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Die Gummipeitsche

Meine beiden Erzieher habe ich vor zwei Jahren kennengelernt. Sie haben sich auf meine Anzeige im Netz gemeldet und es entstand eine enge Spankingfreundschaft. Die beiden sind viel älter als ich, Friedrich ist schon 79, Paul mit 75 etwas jünger. Sie sind ein homosexuelles Paar und leben seit fast 20 Jahren zusammen. Dass ich hetero bin und nur das Spanking suche, haben sie immer akzeptiert und nie versucht mich zu sexuellen Handlungen zu überreden. Trotz meiner Heteroveranlagung bin ich beim Spanking sehr auf Männer fixiert. Ich liebe das Rollenspiel mit dem Internatsdirektor oder dem strengen Lehrer. Rollen, die die Beiden durch ihr Alter wundervoll spielen können. Sie haben mich als passiven Partner aufgenommen, nur eben ohne mit mir Sex zu haben. Ich besuche die beiden etwa alle drei bis vier Wochen. Sie wohnen in einem kleinen Haus, in dem wir ungestört spielen können. Da der Weg sehr weit ist, übernachte ich in der Regel im Gästezimmer, bevor ich meinen jedes Mal kräftig verstriemten Popo wieder ins Auto für die Heimfahrt setze.
Beide mögen die härtere Gangart, wobei Friedrich da besonders hervorsticht. Er liebt es hart zu schlagen und die Schmerzwirkung zu betrachten. Wenn ich eine schmerzvolle Session mitzumachen bereit bin, freut er sich ungemein. Paul mag das auch, er hat aber eine etwas geringere sadistische Ader wie Friedrich. Geschlagen wird ausschließlich auf meinen Hintern, andere Körperteile werden nicht miteinbezogen.
Beide lieben die Striemen auf meinem Popo und verbringen viel Zeit sie nach den Züchtigungen zu berühren und zu versorgen. Paul versorgt meinen Hintern dann immer mit einer Salbe, die er sich extra aus der Schweiz schicken lässt.
Hinsichtlich der Instrumente sind beide erfinderisch. Es passiert selten, dass ich komme und nicht irgend ein neues Schlaginstrument angeschafft worden ist, das natürlich getestet werden muss.
Dadurch ist ihre Auswahl an verschiedenen Stöcken, Peitschen und Riemen oder Paddel enorm. Obwohl ich sicher mehr als zwanzig Mal bei ihnen war, habe ich noch nicht alle Instrumente gefühlt. Meistens chatten wir schon Tage vorab, um die Sessions vorzubesprechen. Friedrich kann dabei ewig lange reden, was er beim nächsten Mal alles mit meinem Popo anstellen will. So eine Züchtigung besteht immer aus verschiedenen einzelnen Bestrafungen mit verschiedenen Instrumenten. Wenn ich komme haben wir durch das Chatten das Programm in der Regel schon festgelegt, wobei es natürlich auch noch immer angepasst wird. Friedrichs Idee war es, dass eine Runde der verschiedenen Züchtigungen eine sogenannte Mutrunde sein solle. Unter einer Mutrunde versteht er eine bestimmte Zahl sehr harter Hiebe mit einem besonders schmerzvollen Instrument. Jeder dürfte Vorschläge hierzu machen, wobei ich als passiver Part dem ganzen zustimmen konnte oder eben auch nicht. Vor den Mutrunden habe ich den größten Bammel, weil sie immer auf große Schmerzhaftigkeit ausgelegt sind.
Aber die Angst im Vorfeld bedeutet gleichzeitig die große Erregung, die sich beim Spanking so einstellt.
Das letzte Mal hatten wir uns auf den zweiten Weihnachtsfeiertag verabredet. Ich fragte im Vorabchat was sie sich denn wünschen würden.
Beide meinten auf keinen Fall etwas Gekauftes zu wollen, sondern sich ein besonderes Erlebnis mit mir zu wünschen. Es wären aber jeweils Erlebnisse, die meine bisherigen Grenzen etwas überschreiten würden. Ich wollte den beiden Freunden schon gerne versuchen bislang unerfüllte Wünsche wahrzumachen, also bat ich sie diese zu äußern.
