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Sara Teil 4

Eine halbe Stunde später verließen wir das Lokal. Bis dahin suchte Rebecca mehrmals mit ihren Augen nach Sara. Wenn die Süße zu sehen war, blieb ihr Blick auf Sara haften, betrachtete sie aufmerksam.
„Hast du gemerkt, wie gut sie riecht?“, flüsterte Rebecca mir auf einmal zu und ich wusste zuerst nicht, was sie damit meinte. Sekunden vorher hatten wir uns über ein anderes Thema unterhalten. Erst als ich ihren Blick sah, wurde es mir klar.
„Ja, frisch und sportlich. Es passt zu ihr!“, antwortete ich, betrachtete Sara ebenfalls.
„Wäre sie was für dich?“, raunte Rebecca zu mir herüber.
„Oh ja, eine wirklich interessante Frau. Wenn sie mich bedient, habe ich oft den Eindruck, als wenn ich sie schon ewig kenne, eine Art vertrauen. Und was denkst du über sie?“, warf ich den Ball zurück.
„Genau dasselbe!“, sagte Rebecca, stieß dabei ihren Atem aus und es hörte sich wie ein leises Stöhnen an.
„Ob sie wohl in einer Beziehung ist?“, stellte Rebecca eine Frage in den Raum, die ich ihr nicht beantworten konnte. Natürlich kannte ich Sara länger, wir hatten mehrmals Small Talk gehalten, über nichts Wichtiges, doch sie nach ihrem Beziehungsstatus zu fragen, wäre mir niemals eingefallen.
„Keine Ahnung. Ich kenne sie nur von hier. Privat bin ich ihr nie begegnet!“, erklärte ich und Rebecca nickte.
„Schade!“, antwortete sie kurz und wir gingen.

Eine Stunde später war ich Zuhause, überlegte, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen sollte. Mir fiel nichts Interessantes ein, also parkte ich mich vor der Flimmerkiste und sah mir Sendungen an, die ich mir normalerweise nie angeschaltet hatte. Allerdings konnte ich mich nicht auf die Mattscheibe konzentrieren. Ein anderer Gedanke ging mir durch den Kopf.

Jetzt wo Rebecca nicht bei mir war, konnte ich meinen Gedanken freien Lauf lassen und wie aus dem Nichts kam mir die Damen aus dem Center in den Sinn, dazu die Worte von Rebecca. Dabei fragte ich mich, ob Rebecca mich verkohlt hatte und sich heimlich darüber amüsierte. Es war möglich, denn Rebecca war keine Frau von Traurigkeit, hatte mehrmals bewiesen, dass sie sich auch mal einen groben Scherz erlaubte. Ob es dieses Mal der Fall war, war nicht auszuschließen. Wenn jedoch nicht, was dann? Es wäre eine Chance gewesen, die Frau war zwar älter, aber warum nicht. Sie gefiel mir, sah gut aus. Was wollte ich mehr. Zumal ich nicht sagen konnte, dass mich die Damenwelt überrannte. Chancen nutzen, hatte mal jemand zu mir gesagt und hier war eine davon.

Während der Fernseher lief, überlegte ich mir, wie ich es anstellen sollte. Ich konnte schlecht zu ihr gehen uns ihr sagen, dass ich nichts gegen ein Schläferstündchen mit ihr hätte. Plump wollte ich nicht sein. Besseres fiel mir jedoch nicht ein und ich war mir sicher, dass es keinen Schlachtplan geben konnte. Es musste aus der Situation heraus entschieden werden.
Trotzdem schlichen sich mehrmals Bilder in meinen Kopf, die ich nicht verhindern konnte. Je mehr, umso stärker wurde meine Lust, ließ mich innerlich erwärmen, äußerlich, war es mir anzusehen. Zwei Stunden später hatte ich mehrere Taschentücher verbraucht, immer mit ihrem Bild vor den Augen.
Dabei schoss mir ein Gedanken durch den Kopf.
Montags früh um fünf. Das war eine Ansage und dieser war am nächsten Tag. Keinen zwölf Stunden würde es bis dahin dauern.

