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Fetisch Sex Geschichten Gruppensex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Und dann “ kam “ Susi Teil 2

Gedanken:
Ich dachte es sei einfacher.
Ich schreibe und korrigiere.
Jetzt doch wörtliche Rede mit Zeichen?
(ich versuche es wenigstens)
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Ich schlich zurück ins Bett, kuschelte mich vorsichtig an Susi ran.
„ Iiiiih , du bist ja ganz kalt „….nuschelte sie verschlafen …. „Wo warst du ? „
„ Nur kurz mit Bella draußen. „
„ Oh, toll, dann muss ich das nicht mehr machen, …..du bist ein Schatz ! „

Susi rutschte immer näher, schob mich auf den Rücken, brummte und murmelte etwas, schien aber nicht zufrieden zu sein mit der Position. Sie rutschte wieder weg, ich musste meinen Arm anders legen, dann lag ihr Kopfkissen nicht richtig. Wieder fing sie an herum zu wühlen. Jetzt lag anscheinend die Decke nicht richtig.
„ Was machst du denn ?“ …fragte ich…..
„ Du liegst nicht richtig, so kann ich mich gar nicht richtig an dich kuscheln. Du liegst auf der falschen Bettseite.“

Sie krabbelte über mich, dann musste ich rutschen weil sie angeblich zu wenig ja fast gar keinen Platz hätte. Jetzt waren die Kopfkissen an der Reihe, die mussten frisch aufgeschüttelt werden. Nun bekam ich genaue Anweisungen wie genau ich zu liegen habe. Endlich schien sie zufrieden zu sein, sie brachte sich in Position, zog sich die Decke bis hoch zu den Schultern, sie gab mir noch einen Kuss dann schloss sie die Augen und sagte:

„ Gute Nacht mein Schatz, schlaf schön.“

Ok, nun wusste ich wenigstens wie sie liegen wollte. Sie unbedingt an meiner rechten Seite. Ihr Kopf lag nicht auf dem, besser gesagt ihrem Kopfkissen, sondern auf meiner Brust. Ihr rechtes Bein hatte sie angewinkelt und auf meinem Oberschenkel platziert und ihre rechte Hand hielt meinen Schwanz zart umschlossen.
Ich warf noch einen Blick zur Uhr, 00.30 , und schloss zufrieden die Augen.

„ Ich kann nicht schlafen. Bist du noch wach ? Ich bin überhaupt nicht müde! “ flüsterte sie wenig später.

Sie fing an meine Brust zu küssen, ihre Hand umschloss meinen Schwanz etwas fester und langsam schob sie ihren Körper nach unten, bis sich schließlich ihre küssenden Lippen öffneten und ihre Zunge meinen Schwanz umspielte. Sie kraulte zärtlich meine Eier bevor auch diese mit Zunge und saugenden Lippen verwöhnt wurden.
Ihre Hand hatte meine Vorhaut zurück geschoben und mit ihren Fingern verrieb sie meine ersten Lusttropfen über die Eichel, bevor sie meinen harten Stab leicht nach unten zog und sich ihre Lippen über meine pralle Eichel schoben. Ihre Zunge umspielte meine Schwanzspitze ganz langsam und zart, dann wieder nur die Lippen. Ich spürte das sie Spaß hatte, es genoss meinen Schwanz im Mund zu haben.
Ich hörte sie stöhnen und schmatzen, je nachdem wie tief ich gerade in ihrem Mund war . Ich war einfach nur noch geil, ich wollte mich aufrichten, wollte sie ebenfalls berühren, doch sie schob mich jedes mal zurück.

„ Bleib einfach nur liegen, nicht bewegen, lass mich einfach machen,“ sagte sie .

Und schon verschwand mein Prügel wieder in ihrem Mund. Rein , raus, nur Lippen, nur Zunge, manchmal auch ein ganz zarter Biss, mal kraulende Finger an den Eiern, schnell langsam, ständig wechselte sie Tempo und Intensität, und ich sollte mich nicht bewegen? Wie stellte sie sich das vor, ich war einfach nur noch geil, merkte wie meine Eier anfingen zu zucken.

„ Pass auf, ich spritze gleich.“ schrie ich.

In diesem Moment schloss sich ihre Hand fast schmerzhaft um meinen Schaft.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich sie an, doch sie schüttelte nur lächelnd ihren Kopf. Sie unterbrach einen Moment aber nur so das ich mich etwas entspannte, dann begann erneut ihr geiles Spiel.
Ich weiß nicht mehr wie oft sie das machte, aber mir war mittlerweile alles egal, nein ich würde sie nicht mehr warnen, ich wollte es sehen, von oben bis unten sollte sie besudelt, verschmiert mit meinem Saft sein.
Ja, es fing wieder an zu brodeln, meine Hände krampften sich ins Bettlaken, mein Unterleib bäumte sich auf, nein diesmal unterbrach sie nicht und doch war etwas anders.
Meine Schwanzspitze drängte sich vorbei an ihrem Zäpfchen, schien tief in ihrem Rachen regelrecht einzurasten, ich schrie, stöhnte meinen Orgasmus heraus und sie stöhnte bei jedem Strahl meines Saftes der direkt in ihren Rachen geschleudert wurde.
Ich warf meinen Kopf zurück ins Kissen, mir wurde schwarz vor Augen und mein ganzer Körper fing an zu zittern, wieder und wieder stieß ich ihr wild meinen Unterleib entgegen bevor mich erneut ein Zittern durchlief und sich eine wohlige Wärme in meinem ganzen Körper ausbreitete, ich langsam wieder zu Atem kam und registrierte was gerade geschehen war.

Sie zog ihren Kopf zurück und mein Schwanz flutschte aus ihrem Mund, doch sofort leckte sie auch noch die letzten Tropfen Sperma die aus meiner Schwanzspitze hervor quollen ab.
Kurz darauf zog sie sich an mir hoch und presste ihre Lippen auf meine und schob mir ihre Zunge in den Mund.

