Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der beste Freund

Die folgenden Ereignisse sind (leider) nicht 100% real, sondern wurden etwas ausgeschmückt…

Es war vor ein paar Jahren, es war Wochenende und vom Crossdressing und dem Verlangen, das in mir schlummert, hatte ich noch keine Ahnung. Ich durfte bei meinem besten Kumpel Max übernachten und freute mich sehr darauf. Zumal seine Eltern nicht da waren und wir das ganze Haus für uns hatten. Wir schauten einen Film, aßen Pizza und spielten Videospiele – ein perfekter Abend also. Zu späterer Stunde lagen wir in unseren Betten und langweilten uns etwas. Wie Jungs in dem Alter nun mal sind, wollten wir dann das Internet nach schmutzigen Bildern und Videos durchforsten. Natürlich wurden wir schnell fündig und stellten fest, dass wir beide recht lebhafte Fantasien und Wünsche hatten…

Wir sahen gerade ein Video eins jungen Teenie-Mädchens, dass sich in Dessous und Strapsen auf einem Sofa räkelte, als Max auf einmal seinen Schwanz aus der Pyjama-Hose holte und ihn massiert. Ich staunte nicht schlecht: Er war beschnitten, ungleich größer als meiner und ich schaute mehr in seinen Schritt als auf den Bildschirm des Laptops.

„Ich stehe einfach auf so geile Klamotten, wenn so ne kleine vor mir stehen würde, würde ich sofort über sie herfallen“, sagte er.
„Ja, hast Recht. Sind verdammt geil, diese Sachen…“, erwiderte ich

Danach entstand eine kurze Pause und Max schien über etwas nachzudenken: „Wir könnten ja mal schauen, ob meine Mama auch sowas im Schrank hat. Was meinst du?“

Mich überkam ein plötzliche und nie gekannten Geilheit. Max Mutter war eine sehr hübsche Frau Mitte Vierzig mit einem traumhaften Körper. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie einige solcher Klamotten im Schrank hatte. Also gingen wir ins elterliche Schlafzimmer. Unser Weg führt uns zunächst am Wäschekorb vorbei. Ich hielt Max zurück und forderte ihn auf, einen Blick hinein zu werfen. Oben auf lag ein schwarzer String mit Spitze – ein geiles Teil. Ich wurde schon beim Anblick hart. Max hob ihn auf und hielt ihn sich unter die Nase. Dann hielt er ihn mir hin: „Guck mal, wie der riecht. Mega geil!“

Ich nahm ihn in die Hand uns sah sofort, dass er vor Fotzensaft triefte. Ich roch daran und wäre fast in meine Hose gekommen. Max schien das zu bemerken: „Was ist los?“, fragte er. „Nichts“, sagte ich verlegen „mich macht das nur ziemlich geil….muss auch geil sein, sowas zu tragen.“

Max sah mich sehr seltsam an: „Probier es doch aus“ sagte er keck. Da ich recht experimentierfreudig war, dacht ich zunächst gar nicht viel darüber nach. Ich zog mich nackt aus und stieg in den String. Er saß einfach perfekt, schmiegte sich an meinen kleinern Hintern an. Ich fühlte mich einfach wohl und bekam sofort einen harten als ich merkte, wie der Saft meinen Arsch befeuchtete. Max schien das zu bemerken und packte sich unauffällig in den Schritt: „Wow, dein Arsch sieht aus wie der eine Frau in dem Teil. Wieso probierst du nicht noch mehr an? Würde mich interessieren wie das aussieht.

Ich war zwar etwas perplex – mein bester Freund wollte, dass ich mich für ihn als Frau verkleidete – aber ich konnte nicht anders als begeistert einzuwilligen. Ich sagte ihm, er solle in seinem Zimmer warten und machte mich an den Kleiderschrank. Es war der Wahnsinn, was Max‘ Mutter für geile Sachen hatte. Um es kurz zu machen: Ich fand ein schwarzes Korsett, Strapsen, wunderschöne Schuhe und sogar ein Halsband, dass eine seltsame Faszination auf mich ausübte. Ich zog alles an und betrachtete mich im Spiegel. Man hätte mich tatsächlich für ein Mädchen halten können. Etwas wackelig aber überraschend selbstbewusst lief ich ins Zimmer von Max. Der bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich allerdings nicht weniger, als ich bemerkte, dass er völlig nackt auf seinem Sofa saß.

