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Im Keller (4)

Schon lange nicht mehr im Keller!
und ich hatte einen richtig beschissenen Tag heute. Daher das Ende!

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Ich drängte mich an den Tresen. In der Bar gab es vier Getränke. Bier, eiskalt in Flaschen. Whisky, ein Doppelter und Whisky Soda. Wenn man einen Whisky bestellt ist es ein Doppelter und bis heute habe ich nicht herausgefunden, wie das Codewort für einen einfachen Whisky ist. Whisky Soda ist ein Wasserglas zu zweidrittel mit Whisky gefüllt ohne Wasser. Das Wasser in der Bar ist ungenießbar und so kam niemand auf die Idee den Whisky damit zu strecken. Der Whisky selbst wurde aus ‹half Gallone› Flaschen ausgeschenkt und hatte eine Farbvarianz zwischen klar und dunkel Braun, kam immer darauf an, von welchem Schwarzbrenner die Lieferung kam.

Ich griff mir meinen Whisky Soda und spülte die Samenreste damit hinunter. Das eiskalte Bier in der Hand musterte ich den Schlüsselkasten hinter dem Tresen, alle Schlüssel waren da. Im ersten Stock gab es eine Handvoll Zimmer, nur Räume mit einem Bett und Stuhl und Bad mit Toilette auf dem Stock für alle.

«Ich warte oben!» Primats Antwort war eher ein Grunzen. Ich stieg die schmale Treppe hinauf, jede Stufe hatte ihr eigenes Geräusch. Es schien als Würde Dreck und eine unbekannte Kraft das zweistöckige Gebäude aus dem ausgehenden neunzehnten Jahrhundert zusammenhalten. Ich nahm das zweite Zimmer nach vorne raus. Meine Kleider warf ich auf den Stuhl. Die Luft war muffig und ich öffnete das Fenster. Draußen war es schwül und windstill. Den Plug zog ich heraus. Auf dem Bett liegend starrte ich in die Luft, das kalte Bier war herrlich. Die Farbe der Blümchentapete war verschossen und das Papier vom Nikotin vergilbt. Das eiserne Bettgestell und der Stuhl waren die einzigen Möbel. Alles stammte aus der gleichen Zeit, wie das Gebäude und es schien, als würde man peinlichst darauf achten das gesamte Ensemble nicht zu zerstören. Selbst die Bettwäsche hatte nie das Zimmer nie verlassen. Ich drehte das Kopfkissen herum und redete mir ein, es würde jetzt nicht mehr nach kotze riechen.

Der Deckenventilator drehte langsam seine Runden und die rote Leuchtreklame außen an der Hauswand strahlte fahl durchs Fenster. Es war zu heiß, als dass ich mich aufraffen hätte können es mir selbst zu besorgen, über dem Versuch zu ergründen wie viele Blätter der Ventilator an der Decke hat, vielen mir die Augen zu.

Er presste mir die Hand auf den Mund, sie hielten mir die Arme fest und zerrten mich aus dem Bett. Im Halbdunkel erkannte ich fünf Typen im Zimmer. Sie stellten das Bett aufrecht auf das Fußteil und banden meine Hände an das über mir in der Luft ragende Kopfteil fest. «Wo hast du die Lohngelder versteckt?» Nackt hing ich in dem aufgestellten Bettgestelle. Die verdreckten, nach Kuh und Pferd stinkenden, Cowboys haben sich vor mir aufgebaut. Ihre verstaubten Mäntel heben sich von den kräftigen Farben der Tapete ab.

«Welche Lohngelder?» Zischte ich.
«Wir wissen, dass du Postkutsche überfallen und die Lohngelder geraubt hast. Wo hast du sie versteckt», aus seinem Lederstiefel zieht er einen Ochsenziemer und zieht durch. Es brennt auf meinen Brüsten.
«Ein Scheißdreck werde ich dir sagen», erneut holt er aus, diesmal trifft er mich rücklings auf meinen Arsch. Ich winde mich unter den Schmerzen, seines dritten und vierten Schlags.
«Erspar dir´s, du wirst es mir eh sagen», abwechselnd lässt er in vorn und hinten über meinen Körper tanzen. Dann steht er vor mir, das raue Griffteil schiebt er mir durch meine Spalte und dreht eine meiner Brustwarzen schmerzhaft zwischen den Fingern. «Wo hast du es versteckt?» Ich spüre seinen heißen Atem im Gesicht, er stinkt aus dem Mund und sein Schweiß und Pferdegeruch nimmt mir den Atem.
«Am Comanchen Pass, in einer Höhle» press ich heraus.
Sie greifen meine Beine und binden sie nach oben.
Er hat seine Hose geöffnet und jagt mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich schwinge unter seinen Fickstößen weg, die anderen stehen parat ihren Teil zu leisten. «Halt die Nutte fest!» Faucht er den dunkelhäutigen an der für sie Handlangerdienste erledigt. Er steht hinter mir, hat seine Arme unter meinen Achseln hindurch hinter meinen Kopf verschränkt und seinen Penis in meinen Hintern gerammt.
«Der fickt sie in den Arsch», ruft einer, während sie durchwechseln und ich in ihrem Ficksandwich an dem Bettgestell baumle. Einer nach dem anderen spritzt mir seinen Samen in die Fotze, als Letzter presst mir der Dunkelhäutige sein Sperma in den Arsch. Ich höre das Scheppern ihrer Sporen auf dem Gang, ihre Ficksahne tropft aus meinen wundgefickten Löchern.

