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Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 6

Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 6

Nachdem ich mit Steffi alleine getroffen hatte um ihr in Sachen Analverkehr erste Erfahrungen zu ermöglichen war am nächsten Tag natürlich erst mal der Austausch von Neuigkeiten angesagt.
Steffi war von dem Erlebten hin und weg und erklärte Andrea, wenn sie gewusst hätte, das Anal gar kein Schmuddelkram ist, hätte sie viel früher damit angefangen. Sie hätte noch nie so intensive Gefühle erlebt wie beim Sex durchs Hintertürchen. Andrea sah das ganze etwas zurückhaltender, hatte aber auch noch keine Erfahrung mit Analsex in dem Sinn, Drin gesteckt hatte in ihr noch keiner, dass hatte sie mir ja auch schon erzählt.. Steffi erwähnte noch , dass sie es total erregend fand, als ich ihr beim Pinkeln zusah und sie fände es total geil, das mal in einem Park oder ähnlichem zu probieren. Ja natürlich dürften da auch Zuschauer sein.
Ah ja da mussten wir also in der Richtung auf Steffi Obacht geben. Wer weiß was für ungeahnte Neigungen bei ihr noch zum Vorschein kamen..
Weiter ließen mich die zwei nicht an ihrem Erfahrungsaustausch teilhaben. War ja auch okay.
Ist ja so ein Frauending. Mir wurde spätestens jetzt klar, dass ich da auf zwei völlig gegensätzliche Charaktere getroffen war und wir bestimmt noch sehr viel Spaß haben würden.
Also machte ich mit Andrea ein Treffen aus um sie auf den gleichen Stand wie Steffi zu bringen. Steffi versprach vielleicht noch dazu zu kommen, wenn es nicht zu spät würde. Sie hatten ihr im Geschäft eine neue Praktikantin zugeteilt, für die sie verantwortlich war.
Ich war fasst pünktlich um 19 Uhr bei Andrea. Sie öffnete splitternackt ihre Wohnungstür und ließ mich rein. Heute gar nichts an? Fragte ich interessiert. Warum soll ich mich erst in sexy Fummel schmeißen um dich anzumachen, ich weiß doch eh dass du seit dem Klingeln unten schon wieder ein Rohr vor dir herschiebst. Und ich dachte die Jeans würde meine Beule einigermaßen verbergen, wohl doch nicht!
Ich hängte meine Jacke an die Garderobe und nahm die Sachen aus der Tasche, die ich noch schnell besorgt hatte. Eine eigene Intimdusche für Andrea, einen Analdildo und eine Tube Gleitcreme. Ich ging in die Küche, wo Andrea mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl saß und es offensichtlich gar nicht mehr erwarten konnte. Als sie mich hereinkommen sah, schloss sie energisch ihre Oberschenkel und herrschte mich an: „ das kannst du aber vergessen du sabberst hier vor Geilheit und stehst hier vor in Hemd und Jeans. Ab ins Schlafzimmer und runter mit den Klamotten bis auf die Shorts und du Spielsachen lässt du gleich mal hier.
Ganz schön herrisch das Fräulein, dachte ich mir und legte die Sachen auf den Tisch.Ich also ab ins Schlafzimmer und mich bis auf die Shorts ausgezogen. Zurück in der Küche war ich bei Madame wieder besser angesehen, denn ich durfte mich neben sie stellen. Peinliches Gefühl mit einem steifen in der Unterhose neben ihr zu stehen und zu bemerken, dass die Eichel halb aus dem Gummizug ragte. Ganz nackt wäre mir fast lieber gewesen. Mein Wunsch wurde auch ganz schnell erhört. Mit beiden Händen griff sich Andrea meine Shorts, hakte den Gummizug über meine Eichel und zog das ganze nach unten. Autsch- was für ein Schmerz als mein Schwanz nach unten gebogen wurde. Er bog sich schon bedenklich nach unten bevor er sich aus seiner Zwangslage befreien konnte nach oben schnellte und auf dem Bauch mit einem Klatschen aufschlug.
Zärtlich sieht anders aus dachte ich mir, als auch schon die Erklärung folgte: „ das passiert bösen Jungs wenn sie nicht gehorchen! Dabei grinste sie mich schelmisch an und mir kamen Gedanken von Lackstiefeln, Lederkostüm und Peitsche. Erschreckend aber auch erregend was in diesem unschuldigen Frauenkörper stecken könnte!