Friedrich meinte sein Wunsch sei eine Züchtigung meines Hinterns mit einem Instrument, von dem ich bislang nur einen einzigen Hieb bekommen habe und danach nichts mehr davon wissen wollte. Paul sagte, sein Wunsch habe mehr etwas Beschämendes als eine Art Bestrafungsform. Gut meinte ich, dann lasst mal hören, was ihr machen wollt.
Friedrich begann als erster zu erzählen. Sein Wunsch war meinen Popo mit einer schwarzen Gummipeitsche zu verhauen. Ich erinnerte mich jetzt an das Ding. Vor einem Jahr hatte es sie gekauft und an meinem Hintern getestet. Der Schmerz war so heftig, dass ich aufgesprungen war und durch das Zimmer hüpfte. Es hatte sich ein tiefroter Striemen gebildet, der gut eine Woche meinen Po zierte. Ohje sagte ich, das Ding tut höllisch weh. Er meinte beim nächsten Mal werde er mich gut festbinden, dann könne ich eine echte Strafzüchtigung bekommen. Ich fragte nach der Anzahl der Hiebe, die ihm so vorschwebte. Er meinte, drei Hiebe sollten es mindestens sein, fünf oder sechs Hiebe wären ein wundervolles Geschenk. Nach jedem Hieb würde ich genügend Zeit bekommen den Schmerz komplett zu verarbeiten. Ich stimmte den sechs Hieben nach einigem Überlegen zu und er war merklich zufrieden darüber.
Pauls Wunsch war ein ganz anderer. Er meinte meine Heterosexualität voll zu respektieren. Für ihn sei es aber ein besonderes Geschenk mich komplett nackt sehen und auch berühren zu dürfen. Er wolle natürlich keinen Sex wäre aber glücklich mein errigiertes Glied sehen zu dürfen.
Ich kannte beide nun zwei Jahre und hatte ausreichendes Vertrauen in sie, so dass ich beiden Wünschen zustimmte.
Am 2. Weihnachtsfeiertag setzte ich mich dann in mein Auto und fuhr die mittlerweile gut bekannte Strecke. Es war vereinbart, dass ich wieder über Nacht dort blieb, eine einfache Strecke dauerte immerhin fast drei Stunden.
Sie begrüßten mich wie immer herzlich und hatten, da ich gegen Mittag ankam, gerade das Essen fertig. Während des Mittagessens redeten wir über alle möglichen Themen nicht nur über Spanking. Und dennoch fühlte ich schon während des Essens die Aufregung in mir.
Friedrich schien dies zu spüren und lächelte deswegen zu mir rüber. „Du hast Angst vor der Gummipeitsche, nicht wahr?“ „Ja ich erinnere mich an den einzelnen Hieb vor einem Jahr, und diesmal bekomme ich sechs davon.“
„Ja ich habe bis heute den Anblick vor Augen, wie du vor Schmerz deinen Popo gehalten hast und nicht mehr stillstehen konntest. Ich errege immer wieder durch die Erinnerung an diesen großartigen Moment.“
„Ich danke dir, dass du heute bereit bist das auf dich zu nehmen“
Die Erwartung an die Züchtigung setzte dann auch bei mir eine Erregung in Gang, schließlich war ich ja Masochist, der die Züchtigung liebt.
Paul ergänzte, dass wir heute im Vorfeld der Gummipeitsche nur leichte und mittlere Aufwärmrunden machen, damit mein Popo nicht vorbelastet sein werde.
Nach einem Kaffee und kleinen Nachtisch gingen wir dann in den Keller. Dort hatten sie sich einen Raum gestaltet, der neben vielen Schlagutensilien eine selbstgebaute Strafbank enthielt. Für die Aufwärmrunden legte mich abwechselnd jeder einmal übers Knie und versohlte mir den Po mit der Hand. Darauf folgten mehrere Runden mit einem Lederpaddel, was weniger weh tat, als dazu diente den Hintern auf Betriebstemperatur zu bringen. Nachdem mein Po richtig heiß war und schon eine schöne Farbe war es dann soweit.