Ich schnellte hoch, im Bruchteil einer Sekunde war die Farbe aus der Tapete gewichen und das eintönige Summen des Ventilators war zurück. Meine Haut glänzte nass vom Schweiß. Im Bad ließ ich kaltes Wasser über mein Gesicht laufen und band meine feuchten Haare zurück. Auf meinen Brüsten waren keine Stiemen von der Peitsche zu erkennen.

Ich saß auf meiner Maschine und die Stadt verschwand im Rückspiegel. Meine Haare flogen im heißen Wüstenwind. Das Vibrieren des Zweizylinders an den Innenseiten meiner Schenkel machte mich heiß. Ich hing dem Traum der letzten Nacht nach. Den State Tooper hatte ich beim Vorbeifahren nicht gesehen, erst als er das Signalhorn einschaltet, sah ich die Beige Harley hinter mir.

«Papiere und Führerschein, ma’am!», ich saß auf der abgeschalteten Maschine und sah zu dem Polizisten hinauf. Langsam zog ich den Reißverschluss der Lederjacke auf und griff in die Innentasche. Das er über mich hinweg in die Ferne sah, verriet mir, dass er die fehlende Unterwäsche bemerkt hatte.

Ich streckte ihm die Papiere entgegen und er betrachtete meinen Führerschein, «Nehmen sie bitte die Brille ab, ma’am!» Er betrachtete abwechselnd mich und das Bild auf meinem Führerschein. «Jane Doe, ma’am?»
«Ja, Sir! Jane Doe.»

Er ging zu seiner Maschine. Ich klappte den Seitenständer aus und setzte mich seitwärts.

«Nehmen sie die Hände hinter den Kopf!» Seine Hände fuhren meinen Körper abwärts über die hautenge Lederkombi. Seine kräftigen Hände strichen die Innenseite meiner Schenkel aufwärts. Ich spürte sie an meiner pochenden Öffnung, dann griff er von hinten in meine Jacke und drehte meine harten Nippel …

«ma’am!», er stand neben mir und hielt mir die Papiere hin, «Alles in Ordnung?»
«Ja, Sir. Entschuldigung ich war in Gedanken.»
«Sie sollten einen Helm tragen», er klopfte mit dem Kuli gegen seinen. «Wo fahren sie hin», er wollte schon zu seiner Maschine zurück und hatte sich nochmals zu mir gedreht.
«Zum Comanchen Pass», ich stockte kurz, «Sir.»
«Oh, das ist tief in der Wüste. Was wollen sie dort, ma’am?»
«Sir? Ich bin auf der Suche nach etwas.»
«Nach sich selbst?»
«Ja, vielleicht.»
«Haben sie genug Wasser, ma’am?»
«Wasser?», ich hatte nicht daran gedacht und ärgerte mich über mich selbst.
«In ca. 15 Meilen ist eine Tankstelle, dort bekommen sie Wasser. Half oder besser One Gallone wären gut.» Er sah mich an und zog eine Visitenkarte aus seiner Brusttasche. «ma’am, melden sie sich bitte wenn sie zurück sind.»
Ich betrachtete die Karte zwischen meinen Fingern, «auf ein Kaffee!?»
Er schob seine Sonnenbrille höher auf die Nase, «Eigentlich, weil ich sonst einen Suchtrupp nach ihnen losschicken müsste, aber einen Kaffee gibt es auch.»
Ich lief rot an und es war mein Glück, dass er schon zurück zu seiner Harley trottete.