„ Echt geil wie heftig du kommst und dein Saft schmeckt wirklich gut. Das will ich öfter haben.“
„ Danke “ sagte ich immer noch völlig außer Atem. „ Ich möchte das auch öfter, genau so, du bist der absolute Wahnsinn.“ sagte ich und küsste sie.

Was für eine Frau dachte ich mir und genoss wie sie so auf mir lag. Ich nahm sie in meine Arme und drückte sie fest an mich. Ich wollte nichts mehr als sie spüren, das volle Programm, jedes einzelne Gramm wollte ich genießen, und ich war nicht allein dieser Meinung denn auch mein kleiner Freund schien dieser Meinung zu sein, denn erhobenen Hauptes überragte seine Spitze ihre Pobacken, bereit für die nächste Runde. Ich wälzte mich herum, so das ich nun auf ihr lag.
Überrascht sah sie mich an doch schon spürte sie mein Stehaufmännchen wie er um Einlass bettelte.

„ Oh nein, nein ,nein, nein.“ stöhnte sie, doch sie verstummte als mein kleiner Freund sein Lieblingsspiel, Höhlentauchen begann und sich kopfüber ins Vergnügen warf und am Ende der warmen Höhle sofort mit einem lauten Stöhnen begrüßt wurde. Da kein Ausweg in Sicht war, blieb er einfach regungslos liegen und wartete auf weitere Anweisungen. Nur durch anspannen meiner Beckenmuskulatur bewegte ich Ihn vorsichtig, lies ihn also leicht zucken.

„ Nicht bewegen, bitte bitte bleib so,“…….. stöhnte sie mir leise ins Ohr, und schon wusste mein keiner Freund was er zu tun hatte. Sie spannte nun ihrerseits ihre Beckenmuskulatur und schon war mein kleiner Freund in einer weichen, unglaublich heißen, zuckenden Röhre gefangen.

„ Ich liebe deinen Schwanz, “ flüsterte sie…… „ Du machst mich total kirre, oh oh oh jaaaaaaaa, ich komme, oh ja geiiiiiiil….“
Ihre Beine und ihr Becken zuckten unkontrolliert, ihr Mund öffnete sich und keuchend presste sie Ihren Atem heraus. Als ich meinen Schwanz heraus zog hielt sie erschrocken die Luft an, ich ging auf die Knie, zog ihre Beine in die Höhe, und rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr weit geöffnete klitschnasse Lustgrotte. Ein paar mal stieß ich kurz und heftig zu. Ich zog ihn heraus, sofort fing sie an zu jammern, doch ich rieb ihn nur ein paar mal über ihr geilen Schamlippen und gegen ihren Kitzler. Sie zuckte kurz, stöhnte aber ich schob mich langsam wieder in sie hinein. Als ich sanft gegen ihre Gebärmutter stieß riss sie ihre Augen weit auf und ein tiefer Seufzer entwich ihrem Mund.
Ich verweilte einen Moment, drückte ein wenig mehr und zog ihn dann fast komplett aus ihr heraus, verweilte wieder einen Moment. So fickte ich immer und immer wieder, schön langsam aber tief in ihr geiles, nasses Loch hinein.
Mit Daumen und Zeigefinger rieb ich ihren Kitzler, der immer härter wurde, dann presste ich ihn, kurz aber heftig.
Sie erstarrte schlagartig und presste einige quälende Laute hervor. Mein Schwanz schwamm regelrecht in ihrem geilen Saft der in einem kleinen Rinnsal aus ihr lief und sich in ihrer Rosette kurz sammelte und auf das Laken tropfte auf dem der Nasse Fleck immer größer wurde.
„ Du…ich ….jaaaaaaaah…….schon wiedeeeeeeeer…….fick…………..fester………..ichkommmmmmmmeeeeee!“

Sie schrie, bäumte sich auf, ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, ihr Unterleib schoss wieder und wieder nach oben, drehte sich und zuckte so heftig das mein Schwanz aus ihr gerissen wurde und Ihr Saft regelrecht aus ihr heraus spritzte.
Die Töne die sie von sich gab hatte ich so, vor allem in diesen Tonlagen und mit solcher Lautstärke noch nie gehört. Endlich wurde sie ruhiger, was ich ausnutzte und meinen Schwanz wieder in ihr versenkte.
Ich glaube nicht das sie das überhaupt mit bekam, denn sie lag auf einmal hechelnd mit verdrehten weit geöffneten Augen da.
Plötzlich liefen ihr Tränen über ihr hübsches Gesicht und sie zog mich auf sich presste ihren Mund auf meinen und rammte ihre Zunge wild in meinen Rachen, verschränkte ihre Beine und presste meinen Schwanz noch tiefer in sich hinein. Das Gleiche tat sie auch mit ihren Armen, und ihre langen, knallharten Nippel bohrten sich in meine Brust.
So lagen wir schier Endlos, küssend aufeinander.
Schließlich war sie es die mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz regelrecht zu melken begann. Ihr Becken begann zu kreisen und nach einer kleinen Ewigkeit fing es in meinen Eiern an zu brodeln, und unter heftigem Zucken jagte ich Schub für Schub direkt gegen ihre Gebärmutter was Susi wiederum aus der Bahn warf und gegenseitig stöhnten wir uns unseren Orgasmus in den Mund.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, aber noch immer lagen wir küssend, eng umschlungen aufeinander.
Mein Schwanz oder besser gesagt das was sie mir noch davon übrig gelassen hatte, lag schlaff auf ihren dick geschwollenen nassen Schamlippen zwischen denen immer noch unser beider Säfte heraus tropfte.
Plötzlich beendete sie den Kuss.

„ Harry ,ich müsste mal ganz dringend für kleine Mädchen, du drückst ganz dolle auf meine Blase. “ und schon hatte sie sich unter mir hervor gewühlt. „ Leg dich schon mal RICHTIG hin.“….. rief sie und tippelte ins Bad. „ Ich will gleich Powerkuscheln. „
Was auch immer das zu bedeuten hatte, ich schüttelte die Kopfkissen auf, und hatte plötzlich furchtbaren Durst. Gerade als ich das Schlafzimmer verlassen wollte kam Susi auf die ihr eigene Art den Flur entlang getippelt. Ihre wunderbaren Brüste hüpften bei jedem schritt auf und ab. Ihre prallen langen Brustwarzen ragten immer noch hart hervor. Da könnte man glatt eine Jacke dran aufhängen kam mir in den Sinn, und ich fing an zu schmunzeln.

