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Zufall am Abend

Eigentlich wollte ich nach meiner Beziehung mit meiner Freundin nicht zu Hause versauern und so beschloss ich einmal wieder alleine auf die Piste zu gehen um auf andere Gedanken zu kommen.
Im schicken Sommerkleid, mit einer neuen Frisur, ich trag die Haare jetzt wieder blond (sonst auch mal rot oder Braun) und bester Laune stieg ich nach einer viertelstündigen Fahrt mit dem Stadtbus aus und ging die letzten fünf Minuten bis zur Discothek zu Fuß. Die anderen Busfahrgäste schienen sich über meine positive Lebenseinstellung zu freuen, denn alle machten heute einen gut gelaunten Eindruck.
Ich wurde plötzlich auf einen heftigen Wortwechsel aufmerksam, der aus Richtung der Diskothek kam. Neugierig geworden ging ich schnell näher. Vor dem Eingang gab es einen heftigen Streit unter Kerlen. Eine junge Frau mit kurzen getönten Haaren bedachte die anderen Kerle mit den übelsten Verwünschungen und unterstrich diese noch zusätzlich mit eindeutigen Handzeichen. Die jungen Männer gaben zunächst die Ausdrücke zurück. Dann wurde sogar kurz geschubst, wobei Anne, das zierliche Girl anfing energisch nach den anderen zu treten. Ich hatte fast die Gruppe erreicht. Plötzlich löste sich die Situation wie von selbst auf. Die jungen Männer gaben genervt auf. Sie waren Anne, die sich wie ein angestochener Stier benahm und dabei sämtliche Schimpfwörter benutzte nicht mehr gewachsen. Sie gingen in die Discothek hinein und ließen Anne einfach stehen. Diese machte auf dem Absatz kehrt und rauschte an mir vorbei.
Ich ging Richtung Eingang und als ich gerade die Eingangstür öffnen wollte, wurde ich von der Seite angesprochen und hielt inne.
„Da willst du rein? In den Schuppen? Ich sah Anne an.
„Also! Das willst du dir doch nicht wirklich antun! Oder?“ ich sah mich erstaunt um. Anne stand neben mir. „Da drinnen sind nur ätzende Typen, Schwester!“, fuhr Sie fort.
„Ich habe mit eurem Streit nichts zu tun“, erwiderte ich und musterte Anne. Sie trug ein Sweatshirt, Minirock, Strumpfhose und Pumps. Alles farblich so provokant aufeinander abgestimmt, dass einem schlichtweg die Augen tränen mussten. Ein Modedesigner wäre bei diesem Anblick auf der Stelle tot umgefallen. „Das spielt keine Rolle!“, fuhr Anne fort. Dann wollte sie noch etwas hinzufügen, wurde aber abgelenkt, als die Tür von innen geöffnet wurde. Automatisch traten ich und Anne einen Schritt zurück. Einer der junge Kerle kam heraus und schon fing Anne wieder an. Ehe sich der junge Mann besinnen konnte, hatte er schon ein Dutzend der übelsten Schimpfworte im Ohr. Ihm reichte es jetzt aber auch. Er schubste Anne unter ebenso netten Beschimpfungen zurück. Sie trat sofort nach ihm, traf ihn auch, was den Mann nun doch ernsthaft böse werden ließ. Ehe er und Anne jetzt wirklich aneinander gerieten, mischte ich mich ein. Mutig ging ich dazwischen und zog Sie energisch von der Discothek weg. Natürlich wollte sie sich sofort losmachen, aber ich hielt sie fest und zog sie bis zur Bushaltestelle mit. Erst hier ließ ich los. Die Süße schnaubte: „Was soll das?“ „Sei doch vernünftig!“, beschwor ich sie. „Eine Schlägerei bringt doch gar nichts! Ich bin Stephie.“
