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Trudi

Jonny war frustriert. Freitagabend und nix zu vögeln. Die meisten Mädels gingen ihm bereits aus dem Weg, weil sie ihn schon kannten. Nicht das sie ihn nicht mochten, nein. Jonny war knapp 22, sah jünger aus und hatte einen Charme, auf den die Weiber abfuhren. Aber mit Jonny in die Kiste wollten viele, die es schon mal waren, nicht mehr. Und kichernd hinter vorgehaltener Hand hatten sie es den anderen erzählt. Jonny hatte einen Riesenschwanz: lang, dick und beileibe keine Hausmannskost. Oft hatten die jungen Dinger beim Anblick seines Gemächtes zurück gezuckt. Manche hatten während des Fickens angefangen zu weinen und das törnte Jonny total ab. Tagelang hätte ihnen danach noch nie Möse weh getan und wäre total wund gewesen.
Nur ein paar von den älteren Semester, so zwischen 30 und 40 wurden unruhig, wenn Jonny mit seiner schweren Kawa in den Kneipen des Ortes auftauchte, in denen man halt rumhing, wenn man keine Lust hatte, die 30 km bis in die Kreisstadt zu fahren. Diese Mutties standen natürlich auf Jonnies Schwanz. Hier auf dem Land kannte halt jeder jeden und für Jonny war die Gegend schon ein bisschen „trapped out“. Ja, in der Kreisstadt, oder gar in der Großstadt, da fand Jonny immer was zum ficken. Auch wenn er mal wieder Bock auf ein Teenygirl mit knackengem rasiertem Fötzchen hatte. Aber die meisten der kleinen Biester machten doch beim Anblick seines Riemens dicke Backen, bekamen Nasenbluten und machten oft einen Rückzieher.
Seine Kumpels mieden ihn: Neid. Das war schon in der Schule so gewesen. Als es sich bei den Jungs rumsprach, was für ein immenses Organ in Jonnies Hose war, hatten sie sich manchmal zusammengerottet, waren zu mehreren über ihn hergefallen, hatten ihn niedergerungen und ihm den Schwanz aus der Hose geholt, um ihn sich anzusehen. Das war schon in der Schule so gewesen. Jonny liebte es, in den Augen seiner Klassenkameraden oder den Motorradkumpels den schwarzen Neid aufblitzen zu sehen und ihre Minderwertigkeitskomplexe kostet er aus. Natürlich erzählte er ihnen nicht, was so ein Riesending für spezielle Probleme mit sich brachte. Manche der Typen hatten seinen Penis berührt, einige hatten ihn sogar ein bisschen gewichst, um zu sehen, ob er noch größer wurde. Den Vogel hatte der schmale Rüdiger abgeschossen, als er einmal alle Hemmungen fahren lies und seinen weit offenen Mund über Jonnies Nülle stülpte und wie verrückt anfing zu lutschen. Danach war Rüdiger zwar bei den anderen unten durch, aber Jonny hatte den Eindruck, ihm sei es das wert gewesen.
Klar, Jonny fand es mal ganz prickelnd, die junge Wirtin vom „Ochsen“ stehend im Weinkeller durchzuvögeln, während ihr Mann die Gäste bediente oder Gabi, die pummelige Briefträgerin vormittags mal rein zu lassen, wenn Sie klingelte, um ihm einen ganz normalen Brief als Einschreibebrief persönlich zuzustellen.
Aber so richtig in Fahrt kam er dabei nicht. Diese Schlampen rasierten sich meist die Fotze nicht. „Was soll mein Mann denn da denken, wenn ich plötzlich blitzeblank bin?“, fragten sie Jonny und grinsten dabei hintergründig.
Ja, vielleicht kämen die dann auch wieder ein bisschen auf Touren, meinte Jonny oft.
Und dann immer diese schlabberigen BH’s und schlabberigen Tangas mit ausgeleiertem Gummizug. Abtörnend, meinte Jonny und langweilig. Außerdem war Jonny extrem triebhaft, hatte ein enormes Stehvermögen und keine richtige Lust auf Quickies. Also, wenn schon jung dann richtig oder eben doch zur Oma.