Ich stand am Comanchen Pass und suchte mit den Augen den Bergrücken ab. Es war ein vertrocknetes Gebüsch, einige hundert Meter oberhalb des Passes. Beim näher kommen, erkannte ich das kleine Plato mit der abgewandten Öffnung. Es war tatsächlich eine Höhle. Ich robbte auf dem Boden liegend den niedrigen Eingang hinein, nach etwa drei Meter öffnete sich ein kleiner Raum. Im Schein meiner Taschenlampe erkannte ich eine zerbrochene Holzkiste. Im Sand daneben lag ein Stück Tuch, das ich einsteckte. Dann tastete ich den Boden ab. Ich fand zwei Münzen und kroch zurück. In der Sonne betrachtete ich das Baumwollstück. Mit etwas Fantasie konnte man das Siegel erkennen ‹United States Mint›. Ich rieb die Münzen an dem Tuch sauber. ‹Liberty 1794› und ein Frauenprofil mit langen lockigen Haaren. Ich packte die Münzen in das Tuch und fuhr zurück in die Stadt.

«Ich möchte zu Chief Braun», ich stand am Tresen der Polizeistation und legte dem Sargent die Visitenkarte hin. Er schob sie wieder zu mir, blickte durch die Scheibe hinter sich in das Büro.
«Warten sie dort drüben!» Er deutete mit seinem Stift Richtung der metallenen Bank.

Die Klimaanlage gab sich redlich Mühe, den Raum in einen Kühlschrank zu verwandeln. Ich spürte das kalte Eisen auf unter meinen nackten Schenkeln. Das dünne Sommerkleid klebte auf meiner Haut. Ich drängte mich auf das äußerste Ende der Bank. Der Typ, den sie mit Handschellen auf der anderen Seite an die Armlehne gekettet hatten, nahm fast die Hälfte der Fläche in Beschlag. Nach vorne heruntergesunken drehte er den Kopf zu meiner Seite und grinste mich aus seinem ungepflegten Gesicht mit stierem Blick an. Neben der deutlichen Alkoholfahne waren da mit Sicherheit auch andere Drogen im Spiel. Ich saß aufrecht auf der Bank. Mit geschlossenen Augen genoss ich die kalte Luft. Der Typ neben mir versuchte mit Schmatzgeräuschen meine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich riss die Augen auf und rutschte an ihn heran. Nur eine Handbreit lag zwischen uns, ich zischte ihn an «Benimm dich du Dummbatz, sonst reiß ich dir die Augäpfel aus deinem Holschädel und stopf sie dir in den Rachen», eine kurze Handbewegung verlieh meinen Worten den notwendigen Nachdruck. Er saß aufrecht in seiner Ecke und die dünne Blutspur von seiner Stirn versiegte in seinem Bart. Ich schloss die Augen und gab mich meinen Gedanken hin.

Der Raum versank in einem dunklen Grün. Ein Psychologe hatte darauf hingewiesen, das grün beruhigend wirken würde. Ein Verhörspezialist war der Meinung, möglichst Dunkel, dass das Licht verschluckt wird und dem Raum jegliche Konturen nimmt. Der rechteckige Stahltisch war am Boden verschraubt und seine runden Beine reichten durch die Tischplatte und führten, einem Handtuchhalter ähnlich, zum gegenüber liegenden Bein. An diese massiven Halter haben sie meine Handgelenke gekettet. Einer der Beamten, zog mich mit den Handschellen über den Tisch. Sie hielten mich niedergedrückt auf der Platte und hatten mein Kleid aufgerissen. Einer bohrte seine Finger in meine Fotze. Er zog zurück und versuchte seine Hand tiefer hinein zu pressen. Erst als er das obere Ende ertasten konnte, gab er auf. Irgendwelche spanischen Wortfetzen flogen hin und her. Mein Pech, dass es nicht Mexiko war, dort hätte man mich in ein Krankenhaus zum Röntgen gebracht. Anderer seitens mein Glück, dass es nicht Kolumbien war, dort hätten sie mit einem Messer nachgesehen. So gesehen war Bolivien human. Einer hielt mein Kopf, während ein anderer mir die Flasche in den Mund schob. Die tranige Flüssigkeit rann widerlich durch meine Kehle. Hämisch lachend drückten sie mich zurück auf den Tisch. Ehe ich mich es versah, rammte mir einer seinen Schwanz in die Fotze und fickte mich von hinten. Ein zweiter schob mir seinen Penis in den Mund. Er presste meinen Kopf auf die Tischkante und stieß seinen Schwanz so tief als möglich in meine Kehle. Sie fickten ohne Rücksicht um die Wette. Der nach Urin stinkende Schwanz brachte mich zum Würgen. Seine Pranke lag auf meinem Kopf, mit der Zweiten massierte er meine Kehle, als wolle er seinen in mir steckende Schwanz wichsen. Immer wieder stieß er ihn hinein und nach Luft röchelnd lutschte ich unfreiwillig seinen Penis. Unter einem a****lischen Grunzen pumpte er sein Sperma in meinen Mund. Er hielt meine Nase zu und zwang mich seinen Saft zu schlucken. Der hinter mir hielt mich an der anderen Kante fest und sein Schwanz durchpflügte meine Spalte. Ich presste meinen Hintern zusammen, dass mir eingeflößte öl entfaltete seine Wirkung. Unter einen lauten aufstöhnen zog er seinen Schwanz zurück und stieß seine Eichel durch meine Rosette und spritze sein Sperma in meinen Arsch. Ich lag durchgefickt auf dem Tisch.
Sie stellten einen Blecheimer hinter mich und drückten mich auf ihn hinunter. Es dauerte nur Sekunden bis sich mein …