Ich fragte ob wir unsere Spielstunde im Bad beginnen sollen und sie sagte , natürlich deswegen bist du ja hier. Sie schnappte ihre Spielsachen und ging mit provozierendem Hüftschwung voraus ins Bad. Natürlich hatten Steffi und sie sich bis ins Detail ausgetauscht was letztes Mal so abging. So kam sie auch direkt auf den Punkt und fragte mich ob ich ihr auch beim pinkeln zuschauen möchte. Klar sagte ich. Zu meiner Überraschung stieg sie aber direkt in die Badewanne. Ich stutzte etwas, aber schon kam die Erklärung: „ du behauptest also Männer sind im Vorteil, weil sie ihren Strahl lenken können?! Pass mal auf!“
Sie stellte sich breitbeinig auf, zog ihre Schamlippen weit auseinander, dass ihr Pissloch nur noch einen schmalen Schlitz bildete. Jetzt entließ sie einen feinen kontrollierten Strahl und nicht das sonst übliche unkontrollierte Gestruller aus ihrer Muschi. Sie bewegte ihre Schamlippen ganz geschickt nach oben, nach unten, nach links und rechts. Durch den feinen Strahl ging es auch eine ganze Weile und ich muss gestehen, ich war fasziniert von ihrer Pissloch Kontrolle“ So wieder eine Männerdomäne geknackt!“, meinte sie. „ Und Frauen können im Stehen pinkeln ohne die Brille zu verspritzen!“Okay da musste ich fast zustimmen, sie wäre wahrscheinlich in der Lage.
So jetzt kommt was für Männer, du musst mir den Duschkopf ab und die Intimdusche anschrauben.
Sie stellte das warme Wasser an und beobachtete interessiert den Wasserstrahl, der aus vielen kleinen Löchern schoss“ Ich hab auf der Packung gelesen das Ding geht für Muschi und Arsch?! Mal sehen. Und schon verschwand das Teil bis zum Anschlag in ihrer engen Muschi. Sie spannte ihre Muskeln und das Ding blieb fest in ihrer Muschi. Jetzt drehte sie den Wasserhahn bis zum Anschlag auf und ein richtiger Wasserfall ergoss sich aus ihrer Muschi , an den Schenkeln entlang in die Badewanne. Das faszinierende daran war, dass ihre Schamlippen im Wasserschwall flatterten und dabei ein geiles Geräusch abgaben. Einfach verrückt der Anblick aber auch die Maus!
Nachdem sie sich eine Weile die Muschi massieren ließ, drehte sie das Wasser ab.
„ So und jetzt das gleiche im Nachbarloch?“ fragte sie mich unbedarft. „ Nicht ganz“ sagte ich. „ Aber wir machen es zusammen.“ Ich befahl ihr, sich nach vorne zu beugen und spritzte eine ordentliche Portion Duschgel auf die Rosette. Das warme Wasser wurde leicht aufgedreht und der Duschdildo flutschte mit leichtem Widerstand in ihr Poloch. Ich sagte ihr, nicht zu lange zu warten, denn wir wollten ihren Darm nur reinigen, nicht fluten. Also nach kurzer Zeit raus mit dem Teil und Andrea kniff den Schließmuskel zusammen. Ich hob sie aus der Wanne und platzierte sie auf der Toilette. Sie drückte das Wasser heraus und es kam sauber heraus. Also auf gleichem Weg zurück in die Wanne und eine neue Spülung. Die ließ sie gleich in die Wanne ablaufen und es war picobello sauber. Genug gespült sagte ich aber sie wollte unbedingt nochmal. Und rein mit dem Ding in ihre enge Rosette. Sie bückte sich nach vorne und drückte heftig, hielt aber ihre Rosette geschlossen. Dann entließ sie das Wasser mit einem tierischen Schwall. „ Ist dass ein starkes Gefühl, gleich nochmal!“ Sie hatte offensichtlich reisen Spaß daran. So ging das Spiel noch eine Weile. Zum Schluss legte sie sich auf den Rücken in die Wanne, zog die Beine an und schoss einen Monsterstrahl senkrecht nach oben. Also Fantasie hat sie! Dann stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab.
