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Zur Hure erzogen 125 – Umzug in die Hurenwohnung

Ich hatte schon zwei Wochen im Stundenhotel angeschafft, als es Zeit für die regelmäßige Kontrolluntersuchung für Prostituierte war. Eigentlich musste man ja jede Woche zum Amtsarzt, aber unser Zuhälter Mirko hatte es irgendwie erreicht, dass seine Nutten nur in größeren Abständen zur Untersuchung mussten. Dadurch fiel nicht jede Woche die ganze Mannschaft einen halben Tag lang aus.

Dragan brachte Michelle, Harmony und mich zur Behörde, die für die Kontrolle des „Deckels“, der Arbeitserlaubnis für Prostituierte, zuständig war. Wie gewöhnlich standen auf den Gängen dort einige Zuhälter herum, die darauf achteten, dass niemand ihre Pferdchen abwarb oder dass diese sich vielleicht aus dem Staub machten. Nur ins Wartezimmer des Arztes durften die Männer nicht hinein, weshalb die Mädchen dort recht ungezwungen waren.

Wir hatten gerade Platz genommen und ich hatte mit einer Rumänin zu plaudern begonnen, als die Tür aufging und meine Mutter und ihre Kollegin Sabine hereinkamen. Durch ihre jahrelange Arbeit im Milieu kannte meine Mutter viele der Frauen und wurde freundlich begrüßt. Als sie mich bemerkte, kam sie aber sofort mit offenen Armen auf mich zu und wir fielen einander um den Hals.
Wir hatten uns gut ein Monat nicht gesehen, denn Mirko hatte mich genausowenig wie seine anderen Huren aus dem Haus gelassen. So hatten wir viel zu erzählen. Sie machte sich Sorgen um mich.
„Wie ist es bei Mirko? Behandelt er dich halbwegs gut?“, wollte sie wissen. „Wenn du nicht mehr willst, kann ich dich da rausholen. Zur Not mit der Polizei – du weißt, ich habe gute Kontakte zur Sitte.“
„Hin und wieder setzt es ein paar Ohrfeigen, aber wenn man brav die Beine für die Kunden breitmacht, dann geht es“, beruhigte ich sie. „Nur wenn man nicht willig ist, dann setzt es ordentliche Prügel. Aber du weißt ja, dass ich ein braves Mädchen bin, Mama“, lächelte ich.

„Klar, du bist wie ich: zum Ficken gemacht“, meinte sie. „Wir brauchen ständig einen Schwanz in unseren Löchern …. Und wie ist es mit den Freiern? Passt das für dich?“
„Ja! Ich stehe so gerne auf der Straße, Mama!“ Meine Begeisterung war echt. „Es ist einfach geil, wenn die Typen vorbeispazieren und mich anschauen. Meistens passen die Kunden, aber manchmal hätte ich es gerne, dass der eine oder andere ein bisschen selbstbewusster ist und nicht mich alles machen lässt.“

Ich hätte gerne noch weiter mit ihr gesprochen, wurde aber schon vorm Arzt aufgerufen.
Als ich wieder herauskam, war auch meine Mutter schon wieder weg und Dragan brachte uns Mädchen wieder ins Hotel. Dort sollte ich mich aber nicht wie ich es erwartete hätte gleich vors Hotel stellen, um auf Freier zu warten, sondern ich wurde in Mirkos Büro beordert.

Da seine Sekretärin nicht am Platz war, klopfte ich an Mirkos Tür. Als ich sein „Herein“ hörte, trat ich ein.
Der bullige Zuhälter saß an seinem Schreibtisch, wirkte aber verkrampft.
„Ah, Carina, mein bestes Pferd im Stall … warte noch einen Moment… ich bin gleich soweit … uuhh“, sagte er und begann zu keuchen.
Erst jetzt checkte ich, dass ihm da jemand unterm Tisch einen blies.
Ich trat näher und erkannte Chantals langes glattes Haar. Ihr Kopf bewegte sich in raschem Tempo vor und zurück.
An Mirkos glasig werdendem Blick und seinem schneller werdendem Atem erkannte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Er nahm Chantals Kopf zwischen die Hände und fickte sie nun hart in den Mund. Es dauerte kaum eine Minute, bis er sich mit einem Aufstöhnen in ihr erleichterte. Ich konnte deutlich erkennen, wie sie sich bemühte, sein gesamtes Sperma zu schlucken.
Er hatte sich kaum noch ausgespritzt, als er schon begann, seinen Schwanz wieder in die Hose zu packen.
„Passt… kannst gehen… schau‘, dass du an die Arbeit kommst!“, scheuchte er die Bulgarin weg. Diese stand auf und grinste mich an.
„Hi, Carina“, sagte sie und zog sich ihr enges Top über die festen Silikontitten, die Mirko wohl entblößt hatte, um sich daran aufzugeilen.