„ Wo willst du denn hin ?….. Hab ich was an mir, sag schon was ist ? Dein Grinsen verrät dich.“

Während sie unsicher an sich herab sah, fiel mein Blick auf einen alten Sportwimpel an der an einer Kordel an der Wand hing.
Sorry Leute, ich musste das tun !
Ich nahm ihn von der Wand, und schwups hing er auch schon baumelnd an ihrer Brustwarze.
Völlig fassungslos starrte sie zuerst auf ihre Brust und dann in mein grinsendes Gesicht. Ein echt schmerzhafter Seitenhieb dann ein stechender Schmerz durch ihre Hand die meine Eier umschlossen hatten, machte mir schlagartig klar, das das nicht eine meiner besten Ideen war, und nun war sie am Grinsen, bis ich schön brav den Wimpel wieder an seinen richtigen Platz gehangen hatte.

„ Brave Jungs machen so was nicht !“

Sie zog ihre Hand zurück und wir fingen beide an zu lachen. Egal, das wars mir allemal wert.

„ Ich wollte eigentlich nur schnell was trinken.“
„ Oh ja, ich bitte auch.“ …… sie folgte mir in die Küche wo mein Blick natürlich sofort auf die Zigaretten fiel.
„ Na nun mach schon, du Suchtbolzen, ich warte so lange hier.“

Ich öffnete das Fenster , steckte mir eine an und machte gierig einen tiefen Zug. Susi legte einen Arm um mich und so standen wir beide splitternackt am offenen Fenster. Sofort musste ich an Karin denken und was ich zu ihr gesagt habe. Ich erzählte Susi von dieser Kurzen Begegnung.

„ Wie bitte ? Die hat dich angesprochen obwohl sie nix an hatte? „
„ Wir waren früher so oft am Teich grillen, da war sie auch immer oben ohne. Karin und Manfred sind echt in Ordnung, die beiden haben mir viel geholfen in letzter Zeit.“
Hmmmm, jetzt verstehe ich auch die Aktion mit den Handtüchern, jetzt passt das zusammen.“ erwiderte sie nun sichtbar beruhigt.
Ich drückte meine Kippe aus. wir tranken einen Schluck und verließen die Küche.

„ Du gehst erst Zähne putzen,“ rief sie und bugsierte mich Richtung Bad. „ Ich küss nicht gern einen Aschenbecher.“

Zurück im Schlafzimmer lag sie bereits ungeduldig im Bett, ich blickte zur Uhr, 04.45 , ich musste die RICHTIGE Position einnehmen, sie schubberte sich an mich, alles wie bereits beschrieben, auch ihre Hand umklammerte wieder meinen Schwanz wie gehabt, dann schliefen wir beide ein.

Lange hatte ich nicht geschlafen, kein Wunder dachte ich, hatte ich doch die letzten Jahre immer allein im Bettgeschlafen. Trotzdem, es war herrlich sie so nah zu haben. Susi, ich liebte ihre Nähe, den geilen Sex, einfach alles an ihr und hoffte das es ihr ähnlich ging.
Ich schlich mich aus dem Bett, wollte sie unbedingt weiter schlafen lassen, und war völlig überrascht das sie noch nicht einmal mit bekam das Bella die mich natürlich gehört hatte ins Zimmer gerast kam.
Schnell bugsierte ich sie aus dem Schlafzimmer, Susi schlief tief und fest wie ein Murmeltier. Ich zog die Schlafzimmertür hinter mir zu, duschte, machte mich fertig, zog mich an, schnappte mir Bella deren Leine ich zwar nicht fand, aber sie lief auch ohne brav neben mir her und ging zum Bäcker.
Da der Laden noch geschlossen hatte, ging ich zum Hintereingang der immer offen, direkt in die Backstube führte. Bella musste draus sitzen bleiben, auch das klappte hervorragend, während ich die Backstube betrat, alle freundlich grüßte, um dann meine Bestellung auf zu geben.
Kurzer Smalltalk wie immer, ich bezahlte und verlies die Backstube Ein Kurzer Umweg, damit Bella ihr „Geschäft “ auf einer Wiese erledigen konnte und schon war ich wieder auf dem Heimweg.
Ich sah das meine Eltern mittlerweile aufgestanden waren, daher klopfte ich kurz an und betrat nach ihrer Aufforderung gefolgt von Bella die Wohnung meiner Eltern . Mein Vater kam grad aus dem Bad, murmelte müde
„ Guten Morgen“ und verschwand, meine Mutter wuselte bereits in der Küche herum . Auch von ihr kam ein „ Guten Morgen „, was ich selbstverständlich erwiderte.
„ Schön das du an uns gedacht hast. “ sagte sie und nahm die Tüte entgegen. „ Frühstückst du mit ?“
„ Nur Kaffee “ antwortete ich.
„ Wem gehört denn der Hund “ fragte mein Vater als er die Küche betrat.
„ Einer Bekannten “ antwortete ich !
„ Und was macht der dann hier ? fragte er prompt zurück.
„ Frag doch nicht so dämlich, sie hat natürlich heut Nacht bei ihm geschlafen. “ erwiderte meine Mutter barsch.
„ Wer ist sie denn und wieso ist sie nicht hier ?“
„ Susanne Reimann, und sie schläft noch “ antwortete ich schnell bevor es meine Mutter tun konnte.
„ Die ist doch Verheiratet, was macht die dann hier, spinnst du?“ polterte mein Vater los.
„ Misch dich da nicht ein. Das geht uns nichts an. Die sind alt genug.“ mischte sich meine Mutter ein.