Als am Montag um vier mein Wecker klingelte, dachte ich zuerst, die Welt würde untergehen. Es war stockdunkel, draußen schien kein Mensch auf den Beinen zu sein. Eine Zeit, in der ich öfters ins Bett ging, gewiss nicht aufstand. Trotzdem quälte ich mich aus den Federn, schleppte mich ins Bad und machte mich frisch, soweit es ging. Schaute ich in den Spiegel, hatte ich den Eindruck, als wenn mein Gesicht zerknautscht aussah, mir die frühe Zeit nicht dankte. Trotzdem machte ich mich fertig, duschte gründlich, entfernte dabei Haare, die an bestimmten Stellen nicht hingehörten. Glatt fand ich besser, eine Frisur war nicht nötig. Hauptsache die Spielwiese war ohne Bewuchs. Allerdings war das der Normalfall, hatte nichts mit der Dame zu tun.
Zum Schluss trug ich ein paar Spritzer Duftwasser auf, ein Vorgang, den ich sonst, vor dem Training nie machte. Deo war das höchste, auch wenn es keinen Nutzen hatte. Bei der Menge an Schweiß, den ich verlor, schwemmte es das Zeug sowieso von meiner Haut.

Als Nächstes zog ich mich frisch an, hatte eigentlich noch Zeit, doch ich entschied hinzugehen. Entweder würde ich auf sie warten, ein wenig trainieren, oder sie war bereits dort, dann musste ich umdisponieren.
Viertel vor fünf kam ich an, ging nach oben und konnte die Dame nicht sehen. Entweder war sie nicht da, in der Umkleide oder würde nicht kommen. Das Gute war, dass ich nicht dumm warten musste, die Geräte lächelten mich an und ich konnte mein Programm auch um diese Zeit abreißen.
Also zog ich mich um, ging zum Stepper und stieg hinauf.

Es war seltsam um diese Zeit, kein Mensch weit und breit, lediglich die Nachtschicht, der Aufpasser an der Tür, war anwesend. Unten trainierten zwei weitere Menschen, mehr nicht. Wenn ich mich nicht bewegte, war, außer dem Summen der Deckenventilatoren, nichts zu hören, daher klang mein Trainingsgerät umso lauter, als ich mit meiner Übung anfing. Daher hörte ich die leisen Schritte nicht, die hinter mir endeten, und erschrak fürchterlich, als ich angesprochen wurde.

„Schon so früh hier junger Mann!“, drang an meine Ohren und ich drehte meinen Kopf soweit zur Seite, dass ich grade genug sehen konnte, wer hinter mir stand. Dabei war es mir eigentlich klar, bevor ich sie sah.
Sie war es, stand gerade aufgerichtet hinter mir und betrachtete mich, wobei ihr Blick auf mein Hinterteil ausgerichtete war. Dafür war mein Trainingsgerät prädestiniert, einen guten Eindruck zu vermitteln.
Ich hielt nicht an, machte dafür langsamer, holte weiter aus, damit mein Po besser zur Geltung kam, ich wollte ihr was bieten.
„Heute ja. Ich konnte nicht mehr schlafen!“, log ich und war mir sicher, dass es keinen Nachteil hatte. Meinen Beweggrund würde sie nicht interessieren. Alleine unsere Anwesenheit war entscheidend.
„Und da hast du dir gedacht, du könntest hierher kommen und einer Frau wie mir einen schönen Anblick bieten?“, sagte sie mit einem schelmischen Unterton in der Stimme. Sie hielt sich nicht lange mit Förmlichkeiten auf. Ihr war klar, warum ich um diese unchristliche Zeit hier war. Wir beide wussten es. Es war ein Spiel, nicht mehr.
„Vielleicht! Ich hoffe, es erfreut sie. Oder kann ich mehr für sie tun?“, ging ich auf Angriff, wusste selber nicht, woher ich den Mut genommen hatte. Normalerweise war ich anders, abwartend, überlegte oft zu viel. Hier lief es wie von alleine ab. Warum, konnte ich nicht sagen. Es war wie ein Automatismus.
„Nenne mich Frau Thiele, ich mag es förmlich!“, schlug sie vor und ich merkte es mir sofort. Dabei trat sie an meine Seite und ich konnte sie besser betrachten. Aufgrund des Trainingsgerätes war ich höher als sonst, konnte auf sie herab sehen, obwohl sie in etwa so groß war wie ich. Dabei konnte ich ihren Busen aus der Nähe betrachten und feststellen, dass er großer war, als gedacht. Weit stand er von ihrem Oberkörper ab, sah rund und weich aus. Ihr knappes Oberteil ließ meinem Blick freie Fahrt. Was ich sah, löste in mir eine warme Welle aus.
„Gefällt dir, was du siehst? Es ist mehr als bei deiner kleinen Freundin, viel mehr. Oder magst du die Vorstellung nicht, dein Gesicht dazwischen zu schieben, die warme, weiche Haut an deinen Wangen zu spüren?“, drang plötzlich ihre Stimme an meine Ohren und mir war klar, dass sie genau verfolgt hatte, wohin ich sah. Es war nicht schwer zu erraten. Sofort legte sie ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie mir herausfordernd entgegen, wobei es ein Wunder war, dass ihr Shirt nicht aus allen Nähten platzte.
„Eine wunderbare Vorstellung!“, stammelte ich, war über mich selber erstaunt. In dieser Situation lief alles von alleine, ich sah mich dabei eher von außen, als wenn ich ferngesteuert wurde.
Frau Thiele grinste übers ganze Gesicht und ich wollte mit meiner Übung aufhören, doch sie ließ es nicht zu.
„Nein, mach weiter. Vorher möchte ich mich davon überzeugen, ob es sich lohnt!“

