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Alter Kahn und harte Triebe (Part 2)

Ein willkommener Passagier

Unten in der Kajüte der ´Anna Karenina´ angelangt, sah sich Heike neugierig und fasziniert um. Ein großer, freundlicher Raum mit ovalem Tisch, einer Sitzbank und zwei Stühlen auf der einen Seite, einer Küchenzeile auf der anderen Seite links vom Eingang und einer weiteren Durchgangstüre an der dem Eingang gegenüberliegenden Wand. In mehreren in die Wände eingelassenen Regalen standen kleine Skulpturen und auf der Küchenseite in der Ablage eines Regals mehrere schwarze Ledertaschen.

„Hey, das sind aber keine Schmuckstücke aus Diebesgut, wie?“, deutete Heike an John gewandt auf die Taschen. John sah Robert an und entgegnete „Nein, das sind unsere Ärztekoffer mit wichtigen Utensilien für den Notfall, denn Robert ist Dermatologe und ich bin Chirurg in einer Schönheitsklinik.“

Heike sah beide interessiert an, während Willi oben damit beschäftigt war, die Yacht aus dem Hafen in das Meer zu steuern. „Schönheitsklinik? Was machst Du denn da konkret, John?“ John räusperte sich, aber ihm war es nicht unangenehm, über seine Tätigkeit zu sprechen. Er bot Heike und Robert jeweils ein Glas Wodka an und sah dann die sehr dralle Heike an, die es sich auf einem der Stühle bequem gemacht hatte, wobei sie so auf dem Stuhlrand saß, daß ihre schwarze, hautenge Hose vorne im Schritt die darunter befindlichen wulstigen Schamlippen und dazwischen die schon wohlbekannte senkrecht verlaufende und tiefe Einkerbung ihren Blicken freigab. Sie hatte ihre Beine geöffnet und John stand genau im richtigen Winkel hinter ihr, um unbemerkt einen kurzen Blick auf einen weißen Minislip über ihrem Po zu ergattern, den der moderne und tiefliegende Hosenbund nun nicht mehr verdeckte.

John nahm sich dennoch vor, einigermaßen nüchtern der Dinge zu harren, die sich vielleicht ergeben könnten. Daher mischte er sich ein Sodawasser, bevor er antwortete. „Ach, ich bin verantwortlich für rund zweihundert Personen, die Personal in der Best Body-Klinik in Fuhlsbüttel sind. Wir haben uns auf Schönheits-OPs spezialisiert, wozu neben Fettabsaugen vor allem Brustverkleinerungen, Brustvergrößerungen und Po- sowie Geschlechtskorrekturen bei unseren Patientinnen gehören.“ Heike unterbrach ihn fasziniert. „John, was sind denn Po- und Geschlechtskorrekturen?“

John ging nun an ihr vorbei, setzte sich ihr gegenüber und schaute ihr direkt in die schönen großen und dunklen Augen, als er antwortete. „Pokorrekturen sind das Liften des Pos, das Korrigieren von Pfirsischhaut auf den Pobacken, aber auch Fettabsaugen an den Hüften oder an den Bäckchen der Patientinnen, wenn sie sich in ihren Körpern unwohl fühlen. Geschlechtskorrekturen wiederum sind vaginale Eingriffe bei unseren Patientinnen. Entweder werden dabei die äußeren oder die inneren Schamlippen verkürzt, die Scheideneingänge ein wenig verkleinert oder seltener auch vergrößert, wenn sich die Patientinnen dadurch besser fühlen. Neben Unfallbehandlungen mit Bilden neuer Vaginas gab es auch schon Klitoris-Entfernungen und sogar komplette Beschneidungen, wenn die Frauen und ihre Partner sich darüber einig waren und dies ausdrücklich wollten.“