Ich war völlig überrascht als sie sich so vehement auf meine Seite schlug. und warf ihr einen dankbaren Blick zu.
mein Vater brummte zwar noch in der Art das das immer noch sein Haus sei, widmete sich aber dann der Zeitung. Ich war froh das ich dieses Gespräch überstanden hatte, da fragte meine Mutter ob sie für uns Mittagessen mit machen solle. Ich sagte nur das ich nicht wisse wie lange Susi noch schlafen würde und ich nicht wisse was sie noch vor habe. Okay, sie würde für uns mit Kochen, wir könnten ja dann auch später noch essen.
Ich bedankte mich, trank meinen Kaffee aus und machte mich auf den weg in meine Wohnung.

Bella lief mir nach und stand schon schwanzwedelnd vor der Tür, als mir ein fiel das ich ja kein Hundefutter hatte und so zogen wir erneut los um noch ein paar Kleinigkeiten und natürlich Hundefutter zu besorgen.
Wie auf dem Dorf üblich wurde natürlich auch das ein oder andere Schwätzchen gehalten. 1000 Fragen seit wann ich einen Hund hätte oder wem er gehöre, hier und da eine Zigarette und so war es fast schon Mittag als ich wieder zu Hause war.

Kein Mucks war zu hören, Susi war nirgends zu sehen. Vorsichtig öffnete ich die Schlafzimmertür.
Welch ein Anblick, sie glich wirklich einem Engel wie sie im Bett lag, stundenlang hätte ich sie mir so ansehen können, doch plötzlich huschte Bella an mir vorbei sprang aufs Bett und begrüßte Susi auf die Hunden eigene Weise, mit Zunge und stupsender nassen Nase.
Susi öffnete die Augen , kurz schien sie zu überlegen wo sie war, und streckte ihre Arme nach mir aus. Ich ging zum Bett, nahm sie in den Arm und küsste sie.
Als sie mich fragte warum ich sie schon wecken würde, sie hätte doch kaum geschlafen, fing ich laut an zu lachen und bat sie mal zum Wecker zu sehen. 11.45 Uhr wurde da angezeigt.

„ Ich muss jetzt dringend duschen, und bitte bitte eine Tasse Kaffee.“ und schon war sie weg.

Kurz darauf stand sie nackt in der Küche. Ich gab ihr die Kaffeetasse, und fragte ob sie Milch oder Zucker möchte, was sie jedoch verneinte.
„ Wo sind denn meine Sachen? Ich hab ja gar nichts zum Anziehen.“
„Hab ich in die Wäschetonne getan. Die wolltest du doch nicht noch mal anziehen, oder ?“
„ Aber,….ich hab nichts anderes dabei. Soll ich vielleicht nackt.?…… Ich muss doch nach Hause, …..Bella muss gefüttert werden.“
„ Bella ist versorgt, ich zog sie mit ins Schlafzimmer, öffnete einen Schrank….. Bitte, hier ist alles was du brauchst, sollte dir eigentlich passen.“
„ Oh nein, ich kann das nicht anziehen, ….. Nein, das sind doch die Sachen deiner Frau !“
„ Susi, ich bitte dich, meine Frau lebt nicht mehr. Ich hab zusammen mit meiner Mutter das Meiste entsorgt, alles was du hier siehst ist entweder neu oder höchstens ein oder zwei mal getragen. ich hielt ihr Sachen hin, Sieh nur die sind noch Original verpackt.“
Unschlüssig sah sie auf die Sachen und dann wieder zu mir.
„ Mehr als sie dir anbieten kann ich nicht, wenn du das nicht willst ist es auch Okay, Ich kann dir auch deine getragenen Sachen geben. „
„Na gut, aber nur Unterwäsche und ein T- Shirt.“
Ich drehte mich um und ging zurück in die Küche. Kurz darauf erschien sie mit Slip und T-Shirt bekleidet und setzte sich neben mich. Meine Frage ob das nun so schwer gewesen sei lies sie unbeantwortet. Ich erzählte ihr vom Frühstück bei meinen Eltern, von dem was mein Vater von sich gegeben hatte und von der Einladung zum Mittagessen.
Die Entscheidung überlies ich ihr, und sie meinte wir sollten uns in die Höhle der Löwen wagen. Nachdem ich nun meiner Mutter mitgeteilt hatte das wir zum Essen kommen würden , schien sie wirklich erfreut über unsere Entscheidung.
Gesagt getan, erschienen wir pünktlich wie abgesprochen, Susi sogar komplett bekleidet. ( grins ) Das essen war wirklich lecker. Die Stimmung eher angespannt, was wohl eher auf meinen Vater zurückzuführen war, denn außer einer kurzen Begrüßung hatte mein Vater, im Gegenteil zu meiner Mutter kein Wort mit Susi geredet. man sah ihm deutlich an das Susi in seinen Augen eine Ehebrecherin war.
Irgendwann plapperte Susi scheinbar völlig naiv, aber ich wusste genau wem diese Spitze galt, los das sie ja so froh sei das ihr Scheidungstermin nun endlich fest stehe, und sie am liebsten dabei sein würde wenn ihr Mann mit seiner Neuen aus dem Urlaub zurück käme und den Brief vom Gericht lesen würde. Unmittelbar danach verlies mein Vater wortlos die Küche und setzte sich ins Wohnzimmer. Auf die Nachspeise verzichtete er, er sei satt.
Wir anderen grinsten uns an, genossen die Nachspeise und nachdem das Geschirr in der Spülmaschine war verabschiedeten wir uns, ganz bewusst aber nur von meiner Mutter.
„ Biest,“ war mein einziger Kommentar als wir beide wieder in meiner Wohnung waren.
„ Das hat er sich verdient, so unfreundlich kannte ich ihn ja gar nicht . Als sei ich nicht anwesend.“

„Lass uns mit Bella raus gehen, das lenkt uns ab.“
„Ich muss gar nicht abgelenkt werden. Bei mir ist alles OK. Das mit Bella ist ne gute Idee, ich geh noch Pipi machen, bin gleich wieder da.“