Dann überraschte sie mich mit dem Satz: „ ja los nicht gucken, machen!! Hopp Hopp!“
Ich konnte ihr nicht ganz folgen, und schaute wohl recht dämlich in die Gegend.. „ Ja was, los jetzt heute ist Analtraining, das gilt für alle!“Ich war total verdattert, stieg in die Wanne und ehe ich mich versah hatte ich die Intimdusche in meinem Poloch stecken und wurde abgefüllt. Diese Frau hatte mich einfach überrumpelt! Zum Glück bin ich ja Bi interessiert und war deshalb nicht total aus der Fassung. Aber ich muss zugeben etwas befremdlich war es schon von einer Frau eine Analdusche verpasst zu bekommen.
Wir trockneten uns ab und gemeinsam mit Gleitgel und Dildo ging es ins Schlafzimmer. „ Leg dich einfach mit dem Bauch auf das Bett und relaxe. Oh nett, dachte ich mir wir beginnen mit einer Massage. Hinter meinem Rücken hörte ich wie sie mit Plastikverpackungen herumhantierte. „ Das ist aber nicht dein Ernst, dieses Riesenteil wolltest du mir in den Po schieben? Sie hatte offensichtlich den Dildo ausgepackt. Es war ein mittelgroßer mit Saugfuß unten dran und ich hatte geplant ihn Anfangs nur leicht rein-zudrücken um allmählich ihr Poloch zu dehnen.
„ Das kannst du vergessen, das du mir den Knüppel in meine Rosette drückst. Das mach ich wenn schon selber!“Dann wurde es auffallend still. Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bauch und mahlte mir aus wie weit wir heute kämen.
Hätte ich mir sparen können, denn sie hatte offensichtlich andere Pläne. Unvermittelt spürte ich eine kalte glitschige Flüssigkeit in meiner Po Ritze. Dann ein stechender Schmerz an meiner Rosette als etwas gigantisch großes gnadenlos hineingedrückt wurde. Ich hatte keine Ahnung was passiert war und Sekunden später zerrte etwas an meiner brutal gedehnten Rosette.“ Das hält bombig“ hörte ich sie sagen, als ich mich entsetzt nach hinten drehte um zu sehen was meinen Arsch so heftig getroffen hatte. Hatte mir das Luder nicht den Dildo mit dem Saugfuß zuerst hinten reingerammt. Durch die Vertiefung zwischen Fuß und Dildokopf saß das Ding sicher wie ein Schwerlastdübel
„Los auf den Bauch legen“ herrschte sie mich an, ich bestimme jetzt was mit meiner Rosette passiert.
Der Dildo wurde großzügig mit Gleitmittel bestrichen und sie setzte sich mit dem Rücken zu mir über meine Oberschenkel. Dann spürte ich einen zunehmenden Druck auf meiner Rosette. Sie ließ sich vorsichtig mit ihrer Rosette auf dem Dildo nieder um zu sehen, wie weit sie ihn rein bekommt.. Dann begann sie rhythmisch ihr Becken auf und nieder zu bewegen um ihre Rosette zu dehnen. Für mich ein neues aber super geiles Gefühl, denn meine Rosette
wurde im gleichen Takt gedehnt. Ihre Bewegungen wurden immer intensiver, denn offensichtlich konnte sie den Dildo immer weiter in ihr jungfräuliches Loch drücken. Plötzlich stoppte die Bewegung und der Druck stieg ständig. Sie wollte jetzt offensichtlich den Dildo komplett in ihrem Poloch versenken. Auch für mich ein völlig neues Lustgefühl. Mit einem Mal klatschten ihre Pobacken auf meine der Dildo war über die dickste Stelle geflutscht. Was für ein Gefühl! Durch den verengten Schaft wurden unsere beiden Rosetten aneinandergepresst und rieben aneinander. Ich konnte fühlen wie sich meine Eier zusammenzogen. Von einer Frau zum Orgasmus gebracht was für ein Gedanke! Doch sie entschloss sich, den Dildo wieder raus zuziehen und hob ihr Becken an. Die Folge war, dass meine Rosette in die Länge gezogen wurde, bis der Dildo aus ihrem Loch flutschte. Und schon drückte sie wieder gewaltig nach unten um den Dildo wieder zu versenken. Das schmatzende Geräusch aus Gleitmittel und Darmsäften brachte mich fast um den Verstand. Ich fühlte wie ich die Bettdecke mit Precum wässerte.