„Machen wir jetzt Bescherung ?“ fragte Friedrich mit einem verschmitzten Lächeln. Paul holte aus einem Schrank ein kleines Päckchen und gab es mir. „Das ist von uns beiden“ Ich öffnete es sofort und darin war ein neues IPhone. „Das kostet doch über 1.000 Euro ?“ schaute ich sie fragend an. Sie lachten nur und fragten was ich für Sie denn dabei hätte. „Meinen Hintern“ antwortete ich, denn ich sollte ja nichts kaufen.
„Und was darf ich mit deinem süßen Popo anstellen ?“ fragte Friedrich helmisch. „Gib es mir als Geschenk“ Plötzlich waren mir die sechs Hiebe etwas wenig im Gegenzug für ein nagelneues IPhone. Ich überlegte innerlich wieviel angemessen wären. Sechs Hiebe waren zu wenig, acht auch nicht sehr viel, 10 schienen mir gerade recht zu sein.
“ Ok lieber Friedrich, mein Geschenk an dich ist es mich auf dem Bock festzubinden und 10 Hiebe mit der Gummipeitsche zu verpassen.“
„Sogar 10 Hiebe, rief er erfreut aus, welch ein schönes Geschenk“
„Dann wollen wir das Geschenk doch mal auspacken, zieh dich bitte vollständig aus“. Ich zog mich daraufhin komplett nackt aus. Mein Glied war vor Erregung steif geworden, was den beiden zu gefallen schien. Ich sollte mich nun über den Bock legen und Arme und Beine durch daran befestigte Lederschlaufen stecken. Paul schloss die Schlaufen an den Armen, Friedrich tat dasselbe an den Beinen. Der Bock war von Friedrich selbst gebaut, so fest und stabil, dass man recht bequem drauf lag. Mein Hintern lag erhöht und bot so ein gutes Ziel. Für die Arme und Beine gab es jeweils zwei Schlaufen, so dass man wirklich wehrlos war. Paul rieb mir mit einem Öl die Pobacken ein, womit er sich viel Zeit lies. Bislang hatte ich die Gummipeitsche noch nicht gesehen, doch nun ging Friedrich zu einem Tischchen, öffnete die Schublade und hatte das Ding in der Hand. Bei ihrem Anblick rutschte mir das Herz in die Hose. Sie bestand aus einem Griff, an dem eine einzige Gummischnur befestigt war. Friedrich übte damit in der Luft und mir wurde klar, warum diese Peitsche so schmerzhaft war. Das etwa 30 cm lange Gummiende schwirrte mit enormer Geschwindigkeit durch die Luft. Dazu war es kräftiges Gummi und sichtlich schwer. Probeweise legte er es mir auf den Po um seine Entfernung und Armlänge zu prüfen. Nur durch das leichte Antippen fühlte ich schon wie bissig das Ding ist.
„Schrei den Schmerz raus, das ist am besten, wenn es derart weh tut“
Eigentlich war ich immer bemüht etwas Haltung zu zeigen, deswegen nahm ich mir vor dies auch heute zu tun.
„Wenn du bereit bist, sag mir Bescheid“ Ich atmete mehrfach tief durch, fasste dann mit den Händen fest die Stützen der Bank.
„Ich bin soweit“, hörte ich mich sagen. „Gut, dann bekommst du jetzt eine ordentliche Tracht Prügel“
Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er den Arm hob, dann ein kurzes Schwirren, gleich darauf durchfuhr mich ein grauenhafter Schmerz. Ich könnte nicht anders, als laut zu brüllen. Es zog noch viel stärker als damals, als ich durch das Zimmer hüpfte. Ich fühlte, wie schwer ich atmete und nach meinem Schrei weiter stöhnte.
Langsam ebbte der Schmerz ab und die zusammengezogenen Muskeln meines Körpers konnten gelockert werden. Mein Gott, zehnmal diesen Höllenschmerz, wie sollte ich das aushalten.
„Wie versprochen, bekommst du soviel Zeit wie du brauchst, um dich zu erholen“
Ich hätte es durch ein Codewort beenden können, aber das brachte mein Stolz nicht über mich. Ich wusste nun, wie schmerzhaft es ist, also galt es sich innerlich darauf vorzubereiten. Ich wartete noch etwa 30 Sekunden, bis ich mich soweit fühlte. „Ich bin wieder soweit“, sagte ich dann. Diesmal spannte ich den Körper voll an und biss die Zähne zusammen. Als das Gummi auf meinen Hintern traf, musste ich trotz der Vorbereitung meinen Schmerz rausschreien. Beim nächsten Hieb wartete ich nicht bis das Ziehen völlig abgeklungen war, sondern gab etwas früher frei, das schien etwas zu helfen. So kämpfte ich mich weiter und schaffte es bis zum achten Hieb die Schreie durch lautes Stöhnen zu ersetzen.