„Anne!“, stellte diese sich kurz und bündig vor. „Bist du meine Mutter?“ „Dann habe ich mit 24 Jahren schon eine so große Tochter“, scherzte ich. „Ja, sehr witzig“, gab Anne zurück und beruhigte sich etwas. „Dann bin ich als Tochter mit 25 Jahren sogar älter als meine Mami“, fuhr sie fort. „Klasse! Wusste gar nicht, dass das geht. Da habe ich in Biologie wohl was verpasst.“ Ich zuckte ahnungslos die Schultern. Ich hatte plötzlich irgendwie das Bedürfnis, auf die Kleine Acht geben zu müssen. Den geplanten Discobesuch hatte ich jedenfalls schon gestrichen. Im Augenblick gab es Wichtigeres. Einen kurzen Moment lang herrschte totales Schweigen. „Und jetzt?“, fragte ich. „Gehen wir zusammen einen Kaffee trinken? Wir können hier ja nicht ewig stehen bleiben.“ Anne entspannte sich jetzt wirklich. Ein Umstand, der mich doch sehr beruhigte. „Ja, gut!“, antwortete Sie schließlich. Die Busfahrt verlief natürlich nicht ganz unproblematisch. Anne fühlte sich von einigen Fahrgästen provoziert, die sie musterten, und schnitt Grimassen. Ich hatte meine liebe Mühe Sie einigermaßen im Zaum zu halten. In einem kleinen Restaurant saßen wir dann an einem Ecktisch am Fenster. Anne hatte einen koffeinfreien Schonkaffee bestellt und wurde vom Kellner dafür kurz erstaunt angesehen. „Was ist denn!“, schnappte Sie prompt. „Nicht alle ausgeflippten Mädels sind drogenabhängig! Ich rauche nicht, schnüffle nicht, spritze nicht, trinke keinen Alkohol, keinen Bohnenkaffee, schlucke keine Pillen!“ Ärgerlich kramte sie ein paar Münzen aus ihrer Rocktasche und knallte sie auf den Tisch. „Ich kann sogar normal arbeiten! Stellen Sie sich das einmal vor! Und den Kaffee selbst bezahlen!“ ich legte meine Hand auf Ihre Hand. Meine Finger kraulten den Handrücken sanft. Zu ihrem Erstaunen zog sie ihre Hand nicht weg. „Es ist ja gut, Anne“, sagte ich ruhig. Der Kellner ging weg und Sie atmete tief durch. „Die ganze Welt ist durchgedreht“, stellt sie kopfschüttelnd fest und beruhigte sich langsam wieder. „Wenn du dich einmal gründlich aussprechen möchtest, ich höre dir zu“, erklärte ich ihr und wusste nicht genau, warum ich das tat. Sofort tippte sie sich an die Stirn. „Quatsch! Niemand hört mir zu. Mir hat noch nie jemand zugehört. Ich gehe doch allen am Arsch vorbei.“ „Okay!“, bestimmte ich jetzt. „Wir trinken erst einmal unseren Kaffee. Dann fahren wir zu mir und quatschen uns gründlich aus!“ Anne sah mich erstaunt an. Ich erwiderte den Blick fest. „Wenn dir wirklich so viel daran liegt“, antwortete Sie schließlich. Als der Kellner den Kaffee brachte, bedankte sich die Süße sogar dafür. Allerdings eine Spur zu artig. Hand in Hand gingen wir anschließend zur Bushaltestelle. Während der Busfahrt heizte sich Anne allerdings wieder auf. Sie wurde ob ihrer kurzen Haare und des schrillen Outfits von den Fahrgästen angestarrt. Ehe sie etwas dazu sagen konnte, schmiegte ich mich liebevoll an sie und nahm ihre Hand in beide Hände. „Achte doch gar nicht auf die Leute, Anne“, flüsterte ich. „Die sind eben etwas spießig.“ „Etwas?“, entgegnete sie erstaunt, hielt ihr Temperament aber unter Kontrolle. „Die sind krank! Die ganze Welt ist durchgedreht! Alle müssten mal dringend zum Psychiater!“, fuhr sie mit gebremstem Schaum vor dem Mund fort. Auch auf dem Weg von der Bushaltestelle nach Hause hatte ich sie an die Hand genommen, die es sich widerstandslos gefallen ließ. Im Treppenhaus sah sich die Kleine Maus kritisch um, folgte mir dann aber, als ich die Wohnungstür aufschloss und hineinging. „So! Hier wohne ich!“, bemerkte ich beiläufig und legte meinen Wohnungsschlüssel auf einen Beistelltisch im Flur. „Fühl dich bei mir wie zu Hause, Anne. Hier musst du dir keine Zwänge mehr antun. Lass alles raus.“
