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Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 11

(Fortsetzung von Teil 10)

Die nymphomane Pornodarstellerin Caro, die Mathematik studiert hatte, Klavier spielen konnte und durch eine auffallende Sprachbegabung auffiel, war also am Glühen. Na immerhin. Denn ich war fix und alle. Ich quälte mich vom Bett hoch und suchte nach meinen Klamotten. „Und“, fragte ich beim Anziehen. „Bist Du jetzt zufriedengestellt?“ Sie sah mich müde an. Ihre Wangen glühten noch immer rötlich. „Hm! Cunnilingus“, murmelte sie und verschwand im Bad. „Tschüssie“, rief ich ihr hinterher und sah zu, dass ich in mein Zimmer kam, breitbeinig war ich unterwegs.
Im Zimmer warf ich mich aufs Bett, wühlte mich aus meinen Klamotten und war ratzfatz eingeschlafen. Ich schlief wie ein Stein und wachte erst so gegen 9 Uhr auf. Gut gefickt schläft gut. Die morgendliche Runde bei der Chefin um 8 Uhr hätte ich jedenfalls mal sauber verschlafen. Aber die fand ja nicht statt. Gut für mich, dass ich meinen nächsten Einsatz erst wieder am Nachmittag bei dieser Junggesellinnenparty hatte.

Pünktlich kurz vor 17 Uhr machte ich mich auf dem Weg, ging vorher noch an der Rezeption vorbei und fragte Madeleine, ob es für den Junggesellinnenabschied noch etwas zu beachten gibt. „Nein“, antwortete sie lachend und bekam sich vor Kichern gar nicht ein: „Ich wünsche Dir viel Spaß.“ Hm! Offenbar hatten diese Veranstaltungen keinen guten Ruf im Haus. Ich machte mich auf den Weg in die Suite, wo der Junggesellinnenabschied stattfinden sollte. Zwei Service-Kräfte kamen mir auf halben Weg entgegen. Sie schoben einen Wagen mit einer ganzen Batterie leerer Flaschen vor sich her. „Immer dem Lärm nach“, feixten sie und nickten mit den Köpfen hinter sich. Tatsächlich war aus einer der großen Suiten bereits durch die geschlossene Tür ein heftiges Wummern und Gekreische und Gejohle zu hören. Entsprechend kräftig hämmerte ich mit der Faust an die Tür. Mehrmals. Es dauerte eine Weile, da öffnete sich die Tür einen Spalt. Ich erblickte eine etwa 20jährige, die sich schwankend am Türgriff festhielt. Russin tippte ich. Sie trug gräuliche, strähnende Haare und einen grauen Puschelpullover, der aber den Bauchnabel freigab. Ehrlich gesagt hatte die junge Dame überhaupt nicht die Figur, um bauchfrei zu tragen. Den Babyspeck war sie jedenfalls noch nicht losgeworden. Aber so konnte man natürlich das Bauchnabelpearcing sehen. Dazu trug sie eine enge blaue Hose mit breitem Blockstreifen an der Seite, Modell „Form meinen breiten Arsch“. Das beste waren aber die Schuhe. Graue Puschel, die hinten offen waren. Ich hätte ja auf Hausschuhe getippt. Aber wahrscheinlich waren das sündhafte teure Designerteile. Je weniger Material, desto teurer.

Die Mädchenfrau nuschelte irgendetwas von „keine Männer erlaubt“, da trat von hinten seitlich eine Frau so etwa Mitte 40 heran und schubste den Puschel beiseite. „Komm Natascha, mach Dich mal aus dem Weg. Das ist unsere Bestellung.“ Natascha stolperte zur Seite und suchte schwankend Halt an einer Stehlampe, die sie gerade noch ergreifen konnte. „Hallo, ich bin Valentin“, stellte ich mich vor. „Und ich bin die Brautmutter“, sagte die Frau. Sie trug einen Bleistiftrock und hatte offenbar vergessen die obersten drei Knöpfe ihrer Bluse zuzumachen. „Ich heiße Bellinda. Komm rein.“ Bellinda? Welche Frau heißt schon Bellinda?

In dem großen Wohnraum der Suite herrschte das reinste Chaos. Luftballons flogen durch die Luft, Luftschlangen hingen von den Deckenlüstern, überall kugelten leere Prosecco-Flaschen rum. Aus einer Anlage donnerte Musik. Auf einem Sofa lagen zwei Frauen übereinander und waren so heftig in einer wilde Knutscherei und Fummelei verknotet, dass es schwer fiel herauszufinden, zu welcher welches Körperteil gehörte. Einige der anderen Frauen sahen mich überrascht an. Als eine jüngere Frau in einer Art Strampelanzug auf mich zutorkelte und „Ein Mann. Ein Mann“, schrie, hakte sich Bellinda bei mir unter und zog mich Richtung eines der Schlafzimmer der Suite. „Komm, hier drin ist es etwas ruhiger“. Der Strampelanzug folgte uns.