Jonny warf einen Blick auf sein billiges Rolex-Surrogat, es war kurz vor zweiundzwanzig Uhr. Also dann, nach Hause zur Oma, die jetzt sicher schon auf dem Heimweg aus der Abendmesse war. Bei ihr bekam er immer was er suchte. Er ließ die Kawa aufheulen und gab Gas.
Sieben Minuten später stoppte Jonny die schwere Maschine vor Omas Häuschen, schob das Motorrad in den Schuppen und betrat das alte, ehemalige Bauernhaus. Hier bewohnte er eines der vielen leer stehenden Zimmer und leistete so seiner Oma in ihrem fortgeschrittenen Alter von 73 Jahren Gesellschaft, denn Platz war genug. Sie regte sich zwar von Zeit zu Zeit etwas darüber auf, dass er keiner geregelten Arbeit nachging und er auf ihre Kosten lebte, aber in Wirklichkeit war es ihr ganz recht. Opa hatte ihr eine sehr auskömmliche Beamtenpension hinterlassen, das war ohnehin mehr, als sie alleine ausgeben konnte und sie hatte ja nur ihn. Ihr Sohn, Jonnies Vater war vor 12 Jahren bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen und seine Stiefmutter, die Schlampe, war mit irgendeinem Typen nach Kanada ausgewandert. Jonny lebte in den Tag hinein. Brauchte er einmal etwas mehr Geld, dann fuhr er in die Großstadt, wo er ein Pornostudio kannte, dessen Inhaber sich auf Oma-Pornos spezialisiert hatte. Das machte ihm Spaß.
Oma bewohnte nur einen Teil des Hauses in Parterre: die große Küche, das Wohnzimmer und ihr Schlafzimmer. Er hatte kaum die schwere Lederjacke ausgezogen und den Helm an die Garderobe gehängt, als Oma auch schon die schwer atmend die Haustür öffnete. Offensichtlich hatte sie den Sound der Kawa erkannt und sich mit dem Heimkommen beeilt, war wohl sogar das letzte Stück gelaufen.
Wie immer trug sie für den Kirchgang den schwarzen Rock und die schwarze Jacke. Sie war schließlich eine ordentliche und ehrsame Witwe. Dazu schwarze Nylons, ein schwarzes Kapotthütchen mit einem kleinen schwarzen Schleier, in der linken Hand die Handtasche und in der rechten den Schirm. So stand sie im Flur und hechelte. Sie versuchte gerne, einen schon etwas gebrechlichen Eindruck zu machen, aber keiner wusste so gut wie Jonny, wie robust sie eigentlich für ihr Alter noch war.
Und geil war sie, rattengeil! Keiner, der sie so auf der Straße oder in der Messe gesehen hätte, hätte das vermutet. Jonny fickte sie jetzt schon seit Jahren. Sie hatte ihn während seiner Pubertät mit 16 in ihrem Hüfthalter und ihren Strümpfen erwischt, wichsend vor dem Spiegelschrank stehend. Gerne, so glaubte Jonny, hätte sie danach die Domina gespielt, aber schon nach kurzer Zeit bestimmte Jonny wo es lang ging. Spurte sie nicht, fickte er sie nicht, und das hielt sie nicht lange durch. Jonnies Schwanz füllte ihre mittlerweile recht ausgeleierte Omafotze erstmalig in ihrem Leben richtig aus.
Jonnie schrieb ihr vor, was sie anzuziehen hatte, drunter wie drüber. Immer Röcke oder Kleider, nie Hosen und im Haus und auf dem Hof immer Kittelschürzen. Darunter altmodische Omawäsche: Mieder, entweder Hüfthalter und Longline BH’s oder durchgehende Einteiler. Und dazu richtige Schlüpfer mit langem oder halblangem Bein, gern ein bisschen eng, damit sich die Strapse ordentlich durchdrückten, an denen die Strümpfe befestigt waren. Niemals Strumpfhosen. Für Oma war das o.k. Besonders liebte sie die amerikanischen Mieder, die Jonny ihr im Internet bestellt hatte. Die waren im Schritt offen, was für Oma ein total neues und supergeiles Erlebnis war. Zur Kirche trug sie immer diese „american girdles“. Entweder den langbeinigen Einteiler, der im Schritt nur mit einer Doppellage dünnen Materials versehen war, oder die lange Miederhose, die im Schritt weit offen war, oder die andere, in der hinten gar kein Arsch drin war. So stand Oma dann in der Kirche vor dem Angesicht ihres Herren, der natürlich alles wusste und alles sah, z.B. dass sich ihre feiste und total kahle Altweiberfotze durch die Öffnungen in ihrem Girdle nach außen drückte. Oma war dann vor Geilheit nass wie eine Bisamratte und manchmal rann ihr der Fotzensaft die Schenkel herunter und wurde von den dicken Rändern ihrer Nylons aufgesogen.