Anne sah sich neugierig um und stellte sich dann vor den großen Spiegel, der neben der Garderobe hing. Ich beobachtete amüsiert, wie sie vor dem Spiegel ausgiebig posierte. „Heiße Schnitte!“, kommentierte sie ihr Spiegelbild. Ich musste neidlos zugeben, dass sie Recht hatte. Ließe man sich nicht von Annes kurzen Haaren und dem schrillen Outfit ablenken, musste man wirklich neidlos anerkennen, dass sie eine perfekte Figur hatte. Frauliche Rundungen, aber wirklich kein Gramm Fett zu viel. Anne spürte meinen Blick und winkte mich sofort zu sich. „Stell dich mal neben mich!“ Als ich mich neben Anne im Spiegelbild sah, war sie fast schockiert. Größer hätte der optische Unterschied zwischen uns gar nicht sein können. Gegen Anne wirkte ich vollkommen blass. „Krass!“, brachte ich nur hervor. „Nicht wahr?“ bestätigte Anne zufrieden. „Zwei Sahneschnitten! Die heißesten Bräute der Stadt!“ „Auf mich trifft das nicht zu“, seufzte ich und ging in das Wohnzimmer vor. „Ich bin zu dürr. Muss dringend ein paar Pfund zunehmen.“ Anne kam sofort hinterher und wiedersprach energisch. „Das ist nicht wahr, Stephie! Jedes Gramm mehr wäre ein fataler Fehler. Du siehst zum Anbeißen gut aus. Wenn alle Frauen so aussähen …“, schwärmte sie und ließ das Satzende bewusst offen. Stattdessen zog sie die Luft schwer ein und atmete schwer wieder aus. „Ja, sicher!“, amüsierte ich mich. Aber Anne meinte es wirklich ernst. „Ich verarsch dich nicht, Mann!“, erwiderte sie und heizte sich sofort wieder auf. „So etwas tue ich nicht! Ich mein das ernst! Was Anne sagt, ist kein Spaß!“ ich ging sofort auf sie zu und nahm sie liebevoll in den Arm. „Ist ja schon gut, Kleines“, beruhigte ich sie. Die Süße erwiderte die Umarmung und schmiegte sich fest an sie. „Dass du mich immer ärgern musst“, raunzte Anne. Uns beiden wurde warm, was nicht allein am Wetter lag. „Du hast gesagt, ich solle mir hier keinen Zwang antun. Ich bin es nicht gewohnt, zu Hause so komplett angezogen herumzulaufen“, erklärte sie. „Dann zieh dir etwas aus“, antwortete ich. Vorsichtig löste sich Anne aus der Umarmung und fing an sich auszuziehen. Und zwar ganz. Als sie den BH abnahm, stellte sie fest: „Das Ding trage ich nur, damit niemand sieht, dass ich ständig geladen bin.“ Ihre Brustwarzen waren nämlich steil aufgerichtet. Als sie das Höschen abstreifte, holte ich hörbar tief Luft. „Irre, was?“, freute sich Anne und stellte sich breitbeinig in Positur. Ich musste mich setzen. Jetzt wurde es mir doch entschieden zu warm. Ich fuhr mir mit der Zunge mechanisch über meine trockenen Lippen. Annes Dreieck schimmerte rosa und bot einen einzigartigen Kontrast zum rosigen erregten Fleisch. „Ja! Das macht mich auch immer wieder tierisch an“, gab Anne ehrlich zu. „Du bist die Einzige, der ich es zeige, Stephie. Es ist ein streng gehütetes Geheimnis!“ „Ich … ich werde mich schwer hüten es weiterzuerzählen“, versprach ich sofort heiser. Anne entspannte sich und schmunzelte. „Hast du so etwas Geheimnisvolles etwa nicht?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Ich habe nur einen langweiligen Bauchnabelring.“ „Will ich sehen!“, verlange Anne sofort. Nun zog sich mich ebenfalls vollständig aus. Auch ich war sichtbar erregt, meine Haut schimmerte feucht. Anne betrachtete meinen Bauchnabelring. „Du traust dich ja was. Hat das nicht wehgetan?“ „Eigentlich nicht. Die ersten Tage war es ein seltsames Gefühl.“ Anne ließ sich neben mir auf die Couch fallen. Unvermittelt fing sie nun an ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Sie sprach ausgiebig von ihrer Einzimmerwohnung, davon, dass sie ihre Zimmerpflanzen wie kleine Kinder hegte und pflegte, und noch ausführlicher sprach sie von ihrer Arbeit als Bürokraft in einer großen Firma. Diese Arbeit sei für sie eher eine Berufung als schnödes Geldverdienen. Dann kam sie auf ihre Kindheit zu sprechen. Sich wieder deutlich aufregend, hatte sie für diesen Lebensabschnitt nur die wildesten Verwünschungen und übelsten Entgleisungen übrig. Sofort nahm ich sie liebevoll in den Arm. „Es ist ja gut. Es ist ja vorbei“, versuchte ich zu trösten. „Das geht nie vorbei!