Ich stand rauchend auf dem Hof , das sah ich Ralf mit seiner Frau Tanja und Lola, wie sie die Straße hinauf kamen. Lola schien mich schon gesehen zu haben und rannte auf mich los, konnte sich wie üblich kaum einkriegen, hüpfte jaulend und winselnd um mich herum.
Ralf kam sofort zu mir, begrüßte mich. Tanja wie immer , sie grüßte, war aber ansonsten, na ja, verletzter Stolz denn ich hatte sie ja damals, noch zu Schulzeiten zurück gewiesen und mich für eine andere entschieden. Da hat sie mir übrigens nie verziehen.
Ich wand mich Ralf zu, und bat ihn einen Moment zu warten, sagte das “ wir“ auch mit dem Hund gehen wollten und man doch zusammen gehen könne. Tanjas sah mich sofort überrascht an, und mir war klar das Ralf Susi nicht erwähnt hatte, und genau in diesem Moment kam Susi mit Bella aus der Haustür, machte die paar Schritte auf uns zu. Freudig begrüßte sie Ralf, drückte ihn kurz, wand sich zu Tanja doch da die zurück wich blieb es bei einem einfachen Hallo.
Irritiert sah Susi zu mir doch ich zuckte nur mit den Schultern und sagte ihr das wir beschlossen hätten zusammen zu gehen.

„ Okay, find ich schön, na dann mal los.“….sagte Susi und nahm mich in den Arm.
„Lass doch Bella frei laufen, das klappt prima.“ forderte ich Susi auf. …..„Ich war heute morgen auch ohne Leine mit unterwegs. Selbst beim Bäcker, und sie hat draußen gesessen und gewartet bis ich wieder raus kam.“

Susi hatte inzwischen Bella die Leine ab genommen, Lola lief die ganze Zeit schon ohne. Tanja lief zwar neben uns her, hatte sich aber bislang noch mit keinem Wort an unserer Unterhaltung beteiligt, obwohl wir mittlerweile fast eine halbe Stunde unterwegs waren. Doch dann……
„Weiß dein Mann eigentlich was hier läuft, hast ja offensichtlich bei Harry geschlafen letzte Nacht.“ …..stichelte Tanja auf einmal gegen Susi…..und zu mir gewandt …. „ Und von dir hätte ich so was nicht erwartet.“

Ralf und ich sahen uns stumm an, Susi ging offensichtlich stinksauer auf Tanja zu…..

„Du kaltes neidisches Miststück….fauchte sie Tanja an…. Ich habe nicht bei Harry, sondern mit ihm geschlafen , die ganze Nacht, ich wette du hattest in deinem ganzen beschissenem Leben noch nie so geilen Sex. Ich wäre gern dabei wenn du es meinem Mann erzählst, aber nur um eure blöden Gesichter dabei zu sehen.“…..drehte sich um und kam zu Ralf und mir.
„ Ralf, ich mag dich echt, ich weiß das Harry und du, das ihr echt gute Freunde seid. Ich möchte mich bei dir für das was ich gerade zu deiner Frau gesagt habe entschuldigen, aber ich konnte nicht anders. Entschuldige bitte !“

Dann geschah was ich nie für möglich gehalten hätte. Ralf fauchte Tanja an.

„ Jedes mal wenn es um Harry geht, kommt deine blöde alte Eifersucht wieder hoch. Wir gehen ab hier ohne dich weiter, auf deine Launen können wir verzichten. Alles weitere klären wir wenn ich nach Hause komme unter 4 Augen.“

Ralf lies Tanja einfach stehen und ging mit Lola los. Schweigend folgten wir ihm. Ralf sah sich nicht ein einziges Mal nach Tanja um. Ich bot Ralf eine Zigarette an, und langsam kam auch die Unterhaltung wieder in Gang.

Ralf sagte das ihm gestern als er uns zusammen gesehen habe schon klar gewesen sei das da „was läuft“ und das er das gut finde. Tanja könne er nicht verstehen, er hatte kein Verständnis dafür das mich Tanja immer so dämlich behandele. Ich sagte nur das es mir egal sei, das sie heute aber entschieden zu weit gegangen sei.
Darüber waren wir uns alle einig.
Ca. 2 stunden später waren wir wieder zu Hause und hatten uns von Ralf verabschiedet betonten aber das wir ruhig öfter zusammen gehen wollten.
Wir saßen mittlerweile gemeinsam auf der Couch, kuschelten ein wenig. Bella hatte ja ihren eigenen Platz, einen meiner beiden Sessel hatte sie in Beschlag genommen und auf dem machte sie sich breit, hier schlief sie auch wenn sie nicht wie jetzt bellend zu Tür lief.

( Ich sollte vielleicht erwähnen das ich mit meinen Eltern in einem Haus wohnte aber es sich um 2 völlig separate Wohnungen handelte. Mein Wohnungsschlüssel steckte grundsätzlich von außen, ebenso wie bei meinen Eltern aber es betrat niemand ohne Aufforderung die Wohnung des anderen. Wir klingelten oder Klopften an. Sollte niemand da sein akzeptierte man das. Ok, meine Mutter half mir beim Putzen und so aber immer nach Absprache. )

Es hatte geklopft, und da es eigentlich nur meine Mutter sein konnte rief ich sie herein. Sie fragte ob wir Lust hätten mit Ihnen draußen, wir hatten vorm Haus Rasenfläche und auch gepflasterte Fläche sowie eine überdachte Sitzfläche, Kaffee zu trinken, sie hätte auch Kuchen. Da ich eh Kuchenfan war und Susi allem Anschein nach ebenfalls nahmen wir die Einladung dankbar an.
Als wir raus kamen stand mein Vater auf , bat Susi kurz zu einem Gespräch unter 4 Augen, dann kamen beide zum Tisch und nahmen Platz.
Aus den Augenwinkeln hatte ich nur gesehen wie Susi meinem Vater zunickte und ihn kurz drückte.

„ Ich hab mich bei Susi entschuldigt, für mein Verhalten heut Mittag und was ich so gesagt habe, und sie hat angenommen. das gilt genauso für dich Harry.“
„ Alles Okay, Danke.“ und somit war die Sache aus der Welt.

Ich brauch natürlich nicht erwähnen das jetzt die ganze Atmosphäre wesentlich entspannter war. Von der Erdbeertorte die meine Mutter gemacht extra für uns gemacht hatte war nichts mehr übrig, und ich hatte Susi auch schon gesagt das ich sie das Nächste mal nicht mehr mit nehmen würde weil sie mir ja alles weg essen würde.

