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Pornotraum 25 – Der Ruf der Muschi

„Andi, mein Freund, wir müssen dringend miteinander reden!“ Mit ernster Miene setzte ich mich zu ihm auf die Steinmauer. „Es ist wegen Kitty.“
Anscheinend gelang es mir bei diesen Worten tatsächlich angemessen finster zu wirken, denn der Ausdruck, der in den folgenden Sekunden auf dem Gesicht unseres Kamera-Assistenten heranwuchs, war unbezahlbar. Er riss zunächst ratlos Mund und Augen auf, doch dann erschien die Erkenntnis in seinem Blick, und er begann sich zu winden. „Oh, äh, also, weißt du…, das, das war ´ne total komische Sache…“
„Ja, na klar, total komisch! Ich lach mich tot!“ Eigentlich war ich überhaupt nicht der Typ, der Spaß daran hatte andere Menschen in Verlegenheit zu bringen. Heute jedoch gestattete ich mir die kleine Freude, zuzusehen, wie Andi verzweifelt nach Worten rang – wie ich fand ein geringer Preis für den Genuss der unermesslichen Freuden, die Kitty ihren Spielgefährten (oder Opfern?) zu bieten imstande war. Und er hatte mit ihr gefickt, da gab es gar keine Diskussionen. Sie hatte es mir selbst erzählt, das schamlose Stück, und auch er versuchte erst gar nicht es zu leugnen.
Stattdessen stammelte er noch ein oder zwei Sekunden weiter, bevor ich dem unwürdigen Schauspiel ein Ende machte, und ihm besänftigend auf die Schulter klopfte: „Keine Sorge, Kollege!“, sagte ich mit einem Grinsen, „Das geht voll in Ordnung. Ich wollte mich bloß bei dir dafür bedanken, dass du sie dir mal so richtig vorgeknöpft hast, als ich gerade anderes zu tun hatte.“
Okay, das entsprach natürlich nicht ganz den Tatsachen… Schließlich war sie es gewesen, die mich (wahrscheinlich verdientermaßen) vor die Tür gesetzt hatte, um dann kurz darauf ihn abzugreifen – wahrscheinlich, um sich selbst und nicht zuletzt auch mir ihr unabhängiges, triebgesteuertes, wunderbares Katzendasein zu bestätigen. Aber so war Kitty eben, und ich hatte mich, zugegebenermaßen nach einigen Schwierigkeiten, damit abgefunden – zumal meine Stimmung sowieso glänzend war, und mir etwas freundschaftliches Rumgeficke im Lichte der wundervollen Ibiza-Sommersonne vollauf erstrebenswert erschien – und zwar ausdrücklich für alle Leute in meiner Bekanntschaft!
Tatsächlich war meine Stimmung gerade so glänzend, dass ich der ganzen Welt, man verzeihe mir, dass ich das so sage, am liebsten mit den Eiern zuerst ins Gesicht gesprungen wäre. Ich hatte den geilsten Job der Welt, ich machte das beste daraus, mir standen noch so viele geile Aktionen bevor, und, ja und, ich hatte Kitty wieder – zumindest so weit, wie man bei Kitty von „haben“ sprechen konnte. Wenn das kein Grund zum feiern war, ein Grund, um jede Eifersucht und alle vergangene Niedergeschlagenheit zu vergeben und zu vergessen, dann wusste ich es auch nicht. Und ich freute mich von Herzen über die gute Zeit, die alle hier hatten – freute mich von Herzen über die Lust und die Geilheit und die scheinbar unerschöpfliche sexuelle Energie meiner Reisegefährten, und über die tausend Möglichkeiten all das auszuleben.
Dass ich Kitty und Andi ihr Vergnügen so sehr gönnte, mochte sogar bedeuten, dass ich als Mensch gewachsen war. Wenn ich da an Silke zurückdachte – schrecklich, wie ich mich damals angestellt hatte… Aber wenn man etwas genauer darüber nachdachte, dann bedeutete es wahrscheinlich bloß, dass ich als geile Drecksau gewachsen war. Und tatsächlich wurde Andis Gesichtsausdruck, wenn möglich, noch merkwürdiger, als ich mein Verhalten ihm gegenüber so plötzlich änderte, ebenso wie er auch auf jede weitere Entgegnung verzichtete – genau so, als hielte er mich nun für völlig übergeschnappt.
Ich konnte ihm das nicht verdenken. Obwohl sich der untersetzte, semmelblonde Nachwuchs-Kameramann schon eine ganze Weile – auf jeden Fall länger als ich – in der Pornowelt bewegte, fiel es ihm immer noch sichtlich schwer, mit den allgegenwärtigen Verlockungen, den überraschenden Möglichkeiten und den wilden Frauen um ihn herum klar zu kommen – was ich ihm, auch jetzt noch, selbst nach all meinen Abenteuern, sehr gut nachfühlen konnte. Und, anders als ich, hatte er bislang immer auf der „sicheren“ Seite der Kamera gestanden, und war von den Stars der Szene (und wohl auch von sich selbst) mehr als sprechendes Inventar denn als aktiver Teilnehmer an den Exzessen am und abseits des Sets wahrgenommen worden.
Doch gerade in den letzten Tagen schien sich das ein wenig zu ändern, und so war ich mich sicher, dass er auch über seine jetzige Verwirrung hinwegkommen würde. Immerhin erlebten wir hier gerade großartige Tage, und er hatte ja schließlich Tamara, die eine ganz wundervolle, lebenslustige, lustvolle Person war, und die sich, wie mittlerweile jeder hier wusste, sehr zu ihm hingezogen fühlte.