Es hatte Überredungskunst, bitten und drohen bedurft, bis er Oma zum Lasern in das Hinterzimmer des Schönheitssalons in der Stadt geschleppt hatte. Er hatte mit dem Typ einen Sonderpreis ausgemacht und der war schon ganz fickerig. Der hatte sowas noch nicht erlebt! Es war seine erste Fotze, die er dauerenthaarte. Beine ja, auch Achselhöhlen, sogar ein bisschen Bikinizone, aber eine komplette saftige Omafotze, das hatte er noch nie. Oma hatte ohnehin schon die meisten Haare auf ihrem fleischigen Fotzenhügel verloren und die wenigen grauen Dinger rund um ihre Spalte törnten Jonny ab. In zwei bis drei Sitzungen konnte das alles weg sein und Oma war wieder frisch wie ein Teeny. Der Typ brauchte fünf und Jonny ließ ihn gewähren. Das war wohl Teil des Deals. Oma trug dazu immer einen unten offenen Hüfthalter oder ein Korselett und lag dann breitbeinig auf dem Gynostuhl, während der nervöse Typ sie enthaarte. Sie schimpfte zwar ununterbrochen, aber Jonny wusste, dass sie diese Situation wahnsinnig aufgeilte und sie nicht für Geld darauf verzichtet hätte. Seither frage er nicht mehr bei sowas, sondern machte einfach. Sie schimpfte zwar, machte aber jede Schweinerei mit.
Der Enthaarer fummelte ausgiebig an der Omafotze herum, tat so, als müsste das so sein. Dabei hatte er einen Ständer, der sich gewaschen hatte. Am Schluss durfte er die Oma ficken. 25 Stöße waren ausgemacht. Fünf für jede Sitzung – beim 17. kam er brüllend zum Orgasmus. Hatte sich ein bisschen unter Preis verkauft. So ist das eben, wenn man zu fickerig ist. Oma hatte sich ein bisschen darüber gewundert, dass Jonny ihre Beine bei der letzten Sitzung festgeschnallt hatte. Sicher war sicher! Obwohl sie nass war wie eine Katze, wollte Jonny nicht zum Schluss noch ein Fiasko. Zum Schein hatte sie natürlich geschimpft und getobt und ihn und den Lasertypen als Hurensöhne bezeichnet, aber Jonny wusste, dass das Festschnallen sie noch mehr anmachte. Aber sie wurde so laut, dass Jonny ihr kurzerhand seinen Schwanz ins Maul schob. Danach war dann Ruhe.
Ja, und jetzt stand sie da im Flur, vom schnellen Tempo etwas schnaufend, aber mit frischer Gesichtsfarbe. Schon wollte sie rumkeifen, aber Jonny nahm sie einfach in den Arm und küsste sie; hing ihr die Zunge so weit wie möglich in den Hals und knetete ein wenig ihre Titten durch Bluse und BH. Sie war ja schließlich seine Oma. Das besänftigte sie zumindest soweit, dass sie sich dicht an ihn drängte. Durch ihre Oberbekleidung konnte Jonny das amerikanische Mieder mit dem offenem Schritt fühlten. Das brachte seinen Schwanz fast sofort in Stellung.
Jonny führte sie aus dem Flur in die große Küche bis an den großen stabilen Esstisch aus Eiche, der mitten im Raum stand.
„Stell Dich an die Tischkante, Oma!“ kommandierte Jonny sie rum. „Bück Dich und stütz‘ Dich auf den Ellenbogen auf.“ Jonny fand es klasse, seine Oma so im vollen Ornat zu ficken. Er hatte es gerne, wenn sie so komplett in Hut und Mantel war, komplett angezogen – vorschriftsmäßig angezogen und dabei sogar Handtasche und Schirm nicht aus der Hand legte. Ganz die seriöse hochanständige alte Dame in ihrer seriösen hochanständigen Kleidung und in Schuhen mit halbhohem Absatz, die genau weiß, was sich gehörte, die nie über Sex sprach, deren blanke Fotze für Jonny aber immer frei zugänglich war.
