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Ein Schultag im Leben eines geilen Teens

Ich sitze wie immer im Mathe-Unterricht und mir ist total langweilig. Meine Gedanken schweifen wieder einmal vom Thema ab und ich kann nur an die letzte Nacht denken, die so der Hammer war, als mich der Nachbarsjunge mit seinem 24cm Schwert, es mir mal so richtig in meinen kleinen Hintern besorgte, dass ich nur allein bei dem Gedanken daran extrem feucht in meinem rosa Höschen werde.
Während ich so vor mich hin träume, wandert auch schon meine süße Hand unter meinen schwarz-weiß karierten Minirock. Langsam und unauffällig schiebe ich mit meinem Mittelfinger mein Höschen zur Seite. Mein Zeigefinger gleitet langsam von meiner Klitoris zum Mösenloch. Mein kleines Fötzchen ist so feucht, dass es kaum einen Widerstand an meinem Finger spüre. Langsam, so das es keiner mitbekommt, lasse ich meinen Zeigefinger vor und zurück kleiden, was mich nur noch geiler macht und ich mich extrem konsentrieren muss das es keiner Bemerkt.
Doch plötzlich wandert von meiner rechten Seite, eine sehr zarte Hand über meiner rechte Oberschenkel. Es ist die Hand meiner besten Freundin. Es scheint, dass sie es mitbekommen hat. Ihre Hand wandert ganz langsam weiter zu meiner kleinen Möse, sie legt ihren Zeigefinger auf meinen. Und langsam schiebt sie beide Finger in mein Loch.
Als die Schulglocke ertönt, erschreckte ich leicht, sie zog ihre Hand weg. Als ich meinen Kopf nach rechts drehte, sah ich wie meine Freundin ihren Mittelfinger in ihren zuckersüßen Mund steckte und an diesem genussvoll leckte. Wenige Sekunden später, flüsterte sie, mit ihrer zarten Stimme, ins Ohr, dass wir uns gleich im Physiklabor treffen werden, um dort unser heißes Spiel fort zu führen.
Dort angekommen, riss sie mir meine Tasche weg und schob mich Richtung Tisch. Ich legte mich langsam auf den selbigen. Mein kleines Miststück faste mit ihren beiden Händen meine Knie und spreizte mir vorsichtig die Beine auseinander, so dass mein süßes rosa Höschen, was schon durch meine Geilheit feucht durchnässt ist, zum Vorschein kam.
Ihre zarten Hände, mit weißlackierten Fingernägeln, strichen sehr sanft von meinen Knie zu meinem Slip. Sie griff es und streifte es über meine Beine, das meine vor Geilheit geöffnete Muschi zu sehen war. Danach hielt sie mein Höschen vor ihre roten, wolllustigen Lippen und leckte meinen Mösensaft davon ab.
Als sie langsam anfing mit ihrer Zunge, an den Innenseiten meiner Schenkel zart Richtung Lustgrotte wanderte, musste ich mir auf meine Lippen beißen, dass ich nicht vor Lust aufschrie. Jetzt fing sie an um meine Klitoris zu lecken, wobei ich so feucht wurde, das sich an meinem Damm kleine tropfen bildeten und sie mit einem leichten kitzeln über mein Poloch liefen. Was zur folge hatte, dass sie mit ihrer Zunge, über meine Scharmlippen, nach unten wanderte und die Lusttropfen aufleckte, dabei meinen Hintereingang massierte und langsam ihre Zunge in diese Öffnung drückte. Ich wurde dabei so Geil, dass ich den Verstand verlor und mit meiner rechten Hand in ihre schönen, langen, blonden Haare faste und ihren Kopf nach oben zog, so das sie mit ihrer Zunge in mein Loch rutsche. Gleichzeitig faste ich eine Hand von ihr, führte sie in Richtung meines Mundes und saugte an ihrem Zeigfinger. Im Anschluss befeuchtete ich diesen, führte ihn in Richtung meines Poloches und steckte in mir rein. Was sie dann veranlasste, einen zweiten Finger mit dazu zu nehmen. Mit ihrer anderen Hand strich sie über meinen Venushügel. Und wanderte zur Öffnung der vor Geilheit tropfenden Fotze. Sie steckte ihre ganze Hand in mich rein, leckte dabei meinen Kitzler und bewegte mit heftigen Stößen ihre Hand hin und her. Dabei konnte ich meine Lust nicht mehr verbergen und ich schrie in einen lauten geilen Orgasmus auf.




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