Ja, Tamara war wohl auch der Grund, warum er gerade so tatenlos hier herumsaß. Denn unser Pornopraktikant hatte wohl Pause, und sich extra hier positioniert, um irgendwie bei der gerade laufenden Szene zusehen zu können, ohne zu offensichtlich im Weg zu sein – eine Szene, bei der die wohlgerundete dunkle Schönheit, die in letzter Zeit so selten von seiner Seite wich, die Hauptrolle spielte.
Ich blieb daher neben Andi sitzen, der sich allmählich wieder in den Griff bekam, und genoss, gemeinsam mit ihm, die Szenerie. Der Ort war gut gewählt – der Blick war zwar nicht optimal, aber es reichte, um alles erfassen zu können: Chris saß da hinten am Rande des Pools, die Beine im Wasser, und Tamara war dazwischen eifrig oral an seiner Härte beschäftigt. Während der muskelgestählte, tätowierte Darsteller nackt war, trug sie immer noch die bis zur totalen Durchsichtigkeit durchnässte, unter den vollen, tollen Kuschelmöpsen zusammengebundene weiße Bluse und den nun vom Wasser um sie aufgebauschten schwarzen Rock, worin sie zu Beginn des Takes ins Becken gestiegen war. Das nasse schwarze Haar fiel ihr schwer auf die Schultern, während sich ihr Kopf langsam, aber nachdrücklich, auf und ab bewegte – die genüsslichen Schmatzer, die sie dabei ganz bestimmt von sich gab, konnte man sich auch aus der Entfernung sehr gut vorstellen.
Hin und wieder versperrte uns der die beiden aufmerksam belauernde Kameramann die Sicht, dennoch war auch ich schnell von den Vorgängen gefesselt. Tamaras sinnliche Aura strahlte bis zu uns hinüber, und selbst von hier aus sah man die glühenden Blicke ihrer dunklen Augen, mit denen sie Chris und die Kamera immer wieder bedachte. Zweifellos wusste sie, wie man auch beim Blasen überzeugend Leidenschaft darstellte, und ihre Technik war nun wirklich über jeden Zweifel erhaben. Was kamen da mal wieder für süße Erinnerungen in mir hoch…
„Sie ist einfach ’ne tolle Frau.“, stellte ich angesichts dessen fest, und Andi stimmte mir zu.
„Ja, das ist sie…“, kam es als gedankenverlorene Antwort von ihm, bevor er sich mir zuwandte. „Moment, von wem redest du jetzt?“, fragte er dann mit plötzlich skeptischem Blick. „Von Tamara oder von Kitty?“
„Von beiden!“ Mein Grinsen wurde wahrscheinlich noch breiter, als ich der Kette von Assoziationen, die mir da gerade durch den Kopf ging, weiter folgte. „Und von Jaqueline, der süßen kleinen Pussy. Und von Tina, dem endgeilen Fickstück. Und natürlich von Cassandra, die die erste war, die ich hier bei euch hatte. Und von Eva und Nicole, die ich zwar beide noch nicht hatte, aber demnächst auch noch haben werde!“ Fast zum Wahnsinnig werden, diese Vorstellung – und doch keine großkotzige Angeberei, sondern eine simple Wahrheit, bei der sich mir in der Hose schon wieder der zwar vielbeanspruchte, aber trotzdem nach immer noch mehr Action bettelnde Fickstift aufstellte. Oh Gott, wie ich diese Frauen liebte! All diese Frauen! Und wie unglaublich es war, dass ich – ausgerechnet ich – von jeder dieser wunderbaren Blüten kosten durfte… Allein bei diesem Gedanken konnte einem doch glatt einer abgehen!
Ich wusste natürlich, dass ich von den Göttern des Sex gesegnet war, und ich war dankbar für diese Gnade. Doch plötzlich glaubte ich einen Hauch von Neid in Andis Blick zu erkennen – der doch bislang, zumindest wie es schien, immer sehr zufrieden mit seiner Position als zuverlässiges Rädchen im gut geschmierten Getriebe der Pornoproduktion gewesen war. „Dein Leben möchte ich haben!“, sagte er dann auch, und obwohl er das wahrscheinlich nicht im vollen Ernst meinte, sprang ich darauf an.
„Warum hast du es denn nicht?“
Er stutzte bei meiner im schlichten Ton gestellten Frage, so als hätte er noch nie ernsthaft darüber nachgedacht. „Wie meinst du das jetzt?“
„Ich meine das genau so, wie ich es gesagt habe: warum hast du dieses Leben nicht? Ist doch gar keine so große Sache…“ Jetzt, wo ich diesen Job schon eine Weile machte, kam er mir eigentlich gar nicht mehr so schwer vor – oder zumindest glaubte ich, dass Andi seinen Anforderungen genau so gut gewachsen war wie ich.
Er schien allerdings nicht davon überzeugt: „Naja, es gibt halt Leute, die sind dafür gemacht, vor der Kamera Sex zu haben. Und es gibt Leute, die sind dazu gemacht, dabei die Kamera zu halten.“
Ich hatte keine Probleme damit, hastig zusammengeschusterte Ausflüchte zu erkennen, wenn ich sie hörte: „Ach Quatsch. Du weißt viel mehr über diesen Job als ich, du kennst die richtigen Leute, und, Alter, wenn ich dir das mal so von Mann zu Mann sagen darf, du hast von uns beiden ganz klar den größeren Schwanz!“ Obwohl ich mir durchaus etwas auf meine Ausstattung einbildete, war ich in solch nüchternen Momenten vollauf dazu bereit, Andis klare Überlegenheit in dieser Hinsicht anzuerkennen. „Außerdem habe ich gesehen, was du damit anstellen kannst. Kitty hat es sogar am eigenen Leib erfahren, und zwar bei mindestens zwei Gelegenheiten.“ Bevor ich fortfuhr, warf ich ihm noch einmal einen scharfen Blick zu, mehr aus Scherz, als weil ich dachte, dass er mir noch mehr Geständnisse zu machen hatte. „Tamara hat es gespürt und liebt es. Becky hat es gespürt. Jaqueline ist schwer beleidigt, weil sie es noch nicht gespürt hat. Und wenn du es nur wollen würdest, dann könnten es demnächst noch hundert andere Frauen spüren. Absolute Klassefrauen, die mit einladendem Lächeln für dich die Beine breit machen, während dir hunderttausend Leute dabei zusehen.“
Andi glupschte. War er von meinen vorangegangenen Ausführungen noch durchaus beeindruckt gewesen, so ließ ihn mein letzter Halbsatz deutlich erbleichen. „Äh, weißt du… Ich glaube einfach nicht, dass ich der Typ dafür bin!“
„Gibt’s einen Typ dafür? Bin ich der Typ dafür?“ Ich zuckte die Schultern. Außer in sexueller Hinsicht hielt ich mich immer noch für ziemlich durchschnittlich. „Alles was du brauchst, ist deine Geilheit, und ein guter Stil beim Ficken. Ich bin mir sicher, Bob oder Uwe oder Nick oder Kitty…“, ich stieß ihm bei diesem letzten Namen leicht mit dem Ellenbogen in die Seite, „…würden dir gerne eine Chance vor der Kamera geben, wenn du sie fragst!“
Die Aussichten, die ich ihm da ausmalte, waren so überwältigend, dass Andi daraufhin erst mal tief durchatmen musste. „Ich… ich denke einfach, dass ich das nicht kann. Ich würde mich schämen – so wenn alle beim Sex auf mich schauen, meine ich. Und dann geht bestimmt gar nichts mehr…“
„Woher weißt du es, wenn du es nie probiert hast? Sex in der Gruppe war doch das letzte mal auch kein Problem für dich. Und wenn du dein Gesicht nicht zeigen willst, dann filmst du eben selbst, während dir ein paar geile kleine Biester am Schwanz nuckeln! Das wäre doch durchaus auch ’ne Idee. Stell dir einfach mal vor, wie es wäre, wenn Tamara dir dabei zusieht, während du von irgend so einem heißen Pornoluder das dicke Rohr abgelutscht bekommst! Wie stolz sie auf dich wäre, wie sehr sie das antörnen würde…“
Ich merkte, das diese Vorstellung sehr wohl eine starke Wirkung auf ihn hatte, und für eine Weile starrte er bloß gedankenverloren vor sich hin. Die vom Set zu uns her dringenden, aufrichtig klingenden Lustlaute der eben erwähnten Tamara lieferten dazu die Begleitung – sie und Chris fickten jetzt doggy am seichten Ende des Beckens, so dass es nur so platschte und klatschte. Trotz der unverkennbaren Begeisterung aller Beteiligten war es aber immer noch eine einigermaßen zahme Szene – Tamaras manchmal überschäumendes Temperament und Chris‘ wohlbekannte Aggressivität schienen hier zweckdienlich kanalisiert, was den mittlerweile vollständig nackten weiblichen Part in immer höheren Höhen jauchzen ließ.
Okay, zumindest in Sachen Body konnte sich der eher gemütliche Kamera-Assistent sicher nicht mit dem hochgezüchteten Hengst vergleichen, der da gerade in äußerst selbstbewusster Art und Weise seine Herzensdame bestieg. Aber ich glaubte nicht, dass das der springende Punkt war. Und auch von fehlgeleiteter Eifersucht schien Andi, der das alles zwar aufmerksam, aber in dieser Hinsicht völlig unbeeindruckt verfolgte, frei zu sein.
Es war wohl eher simple Schüchternheit, die ihn bremste: „Ich weiß noch nicht mal, ob ich das wirklich will. Ich meine, ich war immer schon so verdammt froh, überhaupt in der Nähe von all diesen tollen Frauen sein zu dürfen. Und ich hätte nie gedacht, dass ich auch nur an eine von denen ran reichen würde. Und dann war da plötzlich Tamara, und dann auch noch der… der Abend mit Kitty und Becky.“
Ich erinnerte mich nur zu gut an diesen Abend… Was für ein Spaß das doch gewesen war – auch für ihn, dass war auch in der Rückschau noch offensichtlich! „Mein Freund,“, sagte ich daher im ernsten Ton zu ihm, „die Stimme, dir dir da gerade zuflüstert, dass du auf mich hören sollst, das ist der Ruf der Muschi. Entweder ein Mann hört diesen Ruf, oder er hörst ihn nicht.“ Ich hörte ihn schon, und zwar laut und deutlich, seit ich zum ersten mal eine Erektion gehabt hatte… Und wie weit (und wie oft) ich dank meiner Antwort darauf im Leben gekommen war! „Und wenn du den Ruf der Muschi hörst, und wenn du das Zeug hast ihm zu folgen, um dass zu sein, was ein Mann sein soll – nämlich ein geiler Ficker – dann wäre es massive Blödheit, deswegen nichts zu unternehmen.“
Er nickte bloß wortlos, und während ich sah, wie Tamaras tolle Titten unter Chris pausenlosen Hüftstößen wild schwangen, spürte ich, wie auch ich selbst von meinen eigenen Worten immer mehr mitgerissen wurde. Ich ließ Andi gar keine Zeit noch weiter nachzugrübeln: „Glaub mir, es gibt einfach nichts geileres, als diesen Job zu machen! So viele geile Weiber, wie dein Schwanz nur aushält, und wenn du dann spürst, wie sich all diese Göttinnen unter deinen Händen, an und um dein hartes Rohr bewegen, dann ist das die totale Erfüllung! Wie sie süß erschaudern, sich winden, sich wild aufbäumen, mit Blicken und Worten um deine harte oder zarte Liebe flehen, wie sie dir unglaubliche Freude schenken und von dir beschenkt werden wollen…“
Und wie um meine Worte zu unterstreichen, vom Himmel gesandt wie ein traumhafter Engel der Verdorbenheit, kam da gerade Tina Tits des Weges gestöckelt – kurzer Rock und knappes Top, endlos lange Beine und wippende Brüste, blondes Haar und strahlendes Lächeln: „Hi, Jungs!“, flötete sie, und ich spürte, wie sich bereits nur dadurch alles bei mir aufrichtete – allein dieses Lächeln galt schon in manchen Ländern als Hardcore-Pornographie!
Ich erwiderte ihren Gruß mit offener Begeisterung, wenn vielleicht auch nicht so männlich-souverän, wie ich mir das in diesem Augenblick gerade vorstellte, während Andi, aus seinen Gedanken aufgeschreckt, nur ein unartikuliert-erschrecktes Glucksen von sich gab.
Wie selbstverständlich legte sich mein wohlgefälliger Blick auf die schwingenden Hüften dieses internationalen Porno-Stars, und bei dem Gedanken an unsere gemeinsame Szene von vorhin wurde mir gleich noch einmal ein wenig wärmer in den Lenden. Das war wirklich ein Wahnsinns-Take gewesen, bereits der zweite für mich an diesem Tag nach dem Dreh mit Jaqueline – aber mit Tina zu arbeiten war immer wieder auf’s neue wie ein erstes mal, vertrieb jede Müdigkeit aus den Gliedern und feuerte den Schwanz zu absoluten Höchstleistungen an! Von der Sekunde, wo ich die zuerst die zarte Innenseite ihrer tollen Schenkel geküsst hatte, bis zu dem Moment, in dem ich triumphierend zwischen ihren prallen Titten gekommen war, ein einziger Traum! Das Gefühl, eine Frau wie sie zu nehmen, sie mit ununterbrochen knüppelharten Schwanz scham- und tabulos zu genießen, sie mit hartem Sex zum jubilieren zu bringen, war wirklich mit nichts auf der Welt zu vergleichen! Und wenn man dann, nachdem man ihre Fotze, ihren Arsch, ihrer ständig gieriges Lutschmaul zu genüge durchgestoßen hatte, so richtig herzhaft auf sie abspritze, ihr wunderschönes Model-Gesicht und ihre makellosen Brüste mit dem weißschimmernden Saft der eigenen Lenden veredelte, und wenn man dann ihr dankbar-beeindrucktes Genießerinnen-Lächeln sah, dann klopfte einem das Herz bis zum Hals, dann rauschte es einen in den Eiern und in den Ohren, und dann fühlte man sich wie der König der Welt.

„Jetzt sag mir nicht, dass du nicht auch schon davon geträumt hast, sie mal so richtig herzunehmen!“, redete ich dann im verschwörerischen Ton weiter auf Andi ein, als Tina an uns vorbei ging und ihren Weg weiter in Richtung des Hauses fortsetzte – dabei von hinten ein genau so angenehmer Anblick wie von vorne. „Eine wie die zum kreischen zu bringen, dass will doch jeder Kerl. Oder stell dir einfach mal vor deinen großen Schwanz zwischen ihre geilen Möpse zu schieben…“ So wie ich meinen großen Schwanz vorhin zwischen diese geilen Möpse geschoben hatte! Jippie-ka-yay!
Andi versteifte sich – und zwar vor allem in den Schultern, so als würde ihm mein ständiges Beharren auf seiner potentiellen Laufbahn als Pornodarsteller allmählich unangenehm werden. „Naja, eigentlich stehe ich ja mehr auf brünett…“, druckste er.
„Gut, dann stell dir eben vor deinen Schwanz zwischen Cassandras dicke Dinger zu stecken!“
„Und auf natürliche Brüste!“
Genervt verdrehte ich die Augen. Das hier war ein wichtiges Thema, und er nahm mich einfach nicht ernst! „Komm, jetzt tu doch nicht so! Du weißt genau, worauf ich hinaus will!“
„Ja, okay, ich gebe es zu!“ Mit einem resignierenden Schnaufen nickte er. „Es ist so. Und es war schon immer so: In meiner Fantasie kriegen sie’s alle von mir, so lange bis sie nicht mehr können.“
Natürlich war es so! Befriedigt, dieses Geständnis endlich aus ihm herausgepresst zu haben, lehnte ich mich zurück und ließ meine Blicke wieder schweifen. Tamara und Chris befanden sich unten gerade in einer 69-Position auf einem Handtuch am Rande des Pools, und zwar so, dass wir die Schwarzhaarige jetzt ein weiteres mal ausführlich bei ihrer gewohnt hingebungsvollen Arbeit am harten Holm des Darstellers bewundern durften. Doch bevor wir uns wieder mehr ins Zuschauen versenken konnten (oder ich bei Andi noch tiefer bohren konnte), bekamen wir Gesellschaft von Jaqueline und Robbie.

„He Jungs, da seid ihr ja!“, Jaqueline winkte uns schon von weitem fröhlich zu. Sie war nackt (wie nicht anders zu erwarten) und in strahlender Stimmung (wie fast immer, wenn sie nackt war). Robbie hatte sich anstandshalber zumindest ein Handtuch umgebunden, aber die schlanke, blonde Darstellerin präsentierte sich der Welt immer noch genau so blank und bloß, wie ich sie heute Vormittag zurückgelassen hatte. Und jeder in der Truppe wusste, womit sie sich seitdem die Zeit vertrieben hatte…
„Na, Kumpel, qualmt dir schon die Nudel?“, fragte ich daher auch mitleidsvoll meinen drahtigen Rasta-Kollegen, dessen Arm freundschaftlich-liebevoll um Jackys Hüfte geschlungen war. Soweit ich wusste, hatte er der unersättlichen kleinen Schnecke bereits den ganzen Tag den Hengst gemacht. „Blondchen hier hat dich doch bestimmt keine Minute Ruhe gegönnt.“
Der Angesprochene schüttelte grinsend den Kopf. „Null Problemo! So glitschig wie Jaqueline immer ist, da kann man ewig reinficken!“
„Na, das will ich doch hoffen!“ Das junge Pornosternchen zögerte keine Sekunde damit sich von ihrem Begleiter zu lösen und sich bei mir auf den Schoß zu setzen, wo ich sie gerne willkommen hieß. „Außerdem hatten wir schon ein paar kleine Pausen… So zum Kuscheln. Und zum essen natürlich!“ Sie schmiegte sich an mich, so als hätte sie mich, trotz der kurzen Zeit, schmerzlich vermisst. „Aber wie geht’s dir denn so? Ich habe gehört, gleich, nachdem du dir Kitty wieder zahm gefickt hast, musstest du auch noch mal mit Tina ran?“
„Tja, wenn die Pflicht ruft…“ Belustigt spielte ich totale Erschöpfung, was dadurch etwas untergraben wurde, dass sich mein keineswegs (zu) erschöpfter Ständer schon wieder unternehmungslustig gegen Jaquelines Po drückte. „Aber du kennst mich ja: bei mir werden auch die anspruchsvollsten Aufgeben prompt erledigt!“
„Dafür sind wir zwei schließlich Profis!“, grinste Robbie mit dreistem Griff an seinen Schwanz, was Jaqueline zum kichern brachte:
„Zwei abgewichste Profis!“
„Tja, was soll ich sagen!“ Ich kniff ihr in den Po. „Es ist ein harter Job, aber irgendjemand muss ihn ja schließlich machen. Nicht wahr?“, und dabei stieß ich Andi an, der allerdings auf eine zu offensichtliche Reaktion verzichtete.
So als sei dies ganz natürlich, wanderte meine Hand unterdessen zwischen Jaquelines Beine und fand ihr niedliches kleines Fötzchen, zu dem sie mir natürlich gerne Zugang gewährte. Sie war tatsächlich immer noch total feucht. Ich leckte mir die Finger an, und seufzend lehnte sie den Kopf an meine Schulter, als ich dann begann sie dort unten ein wenig zu liebkosen. „Ach das ist nett von dir!“, maunzte sie, und ich küsste sie auf die Wange.
„Gern geschehen!“
Als ich sie dann etwas nachdrücklicher anfasste, spürte ich ihr dankbares Erschauern. „Bitte mach weiter! Da kriege ich gleich schon wieder Lust!“
„Aus genau diesem Grund mache ich das ja! Ich will schauen, ob du immer noch für mehr bereit bist.“, sagte ich, und sie schmiegte sich zur Antwort noch dichter an mich.
„He, du weißt doch: wenn ich einmal so richtig in Fahrt bin, dann kann ich einfach nicht mehr aufhören!“ Bei dieser unbestreitbaren Wahrheit räkelte sie sich auch schon wieder so lasziv auf meinem Schoß herum, so dass mir der pralle Ständer fast aus der Hose platzte.
Doch Jaqueline und ich waren nicht die einzigen, die schon wieder (beziehungsweise immer noch) erregt waren. „Na das trifft sich ja gut!“, kam es im nächsten Moment von Robbie, und dann ließ der weiße Jamaikaner auch schon das Handtuch fallen, um uns allen den langen, halbsteifen Dödel zu zeigen, dem er nicht zuletzt seinen Beinamen verdankte. Er machte einen Schritt auf uns zu, und, schwupps, hatte unsere nimmersatte Gefährtin auch schon wieder seinen Schwanz im Mund.
Obwohl solches Verhalten auch hinter den Kulissen für Andi nichts neues sein konnte, quollen ihm bei diesem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Er war nur Zentimeter vom Zentrum des Geschehens entfernt, als Robbie nun bequem die Arme in die Hüften stemmte, das Becken vorschob und seinen schlanken, schnell wieder zur vollen Pracht aufgerichteten Mast sanft tiefer in Jaquelines Schleckermäulchen hinein drückte. „Immer wieder ein Vergnügen!“, seufzte er im Genießer-Ton, „Auch wenn man den ganzen Tag schon nichts anderes gemacht hat.“
Das glaubte ich ihm gern. „Aber hallo! Nichts ist besser als eine süße Blasmaus zur freien Verfügung!“, sagte ich. Und während die junge Frau auf meinem Schoß sitzen blieb, weiter blies und dabei von mir sanft gefingert wurde, griff ich ihr spaßhaft mit der freien Hand ins blonde Haar und drückte sie ein wenig kräftiger auf seinen Ständer.
Mein Fickerkollege stimmte mir zu: „Genau das richtige, um den Tag anzufangen, und genau das richtige, um ihn abzuschließen!“
Jaqueline gluckste zustimmend um Robbies Schwanz herum, doch ich sah meinen Kollegen bloß erstaunt an. Was hieß denn hier den Tag abschließen? Es war doch gerade erst Nachmittag! Da ging noch so einiges, und außerdem…: „Denk dran, wir sind beide mit der Arbeit noch nicht ganz fertig für heute!“ Mit dem Kopf wies ich bedeutungsvoll in Richtung des laufenden Drehs. Denn tatsächlich lauerten wir zwei Schwanzträger nicht ganz zufällig hier am Rande des Sets herum…

Dort, vor der Kamera, leckte und knetete Chris gerade ausführlich an den Brüsten der nun auf ihm sitzenden Tamara herum, die ihn mit kräftigem Griff fest an ihren wogenden Busen zog. Und der arme Andi wusste gar nicht, wo er zuerst hin- oder wegschauen sollte, so sehr drang die pornomäßige Unzucht jetzt von allen Seiten auf ihn ein.
Doch damit nicht genug, um alles noch toller zu machen, stießen jetzt auch noch Eva und Heiner zu uns – sie in Top, Rock und Flipflops, er in Badeshorts. Die beiden gingen Hand in Hand, und trotz des großen Altersunterschieds war klar, dass auch diese beiden kaum die Finger voneinander lassen konnten.
Zumindest das erst kürzlich zur Clique gestoßene ungarische Pornoelfchen schien nach wie vor auf Wolke 7 zu schweben. Seit ihrer Ankunft klebte sie an Heiner wie eine Klette – wogegen dieser allerdings, auch mit Mitte Vierzig noch ein geiler Bock mit einer Vorliebe für junge Muschis, nicht das geringste zu haben schien. Und warum sollte er auch? So anhänglich, wie dieses schnuckelige 18-jährige Nachwuchsluder war, stellte sie für einen gestandenen Mann und mannhaften Steher wie ihn bestimmt eine ganz wunderbare Möglichkeit dar, sich auf angenehme Weise die Zeit zu vertreiben.
Wir Jungs begrüßten das junge (okay, zur Hälfte junge) Pärchen, Jaqueline hielt es allerdings nicht für nötig deswegen in ihrer Tätigkeit innezuhalten. Heiner schenkte sie zumindest noch einen netten Blick über Robbies lange Latte hinweg, aber Eva, die mit großen Staune-Augen auf das schamlose öffentliche Herumlutschen an Robbies großem Pimmel starrte, ignorierte sie vollständig. Sie hatte ja schließlich auch viel wichtigeres zu tun…
Allmählich begann ich Jaquelines betontes Ignorieren der anderen Darstellerin doch ein wenig albern zu finden. Die beiden teilten sich in der Finca sogar ein Zimmer, dennoch nutzte unser immergeiles Luder aus der Stammbesetzung jede Gelegenheit, ihrer eigentlich doch sehr netten neuen Kollegin die kalte Schulter zu zeigen. Und dabei stand doch ganz außer Zweifel, dass wir Kerle hier allesamt Manns und Willens genug waren, um mehr als eine kleine Blondine in unseren Herzen zu tragen – und, was das anging, sie auch rund um die Uhr mit unseren porno-zertifizierten Stehschwänzen zu beglücken.
Wie gesagt, ich war der Meinung, dass Jaqueline endlich aufhören sollte sich so in den Vordergrund zu spielen, und dass auch andere Frauen hier ihren Teil der Aufmerksamkeit verdienten. Potenz war schließlich für alle genug da. Und um das klarzustellen, gab ich der jungen Dame auf meinem Schoß einen kleinen Klaps auf den Po. „Heb dich mal von mir, Süße!“, sagte ich zu ihr, während ich mich, gequält von meiner zunehmend unbequemen Erektion, unter ihr hervorwand.
Jaqueline setzte auch deswegen nicht beim lutschen ab, sondern vergeudete keine Zeit weiter Gutes an Robbies Lanze zu tun. Ich wandte mich unterdessen den Neuankömmlingen zu. „Ich hoffe, euer Tag war genau so geil wie meiner!“, sagte ich, während ich meinen harten Schwanz in der Hose zurechtrückte und Eva dabei interessiert musterte.
„Sagen’s wir mal so: wir hatten unseren Spaß. Nicht wahr, Kleines?“ Heiner küsste seine Begleiterin aufs Haar, und wenn sie wegen der nach wie vor bestehenden Sprachbarriere vielleicht auch nicht genau verstanden hatte, was er gesagt hatte, nickte sie doch bekräftigend. Immer noch kuschelte sie sich glücklich weiter an Heiner, doch ihre großen, kornblumenblauen Augen guckten gleichzeitig neugierig in der Runde herum, dabei vor allem Robbies Gemächt und die Beulen in meiner und auch Andis Hose im Blick haltend.
Und was für ein reizender, sanfter, wissbegieriger Blick das doch war. „Meine Güte, sind das schöne Augen!“, erklärte ich dann auch bewundern. „Da würde ich wirklich gerne wissen, was dahinter vorgeht!“
Ihr älterer Gefährte strich ihr mit einem Finger zärtlich über die Wange. „Ach, bestimmt nur lauter brave, mädchenhafte Gedanken. Sie hat so ein reines Gemüt. Richtig unschuldig…“
Unschuldig, ja? Also das wollten wir doch mal sehen… Als ob nicht gerade er in den vergangenen 24 Stunden sein möglichstes getan hätte, um sie zu versauen. Und nach allem, was man so hörte, war sie schon zuvor beim Casting ziemlich versaut gewesen…
Auch ich strich nun mit der Hand sanft über Evas Arm und genoss die Weichheit ihrer Haut. Manchmal waren es eben die kleinen Dinge die zählten, selbst in diesem Job…Doch plötzlich war sie es, die einen kleinen Schritt auf mich zu machte und im nächsten Moment ganz dicht bei mir war.
„Doch nicht so rein und unschuldig wie gedacht, was?“, fragte ich, als sie ihren zierlichen, geschmeidigen Körper ohne jede Scheu gegen mich drückte, sich auf die Zehenspitzen stellte und mir einen kleinen, aber zweifellos auffordernd gemeinten Kuss auf die Lippen gab. „Ich habe den Eindruck, das da doch ganz andere Gedanken in ihrem goldigen Köpfchen herumzischen. So richtig versaute Gedanken… Du erlaubst, doch wenn ich mal ein bisschen Nachforsche?“
Als Mann von Welt zählte Heiner natürlich auch Großzügigkeit zu seinen Tugenden: „Nur zu! Auch wenn mir dabei das Herz bricht!“ sagte er lachend. „Andererseits ist es sicher auch nicht schlecht, wenn die Süße mal ein wenig herumkommt in der Welt. Nicht dass sie noch eine ungesunde Fixierung für mich entwickelt!“
Das wäre ja noch schöner! Und Robbie, der seit einiger Zeit nicht mehr viel gesagt, sondern nur Jaquelines Zärtlichkeiten genossen hatte, musste sich dazu doch noch mal zu Wort melden: „Warum?“, fragte er mit harmlosem Lächeln. „Nennt sie dich schon Daddy?“
Heiner lachte noch lauter. „Zum Glück nicht!“
Mir kam es unterdessen aber überhaupt nicht so vor, als sei Eva irgendwie ausschließlich auf ältere Männer fixiert. Eben sagte sie etwas zu mir auf ungarisch, dass ich natürlich nicht verstand, ihr Geschmuse war allerdings unmissverständlich, zumal ihre Hand mittlerweile zielbewusst an meiner Hose herumfummelte.
„Jaquelines Versautheit scheint ansteckend zu sein!“, verkündete ich, als sie mir langsam den Reißverschluss öffnete und mir der süße Duft ihrer jugendlichen Lüsternheit allmählich die Sinne vernebelte.
Heiners Gedanken dazu klangen einleuchtend: „Jetzt wo sie sieht, dass Jaqueline einfach so an jedem Schwanz nuckeln darf, der ihr in den Weg kommt, will sie eben für sich das selbe Recht in Anspruch nehmen!“
„Vielleicht ist ihr auch bloß langweilig, und sie will einfach mal einen anderen Schwanz ausprobieren.“, mutmaßte Robbie, und obwohl sie von unserer aller Faszination für Eva zweifellos ein wenig angefressen war, konnte sich auch Jaqueline an dieser Stelle einen Einwurf nicht verkneifen:
„Einen Schwanz in ihrem Alter!“, kicherte sie, und darüber musste sogar, der immer noch mitten uns steckende und dabei leicht betreten wirkende Andi grinsen.
Unser älterer Kollege konnte über so viel Respektlosigkeit bloß den Kopf schütteln: „Ihr macht mich echt fertig! In solchen Momenten fang ich echt an, über die Rente nachzudenken!“

Das mochte angesichts all der nahezu unerträglichen (ja klar!) Belastungen, die dieser Job mit sich brachte, verständlich sein, ganz so schnell würde er sich, allzeit verlässliche Stütze der Gesellschaft die er war, dann aber doch nicht in die Porno-Rente verabschieden. Denn allmählich wurde es in unserer versteckten Ecke richtig lebhaft, und auch Heiner kam langsam wieder in Fahrt.
„Na los, Kleines, zeig den anderen doch mal, was sie verpasst haben!“, sagte er nun, während Eva immer noch damit beschäftigt war mit geschickten Fingerchen meinen prallen Ständer aus meiner Hose hervor zu kramen. Und bei ihm schien sie tatsächlich jedes Wort zu verstehen, denn da streifte sie sich bereits, ohne in ihrer bisherigen Aktion inne zu halten, elegant das Röckchen herab und enthüllte, was mir bislang entgangen war. Zum einen, dass sie kein Höschen trug (noch eine gemeinsame Vorliebe mit Jaqueline). Zum anderen einen knackigen kleinen Teeny-Po und ein blankrasiertes Zuckerfötzchen mit niedlichem Schmetterlingtattoo gleich obendrüber.
Da lief mir vor Vorfreude doch glatt das Wasser im Munde zusammen, und gleichzeitig auch ein angenehmes, nicht zuletzt durch ihre warmen, liebevollen Berührungen verursachtes Kitzeln vom Schwanz aus durch den ganzen Körper. Bevor sie allerdings vor mir in die Knie gehen konnte (mein Ständer hing mir mittlerweile lang und dick aus der Hose und schien ihr durchaus zu gefallen) zog ich ihr auch noch das Top über den Kopf, und sie sträubte sich nicht. Meine Hände fuhren zärtlich über ihre allerliebsten, von schnuckeligen, steifen Nippelchen gekrönten kleinen Titten, und Heiner wies sie mit sanft führenden Berührungen an sich ein wenig vorzubeugen. Sie folgte gehorsam, und mit erfahrener Hand strich er ihr dann von hinten durchs einladende Honigtöpfchen.
„Macht sie’s denn auch anal?“, fragte ich fachmännisch interessiert, als er dann ihre Pobäckchen ein wenig auseinanderzog, um uns, ganz der stolze Porno-Mentor, ihre Löchlein noch besser präsentieren zu können.
„Ja klar! Aber erst, nachdem ich sie drauf gebracht habe.“, erklärte er bescheiden, was mir ein neues Zucken durch den Holm sandte. Und er fuhr fort: „Man soll’s kaum für möglich halten, aber auch davon kann sie nicht genug bekommen!“
Meine Begeisterung wurde angesichts all dieser Enthüllungen (im doppelten Sinn) immer dringlicher: „Sprich: sie ist ein echter Schatz, und für immer nur einen Kerl einfach viel zu schade!“ Ich leckte mir hungrig die Lippen „Mensch, warum hast du denn nichts gesagt, ich wäre dir doch gerne zu Hilfe gekommen!“
Mit einer Hand strich ich der achtzehnjährigen Süßigkeit über den Po, und mit der anderen wichste ich mir bereits eifrig den Schaft. Heiner schob unterdes einen angefeuchteten Finger sanft von hinten in Evas saftiges Fötzchen: „Okay, ich geb’s zu.“, erklärte er, während sein winziges Pornopüppchen unter diesen Zärtlichkeiten zuerst kicherte und dann lustvoll die Luft einschnaufte, „Ich geiler alter Sack kann halt einfach nicht teilen. Aber ich sehe ja, wie sie sich nach ein wenig Abwechslung sehnt.“, der abentuerlustige Blick, den sie uns gerade in diesem Moment über die Schulter zuwarf, sprach da Bände, „Darum dürft ihr jetzt auch gerne mal ran, wenn ihr Bock habt!“
Natürlich hatte ich Bock – und ich war damit auch nicht allein: „Natürlich will ich die mal ausprobieren!“, kam es mit uncharakteristischem Eifer von Robbie. Ohne großes Zeremoniell hatte er bereits den Schwanz aus dem Mund der sichtlich überraschten Jaquelines gezogen (sie war es nicht gewohnt, dass Männer einfach so ihr geschicktes Mäulchen im Stich ließen) und ihn Eva angeboten – die zum allgemeinen Erstaunen direkt anschnappte.

Eigentlich hatte ich ja die Oralkünste der kleinen Ungarin als nächster austesten wollen. Doch für’s erste wurde daraus wohl nichts. Und Heiner, schon wieder ganz in seine jüngste Porno-Entdeckung versunken, hatte mittlerweile zwei Finger in ihrer süßen Pussy. Nur ich stand immer noch da, mit meinem Schwanz in der Hand, und konnte nicht so recht ran an das junge Hasi…
Doch zum Glück gab es ja auch noch andere Möglichkeiten: „Hier ist übrigens noch eine, die nicht genug bekommen kann!“ Diese ungeduldigen Worte kamen von der ebenfalls allein gelassene Jaqueline, die wohl deutlich machen wollte, dass sie auch noch da war. Dazu positionierte sie sich mit herausgestrecktem Po neben Eva, was uns Männern natürlich einen ganz besonders wundervollen Anblick bot.
Ach, die wunderbare Welt des Pornos! Wo konnte man sonst eine so herzerwärmende Aussicht genießen? Als ich die beiden Mädels jetzt so nebeneinander sah, die Knackärsche in unsere Richtung gestreckt, musste ich vor Ehrfurcht doch glatt mal in die Knie gehen. Diese beiden sexy Teenies so zum anbeißen und -greifen vor mir zu haben, dass war aber auch zu geil! Und mit einer Hand an Evas Arsch (zumindest das war mir gegönnt) begann ich auch gleich an Jaqueline herum zu knabbern und zu lecken.
Auch Robbies Hand wanderte unterdessen neugierig über Evas Hintern. „Meinst du, ich darf mal die Pussy testen?“, fragte er, während das jüngere der beiden Blondchen weiterhin eifrig, aber vielleicht doch ein wenig zu respektvoll, an der Spitze seines Schwanzes nuckelte und gleichzeitig unter Heiners eifriger Fingerarbeit seufzte und jaunzte.
„Ich weiß nicht. Frag sie!“, kam es vom ältesten Mann in unserer Runde zurück.
„Geht nicht, sie hat gerade den Mund voll!“
Also das konnte man laut sagen! Denn just in diesem Moment war Eva zu dem Entschluss gekommen, sich selbst doch ein wenig mehr zuzumuten. Dabei stülpte sie sich so weit über den langen Stab unseres langen Stabgebers, dass sie würgen musste und sich schnell wieder zurückzog – das war zwar noch längst kein echter Deepthroat gewesen, aber ganz sicher versuchte die Kleine immer und überall dazuzulernen.
Doch da war Robbies Schwanz auch schon vor ihrem Gesicht verschwunden. Mein Kollege wechselte sozusagen die Seiten, und dann war er auch schon drin – und zwar bereits beim ersten Anlauf in beträchtlicher Tiefe. Eva riss die Augen auf, als sich seine Männlichkeit so weit in ihre ganz offensichtlich sehr feuchte Pussy vorschob, doch war es wohl eher ein Ausdruck der Überraschung als irgend etwas anderes. Und Heiners respektabler Gentleman-Penis, der nun, aus den Shorts hervorgezogen,bretthart vor ihrem hübschen Näschen auftauchte, sorgte für etwas Ablenkung, während Robbie mit ebenso großem Fingerspitzengefühl wie Engagement seine wissenschaftlichen Tiefenmessungen fortsetzte.

Meine Güte, waren diese Kerle unersättlich! Und wie eifrig Eva sich schon wieder an Heiners Ständer heranmachte, von dem sie doch bereits so viel gehabt hatte! Nur ich musste wohl doch bei Blondinchen Nummer 1 bleiben – schade, schade…
Okay, so schade war es nun doch wieder nicht. Jaqueline strahlte und giggelte bereits erwartungsfroh, als sie sah, wie ich mich mit meinem dicken Kolben in der Hand hinter sie stellte, und half mir so über jedes Gefühl des Bedauerns hinweg. „Na los, steck ihn schon rein!“, forderte sie mich ungeduldig auf, und ich kam ihrem Drängen rasch nach.
„Du kriegst aber auch nie genug!“, erklärte ich, als ich meine Eichel über den Eingang zu ihrer engen, nassen Traumpussy rieb, und ihre Antwort darauf kam prompt: „Na, ihr Jungs kriegt doch auch nicht genug! Und warum sollten wir Frauen in Sachen Geilheit hinter euch zurückstehen?“ Sie wackelte einladend mit dem Po. „Dann wäre doch die ganze Emanzipation für den Arsch!“
Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Und für mich hieß es mal wieder: Nichts wie rein ins Vergnügen!
Das süße, zweistimmige Stöhnen der beiden Mädchen war Musik in meinen Ohren, dennoch versuchte ich mich natürlich vorrangig auf Jaqueline zu konzentrieren, bei der ich nun zu langsamen, gefühlvollen Hüftstößen ansetzte. Sie allerdings hatte wie immer mehr als nur ein Ziel im Auge, und stützte ihre Hand – ganz zufällig natürlich – auf dem Oberschenkel des nach wie vor auf der Steinmauer sitzenden Andi ab. „Du verzeihst?“, zwinkerte sie ihn verschmitzt zu, während sie unter meinem Schwanz immer hingerissener seufzte und miaute. Und Andi, der schon eine ganze Weile völlig überwältigt mitten im Getümmel steckte, ohne daran teilnehmen zu wollen, war zu sprachlos, um zu verzeihen (!?), oder auch nur Einwände zu erheben.
Ich zweifelte unterdessen nicht daran, dass Jaqueline für ihn eine ganz besondere Show veranstaltete, und dabei eindeutige Absichten hegte. Das heizte mich sogar noch weiter an, genauso wie die geilen Eindrücke, die meine Kollegen neben mir unterdessen über Eva austauschten.
„Hui, ist die eng… aber sie steckt dennoch ganz schön was weg, deine Süße!“, erklärte Robbie, der mittlerweile einen etwas flotteren Takt drauf hatte und von allen am überraschtesten schien, wie problemlos er das kleine, achtzehnjährige Ding mit seiner langen Lanze bearbeiten konnte.
„Das selbe wie bei Jaqueline: sie ist einfach für Sex gebaut!“ Heiners rationaler Lehrer-Tonfall litt keineswegs darunter, dass er gleichzeitig Evas Köpfchen mit einer Hand in ihrem goldenen Haar sanft an seiner Härte entlangführte und sich die ganze Länge seines Ständers lecken ließ, bevor er sich wieder zwischen ihren hungrigen Lippen versenkte.
Robbie beobachtete fast ehrfürchtig, wie so große Teile seiner Männlichkeit in Evas Muschi einfuhren. „Und dabei sind die doch beide so zierlich!“, erklärte er mit ungläubigem Kopfschütteln, aber der Mann an ihrem Kopfende war uns da natürlich wieder einen Schritt voraus:
„Junger Freund, du solltest erst mal ihren Po ausprobieren!“ Auf einmal hatte der gestandene Vollprofi einen träumerischen Ausdruck im Gesicht, als er an seine eigenen Erlebnisse in dieser Hinsicht zurückdachte. Doch dann war Heiner plötzlich wieder ganz Fachmann: „Vom rein filmischen Gesichtspunkt aus ist es natürlich auch toll, dass jeder normalgroße Schwanz bei ihr so richtig riesig aussieht – wobei das natürlich für die beiden süßen Frätzchen hier gilt.“ Nicht das er mit seinem durchaus wohlproportionierten Porno-Gehänge selbst noch in diese „normalgroße“ Kategorie gehört hätte – genauso wenig übrigens wie irgend einer sonst hier in der Runde.
Apropos „Porno-Gehänge“… „Und jeder richtig riesige Schwanz ist für uns… absolut gewaltig!“ Dieser letzte Kommentar kam von Jaqueline und konnte nur auf Andi gemünzt sein, in dessen Hose zwischenzeitlich eine große Beule entstanden war, auf welche die von mir lebhaft gefickte Geilgöre immer lüsterner herabstarrte.
Tatsächlich wurde die Beschreibung „Beule“ dem, was da in den Shorts unseres Porno-Praktikanten heranwuchs, kaum mehr gerecht. Und irgendwann konnte sich Jaqueline einfach nicht mehr beherrschen, sondern griff ohne jede weitere Vorwarnung herzhaft zu.
Ein Schauder ging bei diesem Kontakt durch Andis schweren Körper, sein Mund klappte auf und seine Augen traten hervor. „Oh, du geiles, verkommenes Drecksstück!“, röchelte er völlig überwältigt – wobei er sich einer Ausdrucksweise bediente, die man üblicherweise nicht von ihm gewöhnt war.
Jaqueline quietschte erfreut auf, als sie das hörte: „Ich hab’s ja immer gewusst! Du magst mich!“ Und dann packte sie einfach weiter sein üppig bemessenes Geschlecht aus, ohne dass er sich irgendwie dagegen wehrte.
Es schien auch keineswegs so, als würde Andi die stolz gehisste Flagge irgendwie sinken lassen, als nun alle Augen darauf gerichtet waren – respektvoll im Falle von Robbie und Heiner, geradezu erschüttert im Falle von Eva. Nein, vielmehr schien sein dicker Prügel noch weiter in die Höhe zu streben, was anerkennende Kommentare aller Anwesenden hervorrief.
Robbie: „Und ich habe immer gedacht, ich hätte den größten weißen Schwanz in Porno-Town.“
Jaqueline: „Ach, Tamara, dieses glückliche Miststück – sie hat einfach den besten Instinkt, was Männer angeht!“
Und schließlich Heiner: „Schau mal Herzchen, sogar die Kameramänner haben bei uns Riesenschwänze! Ist das nicht toll?“
Kaum hatte er das gesagt, griff auch schon eine zweite kleine Hand nach Andis Schwanz, wovon ausnahmsweise sogar unser Gruppenältester erstaunt schien: „Meine Güte, ihr seid mir zwei Früchtchen!“, entfuhr es ihm, als die beiden Mädels, plötzlich ganz ganz einträchtig, Andis Männlichkeit streichelten.
„Regelrecht unverfroren!“, bestätigte ich, während ich weiter im bequemen Rhythmus Jaqueline fickte. Und diese sagte ausnahmsweise einmal gar nichts, denn in diesem Moment legte sie bereits ihre Lippen an Andis pralle Eichel. Sogar ihre Antipathie gegen die andere junge Frau schien sie mit diesem Brummer vor der Nase glatt vergessen zu haben.

Und jetzt wurde es erst richtig geil Angefeuert von den Aktivitäten der kleinen Bienen an Andis Pimmel beschleunigte Robbies seinen Stoßtakt, und Eva jauchzte auf. Und während der Junge von der Technik noch ganz überwältigt ächzte, leisteten die Lippen der kleinen Ungarin denen der deutschen Pornomaus schon bald Gesellschaft an seinem Schwanz – der nun wirklich genug Platz für zwei bot!
Als Eva dann auch noch an seinen Eiern herumzulecken begann, nutzte Jaqueline die Gelegenheit, um vorübergehend wieder aufzutauchen – und sich, weil das letzte mal ja schon so lange her war, über ihre Kollegin zu mokieren.„Alles versucht sie mir nachzumachen!“, quengelte sie zu niemandem im bestimmten, doch Heiner erstaunte sie mit seiner prompten Erklärung für dieses Phänomen.
„Du musst wissen, Süße, sie hält sehr viel von dir – du bist sozusagen ihr Vorbild!“
Jaqueline riss angesichts dieser Neuigkeit erstaunt die Augen auf, zumal auch Eva gerade von Andi abließ. Robbies flott getaktete Bemühungen nahmen sie nun wohl zu sehr in Anspruch, und glücklich quietschend vergrub sie ihr Gesicht an der Schulter des anderen Mädchens.
Ausnahmsweise schien Jaqueline einmal nicht genau zu wissen, wie sie mit der Anschmiegsamkeit eines anderen Menschen umgehen sollte. Doch hier, wo ihr die Aufmerksamkeit so vieler Männer sicher war, konnte sie natürlich nicht anders als voll einzusteigen – und zwar bei Andi, dessen kurzer Augenblick zum Atemholen schnell wieder vorbei war. Vielmehr ließ es Jacky zu, dass Eva sich an ihr festhielt und zitternd ihren Körper gegen den ihren presste, während sie nun ihrerseits dem sichtlich mitgenommenen Kamera-Assistenten die volle Porno-Oral-Bedienung verpasste.
Kein Wunder, dass diese Reizüberflutung für Andi irgendwann einfach zu viel war: „Ich… ich komme!“, stieß er gequält und am ganzen Körper bebend hervor, während Jaqueline immer weiter an seiner dicken Nudel herumlutschte und ihm mit einer Hand die dicken Eier massierte. Seine gut gemeinte Warnung hinderte sie jedoch nicht daran, ihn weiter im Mund zu behalten, als sein heißer Samen aus seiner fetten Eichel hervorschoss und ihr Mäulchen allem Anschein nach sofort gut abfüllte.
„Mhm, lecker!“, verkündete sie dann, immer noch mit einer Hand seinen nun im freien trielenden Schwanz melkend, mit vollem Mund, und entließ im nächsten Moment ein wenig dicker Mannessahne zwischen ihren Lippen, um sie auf neckische Weise gleich wieder einzuschlürfen. Mit luststarrem Blick beobachtete Andi, wie sie sein Sperma betont genüsslich im Mund herumwälzte, es noch einmal kurz hervorblubbern ließ, und dann alles wegschluckte.
„Das, das war der absolute Wahnsinn!“, röchelte Andi, der jedoch immer noch nicht zur Ruhe kommen durfte. Denn gerade jetzt begann die wieder etwas zu sich gekommene Eva mit ihrem niedlichen Züngchen schmetterlingshaft um seine samenglitschige Eichel herumzuflattern.
„Schon wieder auf meinen Spuren“, kommentierte Jaqueline, nun etwas gelassener auf die andere junge Frau herabblickend, und Heiner, der ja seit einiger Zeit etwas aus dem Fokus seiner jungen Schutzbefohlenen geraten war, bot seinen Schwanz nun großzügig ihr zum lutschen an. „Nicht nur in der Hinsicht!“, sagte er, während er bereits wieder feucht und fröhlich von unserem ersten blonden Engel, dem immer noch Reste von Andis Liebesmilch vom Kinn triefte, beglückt wurde, „Sie macht auch gerne Blubberblasen mit Sperma – genau wie du!“

Okay, jetzt reichte es endgültig! Die endgeilen Bilder, die bei Heiners letzter Bemerkung in meinem Kopf entstanden, forderten von mir, dass ich endlich etwas tat. Ich wollte Eva unbedingt auch mal ausprobieren, und zog mich daher langsam aus der zwar süßen, aber für meine augenblickliche Unruhe doch zu vertrauten Pussy zurück, die mich zur Zeit so angenehm umhüllte.
Wie nicht anders zu erwarten, erregte das Jaquelines sofortigen Protest: „He, was soll das? Du kannst mich doch jetzt nicht im Stich lassen! Oder hast du vielleicht schon Sehnsucht nach Kitty?“
Ich grinste schief. Tatsächlich war mein Kätzchen im Augenblick wohl wieder mit Management-Aufgaben beschäftigt und sozusagen unerreichbar. Aber auch wenn ich sie natürlich gerne hier dabei gehabt hätte, trieben mich gerade ganz andere Absichten um.
Ich strich Eva leicht übers Haar, und sie hob ihren Kopf aus dem Schoß des mittlerweile völlig erledigten Andi. Dieses süße, unschuldige Lächeln auf ihren elfenhaften Zügen, dass sich jedes mal vor süßer Lust verzog, wenn Robbies Schwanz wieder einmal tief in ihre Muschi eintauchte, erweckte in mir eine starke Sehnsucht, endlich mal an seiner Stelle sein zu dürfen.
„Lass mich auch mal an Eva ran!“, bat ich ihn daher, doch schon wieder war das Schicksal gegen mich. Zwar machte mir Robbie gerne Platz, wie unter Freunden und Kollegen üblich, aber die Pflicht rief, und ich musste mich selbst auf zukünftige Gelegenheiten vertrösten. Denn wie schon erwähnt, hatten wir Kerle heute noch einen Job vor der Kamera zu erfüllen.

„Okay Leute, ihr seid gleich dran!“ Einer der Techniker, von Uwe geschickt, erinnerte uns daran, wie schnell doch beim Gruppensex die Zeit verging – und das ärgerlicherweise gerade in dem Moment, als ich meinen Schwanz in Evas erwartungsvoll bebenden Leib einführen wollte.
Unter leichtem Protest der weiblichen Teilnehmer an unserem kleinen Pausenvergnügen lösten wir uns voneinander, um uns einigermaßen zu sortieren – „anzukleiden“ wäre an dieser Stelle das falsche Wort, denn stattdessen nutzte ich die Gelegenheit, um mich völlig nackt auszuziehen – wie üblich, wenn es in meinem Betätigungsfeld ernst wurde.
„Also los, Leute, machen wir unsere Arbeit!“ Heiner als der Älteste schien zu glauben, dass es nun an ihm war uns Jungspunde ein wenig anzutreiben.
„Auf zum Abspritzen – dem ultimative Männerjob!“, witzelte Robbie, und erwähnte damit noch einmal eindeutig, worum es hier eigentlich ging – nämlich darum Tamara, zum krönenden Abschluss ihrer Szene, mit unserer aller Samen zu beschenken.
Natürlich hatten Robbie, Heiner und ich nichts dagegen, gleich noch mal für die Kamera kommen zu dürfen, einer von uns Männern versuchte sich jedoch dünne zu machen – schaffte es aber nicht. „Meine Güte, du hast ja immer noch ’nen Ständer!“, entfuhr es mir belustigt, als Andi sich erhob und versuchte, den rasenden Rüpel, der da immer noch gefährlich vor ihm herschwang, irgendwie in seinen Shorts unterzubringen.
Unser Kamera-Assistent war im Gesicht rot wie eine Tomate, und schien tatsächlich Schwierigkeiten zu haben, sich nach dem Erlebnis von eben wieder abzuregen. „Leute, ich bin…, ich bin total überdreht!“, stieß er fast panisch hervor. „Das…, huh, das hab ich normalerweise nicht!“ Er versuchte sich sogar von der verlockenden Eva abzuwenden, die nun, da sich Robbie aus ihr zurückzog, selbst mit den Fingern durchs Fötzchen strich und ein wenig ratlos von einem zum anderen sah, so als wüsste sie nicht, was hier plötzlich vorging,.
„Wieso machst du dann nicht das beste draus und spritzt einfach mit?“, schlug ich unschuldig vor (zumindest so unschuldig, wie man so etwas vorschlagen konnte), während ich meinen Schwanz schon mal mit eigener Hand auf das bevorstehende Finale vorbereitete. „Na los, zeig der Welt mal deine Eier!“
Andi wurde bei diesem Vorschlag noch dunkler im Gesicht, doch auch die anderen Jungs begannen ihn jetzt mit Worten zu bearbeiten.
Robbie legte ihm ermutigend die Hand auf die Schulter: „Du wirst gleich echt nichts mit Tamara machen, was du nicht auch schon privat mit ihr gemacht hast. Bloß ein bisschen Saft in die Visage, sonst nichts!“
Andi schnappte nach Luft, so als würde ihm der weiße Jamaikaner da weiß Gott was unterstellen: „Ich habe echt noch nie…“
Ich fiel ihm ins Wort: „Dann wird’s aber langsam mal Zeit! All die anderen Kerle, ich eingeschlossen, haben dir sonst nämlich was voraus!“
„Komm, Junge, das wird geil! Und wenn’s nicht geht, dann geht’s eben nicht, das ist auch kein Drama!“ Auch Heiner war jetzt nackt, bekam aber praktische handwerkliche Unterstützung von Jaqueline, die von hinten um ihn herumgriff und ihm an den Ständer fasste.
„Wir helfen dir auch!“, kam es von ihr, die freudig erregt an Heiner vorbei zu Andi sah und sich dabei ebenfalls am Kitzler herumspielte. Dann löste sie sich von dem älteren Mann, kam zu unserer Noch-Porno-Jungfrau herüber und drückte ihn. „Du machst das schon!“, sagte sie und gab ihm einen ermunternden Kuss auf die Wange.
Andi machte große Augen, und grinsend musste ich an meinen ersten Porno-Einsatz mit Jaqueline zurückdenken – wie aufgeregt ich damals gewesen war, und wie die Kleine mich sanft ermutigt und angeleitet hatte.
Tatsächlich schienen ihre schönen blauen Augen auch diesmal ihre Wirkung nicht zu verfehlen. „Ich, äh, ich kann‘ s ja mal probieren…“, murmelte er. Und tatsächlich folgte er uns jetzt zum Drehort.

Wir begaben uns nun also alle zum Pool – und zumindest ich war gleich von einer ganzen Reihe von Erwartungen erfüllt. Von meinem bald anstehenden Orgasmus mal abgesehen – ich wusste nicht, wie viel sie da unten am Set von unserem lustigen Zwischenspiel mitbekommen hatten, aber es interessierte mich schon, wie Tamaras auf die gnadenlose Ausbeutung Andis durch unsere blonden Sahneschnittchen reagieren würde, wenn sie davon erfuhr – ganz zu Schweigen von seiner Aufnahme in unseren erlauchten Spritzer-Kreis.
An unserem Ziel wurden wir schon von Snake und Fabio erwartet, die von Jaqueline nun mit einem gierig-bedauernden Blick bedacht wurden: „Schade, dass ihr alle zu tun habt… Die Auswahl wird echt immer interessanter!“
Das Drehpärchen war unterdessen immer noch bei der Sache. Wundervoll, wie Tamaras dicke Möpse so schwappten, während sie von ihrem Stecher auf einem Handtuch neben dem Becken kräftig in der Missionarsstellung gefickt wurde. Doch Uwe, der Regisseur, unterbrach nun die Szene: „Okay, das wär’s jetzt damit. Die Jungs sind alle da. Gleich also Cumshot.“ Erst dann drehte er sich zu uns um. Man kann sich vorstellen, dass der Mann im Hawaii-Hemd ziemlich überrascht war, als er Andi zwischen uns Porno-Profis bemerkte. „Was soll denn das bitte werden?“
Wir ließen erst gar nicht zu, dass Andi sich bei einem Erklärungsversuch irgendwie verhaspeln konnte, sondern lieferten gleich die Erklärung, die wir uns zurechtgelegt hatten: „Du hast doch gesagt, du willst für den Abschluss jeden hier haben, der noch mal spritzen kann…“, begann Robbie, und Heiner übernahm für ihn, während Andi versuchte, trotz seines Schweigens so selbstbewusst wie möglich zu wirken:
„…und jetzt ist es eben ein Mann mehr als erwartet. Sei doch froh!“
Tamaras hatte sich unterdessen von Chris gelöst, und ihre Augen leuchteten, als sie nach ein wenig Ausschnaufen ins Gespräch einstieg: „Ja, genau! Lass es ihn doch einfach mal versuchen!“ Sie zwinkerte ihrem Gefährten zu, und dieser rang sich ein tapferes Lächeln ab.