Der achte Hieb landete ganz oben am Poansatz wo die Furche beginnt. Dort schmerzt es besonders furchtbar und ich brüllte wieder wie wahnsinnig. Für den neunten brauchte ich dann mehrere Minuten, bis ich wieder die Kraft hatte, „bereit“ zu sagen.
Der neunte landete ganz unten wo die Pobacken beginnen und tat genauso weh. Ich zerrte an meinen Fesseln und es dauerte wieder mehrere Minuten bis ich fertig war. „Nur noch einer, dann hast du es geschafft“, meinte Friedrich während er meinen Po streichelte.
„Du darfst selbst entscheiden, wie weh dir der letzte Hieb tut, mein Lieber. Wenn du mich um einen leichten Hieb bittest, werde ich dich nur ganz leicht schlagen. Sagst du nichts bekommst du ihn in der gleichen Qualität wie die anderen. Du kannst mir auch die Zunge rausstrecken, dann zieh ich dir den letzten so fest über den Arsch, dass er richtig richtig weh tun wird“
Oh mein Friedrich war ein Sadist, er wusste dass ich nicht um einen leichten Hieb bitten würde. Ich spürte wie sich mein Glied versteifte und die Erregung wuchs.
„Nun wie hättest du es gerne, wie sehr darf ich dem hübschen Popochen weh tun ?“ Er lächelte dabei und staunte sichtlich als ich meinen Kopf zu ihm drehte, die Zunge rausstreckte und dabei ein prustendes Geräusch machte. Ich sah dass er weiter ausholte wie bei den letzten Hieben, danach fuhr der Schmerz durch meinen Körper. Ich schrie solange bis die schlimmsten Schmerzwellen abgeebbt waren.
Als ich meinen Hintern im Spiegel ansah, hatte er 10 kräftige dunkelrote Striemen, die sich alle quer über beide Backen zogen. Wenn ich sie berührte brannten sie und in mir stieg die Erregung wieder hoch und mein Glied stellte sich auf.
Paul und Friedrich konnten die Hände nicht von meinem Hintern lassen. Ich sah wie erregt beide waren, ich denke sie hätten gerne noch weitere Dinge mit mir gemacht aber das konnte und wollte ich nicht. Friedrich bedankte sich für das geilste Weihnachtsgeschenk, das er je bekommen habe.
Auch ich bedankte mich, schließlich hatte ich von den beiden ein IPhone bekommen. Dann fragte ich Paul, wie sein Geschenk eigentlich genau aussehen soll.
Paul meinte, er würde gerne mein Glied betrachten, während ich es stimuliere. Wenn es mir aber unangenehm sei, brauche ich es nicht zu tun. Ich fand nicht, dass da etwas dabei sei, und sagte dass ich das für ihn gerne tun werde.
Er setzte sich in einen Sessel und deutete an mich direkt vor ihm aufzubauen. „Nun zeig mir wie du es zuhause alleine machst“ Ich massierte mir mein Glied, wie beim masturbieren. Er starrte unentwegt auf meinen Penis und betrachtete gebannt das Schauspiel. Dabei sah man wie erregt er war. Dann bot ich ihm an selbst bei mir Hand anzulegen. Das nahm er erfreut an und massierte sanft mein Glied. Das war mir in der Situation sogar angenehm. Nach einiger Zeit meinten die beiden, dass sie nun etwas Zeit zu zweit bräuchten. Ich zog mich an und ging etwas spazieren, um die beiden für ihre Intimitäten allein zu lassen.
Am Abend liesen wir das Erlebte noch einmal Revue passieren, bevor wir müde zu Bett gingen.
Am nächsten Morgen musste ich nochmals ausgiebig meinen verstriemten Hintern begutachten und berühren lassen.
Dann war Zeit für Abschied von einem außergewöhnlichen Treffen an Weihnachten.




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