Heike beugte sich ein wenig zu John vor, was ihm auch einen tiefen Einblick in die prall gefüllte rote Jeans-Bluse gewährte, wobei er aber dennoch nicht tief genug in ihren Ausschnitt sehen konnte, um die Brustwarzen zu entdecken, da das freiliegende Sichtfeld nach zirka fünfundzwanzig Zentimetern vom Hals aus im Stoff der Bluse endete. „John, das hört sich sehr interessant an. Ich kenne das am eigenen Leibe. Ich finde auch, dass meine äußeren Schamlippen nach der Geburt meines Sohnes viel zu lang geworden sind. Zum Glück habe ich dichtes schwarzes Schamhaar, um sie ein wenig zu verstecken. Aber ich glaube, dass die langen Schamlippen einer der Gründe für meinen Ex waren, sich eine andere Partnerin zu suchen. Ein weiterer Grund für seine Affären war sicherlich meine nach der Geburt extrem geweitete Scheide, mit der Henri nichts anfangen konnte, da er sie nicht eng genug empfand. Anfangs hatten wir dann immer Analsex wegen meines engeren Polochs. Doch mit der Zeit wurde dieses auch immer mehr geweitet, bis der Sex dann ganz aufhörte. Ich litt sehr darunter, dass ich nicht mehr begehrenswert war, bis dann seine Anwälte mir die Scheidungsunterlagen zukommen ließen.“

John verspürte heftiges Mitgefühl, doch Robert, der die ganze Zeit an der Durchgangstür verharrt hatte, kam ihm mit einer Antwort zuvor. „Heike, das tut mir sehr leid, das Du Dich so minderwertig fühlst. Dabei hast Du dies gar nicht nötig, da Du sehr begehrenswert aussiehst und obendrein einen sehr netten Charakter hast. Komm, ich hole Dir noch ein Glas Wodka zum Trost, aber ich kann Dir versichern, dass mich Deine Figur sehr anmacht und eine etwas weitere Scheide und ein gedehntes Poloch doch sehr, sehr reizvoll für alle Arten von Sex sein können.“ Robert ging in die Küchenzeile und holte die Wodka-Flasche, mit der er Heike nachgoss, während er ihr mit der zweiten Hand zärtlich über die Wangen strich und ihr schließlich einen langen Kuß auf den Mund gab, an dem sich nach einiger Zeit auch ihre Lippen öffneten. Einige Sekunden vereinigten sich ihre Zungen, bevor sich Robert wieder aufrichtete und sich links von ihr auf die Eckbank niederließ, so dass er seitlich halb hinter ihr saß und nun ebenfalls den weißen Slipansatz auf ihrer Rückseite begutachten konnte, der sich vorwitzig über ihren Hosenbund geschoben hatte. Mit den Händen massierte er nun zärtlich ihren Nacken, wobei seine Hände langsam unter dem Kragen der Bluse einige Zentimeter tiefer rutschten. „Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie wenig manche Männer mit willigen Frauen anfangen können. Ich könnte mir da schon einige schöne Dinge vorstellen, die ich mit Dir gemacht hätte, wenn Du meine Freundin gewesen wärst. Und es hätte uns garantiert beiden gefallen. Mein Vorschlag: Ich bin Dermatologe und kenne mich mit Hautveränderungen sehr gut aus, während John ja Spezialist für Geschlechtskorrekturen bei Frauen ist. Möchtest Du uns nicht mal zeigen, für was Du Dich so schämst. Vielleicht können wir Dir Tipps geben und etwas vorschlagen oder Dein Selbstwertgefühl mit unseren Äußerungen erheblich steigern?“

Heike sah ihn von der Seite her unsicher an. „Das ist lieb von Dir, Robert. Aber es ist ja leider nicht alles. Henri hat sich damals immer über meine Brüste aufgeregt, die nach der Geburt sehr groß wurden und mir bis zum Bauchnabel reichen. Er fand sie unästhetisch und ekelhaft, da er immer sein Ideal in kleinen Brüsten hatte. Ich habe damals auch eine Zeitlang überlegt, ob ich sie mir radikal verkleinern lassen soll, finde sie aber eigentlich so wie sie sind sehr natürlich, wenn das auch für Männer wohl nicht so anziehend ist.“