Irgendwann entschuldigte sich mein Vater, er müsse nun los, er wolle Sportschau gucken. Da ich auch gern ein wenig mit Susi allein sein wollte räumten wir gemeinsam auf bedankten uns nochmals bei meiner Mutter und kurz darauf saßen wir gemeinsam auf der Couch und amüsierten uns köstlich über Bella die sofort wieder „ihren“ Platz einnahm.
Ich schob meine Hände unter Susis T-Shirt.
„ Du macht das ja ganz weit.“
„ Dann ziehs halt aus, gefällt mir eh besser. Noch besser du ziehst dich ganz aus. Noch besser wir gehen ins Bett.“
2 Minuten später fielen wir nackt übereinander her und wälzten uns kichernd im Bett herum, und es dauerte nicht lange bis ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel schob die sie bereitwillig öffnete. Ich legte meine Hand auf ihren Schamhügel der sich ganz warm und weich anfühlte. als ich ihre Schamlippen berührte zuckte sie zusammen.

„Sei ganz vorsichtig, Heute ist alles noch ein wenig geschwollen, ein bisschen wund bin ich auch.“
„Ich bin immer ganz vorsichtig.“
„Du kratzt.“
„Wie bitte ?“
„Ja, dein Bart. ….der macht dich auch alt, und kratzt….und beim küssen hab ich Haare im Mund……und ich küss dich echt gern…….aber Haare im Mund……und sieh mal ich hab doch auch keine…….das gefällt dir doch oder….und ist schön weich, fühl mal…..schön glatt….ganz ohne Haare……überall.“
„Du willst also das ich mich Rasiere?…. du willst nicht das ich jetzt weitermache,……denk mal an gestern……..ganz ,ganz tief war ich in dir…….rein und raus, …rein und raus, ganz langsam und tief und tiefer…..immer wieder……..jetzt aufhören….warm und hart……das willst du?“

So ein kleines Biest, aber was du kannst kann ich auch dachte ich mir, stand auf und zog sie mit ins Bad. Doch kaum waren wir im Bad und sie fing an mit den Augen zu klimpern, trauriger Blick hier und da hat man einfach keine Chance als Mann. Eine halbe Stunde später stand ich im Bad, und war froh das sie mir wenigstens die paar Brusthaare gelassen hatte, weil ja um meine Brustwarzen herum keine waren und sie mich da also „schön“ küssen konnte. Der komplette Rest war Vergangenheit, abrasiert und sie sah mich strahlend an.
Sogar das Baby Öl das ich benutzte wenn ich mal rauhe Hände hatte,hatte sie gefunden und mich komplett eingeölt, damit es nicht Juckt nach der Rasur

Ich hatte auch den Tipp bekommen eine Enthaarungscreme zu nehmen das ginge schneller, sei gründlicher und ich könne es auch selbst machen. Ja, ich konnte mich ganz prima durchsetzen.
Ach, den Hinweis das ich auch mal wieder zum Frisör gehen sollte gabs zu guter letzt gleich noch hinterher.

Aber sie war sichtlich zufrieden mit ihrem Werk und freute sich wie ein kleines Kind.

Damit das Öl richtig einziehen könne bekam ich sogar die Erlaubnis am offenen Küchenfenster eine zu rauchen.
Susi kam in die Küche und bedeckte plötzlich Brüste und Scham mit den Händen.

„ Was machen sie denn hier nackt in unserer Küche?“

Verwirrt, irritiert sah ich sie an. Sie fing an zu lachen und sagte das sie mich fast nicht erkannt hätte. Sie amüsierte sich anscheinend köstlich. Ich schlenderte zu Kühlschrank, so als wolle ich etwas trinken. Ich möchte auch was meinte sie und kam näher. Das ich gerade einen Kühl-Akku aus dem Eisfach nahm bekam sie nicht mit. Als sie dann erwartungsvoll neben mir stand presste ich ihr das eiskalte Teil auf den Bauch und hielt sie fest. Sie riss die Augen auf und starrte mich an.
„ Och, ist das kalt? Woher sollte ich das denn wissen?“……fragte ich scheinheilig, hob sie hoch und setzte sie mit ihrem nackten Hintern vor mich auf die Arbeitsplatte.
„ Das gibt Rache!“ schnaufte sie.
„ Hübsch, sieh mal wie das denen gefallen hat.“ …..sagte ich und spielte mit ihren steifen Brustwarzen.

Ich drehte mich um und legte den Kühl -Akku vorsichtshalber zurück ins Eisfach, dann stellte ich mich zwischen ihre leicht gespreizten Beine und zog sie näher.
„ Hat dich schon mal jemand hemmungslos auf der Arbeitsplatte gefickt? Oder soll ich es dir lieber am lieber von hinten besorgen währen du deine nackten geilen Tittchen aus dem Fenster baumeln lässt?“

Während meiner Frage hatte , hatte ich ihr vorsichtig zwei Finger in die feuchte Spalte geschoben . Mein Schwanz stand einsatzbereit, wartend direkt vor ihrem geilen Loch . Ich entzog ihr meine Finger und schob meinen Schwanz in sie hinein, dann zog ich sie näher.
„Man kann hier rein schauen und das Fenster ist offen“……… „Na und, ist doch niemand da“……..

Ich zog meinen Schwanz zurück , hob sie von der Arbeitsplatte, stellte sie vors Fenster , drehte sie herum , drückte ihren Oberkörper leicht nach vorn und schob meinen Schwanz von hinten tief in sie hinein.
„Jetzt kannst du sehen wenn jemand kommt“ …….sagte ich und griff mit den Händen ihre Brüste……„Jetzt spinnst du total, hör sofort auf damit“ flüsterte sie, schob mir aber ihr Becken entgegen um sich dem Rhythmus mit dem ich in sie stieß anzupassen während sie leise vor sich hin stöhnte.
„ Siehst du jemanden?“ …. „ Nein“……ich stieß härter zu…… „ Soll ich lieber aufhören“…….. „Neeeeiiiin, nicht, mach weiter……los stoß zu ja, ……fick mich“…..flüsterte, stöhnte sie mir entgegen.