Nachdem Chantal hinausgestöckelt war, wandte sich Mirko an mich.
„Die Kleine steht wirklich auf mich“, meinte er. „Wenn sie nur bei den Gästen auch so eifrig wäre.“
Ich wollte schon anfangen, Chantal zu verteidigen, denn ich wusste, dass sie ihren Job gut machte, aber er unterbrach mich.
„Sie bemüht sich wenigstens“, sagte er schulterzuckend. „Die meisten Mädchen muss man erst mühsam abrichten, damit sie für den Kunden die Beine breit machen.“ Es klang so, als ob er darunter litt aus jungen Frauen tabulose Nutten machen zu müssen. Ich wusste mittlerweile sehr genau, was für brutale Methoden dabei angewandt wurden.
„Du dagegen bist eine geborene Hure“, fuhr er fort. „Das habe ich schon nach ein paar Tage bemerkt. Du bist zum Ficken gemacht, du brauchst ständig Schwänze in deine Löcher.“

Ich nickte, denn er hatte ja Recht. Aber mir war nicht klar, worauf er hinauswollte.
„Ich glaube, du wirst hier zu wenig gefordert. Von den sechs oder acht Freiern, die du am Tag hast, kriegen ja sicher ein oder zwei keinen hoch, und von den anderen wollen die meisten nur irgendeine langweilige Nummer. Wenn es dir ein einziger am Tag ordentlich besorgt, dann ist das schon viel“, zählt er auf.

Das war so ziemlich genau das, worüber ich mich eine Stunde zuvor bei meiner Mutter beklagt hatte.
„Du brauchst es härter“, stellte Mirko fest. „Ich hab’s ja gesehen, wie du abgegangen bist, als dich die Burschen gemeinsam durchgezogen haben.“
Ich erinnerte mich nur zu gut an den harten Gangbang. Und ich musste zugeben, dass ich dabei etliche Male gekommen war.

„Ich möchte, dass du dich auf die dominanten Kunden spezialisierst. Und eben auf Gangbangs und solche Sachen. Da wird dir die Arbeit sicher mehr Spaß machen.“
Er tat so, als wenn er das nur mir zuliebe machen würde. Aber mir war klar, dass er von Kunden, die härtere Praktiken wollten, auch mehr Geld verlangen konnte.
Ich wollte es nicht zugeben, aber ich wollte ja wirklich Kunden, die mich sexuell mehr forderten; ein aufgeregtes Kribbeln durchfuhr mich.

„Aus verschiedenen Gründen möchte ich nicht, dass du das hier im Hotel machst. Ich bringe dich in eine eigene Wohnung, in der du wohnen und arbeiten wirst“, kündigte er an und stand schon auf.
„Cool“, war das einzige, was ich dazu sagen konnte.

Mirko fuhr mich mit dem Auto ein paar Straßen weiter und führte mich in einen eher verkommen aussehenden Altbau. Es gab keinen Aufzug und wir mussten zu Fuß in den dritten Stock, was mit meinen Zehn-Zentimeter-Absätzen ein bisschen anstrengend war. Mirko öffnete eine Wohnungstür und wir betraten das Vorzimmer der Wohnung, das in eine schmale Küche überging.
Aus dem dahinterliegenden größeren Zimmer drangen uns eindeutige Fickgeräusche ans Ohr.
Als wir näher traten sah ich einen solariumbraunen Weiberarsch samt Arschgeweih und Mirkos Gehilfen Slobo, der gerade von hinten in eine Fotze rammelte.

„Ach ja“, sagte Mirko. „Ich habe vergessen dir zu sagen, dass du nicht alleine wohnen wirst. Das ist die Babsi, die ist auch so ein geiles Luder wie du.“
Die beiden, die da so heftig am Vögeln waren, registrierten erst jetzt, dass wir da waren.
Slobo grüßte kurz, das Mädchen drehte den Kopf in unsere Richtung. Mit langen hellblondem Haar und üppigen Titten sah sie wie eine billige Tussi aus. Sie schien etwa gleich alt wie ich zu sein.
„Hi“, sagte sie und musterte mich kurz. Dann konzentrierte sie sich aber schon wieder auf Slobo, der ihr seinen Schwanz ins Fickloch rammte.
Unser Erscheinen schien ihm auf die Idee zu bringen, für Abwechslung zu sorgen.
„Ich steck ihn dir jetzt in den Arsch!“, kündigte er an.

Erst jetzt sah ich, dass noch ein Mann anwesenden war. Es war Enes, ein weiterer von Mirkos Schergen. Er war bisher in einem Lehnsessel gesessen, der außerhalb meines Blickwinkels gestanden war. Jetzt stand er auf und reichte Slobo eine Tube mit Gleitgel.