„Huch, was ist denn hier los?“ fragte ich.
„Nichts, wollte nur raus aus meinen Sachen. Du siehst aus wie eine kleine Teen-Schlampe!“, sagte er sehr direkt. Keine Ahnung warum, aber mir gefiel es…
„Dreh und zeig dich mal ein bisschen. Vielleicht kann ich mir vorstellen, du wärst die Kleine aus dem Video.“ Ich dachte nicht mehr groß nach, sondern gab mich einfach hin. Max macht etwas Musik an und sich begann so zu tanzen wie ich es für sexy hielt. Seinen Blicken zu beurteilen, schien es Max auch zu gefallen. Als ich ihm gerade den Rücken zuwandte und mit dem Arsch wackelte, spürte ich ihn auf einmal hinter mir. Seine Hände auf meinen Schultern und ich merkte seinen harten Penis an meinem Po. Ich drehte mich um und sah in erstaunt an. Ehe ich jedoch etwas sagen konnte, küsste er mich. Ich erwiderte den Kuss und war jetzt bereit zu allem.

Er zog mich auf Sofa und ich musste mich auf seinen Schoß setzen. Er küsste mich jetzt sogar mir Zunge und packte mich dabei fest am Hintern. Ich fühlte mich dabei vollkommen als Frau und genoss das Gefühl. Auf einmal hielt er inne und sah mich an: „Blas meinen Schwanz, bitte!“. Ich stellte das gar nicht in Frage, da es genau das war, was ich wollte. Ich kniete mich vor ihn und bewunderte sein bestes Stück. Was ein Riesenteil. Ich versuchte mich zu erinnern, wie richtige Schlampen das im Porno machen. Zunächst streichelte ich ihn ein wenig, dann fing ich an, ihn zu wichsen und küsste sein hartes Glied dabei. Dann nahm ich ihn einfach in den Mund und begann zu saugen. Sein Schwanz schmeckte so geil, dass ich selbst eine Latte bekam. Es dauerte auch nicht langt, bis er eine Megaladung in meinen Mund spritze. Ich war zwar etwas überrascht, schluckte jedoch alles herunter. Der Geschmack war der Wahnsinn. Ich wusste sofort, dass ich das öfter wollte.

Max sah mich an und man merkte sofort, dass er nicht wusste, was er sagen sollte. Ich fragte ihn, ob wir uns ins Bett legen wollten und ob ich die Sachen anlassen dürfte. Er sagte ja und wir legten und auf unser Matratzenlager und schliefen recht bald ein. Mitten in der Nacht wachte ich jedoch auf und merkte, dass sich mein bester Kumpel an meinem Arsch rieb. Ich drehte mich um und küsste ihn intensiv. Dann sah ich ihm tief in die Augen „Magst du mich ficken Baby?“, sagte ich mit allem Mut, den ich aufbringen konnte. „JA! Bitte“, sagte er nur. „Nichts lieber als das!“.

Ich ging auf alle Viere und Max kniete sich hinter mich. Er küsste meinen Arsch und zog mir dann das Höschen seiner Mutter aus. Zum Glück hatte er etwas Bodylotion zur Hand. Damit massierte er erst mein Loch, ehe er seinen Finger tief reinsteckte. Ich stöhnte auf. „Ich will dich spüren“, sagte ich zu ihm. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er nahm sein steinhartes Glied und setzte es an meiner kleinen „Pussy“ an. Zunächst tat es weh, aber als er in mir drinnen war, war es das schönste Gefühl dieser Welt. Er wusste, was er tat und stieß mich hart aber gefühlvoll. Es war so tief in mir, dass ich nach einigen harten Stößen sogar selbst abspritze. Es war der Wahnsinn. Max war auch nicht mehr weit davon. Seine Stöße wurden langsamer und noch härter. Nach 10-15 weiteren Stößen zog er seinen Schwanz aus mir, sagte, ich solle mich umdrehen und spritze mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Ich fühlte mich wirklich wie eine Schlampe, leckte aber alles brav weg. Mein bester Kumpel hatte mich entjungfert…

Danach schliefen wir beide erschöpft ein. Ich war am nächsten Morgen zuerst wach, brachte die Dessous zurück und wir sprachen auch nicht über die letzte Nacht. Aber wir verabredeten uns für nächste Wochenende fürs „Übernachten“. Schon auf dem Heimweg freute ich mich darauf…




Zusammenhängende

Kapitel 5: “ Herren und Lilith

sexgeschichten

Mein erstes Mal mit einem Mann oder wie ich zur DW

sexgeschichten

Playa Paraiso – Der Paradies-Strand 14 (4.01)

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .