noch größer. Alleine das Gefühl, dieses Prachtexemplar meines Sohnes in der Hand zu halten, machte mir klar, wie unsinnig eigentlich mein eigenes Verbot war. Irgendwie brachten wir uns doch selber um ein großes Vergnügen. Ich konnte nun nicht wieder einschlafen und grübelte über unsere Situation nach. Wir hatten ja nun schon wirklich etwas zusammen erlebt, was man als absolut harten Sex bezeichnen konnte. Auch wenn es nicht bis zum Letzten gekommen war. Aber bei genauer Betrachtung war das ja auch schon verboten. Eigentlich dürften wir nie und nimmer zusammen nackt in einem Bett liegen. Warum denn nicht auch noch den letzten Schritt wagen. Thomas hätte bestimmt nichts dagegen. Das war mir auch klar. Und ich???
Wenn ich mir gegenüber ehrlich war, wollte ich es auch. Nicht nur, weil ich gerne mal wieder einen richtigen Schwanz in mir hätte, sondern weil es mich auch unheimlich reizte, den von meinem Sohn zu spüren. Man kann mich nun verurteilen wie man will, aber es war einfach so. Ich war geil auf meinen Sohn und sonst niemanden. Jetzt war nur noch die Frage, wie ich es machen sollte. Ich wollte ihn ja nicht damit überfallen und selber könnte ich es auch nur, wenn ich so geil wäre, dass ich alles um mich herum vergessen würde. Mit klarem Verstand und geplant hätte ich bestimmt wieder einen Rückzieher gemacht, weil ich doch noch immer Angst vor diesen letzten Schritt hatte. Mir war klar, dass es dann kein Weg mehr zurück gab…. Aber gab es den denn jetzt noch? Eigentlich nicht, wenn ich ehrlich zu mir war. Ich fing an, mich nach seinem Schwanz zu sehnen. Alleine ihn ständig vor Augen zu haben, machte mich schon glücklich.
Ich musste mich etwas anders hinlegen. So langsam drückte sein Bein. Vorsichtig versuchte ich meine Lage zu ändern, konnte aber trotzdem nicht vermeiden, dass Thomas wach wurde. Zuerst grunzte er noch so vor sich hin, dann öffnete er aber seine Augen und sah mich an. Seine Hand lag noch immer auf meiner anderen Brust und ganz in Gedanken streichelte er über meine erigierte Brustwarze, die steif hoch stand. Dann kam er plötzlich richtig zu sich und realisierte, wer neben ihm lag. Mit einem Ruck kam er hoch, rückte von mir ab und stotterte: Oh Mama… entschuldige…. Tut mir Leid… das war aus versehen… ich wollte doch nicht…. dich anfassen… ich hab’s doch versprochen…., sagte er mit leiser Stimme und ich konnte sehen, dass ihm eine kleine Träne in den Augen stand.
Wirklich Mama… es ist nicht was du denkst… ich muss es im Schlaf gemacht haben, stammelte er.
Na komm… beruhige dich wieder… ist doch nichts passiert. Ich weiß, dass du fest geschlafen hast, sagte ich in einem lieben Ton. Wirklich… du bist nicht böse?
Wie sollte ich dir denn böse sein, wenn du meine Brust so schön gestreichelt und an der anderen wie ein Baby genuckelt hast. Es war ein sehr schönes Gefühl. Komm her und lege dich in meine Arme. Ist schon alles wieder gut, sagte ich und streckte meinen Arm aus.
Zaghaft rückte er wieder näher und legte sich auf meinen Arm. Er vermied es aber, mich irgendwie anders zu berühren.