Man sah, dass die Tussi eine Menge Analerfahrung hatte. Slobo überwand den Widerstand des Schließmuskels mit Leichtigkeit und versenkte sich sofort tief in ihrem heißen Darm. Es schien ihm zu gefallen. „
„Mann, das ist ja… geil, Alter! Dein Arsch ist ja wahnsinn!“

Zuerst fickte er vorsichtig und ignorierte sogar Enes Aufforderung, das Tempo anzuziehen.
Dann forderte aber sogar die Blondine mehr Engagement.
„Jetzt mach schon! Ich bin nicht aus Zucker! Los, komm, sei ein Mann, verpass es mir anständig in den Arsch!“
Sie musste ja wohl am besten wissen, was sie vertragen konnte, dachte ich mir.

„Das kannst du haben! Na warte nur, jetzt bekommst du es!“ Slobo fühlte sich in seiner männlichen Ehre angegriffen. Er packte die Kleine an den Hüften und begann sie rücksichtslos in den Hintern zu nageln.
Das war für die Schlampe aber anscheinend noch nicht genug.

„Komm, steck ihn mir in den Mund, fick mich in meine Maulfotze!“, schrie sie in Richtung Enes.
Der ließ sich nicht lange bitte.
„Kannst du gerne haben!“ Mit diesen Worten ließ er die Hosen fallen und schob der Göre seine schon steife, wohlgewachsene Fickrübe ins Gesicht.
„Aber ordentlich, wir sind hier ja nicht im Streichelzoo!“, sagte Mirko. Das wäre gar nicht nötig gewesen, denn sie saugte das Teil gleich tief ein. An ihrem Blick sah ich, wie tierisch geil sie war.

Slobo stieß sie nun von hinten hart in den Arsch, und Enes, der ihren Haarschopf in einer Faust über ihr zusammen hielt, von vorne in den Mund.

Die Kleine schien über eine enorme Energie zu verfügen und veranstaltete eine Wahnsinnsshow zwischen den beiden Hengsten. Sie zuckte und wand sich, hielt aber brillant dagegen, was immer die Stecher auch taten. Der Sabber lief ihr in langen Fäden aus dem Mund. Und immer wieder verpasste Slobo ihr kleine Klapse auf den runden Hintern.
„Schaut euch das geile Arschloch an!“, sagte er als er seinen Schwanz mit einem schmatzendem Geräusch ganz aus ihr herauszog und Mirko und mir stolz ihren aufklaffenden Anus präsentierte. Dann bohrte er sich wieder bis zum Anschlag in sie hinein.

Mirko stand hinter mir. Er griff mir von oben in mein Top und begann eine meiner Brüste zu kneten. Seine andere Hand wanderte zwischen meine Beine. Da ich nur einen sehr kurzen Faltenrock ohne Slip trug, konnte er mir leicht an die Möse greifen. Während wir beide das Schauspiel vor unseren Augen betrachten, massierte er mein glattes Geschlecht. Ganz automatisch drückte ich ihm mein Becken entgegen und begann meinen Unterleib kreisen zu lassen.

Slobo legte sich nun auf den Boden und befahl das Mädchen an seine Seite, so dass sie ihm an Eiern und Schwanz lutschen konnte. Obwohl er gerade noch in ihren Arsch gesteckt hatte, tat sie das mit großen Engagement. Enes legte sich unterdessen hinter sie und begann sie in die Pussy zu ficken.
Kurz darauf tauschten die Männer und die Blondine ritt als Cowgirl auf Slobo, während sie gleichzeitig Enes‘ harte Rute saugte.

Bald darauf war dann schließlich auch Enes an der Reihe die Kleine in den Arsch zu ficken. Er beugte sie über einen kleinen Esstisch, zog ihre Pobacken auseinander und bohrte seinen eingefetteten Docht in sie hinein, während Slobo sich vor sie stellte, um wieder geblasen zu werden.
Schon bald hatten die beiden Kerle ihre Ficklanzen tief in die junge Hure hinein gezwungen. Wie Enes zuvor benutzte auch Slobo ihre Haare als Handgriff und ergötzte sich an den dicken, schaumigen Speichelstriemen, die aus ihrem grunzenden Fickmaul und an seinem Schwanz vorbei herunterliefen.

Als Slobo seinen Harten kurz aus ihren Mund zog, hechelte sie nach Atem.
„Mein Gott, ihr geilen Drecksäue!“, keuchte sie und spuckte einen Schwall Rotz aus. „Ihr könnt ein armes kleines Mädchen aber auch ganz schön fertig machen!“
Doch in ihren Augen glitzerte bei diesen Worten reine Lust, und sie konnte Hände und Mund nicht lange von dem Freudenknüppel vor ihr lassen.

Die beiden Nuttenreiter hätten ihr auch gar keine andere Wahl gelassen. Slobo setzte sich auf einen der Lehnsessel der schon ziemlich abgenutzten Sitzgarnitur.
„Komm her, setz‘ dich auf meinen Schwanz, Ficksau!“, forderte er und zog das Mädchen auch schon auf seinen Ständer. Willig senkte die Kleine ihr saftendes Nutzloch auf die Samenkanone des kleinen Dicken.