Wieder sah John seinen Freund Robert an, bevor er sich an Heike wandte. „Heike, als Schönheitschirurg kann ich Dir versichern, dass die Größe der Brüste nichts mit deren Schönheit oder Hässlichkeit zu tun hat. Wenn sie dich nicht bei deinen Bewegungen belasten, würde ich sie auf keinen Fall verkleinern lassen. Es gibt darüber hinaus viele Männer wie auch Robert und mich, die große Brüste megatoll und sehr weiblich finden und man kann als Mann ja eine Menge damit mehr damit anfangen, als mit kleinen Kirschknospen. Ich greife Roberts Vorschlag auf. Wende dich vertrauensvoll und natürlich kostenlos an uns und zeig uns mal deine vermeintlich schlimmen Zonen. Hier sind wir unter uns und auch Willi ist seit Jahrzehnten ein enger Vertrauter, der nie etwas ausnutzen würde, wenn es nicht ausdrücklich gewünscht ist. Komm doch einfach mit durch den Durchgang in die Schlafkajüte, wo ohnehin die Betten sind. Dort kannst Du dich unbefangen ausziehen und uns deine Problemzonen zeigen, da du dich ja morgen ohnehin nackt auf dem Oberdeck sonnen möchtest.“

Heike zögerte eine Sekunde, bevor sie ihr Glas ergriff und langsam aufstand. „Eigentlich habt ihr recht. Wann habe ich sonst schon die Gelegenheit, mit zwei so netten Medizinern zusammen zu sein, die mir kostenlose Tipps geben wollen. Leider kosten mich ja ansonsten die nötigen Tipps für Behandlungen eine Menge Geld. Da wir aber Freunde sind, möchte ich mich nicht alleine ausziehen, sondern auch ihr müsst nicht nur mich, sondern auch euch freimachen. Gleiches Recht für alle im Zeitalter der Emanzipation.“

Das ließen sich die beiden Ärzte nicht zweimal sagen. John ging voraus und schaltete die indirekte Beleuchtung der Schlafkajüte ein, Heike folgte ihm, dahinter befand sich der dicht aufschließende Robert, der schon sein Hemd geöffnet hatte, bevor sie in der Kajüte ankamen. John beugte sich über die auf dem Doppelbett sitzende Heike und knöpfte langsam die Knöpfe ihrer roten Jeansbluse auf. Als er den letzten Knopf geöffnet hatte, drückte er sie mit ihrem Rücken auf das frische Bettlaken. Heikes linke Brust fiel seitlich aus der offen stehenden Bluse auf das Bettzeug herunter. Robert und auch John starten einen Augenblick auf die Megatitte mit der Form eines Kürbis, die einen riesigen dunkelbraunen Vorhof und steif errigierte, bestimmt anderthalb Zentimeter lange Brustwarzen von einem knappen halben Zentimeter Breite hatte. John legte sanft mit der linken Hand ihre zweite Riesenbrust frei, die sofort seitlich auf der anderen Körperseite von Heike auf das weiße Bettzeug absank. „Heike, wenn ich das mal so sagen darf, du hast wunderschöne Brüste. Ich werde sie jetzt langsam befingern, um mir einen Eindruck von ihrem Gewebe zu verschaffen. Robert hilft mir jeweils mit deiner anderen Brust und das sollte dir etwas Entspannung und auch Wohlbefinden verschaffen. Vorher ziehen wir aber Deine Bluse und Deine Hose aus, damit Du dich wirklich entspannen kannst.“ Robert hob mit dem linken Arm ihren riesigen Po an, während John den Reißverschluss öffnete und dann langsam ihre enge Hose Stück um Stück bis zu den Füßen herabgleiten ließ. Unterdessen hatte Robert ihr Hinterteil sanft zurück ins Kissen gebettet und er half nun Heike aus der nun viel zu engen Bluse.