Ihr Poloch gewöhnte sich offenbar schnell an den Eindringling, denn der Widerstand beim Eindringen wurde geringer. Woher ich das weis? Ich war ja schließlich der Gegenpol. Nach einer Weile ging sie in ein gleichmäßiges Auf und Ab übe wobei unsere Pobacken deutlich hörbar aufeinander klatschten. Ihre Erregung steigerte sich gewaltig was ich daran fühlte das ein Strom warmer Flüssigkeit sich über meine Oberschenkel verteilte. Ihre Muschi war sicherlich bereits klatschnass.
Und ich hatte Recht mit a****lischem Stöhnen erreichte sie einen Orgasmus. Ihr ganzer Unterkörper zuckte unkontrolliert und dann legte sie sich erschöpft nach vorne, der Dildo noch immer tief in ihrer Rosette. Nach einer Weile wurde es für mich etwas unangenehm, denn ich hing ja noch immer am anderen Ende des Dildos. Ich bewegte mich vorsichtig um etwas Druck wegzunehmen, löste bei ihr damit aber noch einmal einen heftigen Ausbruch aus. Offensichtlich war ihre Darminnenseite so reiz sensibel oder der Dildo drückte von innen auf einen sensiblen Bereich ihrer Muschi. Nochmals zuckte ihr Körper wie unter einem Elektroschock. Sie hatte wohl genug, denn mit einem Ruck zog sie den Dildo aus ihrem Poloch und legte sich erschöpft neben mich auf die Seite.
Wie es mir ging war ihr offensichtlich völlig egal. Also musste ich mich selbst von diesem Silikonstöpsel in meinem Hintern befreien. War nicht ganz einfach, denn das Gleitmittel war längst eingetrocknet und meine Rosette knochentrocken. Ich zog also immer kräftiger an dem Teil um mich davon zu befreien. Kann nicht sagen es war angenehm, denn schließlich ist ein Dildo nicht unbedingt geformt um verkehrt herum eingeführt zu werden. Mit dem Gefühl, dass es mir etwas zerreißt bekam ich das Ding schließlich doch noch heraus. Welch ein befreiendes Gefühl.
Jetzt sah ich mal nach Andrea.Sie lag immer noch regungslos auf der Seite und war offensichtlich fix und fertig. Ich deckte sie mit einer Decke zu und erhaschte dabei einen Blick auf ihren Hintern. Er war gerötet, als ob sie eine Tracht Prügel bekommen hätte, aber das schärfste war das weit offenstehende Loch in der Mitte.
Fasziniert legte ich mich auf die Seite hinter sie und schaute mir das genauer an. Ihre Rosette war offenbar so überdehnt worden, dass der Schließmuskel seine Funktion nicht mehr ausfüllen konnte. Man hatte freien Blick auf das dunkelrote Fleisch ihres Darms. Von Zeit zu Zeit zog sich der Muskel zusammen und versuchte das Loch zu schließen. Gelang aber nicht, die Rosette schloss sich nur ganz langsam wieder. Der Anblick hatte mich wieder steinhart gemacht. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle von hinten genommen oder wenigstens mit dem Finger daran herumgespielt. Aber ich wusste genau, damit wäre sie zeitlebens sauer auf mich gewesen und hätte mich nie mehr in die Nähe dieses Leckerloches gelassen. So lag ich bestimmt eine halbe Stunde hinter ihr und spielte an mir selbst bis ihre Rosette wieder ihre ursprüngliche Größe erreicht hatte..
Wir wurden jäh aus unseren Gedanken gerissen, als die Türklingel ging.
Andrea wollte los, musste aber feststellen, dass sie untenherum etwas unpässlich war. Also ging ich zur Tür in der Hoffnung es wäre Steffi wie angekündigt.