Ehe sie sich aber aufrichten konnte, um ihn zu reiten, forderte Mirko, der immer noch an mir herumspielte: „Und jetzt DP!“

Enes befolgte die Anordnung seines Chefs nur zu gerne. Er kam von hinten an die kleine Schlampe heran und drückte ihren Kopf an die Schultern des unter ihr sitzenden Slobo. Dann hatte er auch schon seinen Schweif erneut in ihrem Darm versenkt.
„Ooahh!“, seufzte sie auf.

Ich wusste nur zu gut, was sie empfand. Gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt zu werden war eine meiner Lieblingspraktiken. Ich konnte dabei abgehen wie eine Rakete, weil man bei jeder Bewegung eine enorme Reizung bekommt. Leider hatte ich das in den letzten Wochen nicht bekommen, weil meine Freier meistens nur alleine kamen. Ich hatte auch gelernt, dass es viele Männer in der Theorie geil fanden, eine Frau gleichzeitig mit einem anderen Kerl zu vögeln, aber dass etliche es dann in der Praxis doch nicht so toll fanden, wenn sie einen anderen Schwanz fast an ihrem spürten.

Ich war mir aber sicher, dass Slobo und Enes soetwas schon öfters gemacht hatten und keine Hemmungen voreinander hatten.
Gemeinsam stießen sie die Schlampe in wechselnden Rhythmen durch.
„Mmmahh… aahhh… Oiiiddaa! Puderts mich! Das is… pfooahh… bist du depppaat!“, stöhnte sie und hielt sich an Slobos Schultern fest, die Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, die Schminke war verlaufen. Die kleine Sau verdrehte mehrfach die Augen und ergab sich den analen und vaginalen Lustschüben. Alle drei schwitzen stark, vor allem der bierbäuchige Slobo.

Man sah der jungen Frau an, dass sie – wie auch ich – naturgeil war. Und wie bei wohl jeder derartig veranlagten Frau war es nur eine Frage der Zeit bis die enorme Reizung eines gleichzeitigen Fotzen- und Arschficks zu einem gewaltigen Orgasmus führen würde.

Und da war es auch schon so weit: Während ich unter Mirkos Händen an meinem Busen und meiner Fotze immer erregter wurde, erlebte die blonde Tussi einen lautstarken Abgang.
Der solariumgebräunte Körper lief vom Kopf bis zu den eifrig hüpfenden Brüsten rot an wie eine Tomate. Sie quiekte auf, dann folgte ein spitzes, kurz herausgeschrienes „Ja!“
Sie zuckte wie unter Stromstößen, warf ihren Kopf herum, dass die Haare flogen und ein kleiner Schwall klarer Liebessäfte pumpte an Slobos erfolgreichem Freudenspender vorbei. Schließlich begann sie zu lachen und brach am ganzen Körper zitternd, über dem Dicken zusammen.
Der hatte während des heftigen Abgangs des Mädchens innegehalten. Jetzt begann er sie aber wieder heftig von unten zu stoßen. Und auch Enes nahm die Stöße in ihren Darm wieder auf.

Ich starrte noch immer fasziniert auf das Trio, aber nun drehte mich Mirko um und drückte mich auf die Knie.
„Blas ihn mir!“, befahl er ohne den Blick von den Dreien zu lösen.

Ich hätte gerne noch weiter zugeschaut, aber die Aussicht auf Mirkos geilen Lendenspieß war noch besser als nur Zuschauerin zu sein. Ich war nun mal ein ebenso schwanzverrücktes Huhn wie die Kollegin da vor uns – und Mirkos fleischiger Kolben war ein besonders leckeres Exemplar wie ich aus Erfahrung wusste.

Er enttäuschte mich nicht. Als ich die Hose öffnete, sprang er mir schon hart und einsatzbereit entgegen. Fasziniert betrachtete ich das massige Ding und sah, wie das Blut in den Adern pulsierte. Ich bemerkte ein paar hellrote Lippenstiftspuren, die recht frisch zu sein schienen. Ich überlegte, welche meiner Kolleginnen sich heute morgen mit einem Stift dieser Farbe geschminkt hatte. Ich vermutete, dass es Mandy war, die ja ohnehin total verknallt in unseren Zuhälter war.

Mehr Zeit zum Nachdenken ließ mir Mirko aber nicht. Beiläufig, den Blick immer noch auf das Mädchen und die beiden Gehilfen gerichtet, packte er mich am Hinterkopf und drückte mich auf seinen Fickstab. Gehorsam nahm ich ihn tief in meine Maulfotze.
Ich speichelte den Schaft gut ein und machte mich an die Arbeit.
Mir war klar, dass Mirko mich nicht weiter beachtete, weil seine Aufmerksamkeit seinen Mitarbeitern und seiner Nutte galt. Für ihn war ich in dem Moment nichts weiter als irgendein Loch, indem er seine Geilheit abreagieren konnte.
Für mich war das kein Problem, ich war ja genauso seine Nutte wie die Kleine, die da im Sandwich genommen wurde. Es war mein Job, meinen Zuhälter zu befriedigen, wann immer der es wollte. Und ich machte diesen Job wahnsinnig gerne.

Eifrig bewegte ich meinen Kopf vor und zurück – immer darauf achtend, dass meine Lippen eng an den Schaft gepresst waren. Ich schlürfte dabei laut, aber bei dem Gestöhne und den Fickgeräuschen des Dreiers vor uns war das kaum wahrnehmbar.
Ich war voll auf den Schwanz in meinem Mund konzentriert, versuchte aber immer mitzuhören, wie weit die drei gerade waren. Und als ich merkte, dass sich auch die beiden Männer dem Höhepunkt näherten, erhöhte ich das Tempo.

In dem Moment, in dem ich mitbekam, dass zumindest Enes am Abspritzen war, hatte ich auch Mirko soweit und holte mir eine riesige Portion Ficksahne ab: Wild zuckend entlud mein Zuhälter seine Ladung in meinem Fickmaul. Schlürfend und fest an dem Schwanz nuckelnd, holte ich den letzten Tropfen aus seinem Kolben.
Genüsslich spülte ich meinen Mund mit dem Melksaft durch.

Mirko stellte mich nun dem Mädchen vor:
„Babsi, das ist Carina. Sie ist vor zwei Monaten 18 geworden und geht seither anschaffen. Vorher hat sie schon am Babystrich gearbeitet. Seit einem Monat arbeitet sie jetzt für mich.“
Zu mir meinte er: „Babsi ist im Waisenhaus aufgewachsen und hat eine Einzelhandelslehre begonnen. Dazu war sie aber zu dämlich und hat dann in einem Supermarkt als Regalbetreuerin gejobbt. Aber lieber hat sie sich ficken lassen. Ist es nicht so?“
Das Mädchen wirkte nun etwas kleinlaut. Aber wohl nicht, weil Mirko gesagt hatte, dass sie eine naturgeile Schlampe war, sondern weil er verraten hatte, dass sie wohl nicht die hellste Kerze auf der Torte war.
„Ja, stimmt schon“, murmelte sie.

Eine Ohrfeige klatschte in ihr Gesicht.
„Red‘ lauter“, herrschte Mirko sie an. „Carina ist zwar nicht ganz so eine dumme Nuss wie du, aber mindestens genauso eine Nymphomanin. Vor ihr braucht dir nichts peinlich sein. Aber das wird sich sowieso legen, wenn ihr mal ein paar Tage zusammen wohnt… und Gäste bedient … Ach ja“, fuhr er an mich gewandt fort, „statt Supermarkt ist sie lieber auf der Straße auf den Strich gegangen. Da habe ich sie vor ein paar Wochen aufgelesen. Jetzt begrüßt euch mal!“

Etwas ratlos gingen Babsi, sie war splitternackt, und ich aufeinander zu und schüttelten die Hände. Jetzt hatte ich Gelegenheit, sie zu betrachten: Ihre Bräune war nahtlos. Ich war mir jetzt sicher, dass ihr Teint aus dem Solarium stammt. Ihre vollen Titten schienen aber natur zu sein – ich beneidete sie darum. Über der rechten Brust hatte sie eine Rose tätowiert. An ihrem Unterschenkel schlängele sich ein Tribal-Tattoo; das Arschgeweih hatte ich bereits vorhin gesehen. Sie schien mir eine echte Blondine zu sein, schien das Haar aber zusätzlich noch gebleicht zu haben. Vom Kopf abwärts war sie, wie auch ich, enthaart.

Während mein Blick noch über ihren Kopf wanderte, gab Mirko mir einen heftigen Klaps auf den Hinterkopf.
„Das glaube ich nicht… einen Handshake! Wenn sich zwei billige Nutten begrüßen, dann stelle ich mir das anders vor!“, schimpfte er.

Ich wollte nicht noch mehr Schläge ausfassen und reagierte schnell. Ich packte das Mädchen bei den Armen, zog es an mich heran und presste meine Lippen fest auf die ihren.
Babsi war nur einen kurzen Augenblick überrascht, dann ging sie voll auf meine Attacke ein und drängte mir ihren nach Schweiß und Sex riechenden Körper entgegen.
Sie saugte mir die Zunge dabei praktisch aus dem Mund heraus. Ich schmeckte ihren Speichel und spürte ein Zungenpiercing, das mir zuvor noch nicht aufgefallen war.

Ich zeigte ihr, dass auch ich was vom Küssen verstand, und sobald sie etwas nachließ, übernahm ich die Initiative und inhalierte nun meinerseits ihre Zunge.

Während ich einen Arm um ihre Taille und die andere um ihre Schultern gelegt hatte, griff sie mir unter den kurzen Mini, direkt auf meinen nackten Hintern und begann ihn zu betatschten und kneten.

Immer wilder umschlangen sich unsere Zungen und ich fühlte wie mein Schlampenloch immer nasser wurde. Mein Atem ging stoßartig und Babis Hände, die sich noch immer in meinen Arsch krallten, begannen leise zu zittern.

Nur kurz lösten wir uns voneinander, um mein Top über den Kopf und meinen Rock von den Beinen zu ziehen. Dann pressten wir uns fest aneinander und unsere steifen Brustwarzen rieben sich an den Titten der anderen Frau. Unsere Erregung wuchs und wuchs. Taumelnd und aneinander gepresst fielen wir auf das große Bett, wo wir uns hemmungslos herumwälzten. Die Hände fuhren an den Körpern auf und ab – mal heftig die Titten knetend, mal sich fest in die Ärsche greifen.

„Wahnsinn… so geile Schlampen! Die brauchen’s total“, hörte ich Enes sagen.
„Ich hab‘ ja gewusst, warum ich die beiden für den Job ausgesucht habe“, lobte sich Mirko.

Meine Fotze gierte bereits nach Stimulation – und bei Babsi war es wohl nicht anders. Als wenn wir einander nicht erst seit ein paar Minuten gekannt hätte, sondern ein eingespieltes Lesbenpaar gewesen wären, wechselten wir die Position und begaben uns in die 69er-Stellung, sie oben, ich unten.
Ich öffnete meine Schenkel weit und zog gleichzeig ihr Becken auf meinen Mund.
Wir brauchten kein sanftes Lecken als Vorspiel. Praktisch im selben Moment vergruben wir unsere Gesichter in der Fotze der anderen.
Sie war klitschnass, einerseits von ihrem eigenen Geilschleim, andererseits von Slobos Samen, den er ihr vorhin hineingespritzt hatte.
Hemmungslos bohrte ich meine Zunge in das von dem Fick noch klaffende Spermaloch und drang heftig züngelnd so tief wie möglich ein.
Gleichzeitig spürte ich, wie Babsis Zunge meine brünstige Grotte zu ficken begann. Das Mädl verstand was vom Lecken! Innerhalb einer halben Minute hatte sie mich am Rand des Orgasmus. Ich war aber schon erfahren genug, um mich von den intensiven Gefühlen, die von meiner Weiblichkeit ausgehend meinen Körper durchfluteten, nicht von meiner Aufgabe abbringen zu lassen. Auch meine Zunge bearbeite weiter das weiche Fleisch ihres Liebestunnels.

Es kam mir! Meine Fotze krampfte und ich drückte Babsi meinen Unterleib noch stärker entgegen. Dabei stöhnte ich in ihre Schleimschnecke hinein.
Sie ließ aber nicht nach und brachte mich sofort zu einem zweiten Orgasmus.

Dann war es aber auch bei ihr soweit und ihr ganzer Körper erzitterte unter den heftigen Spasmen eines Höhepunkts.
„ja, genau so…oh, ja jaaa!“, schrie sie auf, drückte dann aber gleich wieder ihr Gesicht in meinen Honigtopf, sodass man nur ein unverständliches Gurgeln vernahm.

Wir waren beide fähig, Orgasmen rasch hintereinander zu bekommen. Ich weiß nicht wie viele es waren.

Babsi kniete immer noch über mir. In dieser Stellung streckte sie den wartenden Männern, die rund um uns am Bett Platz genommen hatte, ihren Arsch aufreizend entgegen.
Mirko, der ja noch nicht zum Abspritzen gekommen war, nahm das Angebot dankend entgegen und schob ihr seinen Schwanz in die klaffende Fickritze.
Fasziniert sah ich nach oben und beobachtete, wie er ihr seinen Harten immer wieder in die Schleimschnecke hämmerte. Bei jedem Stoß klatschte sein Hodensack gegen ihren Hintern. Ihre Möse war so nass, dass immer wieder Tropfen in mein Gesicht fielen

Nach einer Weile zog Mirko seinen Prügel aus der triefenden Hurenfotze und rieb ihn mit etwas Mösensaft über das zuckende Arschloch.
Babis registrierte, dass sie nun wieder einen Schwanz in den Arsch geschoben bekommen würde und ich merkte, wie sie ihren Schließmuskel bewusst entspannte.

Unnachgiebig presste unser Zuhälter seine Eichel auf die enge Rosette und bahnte sich dann seinen Weg in Babis Enddarm.
Das Luder stöhnte auf, als sich der Mann mit kleinen Stößen immer tiefer in ihren Darm vorarbeitete, bis der mächtige Riemen letztlich bis zum Anschlag in ihrem Anus steckte. Mirko Kerl grunzte genüsslich und begann dann das Mädchen mit rhythmischen Bewegungen in den Hintern zu ficken.

Ich hatte derweil begonnen, mit meiner Zunge über ihre feuchte Klitoris zu lecken. Immer wieder versuchte ich auch, so tief wie möglich in Babsis Scheide einzudringen.
Unter der doppelten Stimulation von Fotze und Arschloch brach es aus dem Mädchen heraus:
„Ja… sooo… is das geeeilll…. Das is… sooo guuut!“, stöhnte sie mittlerweile laut.