John hatte nun Heikes Hose in Händen. Er zog ihr langsam ihre Sandalen aus und schritt zum Lichtschalter. „Heike, um mir deinen Körper nun genau anzuschauen, brauche ich etwas besseres Licht. Ich werde mir Deine Beine und Schenkel zu Gemüte führen und Robert betastet schon mal deine Brüste auf deren Festigkeit.“ Unterdessen knetete Robert bereits Heikes linke Brust, wobei seine beiden großen Hände gerade eben die Brust an ihrem Ansatz umfassen konnten, wenn er sie etwas zusammendrückte. Langsam ließ er seine Umklammerung zur Brustwarzenregion hin gleiten, um dort die Brust nach wie vor mit beiden Händen zu umfassen, jedoch mit den Daumen ihre Brustwarze erst leicht, dann heftiger zu befingern, die sofort in die Höhe schoss.

John hatte Heike unter den Megapo gefaßt und sie leicht zu der von der befingerten Brust entfernten Seite herumgerollt, was ihre linke Brust aber nicht aus der Position brachte, sondern sie seitlich von ihrem Körper in eine gerade ausgerichtete Position wie einen lang ausgestreckt wuchernden Kürbis gebracht. Die Brust hatte nun ihre volle Länge von zirka fünfzig Zentimetern entfaltet. John machte sich nun an dem weißen Satinslip von Heike zu schaffen, den er über ihre rechte Pobatze langsam nach unten zwängte, bis der Slip schließlich mit einem flutschenden Geräusch auch auf ihrer linken Hüftseite um zwanzig Zentimeter abgesenkt war. John und auch Robert starrten auf eine dicht mit pechschwarzen, dicken Haaren bewaldete Möse und sie brauchten beide einen Moment der Orientierung, bis sie in etwa die Mitte ihres Geschlechts mit den Schamlippen erahnen konnten. Die Bewaldung hörte erst mitten auf den Innenseiten der Schenkel und oben am Bauchnabel auf und Heikes Beine waren ebenfalls mit schwarzen Härchen übersät. Heike hatte ihre Arme über dem Kopf verschränkt und schaute in Roberts Gesicht. Robert blickte sie einen Moment lang an, bevor er ihre buschigen schwarzen Achselhaare anstarrte, die unter den Armbeugungen vorwitzig hervorlugten.