Ich riss also die Tür auf und trompetete hinaus: „ Mein Hintern ist für heute tabu, aber vorne geht heute vielleicht noch was!“ Tja dumm gelaufen. Draußen stand ein Junger Mann der mich mit offenem Mund anstarrte. Ich war genauso verdattert und verbarg mich schnell hinter der Türe und steckte nur den Kopf raus. „ Entschuldigung“ sagte ich „ ich habe jemand anders erwartet“
„ Schon okay“ sagte er noch immer um Fassung ringend.. „ Ich habe Andrea eine Software CD für ihren PC geliehen und jetzt streikt mein eigener. Ich probier es später noch einmal, danke.““ Ich kann sie auch nachher rein langen, kein Problem. Und nochmals Entschuldigung!“ sagte ich und schloss die Tür. Da klingelte es schon wider. Nicht nochmal so eine Peinlichkeit sagte ich mir, huschte ins Schlafzimmer, schnappte mir Andreas Bademantel und ging dann wieder zur Tür. Diesmal war es wie erwartet Steffi. Als sie mich im Damen Bademantel sah, kam natürlich sofort ein Kommentar aus ihrem Mund: oh ich dachte heute gibt es anal und keine Damenwäsche Show. Hab ja wohl einiges verpasst.“ „ So ein Quatsch, oder siehst du hier einen BH und Damenhöschen?“ fragte ich und schob den Bademantel auseinander, wieder vergessend dass ich ja nichts drunter hatte. Schlagfertig wie Steffi war kam die prompte Antwort: „ das nicht aber ich sehe Andrea hat den Nachtisch noch nicht angefasst, da bleibt ja noch was für mich zu tun!“
„ Mal sehen“ sagte ich, „ setz dich schon ins Wohnzimmer wir kommen gleich.“ „ Aber nicht ohne mich“ tönte es schlagfertig aus dem Wohnzimmer.
Zurück im Schlafzimmer sagte ich Andrea, dass Steffi im Wohnzimmer sitzt. Ich zog mir einfach schnell meine Jeans und R Shirt über, denn ich hatte die Vorahnung ich wäre sowieso schnell wieder raus aus den Klamotten. Andrea zog ihren Schmuse Norweger Pullover an – war auch okay er bedeckte das Nötigste und wir waren ja unter uns.
Steffi war natürlich ganz heiß drauf zu erfahren wie unser Abend sich entwickelt hatte. In allen schillernden Einzelheiten sc***derte Andrea wie sie mich dran gekriegt hatte und das Männer wenigstens als Dildohalter zu gebrauchen seien Nachdem beide ausgiebig auf meine Kosten ihren Erfahrungstausch hatten, gingen wir zu allgemeinen Themen über.
Steffi musste unbedingt ihren Frust über die Praktikantin loswerden, die man ihr zugeteilt hatte. Sie ließ kein gutes Stück an ihr. Blond, dürr wie Zaunlatte und genauso dumm aufgedonnert wie eine Strassennutte und was sie sie nicht noch alles betitelte. Und dann noch ihre Arroganz, sie könne angeblich innerhalb einer Woche jeden Mann in der Abteilung um den Finger wickeln. Und von ihren Seepraktiken und Erfahrungen würden Männerträume erfüllt. Das speziell war Steffi ganz gewaltig die Nase hochgestiegen. „ Wenn die das alles schon gemacht hat was sie erzählt, müsste sie Mitte vierzig sein“ ereiferte sie such. Und weiter gingen die Schimpftiraden. Ich saß ruhig daneben und amüsierte mich köstlich.
Ich bin eher für einfache Lösungen und beteiligte mich an der hitzigen Discussion mit einem „ dann bring sie doch mal mit, dann kann sie zeigen, was sie drauf hat. Dieser Vorschlag ging den Mädels runter wie warme Schokolade. „ Genau bring Blondie mit, dann zeigen wir ihr was Sache ist!“ Ich amüsierte mich innerlich und war mir sicher das diese Idee ganz schnell von der Tagesordnung verschwindet. Apropos ich hatte fast vergessen, das ich dem jungen Hausbewohner versprochen hatte, seine CD vorbei zu bringen. Ich fragte Andrea ob sie die CD greifbar hat, dann würde ich sie schnell rauf bringen.. „Ach ja der verklemmte Germanistik Student von oben. Der ist so schüchtern, der kriegt jedes mal rote Ohren wenn ich ihn im Treppenhaus begrüße. Süßer Kerl aber bestimmt stockschwul!“
Pow, das saß, eine knappe alles umfassende Einschätzung seitens einer Frau. Ich ließ mich wohlweislich auf keine Diskussion über dieses Thema ein. Andrea holte die CD und erklärte es ist die linke Wohnung ein Stockwerk höher. Ich machte mich auf den Weg und ließ die beiden allein- zu diskutieren hatten sie ja genug.“ Wenn ich nicht zurück komme, hat mich der böse Mann vernascht!“ lästerte ich im hinaus gehen.

Fortsetzung mit Teil 7




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