“, schnappte Anne. „Es hört nie auf!“ Plötzlich stutzte sie. „Hhhmmm! Du duftest aber gut!“, stellte sie fest und war sofort wieder entspannt. Ehe ich reagieren konnte, nahm sie eine meiner Brüste in den Mund und fing an zu saugen. Erst vorsichtig und schüchtern. Dann aber gierig wie ein halb verhungerter Säugling. Mir schwanden die Sinne. Hitzewellen durchfluteten meinen Körper. Automatisch drückte ich ihren Kopf fester an mich. Die wechselte nach einigen Minuten die Brust und saugte dort schmatzend und genüsslich schnurrend weiter. „Ich glaub, ich werde gleich verrückt!“, stöhnte ich. Ich schwitzte am ganzen Körper. Zufrieden hielt Anne nach weiteren Minuten inne. „Du schmeckst einfach sensationell!“, stellte sie begeistert fest. Ich hörte ihre Worte nur durch einen Schleier hindurch. Anne beugte sich weiter herunter, sie spreizte automatisch meine Beine. „Bitte nicht!“, stöhnte ich.
Anne wechselte blitzschnell die Position und kniete nun vor mir auf den Fußboden. Begeistert schnurrend verwöhnte sie mich ausgiebig französisch. Ich bäumte mich sofort auf und zuckte ekstatisch. „Das ist supergeil!“, brach ich hervor. Anne ließ sich durch meine ekstatischen Zuckungen und das immer lauter werdende Stöhnen nicht beirren. Mehrmals ließ sie mich explodieren. Dann richtete sie sich auf. Amüsiert sagte sie: „Du schmeckst gigantisch! Weißt du das?“ ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und erwiderte schwer atmend: „Jetzt weiß ich es. Ich dachte schon, du frisst mich auf, Anne.“ Sie ging zum CD-Schrank hinüber. „Nicht am Stück. Ich bin eine Genießerin! Später nasche ich weiter“, erklärte sie und legte eine CD ein. Sofort sang sie den Text laut und leidenschaftlich mit. Sie war textsicher, hatte aber für die vernünftige Melodie nichts übrig. Mal sang sie einen halben Ton zu tief, dann einen halben Ton zu hoch. Dazu bewegte sie sich rhythmisch. Aber nicht zum Takt der Musik. Schließlich warf ich ihr ein Sofakissen an den Kopf. „Du bist musikalisch wie Knäckebrot, Anne!“, lachte ich. Anne hielt inne und sah mich schmunzelnd an. Dann ging sie langsam auf mich zu und züngelte wie eine Schlange. „Ich kann nicht schon wieder“, wehrte ich sofort ab. „Frauen können immer!“, erwiderte sie züngelnd. „Anne! Bitte! Später wieder. Okay?“ Aber sie hatte sich etwas anderes ausgedacht. Sie setzte sich auf meinen Schoß und spielte mit meinen Lippen. Ich öffnete den Mund und machte mit. Beide Zungen spielten wild miteinander. „Das ist nicht das erste Mal, dass ich es mit einer Frau mache“, sagte ich zwischendurch. Züngeln. „Und? Wie ist es?“, erkundigte sich Anne. Ich unterbrach das Zungenspiel, nahm ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen sehr leidenschaftlichen langen Kuss. Diese intensive Mund zu Mund Beatmung führte bei uns schließlich zum Sauerstoffmangel. Wir mussten uns voneinander lösen und nach Luft schnappen. Anne freute sich. „Vielen Dank! Ich bin also noch besser, als ich dachte.“ Sie setzte das leidenschaftliche Zungenspiel fort, ich stieg wieder sofort darauf ein. „Für mich ist es das erste Mal überhaupt“, erklärte Anne knapp. Züngeln. „Ich mach es mir immer selbst …“, fuhr sie fort. Züngeln. „… ich habe mehr als genug Spaß mit mir selbst.“ Wir setzten unser Zungenspiel noch etwas fort, dann unterbrach Anne. „Jetzt probieren wir mal was anderes!“, bestimmte sie, stand auf und zog mich hoch.