Ich fand es ein bisschen schade, dass sie mich nicht mehr leckte, aber ich verstand vollkommen, dass sie bei der Überfülle der Gefühle, die aus ihrem Unterleib aufstiegen, nicht mehr fähig dazu war.
Der Saft lief nun in Strömen aus ihrem Schleimloch. Ich versuchte alles aufzulecken, aber immer wieder tropfe etwas davon ins Gesicht und verschmierte meine Schminke.

Ich merkte, wie sich jemand zwischen meine geöffneten Schenkel kniete und mich an den Hüften packte.
Es war Enes, der sich wohl von dem Arschfick erholt hatte und nun mein Becken etwas hochhob, um sein Brunftrohr in meinen Liebeskelch zu drücken.
Hart drang er ein und begann mit sofort zu rammeln,

Die heftigen Stöße, die Babsi in den Arsch bekam, drückten nun ihren Kopf in Enes’ – der mich ja noch immer fickte – Bauch. Das hinderte sie aber nicht daran, von mir noch mehr Engagement zu fordern.
„Leck mich! Leck mich, du geile Sau! Leck mich!“, ließ sie ihrer Geilheit freien Lauf.

Ich war aber ohnehin besessen davon, ihre Punze zu lecken. Gierig hob ich meinen Kopf etwas an und drang mit meiner Zunge wieder tief in ihren Ficktempel ein.
Um immer wieder schlug Mirkos Rammbock in ihrem Arschloch ein.
Die kleine Sau stöhnte heftig, während es ihr in den Hintern besorgt wurde.
Und hin und wieder, bei besonders heftigen Stößen, quiekte sie wie ein Schwein „Jiiahhh, joooahhhh!“

Noch einmal bäumte sie sich auf als der Orgasmus durch ihren Körper schoss. Dann ließ sie ihren Kopf sinken, wurde aber dabei von Enes gehindert, der das Tempo, mit dem er in meine Fickritze nagelte, erhöht hatte.
„Du geile Sau du. Ich fick deine geile Fut, du!“, geilte er sich auf.

„Ja, unsere Carina hat schon ein enorm enges Loch. Fast so wie das Arschloch von der Babsi“, sagte Mirko zu seinem Gehilfen und bohrte sich wieder in den Darm meiner neuen Kollegin.
„Das sind beide so geile Säue. Die brauchen es dauernd“, meinte Enes, während er immer wieder in meine Fotze rammte.
„Ja, die sind geboren, um gefickt zu werden. Für was anderes sind die nicht zu gebrauchen.“
Die beiden unterhielten sich großartig über uns Mädchen hinweg.

Mirko sah nach unten.
„Maul auf!“, befahl er in meine Richtung. Und schon zog er seinen Schwanz aus Babsis Arschloch und steckte ihn in meinen Mund.
Ohne Abwarten begann er gleich loszuficken.
In dieser Position musste ich meinen Kopf zurückbeugen, um sein beachtliches Organ aufnehmen zu können. Sobald ich mich aber richtig eingerichtet hatte, konnte er mich nun praktisch in den Hals ficken.
Ich bemühte mich, meine Lippen eng um den Schaft zu legen, konnte aber nicht verhindern, dass mir der Sabber aus Mund und Nase lief.

Dadurch, dass er so tief eindringen konnte, überkam mich ein enormer Würgereiz. Ihn zu bitten, sanfter vorzugehen, war ausgeschlossen. So ließ es sich nicht verhindern, dass es mir, als er mein Gaumenzäpfchen berührte, hochkam!
Ich konnte es nicht gleich wieder hinunterschlucken und so quoll ein Schwall Kotze aus meinem Mund.

„Die Sau kotzt“, amüsierte sich der neben und sitzende Slobo.
„Ist mir egal“, meinte Mirko nur, während mir das Erbrochene über das Gesicht lief.
Dann zog er seinen Lümmel aber wieder aus meinem Mund und drückte ihn wieder in Babsis klaffendes Arschloch.

„Chef, mir kommt’s gleich“, kündigte Enes dann an.
„Tu dir keinen Zwang an. Spritz ihr nur ordentlich die Fut voll!“, ermunterte ihn Mirko.
„Aaahh… ist schon so weit!“, krächzte Enes.
Das kam mir gerade gelegen, denn ich hatte den Mundfick schon wieder verkraftet und auch bei mir zog ein Orgasmus auf. Die Ankündigung meines Stechers reichte, um mir den Rest zu geben.

Ich bäumte mich japsend auf und presste mein Gesicht fest auf Babis Spalte wodurch auch diese zuckend zum Abgang kam.
Nachdem Enes, Babsi und ich kurz hintereinander zum Höhepunkt kamen, wurde auch Mirko von dem allgemeinen Gestöhne angesteckt und entlud sein Sperma in Babsis Arschloch.
Heftig atmend fielen wir nebeneinander nieder.