Ab und zu musste Jonny aber auch mal einen auf Pärchensex machen. Splitternackt am Sonntagnachmittag, das mochte Oma sehr, dann war sie wieder ganz das junge Ding, das sie einmal war.
Toll war es, wenn sie im Sommer unter dem halbdurchsichtigen weißen oder gelben Dederon-Haushaltskittel nur noch ihre Unterwäsche trug oder manchmal zum Schützenfest oder zur Kirchweih mit Jonny in den roten Ochsen ging und dabei ihr fesches Dirndl trug. Darunter meist die arschoffene Miederhose und das Dekolleté ein klein bisschen zu gewagt. Aber immer so, als sei das ganz unbeabsichtigt, da sie nun einmal so einen großen Busen habe. Das ging doch gar nicht anders, dass man da einen satten Einblick in die herrliche Spalte zwischen ihren großen tortenweichen Titten hatte. Wie zufällig war da auch manchmal ein Knopf auf. Auf dem Heimweg, wenn sie etwas getrunken hatte, holte Jonny ihr die Möpse einfach raus und ließ sie draußen rumhängen. Oma war dann immer total entrüstet, zog ihr Strickjäckchen zusammen, aber auf die Idee, ihre herrlichen weißen Titten einfach wieder einzupacken, kam sie nie.
Jonny trat jetzt hinter sie, hob ihren Rock und Unterrock und streifte beides bis hoch über die Hüften. Geil, dieser gemiederte Arsch. Er ließ sie ein bisschen so stehen und sie wusste, dass sie sich nun nicht mehr wegbewegen durfte. Während er seine Jeans und seine Unterhose auszog, betrachtete er genüsslich ihren Hintern, das weisse Lycra ihres Mieders umspannte ihren ausladenden Omaarsch, die schwarzen Strumpfränder, die innen in den Beinlingen an den kurzen Strapsen befestigt waren und deutlich durchschienen. Ein Teil ihrer fleischigen Fotze hatte sich vorwitzig durch das schon etwas ausgeleierte Baumwollgewebe im Zwickel des Mieders gequetscht. Jonny wichste ein bisschen seinen Schwanz an. Manchmal dauerte es ein paar Minuten, bis das Riesenteil so richtig steif war. Es war eine Menge Blut, das in die Kavernen fließen musste.
„Ja, schau Dir nur alles genau an, Du Ferkel!“ Omas Stimme war schon ganz heiser vor Erregung. „Mit mir kannst Du es ja machen, du Nichtsnutz. Ich weiß ja, dass Du ein Tagedieb und ein geiler Taugenichts bist. Aber drüben im Pfarrhaus sitzt die Trudi und weint sich die Augen aus!“
Oh Gott, nein! dachte Jonny. Trudi war die schon etwas ältliche pummelige Tochter von Pastor Hinsemann. Einem seltsamen perversen Verlangen nachgebend hatte er vorletzte Woche ein bisschen mit ihr rumgemacht; hatte ja nicht geahnt, dass die über 30jährige noch nie was mit einem Mann gehabt hatte, obwohl er sich das ja eigentlich hätte denken können bei der Famile. Auf jeden Fall hatte er ihr in den geräumigen Pagenschlüpfer gegriffen und festgestellt, dass Trudi sehr stark behaart war, was ihn völlig abtörnte. Solche haarigen Fotzen würde er nicht ficken, hatte er ihr erklärt, sie könne ihm aber einen blasen.
„Was ist denn blasen?“ hatte Trudi ahnungslos gefragt.
„Du darfst mir den Schwanz lutschen!“ hatte Jonny generös gesagt und das Prachtstück aus der engen Jeans gepult. Ja, er konnte schon ein rechter Drecksack sein. Trudi war sprachlos gewesen, als sie seinen Schwanz so samt Sack und Eiern aus der Hose ragen sah. Erwartungsgemäß stellte sich die Pastorentochter recht dumm an und Jonny brach die Aktion mitten drin ab und ließ die flennende Trudi hinter der Hecke stehen.
