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» Im Jahr 2178 – Teil 4

„Ein bisschen mehr kannst Du mir schon zumuten.“ ermunterte Silvana ihn.

So ermutigt ging Micha in die Knie und konnte nun einen genauen Blick auf die Muschi seiner Schwester werfen. Er sah die Schamlippen, die er gerade berührt hatte und die kleinen Schamlippen, die wie Schmetterlingsflügel ausgebreitet waren. Und am oberen Ende der Spalte thronte ein kleiner Knubbel. Er sah aus wie eine Fingerkuppe, wie eine kleine Zungenspitze.

So genau hatte er es im Video nicht sehen können, was seine Schwester da massierte und ihr so schöne Gefühle schenkte. Also befasste er sich erst einmal mit den kleinen Hautlappen. Er griff sie mit Daumen und Zeigefinger und zupfte etwas daran, rieb sie, zog an ihnen und die Reaktion seiner Schwester war eindeutig: Sie seufzte und stöhnte leise, jedes Mal, wenn er etwas Neues mit seinen Fingern machte.

Durch die Jalousien brach sich da Sonnenlicht und warf Schatten auf seine Hand und auf die Scheide von Silvana. Gerade fiel ein Sonnenstrahl auf die Klitoris seiner Schwester. Sie erstrahlte in warmem rosa Licht. Alles in ihm zog sich zusammen… Ein Bild für die Götter und die Spannung in seinen Lenden wuchs in Unerträgliche.

„Du sieht auch hier so schön aus, so perfekt. Du hast eine so schöne Scheide und alles ist ganz glänzend… Und Du duftest so gut…“ schwärmte Micha und setzte fort: “ Gefällt Dir was ich hier tue oder soll ich etwas anderes machen?“ Seine Unerfahrenheit verschaffte ihm etwas Unsicherheit, wenngleich auch der Körper seiner Schwester ein deutliches Signal gab, dass er mit dem Tun zufrieden war.

„Ich finde es so toll, wenn Du mich so anschaust und eine Mumu inspizierst. Und Du machst das ganz schön… so zärtlich.. Mach weiter… höre nicht auf!“ etwas abgehackt kam die Antwort von Silvana. „Streichle meine Klit…“

Silvana näherte sich de Punkt, wo sich die Reaktionen ihres Körpers kaum noch willentlich beeinflussen ließen. Ihre Scheide zuckte, öffnete sich wie bei einem Gähnen, war eine einzige Einladung.

„Jaaaaa…… ist das geil…… !“ wild schmiss Silvana ihren Kopf hin und her. War der Kitzler noch etwas größer geworden? Nektar floss nun reichlich und nässte Michas Hand ein.

Mit einem Seufzer legte sie sich ins Bett zurück ud genoss die abebbenden Wellen ihres Unterleibes.

„Das war das Geilste, was ich erlebt habe.“ flüsterte sie leise, so als ob jemand mit hören könnte. „Jetzt bist Du dran…“ sprach es und griff an den Schwanz von Micha, als der wieder vor ihr stand. Sein Penis war steif wie ein Pfahl und vorne lösten sich Lusttropfen und waren kurz davor, den Boden zu benetzen.

Silvana machte nun das Gleiche, was er vorher getan hatte: Sie schloss ihre Finger um den jugendlichen Pint und begann ihn behutsam aber bestimmt zu wichsen. Micha schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Er hörte die Engel singen und ein tiefes Glücksgefühl durchströmte ihn. Endlich musste er nicht mehr in der Fantasie sich von seiner Schwester verwöhnen lassen… Nein, es war real, was er erlebte.

Nach ein oder zwei Minuten war es soweit…“Du hast mich gleich soweit… Ich kann es nicht mehr zurück halten!“ presste er hervor und Silvana machte nun lange Striche von der Wurzel bis zur Eichel und zurück. Für Micha gab es kein Halten mehr und er spürte, wie der Samen durch seinen Penis strömte. Dann öffnete er die Augen und sah seine Schwester, die fasziniert auf seinen Schwanz starrte, der in mehreren Schüben Samen auf ihren Körper schmiss. Die Scham, der Bauchnabel, ja sogar die Brüste hatten etwas abbekommen.

Mit einer langsamen Bewegung strich sie über eine ihrer Brüste und nahm mit den Fingern etwas Samenflüssigkeit auf. Die Finger steckte sie in den Mund… und kommentierte: „Schmeckt nicht schlecht.“

Das waren ihre ersten gemeinsamen Schritte in die Welt der Erotik und des Sex. Sie wussten beide, das war Ihnen schließlich beigebracht worden, dass sie sich nicht vereinigen durften, bis sie die „Reife“ hatte und im Haus der Befruchtung gewesen war. Nur der Samen eines Ausgesuchten durfte sie schwängern. Vorher würden Ihre und die Chromosomenpaare des Spenders untersucht werden und erst mit der Unbedenklichkeitsbescheinigung durfte die künstliche Begattung stattfinden.

Silvana legte sich in ihrem dahin rasenden Raumgleiter bequem hin und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Nun war sie reif und geschwängert worden. Ihre Staatsbürgerpflicht hatte sie erfüllt. Nun konnte sie ihrem Bruder ihren Körper schenken und das erleben, wovon sie beide geträumt hatten.

Sie erinnerte sich, dass es nicht immer einfach gewesen war, sich zu beherrschen. Aber keiner von Ihnen beiden wollte aus der Gemeinschaft ausgestoßen werden und sie beherrschten sich deswegen fast übermenschlich.

Sie erinnerte sich so, als wenn es gestern gewesen wäre, wie sie ein paar Tage nach ihrem ersten realen Körperkontakt fast die Kontrolle verloren hätten.

Das erzähle ich aber erst im nächsten Teil…




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