Da Uwe rasch bemerkte, dass er praktisch alle Stimmen gegen sich hatte, sagte er gar nichts mehr zu diesem Thema. Vielmehr wurde jetzt noch die letzte Etappe zwischen Chris und Tamara gedreht, sozusagen der Übergang zu unserem Erscheinen, und dann war auch für uns die Zeit für Action gekommen.
Chris nahm Tamaras Blasmaul nun etwas aggressiver her, pumpte ihr vor ihr kniend seinen harten Schwanz in den Mund und gab ihr dabei gleichzeitig ein paar klatschende Klapse auf den geilen Prallarsch – ein Anblick, der klar machte, dass hier gleich kräftig die Soße spritzen würde, und bei dem sich Andi mit neu entfachtem Feuer in den Augen an die Nudel griff – und dann ging Cgris auch schon einer ab.
„Jetzt kriegst du’s heftig, Baby!“, ächzte er, woraufhin sich Tamara prompt auf den Rücken rollte und mit den Händen ihre großen Brüste zusammendrückte. Hungrig sah sie zu ihrem Drehpartner auf, während dieser sich mit der Hand den Rest gab, bevor er in mehreren langen Strahlen über ihre prallen Euter ejakulierte.
Es war eine heiße Ladung, fachmännisch von links nach rechts übers Ziel appliziert, und die so bespritzte dralle Schönheit hielt sich nicht mit Lob zurück: „Oh, das war gut, Baby!“, seufzte sie, als er fertig war, bevor sie ihre Brüste noch weiter hinaufschob und sich mit der Zunge über die samengesprenkelte Haut leckte, „Aber ich hätte gerne noch ein bisschen mehr!“
Ihr Augenaufschlag (und das Drehbuch), sorgten dafür, dass ihr Drehpartner ihr diesen Wunsch nicht abschlagen konnte. Nonchalant wies der schwer atmende Chris mit der Hand in unsere Richtung. „Na, dann frag doch mal die Jungs da vorne! Die stehen schon eine ganze Weile da und sehen zu!“
Die Kamera wandte sich um, und dann waren plötzlich wir da, so als wären wir irgendwie aus dem nichts aufgetaucht – in einer Reihe aufgestellt, die Schwänze im Freien, alle hart und hilfsbereit und kräftig am hobeln.
„Oh, danke Schatz!“ Erfreut kehrte Tamara in eine kniende Position zurück und richtete sich ein wenig das Haar, damit sie für uns Sahnespender auch ja richtig hübsch aussah. „Das ist genau das richtige für den kleinen Hunger zwischendurch!“

Und so nahm die Wichserei ihren lauf. Ich stand in der Reihe geile Knechte direkt neben Snake – das heißt, ich war zum ersten mal in einer Szene zusammen mit dem großen Schwarzen – doch dass er so betont lässig an seinem Pferdepimmel rieb, der mich natürlich in den Dimensionen gehörig in den Schatten stellte, machte mir gar nichts aus. Ich war nun wirklich groß genug für meinen Job – und sexy Tamara nahm gerade ohnehin den Großteil meiner Aufmerksamkeit in Anspruch.
Sie war natürlich, wie stets, ein absoluter Oberknaller! Anders als Jaqueline, die immer nach männlicher Bestätigung bettelte – und sie auch bekam – war Tamara eine Frau, die in jedem Augenblick wusste, wie schön und begehrenswert sie war, und die sich völlig im Einklang mit ihrer Sexualität und ihrer Lust befand. Ein pralles, kurviges Vollblutweib mit heißem Blut und glühenden Augen, wildem Haar und einem großen Herzen – deren Ausstrahlung einen Mann nicht nur geil, sondern auch glücklich machte.
Wow, wie sie da gerade vor uns saß und sich lüstern an der Pussy spielte! Und, mein Gott, diese wogenden, bereits nett spermabeklecksten Kuscheltitten! Ich war von diesem Anblick doch immer auf’s neue überwältigt. Und auch Andi schien jetzt tatsächlich richtig in Fahrt zu kommen – er wichste heftiger als wir anderen alle zusammen, fest und beidhändig, und er schien alles außer Tamaras erwartungvollem Blick und ihrem Vorbau völlig auszublenden – so als hätte er nie in seinem Leben etwas anderes getan als sich ihr zu Liebe in Pornos einen runter zu holen.
Aber wir waren schließlich zum abspritzen da, nicht um sie zu bewundern. „Also dann: wer kann, fängt an!“, kam es auffordernd von Uwe, der dem Kameramann gerade ein paar letzte Anweisungen gegeben hatte.
„Alle auf die Möpse?“, fragte Heiner in Richtung unseres Regisseurs, doch stattdessen war es Tamara, die ihm mit lüsternem Lächeln antwortete. „Nö. Andi darf ins Gesicht!“

Zunächst gab es allerdings noch ein wenig Handarbeit – jeder von uns Männern war heute schon mindestens einmal im Einsatz gewesen, ich hatte dazu noch Kittys Gelüste befriedigt, und jetzt mussten wir auf Kommando wieder bereit sein! Doch schließlich waren wir alle Profis – beziehungsweise, in Andis Fall, persönlich interessierte Amateure – und die Bedingungen konnten nicht besser sein: denn die beiden anderen Süßen, Jaqueline und Eva, sahen uns immer noch von etwas außerhalb zu – splitternackt natürlich – und spielten sich dabei genießerisch an den Clitties herum. Und dann war da natürlich noch Tamara, die sich in Vorfreude vor uns räkelte und allerlieblichst dabei stöhnte…
Tatsächlich war es Andi, der als erster das Ziel erreicht: „ich glaube, ich bin soweit!“, ächzte er mit hochroter Birne und mindestens ebenso glühender Eichel, schwer keuchend und die Augen weit aufgerissen.
„Na dann quatsch nicht so viel, sondern leg los!“, kam es ein wenig mürrisch von unserem Regisseur, der sich zwar mit der plötzlichen Darstellertätigkeit seines Kamerassistenten abgefunden zu haben schien, aber dennoch keinen Helh daraus machte, dass er es nicht schätzte, solcherart überrascht zu werden.
Tamara jedoch grinste in freudiger Erwartung zu ihrem am Rande des Höhepunkts stehenden Verehrer auf: „Los, Baby, zeig ihnen, wie man’s macht!“
Und er zeigte es uns!
Andi machte ein paar wankende Schritte auf seinen Schatz zu, der sich seine dicke Nudel rasch noch mal ins Maul stopfte. Doch der Erguss war bereits unterwegs, dass konnte man deutlich in seinem Gesichtsausdruck sehen. Tamara behielt ihn dennoch für ein oder zwei weitere Sekunde im Mund, dann entließ sie ihn schon wieder, und mit seiner prallen Eichel schwappte auch ein erster dicker Schwall weißer Liebessoße ins Freie und über ihr Kinn herab.
„Oh Gott, Ferkelchen, du bist echt die beste!“, röchelte unser Kollege, am ganzen Leib bebend, während „Ferkelchen“ seinen immer weiter pumpenden Schaft über ihre Wangen rieb, und dabei engelsgleich zu ihm empor strahlte. Und obwohl er erst vor noch nicht mal zwanzig Minuten das letzte mal gekommen war, ließ sich auch dieser Abgang sehen – selbst nach den saftigen Maßstäben, die ich gerne an Cumshots anlegte.
Während also schwere Samenschlieren über Tamaras Lippen und Wangen glitten und auf ihre vollen Brüste herabtropften, entlockte seine Leistung auch uns Fachmännern neue, anerkennende Kommentare.
Robbie: „Saubere Arbeit, Alter!“
Chris: „Immer schön weiter zuschmieren, die Sau!“
Heiner: „Los, mein Freund, zeig ihr deine Liebe!“
Und sogar Uwe spendete verhaltenes Lob: „Auf jeden Fall professioneller als manche Profis.“
Einzig Jaqueline gluckste irgendwo respektlos von außerhalb der Szene dazwischen: „Ferkelchen?! Also ich glaub’s ja nicht…“
Doch das war bloß ein kleiner Misston – und Tamaras Belohnung für ihren Besamer war sowieso die schönste. Sie legte nämlich extragroßen Wert darauf, den zitternden Andi richtig schön ausführlich leerzulutschen. So ausführlich, dass unser Regisseur, der ja nicht gerade für seine Engelsgeduld bekannt war, irgendwann ein wenig Druck machte. „Okay, jetzt ist’s aber genug mit dem rumgenuckel – andere wollen auch mal zum Schuss kommen!
Andi, eben noch den Kopf genüsslich zurückgelegt und leer in den Himmel starrend, zuckte zusammen, so als würde er mit einem Eimer kaltem Wasser aus einem schönen Traum geweckt: „Ja klar, tut mir leid, habe echt nicht dran gedacht…“
Zunächst schien es ihm peinlich, dass er auf solche Weise ermahnt worden war, doch nachdem er sich aus dem Sichtbereich der Kamera zurückgezogen hatte, gelang es ihm schnell wieder sich zu fassen. „Leute, da war total geil!“, keuchte er erschüttert, aber glücklich, so als habe er gerade eine unglaubliche Erfahrung gemacht, und ich, der ich diese unglaubliche Erfahrung nur zu gut kannte, grinste ihn bestätigend an:
„Gut gemacht, Kumpel! Ich hab dir ja gesagt, dass du es einfach mal ausprobieren musst.“

Nun aber ging es Schlag auf Schlag weiter – auch hinter der Szene. Während wir anderen alle Andi abfeierten, hatte es sich Jaqueline nicht nehmen lassen unter Evas bewundernden Blicken noch mal kurz bei Snake anzublasen. Und der war jetzt ja, dank ihre eifrigen kleinen Zuckerschnute an seinem so unerschütterlich scheinenden schwarzen Riesenschwanz, so was von einsatzbereit! Der muskulöse Afroamerikaner ging hinüber zu Tamara, und nachdem er mit gewohnt überlegenem Grinsen seine Keule aufs Ziel gerichtet und noch ein paar mal mit starker Hand gewichst hatte, blubberte es auch schon aus ihm heraus und landete in umfangreichen, schimmernden Sahnespritzern an ihrem Hals und auf ihren Brüsten.
Dieser Anblick gab nun auch mir den Rest. Tamara fuhr genießerisch mit den Händen über ihre saftbedeckte, glitschig glän




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