Robert widmete sich nun mit zupackenden Händen ihrer anderen Megabrust, während John Heikes Knie berührte und diese mit den Beinen hochschob. Robert griff von oben ihre Füße, die sich nun über ihrem Bauch senkrecht in der Luft befanden, während John langsam seine Finger durch das sehr dichte und harte Schamgestrüpp streifen ließ, bis er gefunden hatte, was er vermisst hatte. Erst fand er die linke äußere Schamlippe, dann schließlich die gut versteckte rechte Schamlippe zwischen ihren hoch aufgerichteten Schenkeln. John zog etwas an den rot geschwollenen Lippen, bis diese sehr deutlich aus dem Haargestrüpp traten. Er zog noch ein Stückchen heftiger, bis er die reifen und sehr wuchtigen Schamlippen etwa zehn Zentimeter aus dem Schambereich heraus gezwungen hatte. Nun öffnete er die Lippen langsam, indem er sie zwischen Daumen und Zeigefinger festhielt und kräftig auseinanderzog, bis er in die klitschnasse und rot geschwollene Lustgrotte eine freie Sicht hatte. Die kleinen Schamlippen hatten sich mit den großen Lippen weit geöffnet und ein dunkles und recht großes Loch war freigelegt. Unterdessen war auch Robert an die Seite von John getreten. Mit der linken Hand hielt er weiter beide Füße von Heike nach oben, mit der rechten Hand näherte er sich der von John offengehaltenen Grotte. Er führte mühelos drei Finger auf einmal in ihr Loch bis zu seinem ersten Fingergelenk ein und ihre Fotze machte ein schmatzendes Geräusch, als er die Finger wieder hinauszog. Heike stöhnte laut und seltsam entspannt auf, als Robert nun vier Finger seiner Hand komplett in ihrer Grotte versenkte, während er mit dem Daumen ihren Kitzler rieb. Er bewegte erst langsam, dann etwas heftiger seine Finger vor und zurück, dann kam seine Hand wieder zum Vorschein. Robert gab nun etwas Spucke auf seinen Daumen und er führte mühelos seine ganze Faust in ihren Lusttempel ein, bis auf leichten Druck hin sein Arm bis zum ersten Handgelenk im dunkelroten Loch verschwunden war. Er bewegte seine Hand erst sanft, dann schneller heraus und herein. John hatte ihre Schamlippen nun losgelassen und er führte ebenfalls noch drei seiner Finger an Roberts Hand vorbei in ihre Fotze ein. Dann zog er die klatschnassen Finger wieder aus ihr heraus und glitt schließlich mit dem Zeigefinger über ihre mit braunem Haar dicht bepflanzte Rosette. Überraschend leicht fand er mit dem Finger Einlass in ihr braunes Loch. Heike stöhnte lustvoll, als er nun mit zwei, wenig später mit drei Fingern in ihre Rosette glitt. Nach einigen Stößen bis zum Fingeransatz zog er die Finger wieder heraus und glitt mit vier Fingern an Roberts noch immer in der Fotze heraus- und hereinrutschenden Hand vorbei in die Grotte, die diese Finger scheinbar noch mühelos aufnahm. Er zog die triefend nassen Finger wieder heraus und befeuchtete seinen Daumen und den kleinen Finger mit Spucke. Er beugte sich über die Rosette, leckte kurz an ihrem Eingang, führte einige Sekunden seine Zunge tief in ihr Poloch ein, um dann weiße Spuke auf ihrem Löchlein zu hinterlassen. Nun setzte er seine gesamte Hand an, die mühelos in Heikes Po glitt. Langsam steigerte er seinen Po-Faustfick, während gleichzeitig Robert Heike einen Vaginal-Faustfick verpasste. Heike stöhnte vor Freude und Lust und ihr Körper bebte, da sie sich so etwas seit Jahren immer gewünscht hatte. „Oh, oh, toll, das habe ich mir immer gewünscht. Macht weiter Jungs, hört nicht auf, oh, meine Muschi und mein Arsch, oh toll!“

Heike juchzte, was John zum Anlass nahm, seine andere Hand von Heikes Füßen zu ziehen, da Heike ihre senkrecht am Bauch in die Luft ragenden Beine längst selber an der Kniebeuge mit ihren beiden Händen umschlungen hielt. Er stieß weiter seine rechte Hand komplett bis zum Handgelenk in ihren Po, während er mit der linken Hand nun Robert Schützenhilfe an der Möse gab. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis beide Hände der Männer in ihrer Vagina verschwunden waren, so dass Heike nun einen Doppelfaustfick in der Fotze und einen Faustfick im Po genoss. Heike gurrte ekstatisch und ihr Körper geriet in Zuckungen, die ihre reifen Brüste auf dem weißen Bettlacken links und rechts vom Körper wie schwere Äste im Wind in Bewegung brachten.

