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Wintersturm 2

Das kleine rothaarige Mädchen blieb immer noch stumm, ich hatte mich bereits meiner Hose entledigt und mein Schwanz pulsierte vor ihrer stinkenden aber extrem feuchten Höhle. Erst als mein Schwanz ihre Möse berührte, zeigte sich eine gewisse Regung bei ihr. Ich rammte aus purer Geilheit meinen Schwanz hart und ohne Rücksicht in die Möse. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, als ich nach wenigen Stößen abspritzte. Das Sperma lief an beiden Seiten meines Pimmels aus ihrem Loch und blieb in ihrer Schambehaarung hängen. Jetzt war Franz an der Reihe. Er schob mich zur Seite und packte seine Gurke aus. Gewaschen hatte er sein Teil wohl zuletzt im Frühjahr, jedenfalls hatte es den Anschein das selbst die Fliegen in der Scheune seinen Pimmel abstoßend fanden. Er zog sein Teil durch mein Sperma, was in einem Rinnsal aus der rothaarigen Fotze lief und schob in der Länge nach in den Tempel der Lust.

Inzwischen hatte unser Feldwebel die blonde Russin ordentlich durchgevögelt. Er rief Robert zu sich und forderte ihn auf, es ihm gleichzutun. Robert hatte noch nie eine Frau bestiegen, er griff ihr an die Brüste und drückte fest zu. Die Frau schrie kurz auf und Robert zuckte zurück. Er hatte das Gefühl Von Schweiß auf seiner Stirn, doch er wischte sich durch sein Gesicht und stellte fest, das es eine weißliche Flüssigkeit war. Der Feldwebel brüllte vor lachen und Robert begriff nur schleppend, das er von oben bis unten mit Muttermilch eingesaut war. Durch das Drücken der Brust hatte sich ein großer Strahl aus ihrer Warze verselbstständigt. Sie musste auch lachen, gab Robert aber zu verstehen ihr nun endlich Freude zu bereiten. Robert war gut gebaut. Er hatte einen ordentlichen Penis mit einer beindruckend großen Eichel. Die Frau bestätigte das mit einen tiefen Stöhnen, als Robert sich in die Möse bohrte. Mit kurzen aber harten Stößen rammelte Robert sich nach wenigen Minuten zum Höhepunkt.

Am nächsten Morgen waren wir alle ziemlich erschöpft vom Vorabend. Die Frauen hatten wir gefesselt in Ihren Wagen gelegt, um eine Flucht oder Alarmierung des Feindes zu verhindern.
Robert sollte nachsehen ob die beiden schon aufgewacht waren.
Als er vorsichtig über die Ladekante des Fuhrwerks blickte, traute er seinen Augen nicht. Außer ein paar alten Stricken lag nichts mehr im Wagen.
Wir zogen weiter……..
Nach unzähligen Stunden kamen wir an ein Dorf. Die Straße dahin war gesäumt von unzähligen Leichen. Vor allem Alte Männer und Frauen. Wir waren wohl nicht die ersten Soldaten.
Mit Vorsicht betraten wir den kleinen Marktplatz, es war niemand zu sehen. Und fiel ein Haus auf, welches wohl bewohnt war. Licht schien durch die Fenster. Beim Blick durch die zersplitterte Scheibe waren wir sehr überrascht, um einen Tisch saßen mindestens acht junge Weiber die kleine Kinder säugten. Auch unsere blonde Schönheit aus der Scheune hatte ihre Euter ausgepackt und stillte ein Kind.
„Hände über den Kopf“ ertönte es plötzlich hinter uns. Wir drehten uns um und waren von bewaffneten Frauen umringt. Sie nahmen uns die Waffen ab und führten uns in das alte Rathaus auf dem Platz. Dort wurden wir von einer uniformierten Frau Mitte 30 empfangen die uns aufforderte ihr in Ihr Arbeitszimmer zu folgen………




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