„Sie heult nur noch und ich soll Dir sagen, dass sie sich jeden Tag rasiert. Aber Du wirst Dich doch wohl nicht an ihr vergreifen, sie ist doch so fromm!“
Ja, fromm war sie, die Trudi.“ Jonny glaubte, dass sie bestimmt dabei beten würde. Würden es Dankgebete sein. Diese Vorstellung machte ihn jetzt ganz raschelig. Oma wurde wohl auch langsam ungeduldig. Natürlich hätte sie das nie zugegeben, aber sie lief nicht weg, sondern blieb ganz ruhig an der Tischkante und zeigte ihm Arsch und Fotze.
„So Oma, jetzt geht’s rund. Erst in‘ Arsch und dann in‘ Mund!“ Jonny wusste, das Oma es gerne ein bisschen ordinär hatte. Er trat jetzt halbnackt hinter sie, packte mit beiden Händen in ihren Schritt und zog das doppellagige Baumwollgewebe so weit wie möglich auseinander. Omas Fotze und ihr Arschloch bekamen jetzt frische Luft.
„Was machst Du da, Du Schwein. Du glaubst wohl, Du kannst Dich einfach bei mir bedienen, weil die jungen Dinger es nicht mit Dir treiben wollen.“ Oma schimpfte, hielt aber wie erwartet still und Jonny hörte kaum hin. Das war jedes mal das Gleiche. Wahrscheinlich musste er sie mal wieder so richtig zur Räson bringen. Er fuhr ihr prüfend mit der Hand durch die Spalte – quietschnass. Er schmierte ihr einiges von ihrem eigenen Fotzenschleim auf das zusammengekniffene Arschloch. Mit dem Daumen bearbeite er Omas Rosette, das diese ganz flutschig wurde.
„Du perverse Sau, du …..“ Jetzt ging das schon wieder los.
„Jetzt mach ich Dir das chinesische Auge, Oma!“ sagte Jonny und zog ihre alten faltigen Arschbacken soweit auseinander, bis das Arschloch wie ein waagerechter Schlitz aussah, dann setzte er seinen mittlerweile steinharten Kolben genau mittig auf die Rosette.
„Nein, nicht, Du Dreckskerl! Hör das sofort auf. Nicht in mit diesem Riesending! Nein, nicht! Nicht in den Arsch, nicht in den Aaaaaarrrrgh….!“
Mit einem einzigen kraftvollen Stoß hatte Jonny seiner Oma die 30 cm bis zum Anschlag in den Arsch geschoben, dass seine schweren Eier kräftig vor ihre fleischige Fotze klatschten. Vorher hatte er das noch nie in dieser Weise gemacht, war immer etwas behutsamer vorgegangen, hatte seinen Schwanz erst mal in Omas großer weicher Fotze steinhart gefickt. Aber die Alte hatte einfach mal wieder eine zu große Klappe riskiert. Es war an der Zeit gewesen, dass sie mal wieder spürte, wer der Boss war.
Und es hatte funktioniert. Oma wurde schlagartig ruhig. Wahrscheinlich fehlten ihr die Worte. Außer einem leisen Jöseln hörte er keinen Ton von der Alten. Aber ihre Muffe flatterte, kontraktierte unkontrolliert, entspannte sich, zog sich erneut krampfartig zusammen. Geil, es fehlte nicht viel und Jonny hätte ihr schon jetzt die volle Ladung in den Arsch gepumpt. Oma konnte mit ihrem Arsch sagenhafte Sachen machen, aber wenn sie so unkontrolliert zuckte, war das viel geiler, als wenn sie es absichtlich machte.
Jonny ließ ihn einfach drin, bewegte sich nicht bis ihr Enddarm sich nach einigen Minuten beruhigt hatte. Dann fickte er sie! Erst langsam und dann immer schneller. Schob seinen Kolben immer über die ganze Länge rein, bis Sack und Eier gegen die Spalte klatschten, dann wieder raus, bis er den Ansatz seiner Nülle sehen konnte und dann kräftig wieder ein. Eigentlich immer das gleiche. Wie kam es, dass es jedes Mal soviel Laune machte? Jedes Mal, wenn er seinen Riesenhammer zurückzog, zog er ein Stück ihres Enddarmes mit raus. Das sah irre geil aus! Der Darm schmiegte sich eng an den Schaft seines Schwanzes. Zuerst nur drei bis vier cm, aber als Oma erstmal richtig eingefickt war, kamen auch sieben bis acht zusammen.