Mittlerweile war Willi hinzugekommen, der sich noch im Durchgangsbereich zur Schlafkajüte seiner Kleidung völlig entledigte. Sein etwa zwanzig Zentimeter langes, jedoch sehr dickes und errigiertes Glied stand senkrecht zu seinem Bauchnabel hoch, als er sich über Heikes Kopf niederließ, um seinen Ständer von ihrem Hals aus zu einem Tittenfick anzusetzen. Heike hatte schon seine dicht bewucherten Hoden in den Mund genommen und zog diese schmatzend so weit es ging ein Stück herab in ihren gierigen Schlund. Von dieser Bewegung überrascht, sprang sein fleißig an ihrem Brustansatz sich reibender Schwanz mit jeder Saugbewegung ein Stück hoch und die Vorhaut schob sich allmählich Stück um Stück zurück, bis seine wohlgeformte Eichel glitzernd und mit einem kleinen Tropfen am Schaft frei lag, um sich in der nächsten Sekunde wieder an ihren Brüsten zu reiben. Unterdessen arbeiteten John und Robert weiter mit ihren Händen in Heikes Grotte und im Po, an welchem sich ein ganz leichter hellbrauner Schmierfilm bildete, der ihre Batzen erreicht hatte. Bei jedem Herausnehmen der kompletten Hand aus ihrem Anus strich John kurz die Flüssigkeit weg, um seine Hand mit neuer, brauner Feuchtigkeit wieder einzuführen. Nach knapp fünf weiteren Minuten stand Willi auf, holte eine große Dose Gleitcreme und eine Flasche Babyöl aus einem in der Nähe stehenden Regal und bedeutete dann nach einem langen Zungenkuss Heike, sich auf dem Bett umzudrehen und in Hockestellung mit dem Gesicht und Bauch nach unten zu knien. Langsam drehte sich nun die vor Lust quietschende Heike, wobei Robert und John es geschickt schafften, trotz ihrer Drehung ihre drei Hände in Fotze und Po zu belassen. Erst als Heike sich komplett in die neue Stellung begeben hatte, schmierte Willi mit einer großzügigen Portion Gleitcreme ihre Vagina an den beiden Händen vorbei am Rand ein, wobei beide Hände sich ein Stückchen aus Heikes Fotze heraus bewegten und dieses Loch beinahe bis zum Zerreißen spannten, als würde gerade der Kopf eines Neugeborenen aus den weit nach unten von ihrem Körper abstehenden Schamlippen entschlüpfen. Als sie die Hände erneut in der satten Möse versenkten, waren sie weiß und cremig von der Gleitcreme. Als John seine andere Hand beinahe komplett aus ihrem nun weit offen klaffenden Arschloch zog, schoß Willi einen kräftigen Strahl Babyöl mitten in das Loch hinein, während er gleichzeitig eine zweite Ladung auf John´s Unterarm und Hand gab. Die Hand flutschte nun in das bereits gut bearbeitete Poloch zurück und Willi verrieb nun eine große Ladung Babyöl zwischen seinen wie zum Gebet kreisenden, kräftigen und großen Fingern. Als John wieder seine Hand bis zu den ersten Fingergelenken aus der Pofotze gezogen hatte, wühlten sich zunächst drei Finger von Willi an der Hand von John vorbei in diese dicht bewaldete Höhle. Nach weiteren Sekunden folgten die restlichen Finger von Willi´s rechter Hand, die nun ganz, ganz langsam gemeinsam mit John´s Hand in der Porosette von Heike schmatzend versenkt wurde. Die beiden Männer hatten den Eindruck, dass nun der Pospalt beinahe noch mehr gedehnt war als die hilflos rundgeöffnete Fotzenritze mit den kräftigen Fleischrändern aus den wild zitternden, sehr weit abstehenden langen Schamlippen. Herrlich anzusehen waren Heikes rundliche und sehr pralle Arschbacken und die breiten Hüften, also jener tolle „Weiber-LKW“, wie Robert immer unter den sechs Ohren der Freunde über dickärschige Frauen sagte. Während des Doppel-Mösen- und Doppel-Arschfaustficks wackelten die Arschbacken und auch die prallen und mit den Warzen auf dem Bettlacken aufliegenden Titten bedenklich. Doch Willi hatte noch nicht genug. Er zwängte zunächst zwei vorwitzige Finger seiner dicken freien Hand in ihre faustgefickte Möse. Schließlich schaffte er es, der drallen Maid die dritte Faust in der Vagina zu verpassen. Etwa weitere zehn Minuten später steckten jeweils drei komplette Hände in Heikes Möse und Poritze. Beide Organe waren nun doch allmählich an ihrer Dehnungsgrenze angelangt, während Robert und John seitlich jeweils eine Titte mit ihren Mündern bearbeiteten und Willi unentwegt mit Lippen und Zähnen an den prallen Backen knabberte.