«Jane Doe?» Die Polizistin riss mich aus meinen Träumen.
«Ja, ma’am!»
«Kommen sie, ich bring sie zu Chief Braun.»
Die etwas übergewichtige Verwaltungsangestellte wankte vor mir durch das große Büro mit um die fünf Schreibtischen, bis wir am Ende vor einem Glaskasten standen. Durch die offene Tür rief sie hinein, «Chief, da ist Besuch für sie.»
Er war aufgestanden und sichtlich erstaunt mich zu sehen, «setzen sie sich. Kaffee?», ohne auf meine Antwort zu warten rief er seiner Kollegin zu, «Maggy können wir bitte zwei Kaffee haben.»
Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch, «haben sie gefunden, was sie suchten?»
«Ja, aber mit jeder Antwort tun sich zwei neue Fragen auf», ich zog das Stoffbündel aus der Tasche und legte es ihm auf den Schreibtisch, «das habe ich gefunden.»
Er packte die beiden Münzen aus und pfiff leise durch die Zähne, «Zwei Silber Dollar von 1794.»
«Ich nehme an, sie gehören der United States Mint.»
Er drehte eine Münze in zwischen den Fingern, «das ist nicht einfach. Wenn sie tatsächlich der Münze gehören, will diese sie zurückhaben. Es besteht aber nur ein Anspruch gegen den nominellen Wert, es sind zwei Dollar. Der Aufwand zwei Dollar an die Münze zurück zugeben übersteigt diesen Wert um das Mehrfache», er wickelt die Münzen wieder in das Stück Stoff, «ich sehe keine andere legale Lösung, sie werden die Münzen behalten müssen.»

Irgendjemand rief, ich schaute durch die Scheibe in das Büro hinaus. Der Junkie von der Bank taumelte umher und fuchtelte mit einer Waffe durch die Luft. Chief Braun stürmte zur Tür hinaus, ich folgte ihm. Der erste Schuss krachte unkontrolliert in die Decke. Es sah nicht so aus, als würde er gezielt feuern, es sah aber noch weniger danach aus, dass er in irgendeiner Form die Waffe unter Kontrolle hatte. In einer der offenstehenden Schubladen sah ich eine Pistole. In einem Satz nach vorne riss ich sie samt Halfter heraus. Mit dem Daumen schob ich die Sicherung nach oben und zog mit der anderen Hand den Schlitten zurück. Ich konnte nicht sagen, ob das ‹scheiß Schlampe› in seinem oder meinem Schuss unter ging. Es riss mich nach hinten weg. Es fühlte sich warm an auf meiner Brust. Chief Brauns Lippen bewegten sich, ich war unfähig, mich dagegen zu wehren, dass er mir auf die Brust drückte. Es sah so aus, als würde er schreien, aber ich hörte ihn nicht. Kurz dachte ich, wie viel Liebhaber ich hatte, dann verwarf ich wie immer diesen Gedanken, zu viele um sie zu benennen. Wie so offt folgte der zweite Gedanken, wie viele Typen hast du ausgeschaltet. Seltsam die Zahl ist im Moment um eins weiter gesprungen. Dann dachte ich, dass ich raus wollte, um das hier zu vermeiden. Um zu vermeiden im nirgendwo mein Leben auf einem billigen Linoleum Boden versickern zu sehen. Mittlerweile drückten sie zu dritt auf meine Brust, ich hätte ihnen zu gerne gesagt: «Lasst stecken, geht eh schon zu lang!»




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