Im Schlafraum war es tasächlich etwas ruhiger. Einige Frauen unterhielten sich ernsthaft, andere lachten über unanständige Witze. Ein junge Frau, ich schätze so Mitte 20, saß auf dem Bett und sah etwas trübsinnig vor sich hin. „Das ist meine Tochter. Die Braut. Nelly.“ Nelly stierte mich mit offenen Mund an und spuckte förmlich die Worte aus. „Das! Ist! Ja! Ein! Mann!“. Die umstehenden Damen, soweit man von Damen sprechen konnte, hatten sich nun im Halbkreis um das Bett, um Bellinda und mich versammelt und blickten erwarungsvoll drein. „Unser Geschenk zum Junggesellinnenabschied“, flötete eine aus der Runde und schob mich noch etwas nach vorn. „Der kann Dich noch mal schön durchlecken. Das wird Dein Ehemann nach der Hochzeit ja nicht mehr machen.“ Lautes Gelächter und Gegickel waren zu hören.

Nelly verschränkte empört die Arme: „Ihr spinnt. Ich werde doch nicht direkt vor meiner Hochzeit Sex mit einem vollkommen fremden Mann haben.“ Nun wurden die verschiedensten Scherze gemacht: „Wann denn dann? Während der Ehe?“ Insbesondere die nicht mehr ganz jungen Frauen zeigten eine erstaunlichen Reichtum an Erkenntnissen: „Die Ehe wird durch wechselnde Lover erst schön!“
„Blase nie den Schwanz Deines eigenen Mannes, wenn Du auch fremde haben kannst.“
„Die schönsten Wochenenden verbringt man im Swingerclub.“
„Erst durch Fremdsperma wird die Haut richtig schön.“
„Zwei Schwänze ficken besser als einer.“
„Lasse nichts in Deine Möse, was Du nicht auch in den Mund nehmen würdest.“
„Die besten Schwestern sind die Leckschwestern.“
Nelly aber zeigte sich bockig und kniff zu den verschränkten Armen nun auch noch die Knie zusammen.

„Wer nicht will, der hat schon“, zuckte eine der Begleiterinnen mit den Schultern und sah mir direkt in die Augen: „Dir dürfte ja egal sein, welche Möse Du leckst.“ Ich musste lachen und antwortete mit einem Ja, denn die Frau, die mir mit einem Augenzwinkern den lockeren Spruch zugeworfen hatte, machte sich schon auf dem Weg zu der Viersitzer-Couch, wo sie den Rock hochschob, sich an die Kante setzte und forderte: „Dann leck mich auch. Jetzt!“
„Gute Idee“, applaudierte Bellinda und zog ihren Bleistiftrock hoch und setzte sich direkt neben die Frau, deren Namen ich schnell erfahren sollte: „Hey, Judith. Du bist und bleibst doch ein verdorbenes Miststück. Du trägst ja gar keinen Schlüpfer.“ Bellinda auch nicht, was Judith zur Replik herausforderte: „Das habe ich von Dir, Du alte, geile Schlampe.“ Eh ich mich versah, hielten mir vier Weiber ihre blanken Pflaumen entgegen und ich begann reihum meine Arbeit.

Ich leckte mich abwechselnd durch vier Mösen, die nach und nach glitschnass wurden. Judith war die ungeduldigste. Sie schob meinen Kopf etwas nach unten und wichste sich mit Zeige- und Mittelfinger selbst ihr Klit, während ich mit meiner Zunge möglichst tief zwischen ihre geschwollenen Schamlippen stieß. „Oooooh“, stöhnte sie rasch: „Ich komme schon.“ Und blitzartig entlud sich ihr Orgasmus, ganz schnell. Sie presste die Beine zusammen: „Hu, jetzt weg, dass kann ich nach dem Orgi nicht mehr haben“, und streckte beide Hände flach in meine Richtung. Noch ehe ich fragen konnte, welche der Fotzen als nächste bearbeitet werden sollte, winkte mich Bellinda heran: „Jetzt ich. Schließlich habe ich das hier alles arrangiert.“ Ich krabbelte also zu Bellinda, die mir einladend mit beiden Händen die Schamlippen auseinander zog. Sie hatte ohnehin ihre Beine besonders breit gespreizt, so klaffte ihr Loch bereits erwartungsvoll auf. Sofort schoß ich mit meiner Zunge in ihre geöffnete Spalte, was Belli, wie sie von ihren Freundinnen genannt wurde, offenbar sehr genoss. Sie gurrte und schnurrte und schob ihren Unterleib auf und ab. „Und jetzt nimm Dir den Kitzler vor“, flüsterte sie.