Willi war auch der erste, der sich wieder aus Arsch und Fotze mit seinen Händen verabschiedete, um kurz darauf mit zwei leeren Einliter-Cola-Flaschen aus der Küche zurückzukehren. John und Robert zogen ganz, ganz langsam ebenfalls ihre Hände aus Heikes Genitalien, um die überdehnt weit offene Fotze und das noch immer gut zehn Zentimeter kreisförmig offenstehende Arschloch mit Gleitcreme zu versehen, um dann die ölig geschmierten Cola-Flaschen von den dicken Seiten her in Scheide und Anus zu versenken, bis nur noch ein kleines Stück des jeweiligen Flaschenhalses hinauslugte. Die Männer setzten ihre Raus- und Rein-Bewegungen konzentriert fort. Unterdessen hatte es sich Willi am Kopfende des Bettes unter dem Kopf von Heike bequem gemacht. Heike saugte tapfer seinen dicken Schwanz steif und ihre Hände hatten längst die entblößten Schwänze von John und Robert gefunden, die teilweise liebevoll, dann aber auch hart gewichst wurden, bis die Eicheln der Ständer vor Nässe blitzten. Robert hatte einen dünnen aber sehr langen Riemen von beinahe dreißig Zentimetern im ausgefahrenen Zustand, John einen knapp drei Zentimeter kürzeren, dafür aber beinahe doppelt so dicken Freudenspender. Heike hustete unterdessen kurz, da sie sich an dem prallen Durchmesser von Willi´s Gemecht ein wenig übernommen hatte.

Heike war ungefähr vierzig Minuten faust- und flaschengefickt worden, bevor erst Roberts Riemen ihre Fotze bearbeitete, dann ein paar Minuten später gleichzeitig Willis Schwengel mühelos in ihren Arsch glitt und schließlich irgendwie auch Robert oben an Heikes Arschansatz stehend seinen Prügel zu Willi in das Rosettenloch gesellte. Willis und Johns Hände bearbeiteten unterdessen immer wieder die hüpfenden Brüste des im Gesicht vor Lust rot angelaufenen, ansonsten an den Geschlechtsregionen völlig weißen, im übrigen gebräunten Vollweibes. Heike wirkte tatsächlich vom Gesicht her der ebenfalls prallen und beliebten Schauspielerin sehr ähnlich, die sich gerne als Vollweib bezeichnet, während sie von der Figur her noch eine Spur draller war. Robert und John empfanden es während des Ficks als absoluten Lustgewinn, Heikes pralle, aber genau in Slipgröße weiße Arschbacken betrachten zu können. Auch ihre Brüste waren zu zwei Dritteln bis zu den riesigen Warzenvorhöfen weiß, was darauf schließen ließ, dass Heike das angekündigte Nackt-Sonnenbaden zumindest in diesem Jahr noch nicht durchgezogen hatte.

„Schatz, nun dreh dich wieder mit dem Gesicht zu uns um und setze Dich mit dem Po auf Johns Schwanz“, dirigierte Robert. Anschließend versenkte er seinen Pimmel neben Johns Geschoss in Heikes Anus. Willi fand seitlich den Weg in die ein paar Minuten verwaiste Fotze, die sein dickes Teil dankbar aufnahm. Zum Glück hatte Heike auf dem Weg zur Yacht bereits angedeutet, dass sie die Pille nehmen würde, da die drei Freunde regelmäßig im Gesundheitscheck standen und auf die Gummitüten verzichtet hatten, um mehr echtes Gefühl an ihren Zeugungsinstrumenten während der Ficks spüren zu können.




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