Ich genoss es, ihn neben mir zu haben und wurde schon wieder heiß. Vor allen Dingen, als ich seinen Schwanz sah, der wieder voller Tatendrang von ihm ab stand. Was machte der Bengel nur mit mir. Wenn es so weiter ging entwickelte ich mich langsam aber sicher zu einer Nymphomanin. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich seitdem er hier war, eigentlich nur noch geil herum lief und mit einem Schlag alle Prinzipien über Bord warf, die ich jemals hatte. Für mich war schon in diesem Augenblick klar, dass ich es bis zum Letzten kommen lassen wollte. Ja ich wollte von meinem Sohn gevögelt werden. Das hatte ich jetzt begriffen. Nur wollte ich nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ich wollte es genießen, ihn langsam zu verführen… Ja genau das war es… ich wollte ihn verführen, und zwar nach allen Regeln der Kunst.
Zärtlich strich ich Thomas übers Haar, wie ich es früher immer tat, als er morgens in mein Bett kroch. In diesem Moment war er auch wieder der kleine Junge. Nur mit dem Unterschied, dass wir heute nackt nebeneinander lagen. Obwohl… jetzt kam mir wieder in den Sinn, dass ich auch schon früher gespürt hatte, wie sein kleiner Mann dabei größer wurde und an mein Bein drückte. Nur hatte ich mir damals noch nichts dabei gedacht. Heute war das anders. Jetzt lag er mit einem harten Männerschwanz neben mir und würde sich wieder liebend gern an mir reiben.
Mitten in meine Überlegungen sagte Thomas ganz leise und zaghaft: Du Mutti??
Ja mein kleiner Liebling. Ich weiß nicht wieso, aber ich könnte schon wieder. Ist das jetzt schlimm?
In diesem Augenblick kam er mir nicht vor, wie ein einundzwanzig jähriger Mann, sondern wie ein kleiner Junge mitten in der Pubertät, der seinen Körper entdeckte.
Warum sollte es schlimm sein. Sei doch froh, dass du so gut drauf bist, sagte ich genauso leise und drückte ihn zärtlich fester an mich.
Ja aber… würde es dich nicht abschrecken, wenn ich es schon wieder … möchte?
„Warum sollte es mich denn abschrecken? Wenn du dich jetzt wichsen möchtest, dann mach es doch einfach.“
„Und du??? Könntest du denn auch schon wieder?“
„Was wäre, wenn nicht?“
„Dann würde ich es lassen. Es würde mir keinen Spaß machen“, sagte er mit festen Ton.
„Das freut mich. Es würde mich aber nicht stören, wenn du es trotzdem machst“, machte ich weiter mit meinem Spiel.
„Dann will ich es auch nicht. Ich warte lieber.“
„Das ist lieb von dir. Aber ich hätte einen anderen Vorschlag. Irgendwie glaube ich, dass ich auch so langsam wieder Lust bekomme“, sagte ich mit einer kleinen Lüge. Denn ich war in Wirklichkeit schon wieder geil bis zum abwinken. Meine Muschi sehnte sich förmlich nach Zärtlichkeit.
„Was für einen Vorschlag?“
„Na ja… ich dachte, wir können uns gegenseitig helfen“, sagte ich leichthin.
„Wie … einander helfen….? Du hast doch verboten, dass wir uns anfassen.“
„Das ist auch richtig. Wir können uns aber auch helfen ohne uns anzufassen, sagte ich geheimnisvoll. Mir machte dieses Spiel unheimlich Spaß. Ich kam mir vor, als würde ich einen kleinen Jungen in die Liebe einführen. Meine Muschi juckte schon wie verrückt.
„Wie soll dass denn gehen?“
„Nun ja… anstatt unserer Hände nehmen wir die Zunge. Das ist dann ja kein anfassen“, rückte ich nun mit meinem Wunsch heraus.
„Du meinst ich soll dich lecken und du mich?“
„Ja… genauso habe ich mir das vorgestellt. Das hast du doch sicherlich auch schon mal gemacht. Dabei können wir es uns schön machen, ohne die Hände zu gebrauchen“, lachte ich.
„Ich darf dir wirklich die Pflaume lecken??? Echt geil. Aber ich habe so was noch nie gemacht. Nur im Porno habe ich so was gesehen“, gestand er mir.




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