Ich hatte keine Ahnung, was sie damit meinte, war daher erstaunt, als sie hinter mich trat.
Zwei Sekunden später spürte ich ihre nach außen gedrehten Handflächen an meinem Hintern. Die Stelle wurde sofort warm, ich zuckte zusammen. Sie lachte leise und ich sah mich panisch um, ob wir alleine waren. Es wäre mir peinlich gewesen.

„Keine Angst, wir werden so schnell nicht gestört, vertraue mir. Und wenn nicht, wen soll es stören. Die anderen Frauen werden höchstens neidisch. Immerhin bist du ein leckerer, junger, strammer Happen. Welche Frau in meinem Alter würde die widerstehen können!“
Während sie davon sprach, mein Selbstwertgefühl um einiges steigerte, begann sie ihre Hände zu bewegen, kreiste mit den Handflächen über meinen Po, bis eine Hand unter mein Shirt schlüpfte. Tastend fuhr sie mir über den Rücken, streichelte über die glatte Haut, die feucht von Schweiß war. Es störte sie nicht im Geringsten.

„Wunderbar, diese Jugend, ein Jungbrunnen für Frauen wie mich. Ich verstehe nicht, wie sich viele mit den alten Opas abgeben, während vitales Frischfleisch wie deines herumläuft. Wer will schon fette Bierbäuche die über die Hose hängen, dazu Spargelbeine, die in Sandalen enden, wohlmöglich mit Socken. Darüber ein T-Shirt, dass bereits seine besten Tage hinter sich hat. Glaube nicht, dass das attraktiv ist. Sie sind höchstens mit einem Haufen Geld zu ertragen. Bei einem Mann wie dir ist das was anderes!“

Frau Thiele wusste genau, wie sie mir schmeicheln musste, daher schreckte ich zusammen, als sie plötzlich ihre andere Hand zwischen meine Beine schob, ohne Vorwarnung nach meinem Sack griff. Jetzt hielt ich in der Bewegung an, fürchtete sonst Schlimmeres.
Ihr war es angenehm, in dieser Position hatte sie einen guten Zugang zu mir, vor allem, weil ich höher stand. Bequem kam sie an mich heran, kraulte mir die Eier und schien sie zu testen.
„Gutes Material, bei dir scheint alles dort zu sein, wo es sein soll. Mich würde interessieren, wie es um den Rest von dir bestellt ist. Ich würde mich freuen, wenn du es mir zeigst. Dreht dich doch mal um!“