„Schöne Show“, unterbracht Slobo, der bei dieser Runde nicht mitgemacht hatte, das allgemeine Gekeuche.
„Willst du auch noch einmal eine von den zweien haben?“, fragte Mirko.
„Nein danke, ich hab genug für heute“, meinte der Dicke, der sich wohl schon genug verausgabt hatte.

Als wir und einigermaßen erholt hatten, saßen wir gemeinsam gemütlich am Bett. Während sich Babsi Mirkos Sperma von der Rosette wischte und ich mein verschmiertes Gesicht zu reinigen versuchte, erklärte uns Mirko, warum er gerade uns beide ausgesucht hatte, in dieser Wohnung zu wohnen und hier anspruchsvollere Freier zu bedienen.

„Ihr zwei seid triebgesteuert, sexsüchtig. Ihr seid nichts als notgeile Vollbluthuren. Die meisten von meinen Mädchen heulen schon, wenn sie von ein paar Hengsten eingeritten werden. Ihr zwei wart aber geil dabei, habt ja nicht genug Schwänze bekommen können, weil ihr dauergeile Ficksäue seid, die zum Abficken geboren sind. Ihr giert doch ständig danach gefickt und benutzt zu werden.“

Babsi und ich nickten. Ich für meinen Teil konnte nur zustimmen. Warum hätte ich es auch abstreiten sollen? Und nachdem, was ich bisher erlebt hatte, war auch meine neue Kollegin ein ähnlich dauergeiles Bückstück.

„Eine gute Nutte braucht einen Schwanz in sich“, fuhr Mirko fort. „Ich will, dass sich euer Leben nur noch ums Ficken dreht, um nichts anderes. Ihr sollt x-mal am Tag um den Verstand gefickt werden. Ich glaube, das ist auch in eurem Sinn, weil ihr euch ausleben könnt. Ihr könntet eurer Veranlagung sowieso nicht unterdrücken. Ist es nicht so?“

„Ja, das stimmt“, gab ich zu. „Aber warum nicht im Hotel, wo ich bisher gewohnt habe, oder im Laufhaus?“, wollte ich wissen.
„Hier werdet ihr nicht abgelenkt von den anderen Mädchen, die oft irgendwelche Flausen im Kopf haben, dass sie nicht mehr auf den Strich gehen wollen. Ihr glaubt ja gar nicht, wie anstrengend es ist, den Schlampen dauernd klarzumachen, wozu sie da sind“, sagte Mirko. Ich wusste sehr gut, was er unter „klarmachen“ verstand – ein paar Ohrfeigen waren da das mindeste, meistens lief es sogar auf ein heftiges Verprügeln aus.
„Ihr braucht euch auch nicht ums Geld kümmern. Die meisten Gäste, die zu euch kommen werden, werden vorher bei mir gezahlt haben, oder sie sind meine Gäste. Sie bekommen dann ein Codewort, das ich jeden Tag ändere. Heute heißt es ,Ahorn‘. Ihr braucht nichts zu machen, außer euch abficken zu lassen.“

Ich musste mir eingestehen, dass es mir sehr recht war, mich nicht um finanzielle Dinge kümmern zu müssen. Verhandlungen über den Lohn für meine Dienste waren mir immer unangenehm gewesen. Denn eigentlich hätte ich es ja mit den meisten Männer auch gratis gemacht, aber ich musste ja von meiner Arbeit leben. Und seitdem ich eines von Mirkos Pferdchen war, musste ich sowieso seine strengen Vorgaben einhalten und so viel Geld einbringen wie möglich.

„So jetzt richtet euch mal ein“, sagte Mirko zu Babis und mir und gab seinen Leuten das Zeichen zum Aufbruch. Und dann meinte er noch beiläufig zu seinen beiden Schergen: „Nehmt das Gewand der beiden Schlampen mit. Das brauchen sie nicht mehr.“

Babsi war davon ebenso überrascht wie ich. „Hey, ihr könnt uns doch nicht das Gewand wegnehmen. Was sollen wir anziehen, wenn wir rausgehen? Wenn wir …“
Zu mehr kam sie nicht.
Mirko packte sie an den Haaren und zog nach unten. Mit der anderen Hand schlug er ihr mehrmals ins Gesicht. Als sie auf den Boden sank, trat er ihr ein paarmal mit dem Fuß in den Bauch.
„Au… bitte nicht!“, heulte sie.
„Du brauchst … nicht … nach… draußen! Du sollst… hier … die Beine … breit machen!“, sagte er, immer wieder zutretend.
Erst als das Mädchen nur mehr ein weinendes Häufchen Elend war, beruhigte er sich wieder. „Was ihr braucht, findet ihr alles in den Kästen. Aber ich sage euch gleich: Es ist keine Kleidung für draußen dabei. Ihr habt euch 24 Stunden am Tag für eure Freier bereit zu halten. Da bleibt euch keine Zeit zum Flanieren.“

Wir waren praktisch Gefangene.




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