Wenn ich nicht meine Zunge weit ausgefahren hätte, hätte ich ihr gesagt, dass ich das natürlich gern mache. Aber beim Lecken war die Konversation zwischen Lecker und zu Leckender doch etwas einseitig. Während ich nun genüsslich meine Zunge über ihre Klitoris zog, fickte ich sie zusätzlich mit drei Fingern, was sie unkommentiert geschehen ließ. Mit der linken Hand stimulierte sie die Warze ihrer linken Brust. Und die rechte Hand hatte sie mit gespreizten Fingern auf meinem Kopf liegen. Plötzlich merkte ich, wie eine Frau hinter mir in die Hocke ging, sich breitbeinig ganz eng an mich drängte und mir unter meinen Bauch in den Schritt packte und begann mir durch die Hose mein Gemächt zu kneten. Mit überraschend sonorer Stimme hauchte sie mir ins Ohr: „Na, da unten ist es aber ganz schön hart. Du leckst wohl gern Muschis? Das darfst Du dann bei mir auch noch machen. Meine Spalte wird Dir auch gut schmecken.“ Ich konnte überhaupt nicht sehen, wer das war.

Ich konzentierte mich weiter auf Belli, die mir zuraunte: „Leck fester und schneller.“ Kaum hatte ich meinen Einsatz energisch gesteigert, kam es ihr wimmernd und jaulend wie einer jungen Hündin.
Die Couch war nun dauernd belegt und erwartungsvoll schoben sich mir immer wieder neue Pflaumen entgegen. Rasierte, unrasierte, mal gab es ein Tattoo. Eine der Schnecken war blank und hatte ein Intim-Pearcing. An Abwechslung herrschte hier kein Mangel. Ich rätselte, welche Fotze die war, die mir ins Ohr geflüstert hatte. Ich sollte es nicht herausbekommen. Als ich den Eindruck bekam, dass erste Ermüdungserscheinungen bei den an meiner Zunge interessierten Damen auftraten, stand ich auf. Mir taten die Knie weh. Ich rappelte mich hoch, wischte mir mit einer Serviette, die ich auf einem Tisch fand, Mund, Kinn und Hals ab und suchte nach Belli.
Die saß auf der Bettkante und sortierte gerade ihre üppigen Brüste in ihren BH, was nicht auf Anhieb klappte. Sie sah, dass ich sie dabei beobachtete und musste lachen. Ich ging auf sie zu: „Darf ich helfen?“. Immer noch lachend antworte sie: „Du hast mir schon geholfen. Offen gestanden hatte ich das hier nur eingefädelt, damit mich mal wieder jemand richtig durchleckt. Mir war klar, dass meine Tochter da zu schüchtern ist. Ich hab defintiv mehr Spaß am Sex als sie.“

Ich kramte meinen Laufzettel heraus und bat Belli, ihn zu unterschreiben und auszufüllen. Sie machte das mit einem breitem Grinsen. Dann schnappte sie sich einen leeren Weinkühler und pfiff mit zwei Fingern im Mund kurz und schrill in den Raum: „Mädels. Trinkgelder, aber zackig.“ Die Mädels unterschiedlichen Alters kramten in ihren Handtaschen und zu meiner Überraschung segelten nur so die Geldscheine in den Behälter. Belli drückte mir das Gefäß in die Arme, drehte mich an einer Schulter um und kniff mir überraschend in den Hintern. „Und Tschüss. Männer sind hier nicht erlaubt.“ Alles lachte und ich machte mich aus dem Schlafzimmer in den großen Wohnraum, wo sich meiner Ansicht nach das Chaos noch etwas vergrößert hatte. Puschel Natascha war offenbar mit dem Rücken zur Wand auf den Hintern gerutscht, saß breitbeinig angelehnt da, streckte den Bauch samt Bauchnabelpiercing raus und stierte vor sich hin. Sauber abgefüllt, dachte ich und machte mich davon, dem Höllenlärm aus wummernder Musik und um die Wette kreischender Weiber zu entkommen.

Als ich hinter mir die Tür ins Schloss zog, merkte ich, dass ich an den Beinen Konfetti kleben hatte. Und irgendeine der dollen Bräute hatte mir Luftschlangen um den Hals gewickelt.

(Wird fortgesetzt mit Wellnesshotel Frauenwohl Teil 12)




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