Nach fünf Minuten begann die Alte ihn zu beschimpfen, was für eine nichtsnutzige und geile Sau er doch sei, der selbst vor seiner eigenen alten Oma nicht zurückschreckte und dass sie nachher wieder stundenlang den Probleme haben würde, das Arschloch nicht wieder richtig zu ginge. Er würde sie nur ausnutzen, finanziell und sexuell. Nur gut, dass seine Eltern das nicht mehr miterleben mussten. Dabei wurde sie immer ordinärer und nach zehn Minuten benutzte sie derartige grottige Schimpfwörter, die sie bestimmt nicht in der Kirche gehört hatte. Nach zwanzig Minuten hatte sie komplett die Kontrolle über sich verloren, schrie rum, forderte ihn zu weiteren Höchstleistungen auf und drohte ihm Prügel an, falls er jetzt abkacken würde. Sie sagte tatsächlich „abkacken“.
Dann kam sie. Ja, Oma hatte einen echten Arschorgasmus. Die ganze Fassade von der netten lieben Omi, die den Kindern Kekse schenkte, brach jetzt zusammen. Oma war jetzt nur noch Fotze, bzw. Arsch in diesem Fall. Sie kam laut brüllend, unartikuliert schreiend mit flatterndem Schließmuskel. Das waren keine zusammenhängenden Sätze mehr. Jonny verstand manchmal Bruckstücke von Wörtern wie ficken, Fotze und Schwanz.
In diesem Augenblick klingelte es an der Tür. Jonny zog seinen Riemen aus dem Omaarsch und stakste steifbeinig und steifschwänzig zur Tür. Wer konnte das sein? Vielleicht war das Bongo, sein schwarzer Kumpel aus Kenia, dessen Schwanz zu Jonnies Leidwesen noch ein oder zwei Zentimeter länger war als sein eigener. Aber in dieser Liga, so sagte Jonny sich immer, kommt es auf ein oder zwei cm ohnehin nicht mehr an. Einmal hatte er mit Bongo, der wegen seiner kleinen Trommel, die er fast immer dabei hatte, so hieß, der Oma einen flotten Dreier verschafft. Obwohl Oma eine wirkliche alte Rassistensau war, hatte sie sich von Bongo in Hundestellung durchficken lassen, während sie Jonny einen blies. Als die beiden die Position tauschen wollten, gab es etwas Theater, weil Oma einen schwarzen Penis nicht im Mund haben wollte. Oma war da plötzlich eigen. Jonny hatte dann Bongos Schwanz mit Nutella eingeschmiert, Oma’s liebster und einziger Brotaufstrich. Das hatte geholfen. Nachher wollte sie den schwarzen Hammer nicht mehr aus dem Maul lassen, obwohl Bongo schon dreimal abgespritzt hatte. Sie hätte noch stundenlang auf allen vieren vor ihm gelegen. Und das, obwohl Bongo ihr nichts schenkte! Der große ebenholzschwarze und muskelbepackte Kenianer schob ihr seinen Penis bis weit über’s Zäpfchen in den Hals und ließ ihn drin, bis Oma kaum noch Luft bekam und würgen musste. Und dann noch ein paar Sekunden. Das Gefühl an der Nülle, welches durch das Würgen entstand, war grandios.
Aber es war nicht Bongo, es war Hinsemann‘s Trudi! Sie stand mit zusammengepressten Schenkeln und glasigem Blick vor der Tür. Vorher hatte sie durch das Küchenfenster zugeschaut, wie Jonny es der Oma besorgte – in den Arsch. Trudi war schockiert – und total geil. Sie trug nur einen dünnen Kittel und wahrscheinlich nichts drunter. Andauernd schaute sie zurück, hatte wohl Angst, dass der Paster oder seine Frau gleich hinter ihr stehen würden. Die Fußmatte war ganz nass. Da waren ihr wohl schon ein paar Spritzer abgegangen.
Während sie auf seinen enormen Steifen starrte, stammelte sie: „Du treibst es mit Deiner Oma!“ und dann leise weiter irgendwas von Sodom und Gomorrah und Sünde und sowas.
„Komm rein, Trudi! Stell dich neben die Oma an den Tisch!“




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