Plötzlich wirbelte sie herum, warf sich mir entgegen presste ihren Mund auf meinen und stöhnte, währen ein Zittern ihren Körper durchfloss, ihren Orgasmus in meinen Mund.
Sie trennte sich von mir, schloss das Fenster und zog mich mit ins Schlafzimmer. Sie schubste mich ins Bett und schob sich während sie sich auf mich hockte meinen Schwanz in ihre nasse Pflaume.

„ Wehe wenn du mich noch mal so überrumpelst, am hellichten Tag am offenen Fenster, du bist doch wohl total bescheuert.“ ….. rief sie und mit funkelnden Augen starrte sie mich an. „Stell dir vor es hätte uns jemand gesehen, oder deine Mutter……. gar nicht auszudenken.“

„Dann hätten sie wenigstens was zum Reden gehabt.“

„Ich bin bestimmt eh schon Klatschthema Nr.1 hier, noch mehr brauch ich echt nicht.“

„Ich fand es einfach geil, und von hinten find ich eh sehr schön, nur zu kurz und wenn ich dran denke, mir nur vorstelle das du deine Lust aus dem Fenster schreist, wir sollten das nachher wenn es dunkel ist noch mal machen.“

„Das kannst du vergessen, niemals „………..

Und doch schien sie der Gedanke daran wahnsinnig zu erregen ,denn sie schob sich meinen Schwanz immer tiefer und rutschte heftig stöhnend auf meinem Schoß hin und her. Als ich meine Hände auf ihre wippenden Brüste legte stöhnte sie erregt auf und wollte das ich fester an ihnen rieb. Susi stöhnte immer heftiger und lauter bis sie sich auf meine Brust warf und während ihr zuckender Unterleib vom nächsten Orgasmus erzitterte, stöhnte sie „ Ich komme“, und blieb mit geschlossenen Augen erschöpft liegen während ihr warmer geiler Saft eine kleine Pfütze um meinen Nabel bildete aber auch langsam meine Schenkel entlang lief.

Sieh nur was du mit mir machst rief sie als sie sich von mir rollte, mein Schwanz schmatzend aus ihrer triefenden Muschel ploppte und steil in die Höhe ragte . Entsetzt starrte sie zwischen ihre Beine und stieß einen tiefen Seufzer aus. Ihre Schamlippen waren feuerrot, dick geschwollen, ihr Kitzler war riesig und wo eben noch mein Schwanz gesteckt hatte war ein“ Loch „, das sich einfach schließen wollte. Ihr Schamhügel und ihre Schenkel , alles glänzte und glitschte. Abwechselnd starrte sie auf die Pfütze um meinen Nabel, den Fleck auf dem Laken und auf meinen wippenden Schwanz der immer noch in die Höhe stand,sie lies sich zurück fallen, hielt sich die Hände vors Gesicht und stöhnte „Nein, nein, nein, keinen Sex mehr, Ende.

Ich war fasziniert von diesem Anblick, denn immer noch klafften ihre Schenkel weit auseinander, und aufgegeilt wie ich ja immer noch war , dachte ich nicht lange nach und presste meinen Mund sanft auf ihren Spalt. sie bewegte sich nicht aber ein inbrünstiger Seufzer entwich ihrem Mund und so lies ich meine Zunge ganz langsam über ihren kompletten Intimbereich, über ihre Rosette, und die Schenkelinnenseiten gleiten und hauchte oder blies ganz sacht gegen ihre geröteten Lippen.
Völlig reglos blieb sie einfach liegen nur ab und zu hörte ich sie leicht seufzen. Mit den Fingerrücken strich ich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang bis hin zu den Knien und zurück, herum um ihren Intimbereich, nur sanft über den Schamhügel wo ich die Hand wechselte und an ihrem anderen Schenkel entlang zu steifen. Ihren geilen Saft, der in kleinen Schüben aus ihrer Muschi lief leckte ich genüsslich auf denn ich liebte diesen Geschmack.
Ab und zu, aber immer nur hauchzart lies ich meine Hände auch mal über ihren Bauch bis hinauf zu den Brüsten gleiten, umrundete diese, und tippte mit einem Finger gegen ihre Brustwarzen.

„Bleib bitte genau so liegen, nicht bewegen, ich bin gleich zurück.“

Ich eilte ins Bad, nahm das Baby Öl, ging zurück und legte mich neben sie. Sie öffnete ihre Augen und sah mir zu wie ich gemächlich mehr und mehr Öl auf ihren Körper tröpfeln lies.

„Das reicht“ ……hauchte sie mir lächelnd entgegen, doch ich verschloss ihren Mund mit meinen Lippen und küsste sie, lies mich aber nicht beirren und weiter tröpfelte Öl auf ihren Körper bis ich den Kuss beendete.

Völlig entspannt beobachtete sie mich wie ich das Öl langsam mit nur einer Hand auf ihrem Körper verrieb, den Druck meiner Hand variierte. Manchmal nur die Tropfen auf der Haut verteilte oder es wie auf ihren Brüsten in die Haut massierte.
„JAAAAAH, ist das geil,….hauchte sie leise Stöhnend……..Hör ja nicht auf.“ ………ihr Körper spannte sich, sie öffnete den Mund, ihre Brust hob sich, ihre Beine schlossen sich, sie zuckte ein paar Mal, dann entspannte sie wieder und öffnete ihre Schenkel.
Als sie meinen verblüfften, fragenden Blick bemerkte zuckte sie nur mit den Schultern und nickte ein paar Mal und lächelte mich an.
Susi war wirklich eine Schönheit, lange Haare, Körper makellos und toll proportioniert, ein Gesicht das immer strahlte aber sie jetzt nach ihrem Orgasmus zu sehen toppte dies alles .