Sie nahm ihre Hände weg und es war nicht einfach, mich auf dem Gerät zu drehen. Wenig später hatte ich es geschafft und es war nicht schwer zu erkennen, dass mich die Sache anmachte. Meine Trainingshose wölbte sich weit hervor, zeigte meinen Zustand deutlich an.
„Nun, ich warte!“, forderte sie mich heraus und ich zog mir wie in Trance die Hose herunter, entließ meinen Steifen aus der Enge, ließ ihn in die Freiheit springen. Sofort fixierten ihre Augen meine Männlichkeit, ihre Zunge fuhr ihr über die roten Lippen.
„Ansehnlich, wirklich schön!“, hörte ich sie wie durch einen Filter sprechen, sah währenddessen, wie sie ihr Shirt soweit herunterzog, dass ihre Brüste herausfielen, sich meinem Blick präsentierten.
Sie waren wunderbar groß mit dicken, dunklen Nippeln, die hart abstanden. Ein Anblick, der mich aufwühlte. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und das getan, was Frau Thiele mir angeboten hatte. In meiner Vorstellung versenkte ich mein Gesicht dazwischen, nahm das Gefühl von Haut auf Haut wahr, stellte mir den intensiven Geruch vor, der von ihr ausging.
Bevor ich es in die Tat umsetzen konnte, stoppte Frau Thiele mich.
„Zeig mir, wie du es mit dir selber machst, ich will sehen, wie du dich ergießt, dabei mich siehst, deine Vorstellungen nur um mich kreisen. Ich will der Grund dafür sein, in deinen Gedankens sein, wenn es soweit ist!“

Wie mechanisch griff ich mir an meinen steifen Schwanz, während Frau Thiele vor mir stand, mit einer Hand ihre Brüste walkte. Die Andere rutschte tiefer, drängte sich zwischen ihre Schenkel, zog die enge, dunkle Leggins hoch in den Schritt. Deutlich waren ihre wulstigen Schamlippen zu erkennen, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Dazwischen breitete sich ein nasser, dunkler Fleck aus.
Ich starrte auf diese Stelle, auch als sie ihren Mittelfinger dazwischen schob. Dabei kamen mir ihre langen Fingernägel besonders in mein Blickfeld. Sie hoben sich vom dunklen, unifarbenen Hintergrund gut ab.

Ich wurde schneller, konnte es kaum aushalten. Die Situation war ungewöhnlich, überforderte meine Sinne. Mich lange zurückhalten war nicht möglich. Frau Thiele war nicht daran interessiert es länger dauern zu lassen als nötig.
„Lass es kommen, mach schon, ich will es sehen, spritz es mir auf die Brüste, ich will deine Lust auf mir spüren, will sehen, wie stark ich dich erregt habe!“, raunte sie mir mit tieferer Stimme zu und ich konnte es nicht mehr halten.
Als sie es bemerkte, trat sie näher an mich heran, bot mir ein wunderbares Ziel. Ich bog meinen Schwanz soweit herunter, dass ich die Brüste nicht verfehlen konnte, starrte auf den Spalt dazwischen. Genau dort wollte ich sie als Erstes erreichen und schrie auf, als es mir kam.
Der erste Spritzer traf genau die Stelle, sickerte dazwischen, danach richtete ich mich anders aus, ließ es auf die Umgebung herunterfließen, überzog die zarte Haut mit meinem Saft.
Frau Thiele stöhnte gewaltig auf. Die Hand zwischen ihren Schenkeln arbeitete heftig, während sie mit der anderen meinen Samen auf ihren Brüsten verteilte, als wenn sie sich damit eincremen wollte. Nass glänzte ihre Haut und Sekunden später schrie sie kurz auf. Ihr Körper zuckte mehrmals, danach sackte sie ein wenig in sich zusammen, hielt sich an dem Stepper fest, um nicht umzufallen.

Dieser Ausbruch dauerte wenige Sekunden und sie fand schnell zu ihrer vorherigen Verfassung zurück. Ein schmales, gepresst aussehendes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
„Dann werde ich wohl duschen gehen müssen!“, erklärte sie, drehte sich um und ging Richtung Umkleide. Davor angekommen drehte sie sich zu mir um.
„Ich hoffe doch bis nächsten Montag?“, stellte sie in den Raum, wartete nicht mehr darauf, dass ich antwortete und verschwand. Als ich später das Center verließ, grinste mich der Wachmann am Eingang breit an.




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