„Du bist traumhaft schön“….ich konnte nicht anders, musste sie einfach Küssen und schob ihr meine Zunge in den Mund.
Ich wechselte meine Position, kniete mich zwischen ihre geöffneten Beine.
„Bitte nicht“ …….flehte sie mich an und ihr Blick fiel auf meinen Schwanz der sich langsam zuckend versteifte, doch ich hob schweigend ihre Beine an drückte ihre knie fast bis zu ihre Brust . Ich sah ihr in die Augen, sah ihren ängstlichen Blick und bat sie trotzdem ihre beine genau in dieser weit gespreizten Position zu halten.

Sie zögerte doch dann griff sie sich an die Knöchel und hielt sie fest. Ihre Spalte ragte weit geöffnet in die Höhe als ich das Baby Öl auf sie träufelte. Überall trafen sie die Tropfen. Ich nahm meinen Schwanz und legte ihn auf die geröteten geschwollenen Schamlippen lies auch Öl über meinen Schwanz laufen, legte dann das Öl beiseite und begann das ÖL mit meinem Schwanz zu verteilen.
Völlig überrascht sah Susi mir zu, blickte auf meinen Schwanz den ich hin und her, vor und zurück rieb und so das ÖL verteilte. Ab und zu rieb ich meine blanke Eichel über ihren Kitzler oder zog meine Spitze durch ihre wunderschönen inneren Lippen, stupste vorsichtig gegen ihren Hintereingang drang aber nie in sie ein.
Ihre Mimik war einzigartig. Mal riss sie die Augen weit auf, mal waren sie geschlossen, ihren Kopf warf sie hin und her, stöhnte, wimmerte oder gab sonstige unbeschreibliche Laute von sich , röchelte oder zog zischend Luft in ihre Lungen während ich meinen Schanz immer schneller auf ihr rieb.
Ihr Unterleib fing an zu zucken, bäumte sich auf, Unmengen ihres geilen Saftes quoll oder spritzte aus ihrer zuckenden Fotze.
In meinen Eiern brodelte es. Susi war ein zuckendes, wimmerndes Bündel purer Geilheit, bis ich ihr meinen öligen Zeigefinger langsam durch die Rosette, die nur geringen Wiederstand leistete, in den Arsch bohrte. Ihr Körper erstarrte schlagartig. Sie starrte mir ungläubig entgegen, dann verdrehte sie die Augen, ihrem Mund entwichen unbeschreibliche Töne und ein Zittern durchlief ihren verkrampften Körper.
Genau in diesem Moment schoss mein Sperma aus meiner prallen Eichel. Mein erster Strahl landete klatschend in Susis Gesicht alle weiteren auf Bauch und Brüsten. Mir wurde schwarz vor Augen, ich rang nach Luft, irgendwann spürte ich wie Susi mich auf ihren noch immer zuckenden Körper zog.

Das nächste was ich wahrnahm waren Susis Hände an meinem Kopf, ihre Küsse die sie in meinem gesamten Gesicht verteilte, sah tränende aber glücklich funkelnde Augen und Reste meines Spermas in ihrem Gesicht.

Erschöpft aber glücklich lagen wir nebeneinander im Bett, als Bella ins Schlafzimmer kam und ihren Kopf aufs Bett legte.
„Ich gehe mit ihr raus“….sagte ich.
„Du willst rauchen, das sehe ich dir an, ich komme auch mit“ …….erwiderte sie und verschwand kurz im Bad.

Ich: Es ist schön so mit ihr durch die Nacht zu gehen. Sie ist wunderschön. Ich glaube ich bin dabei mich in sie zu verlieben. Wie sie wohl über mich denkt?
Sie: Es ist schön so mit ihm durch die Nacht zu gehen. Er ist so attraktiv. Ich glaube ich bin dabei mich in ihn zu verlieben. Wie er wohl über mich denkt?

Bella kam zurück, schien ihr “ Geschäft“ auf der Wiese erledigt zu haben und wir machten kehrt und schlenderte zurück. Schnell zündete ich mir noch eine Kippe an und kurz nachdem ich fertig war kamen wir zu Hause an. Bella verschwand sofort auf ihrem Platz. Wir duschten uns beide kurz ab und gingen zurück ins Bett. Fast hätte ich mich aus alter Gewohnheit auf die falsche Bettseite gelegt, aber sie verwies mich sofort auf meinen neuen Platz.

„Du bist sehr still Harry, seit wir mit Bella draußen waren hast du kaum was gesagt.“ …… „Sagst du mir was los ist?“

„Na ja, ich finds halt echt schön so……der Sex, ….und wenn du so bei mir bist…….. Ich mein das ist einfach ein wunderschönes Wochenende……Ich war echt überrascht das du gestern hier geschlafen hast.“

„Aber das wolltest du doch,…….du hast gefragt ob ich mit zu dir komme….Hmmmm ja, ich finds geil mit dir zu schlafen. Du hast dir sogar Futter bei Ralf geborgt. Du hattest gar nicht vor mich nach Hause zu fahren.“

„Du hast mich doch heiß gemacht mit Nacktbaden und geküsst hast du mich zuerst.“

„War das sooo, schlimm? Ich fands schön.“

„Klar wars schön,……ich mein ja nur….. wie geht’s denn jetzt weiter? ……. Was denkst du denn?“

„Harry ich bin kein,…… na ja ich will nicht behaupten ich hätte noch nie einen One NIght Stand gehabt, ich leb ja auch in Scheidung. Das ist alles nur noch eine Frage der Zeit, dann ist es amtlich. Abgeschlossen hab ich längst damit. Aber das mit uns, ich möchte schon mehr………..aber hast du das auch vor?“

„Susi ich kann dir im Moment nicht viel bieten, ich hab keine Arbeit und………..

„Entschuldige, aber ich muss dich unterbrechen. All das ist unwichtig, sag mir einfach , und sei ganz ehrlich , sag mir das du bereit bist, und mit mir neu anfangen möchtest. Wenn du mir das sagst ist alles andere Nebensache. Sags nicht jetzt, aber ich möchte das du darüber nachdenkst.

Ich zog sie zu mir küsste sie. Tränen liefen mir übers Gesicht. Ja, ich war mir sicher und ich würde alles tun, ihr Vertrauen niemals zu enttäuschen.




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