„Wir machen es jetzt in der Scherenstellung. Mal sehen, wie gelenkig wir noch sind“, fuhr sie fort. Erstaunt setzte ich mich auf den Teppichboden, zu dem Anne mich hinunterzog. Sie positionierte uns so seitenverkehrt, bis unsere Genitalien zärtlich aneinander rieben. „Das funktioniert ja sogar“, staunte Anne und fing an ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Bald keuchten und stöhnten wir um die Wette. Der Blitz schlug bei uns beiden gleichzeitig ein. Anne löste sich zufrieden. „Ja, das war nicht schlecht“, stellte sie fest. Ich stand auf und atmete tief durch. „Ich muss jetzt etwas trinken! Sonst macht mein Kreislauf schlapp.“ Mit schweren Schritten ging ich aus dem Wohnzimmer. Anne sah mir hinterher und grinste frech. „Da staunst du, was ich alles kann, was?“, erkundigte sie sich, sprang auf und ging ebenfalls hinaus. Im Gegensatz zu mir wirkte Anne noch topfit. Ich saß auf einem Küchenstuhl und trank ein Glas Mineralwasser. Meine Freundin nahm sich aus dem Kühlschrank eine Tüte Milch und gab etwas davon in ein Glas. Dann sah sie herausfordernd auf meinen kleinen Busen und grinste. „Wenn du mich mit Milch begießt, wischst du anschließend aber auch den Küchenboden auf“, erklärte ich ihr. „Du schmeckst mir pur aber am besten“, erwiderte Anne und trank von der Milch. „Wieso lebst du alleine?“, wollte sie dann wissen. „Weiß nicht, bei mir hält es keine lange aus.“ Sofort schwang sich Anne auf meinen Schoß und schmiegte sich ganz fest an mich. Ich umfing sie mit einem Arm, damit sich Anne halten konnte. „Erzähl!“, verlangte sie dann. „Meine Letzte Freundin habe ich vor knapp zweieinhalb Jahren kennen gelernt, nach sechs Monaten zusammen gezogen und nach zehn Monaten Partnerschaft getrennt“, erzählte ich knapp. „Mann! Du erzählst mir ja eine kilometerlange Geschichte!“, tat Anne beeindruckt. „Es gibt da auch wirklich nichts mehr zu erzählen“, fuhr ich fort. „Jedes weitere Wort dazu wäre nichts als reine Zeitverschwendung. Ich bin drüber weg und Schluss.“ „Willst Du mal Kinder?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke nicht dass ich als Mutter geeignet bin“, ergänzte ich. „Ja! Ich bin verheiratet!“, teilte nun Anne entschlossen mit. „Ich bin aber Bisexuell „, schränkte sie plötzlich ein. „Ich schau mal, wie ich drauf bin.“ „Und Sex mit einer Frau hatte ich aber noch nie, war einfach noch nicht die richtige dabei, wenn du verstehst was ich meine.“
„Du bist die große und einzige Ausnahme! Und alles, was ich über Sex mit Frauen weiß, habe ich aus Büchern und Filmen“, fügte sie stolz hinzu, trank ihre Milch aus, sprang von meinem Schoß und zog mich zurück in das Wohnzimmer. Sofort legte sich Anne grinsend rücklings auf den Teppichboden, spreizte die Beine und hob herausfordernd ihr Becken. „Nicht schon wieder“, protestierte ich spielerisch. „Ich bin kaputt. Ich kann nicht mehr.“ „Einmal noch!“, bettelte meine Freundin und wippte ungeduldig mit ihrem Becken. „Du brauchst dich nicht einmal anzustrengen. Mach es mir französisch. Leider ist meine Zunge zu kurz, sonst könnte ich es selbst und würde dich nicht darum bitten.“ „Du bist völlig verrückt!“, lachte ich und kniete mich zwischen ihre Schenkel, die ungeduldig wippten. „Ja! Mach mich mit deiner flinken Zunge völlig verrückt! Ich will fliegen!“, verlangte Anne aufgeregt. Ich beugte mich hinab und saugte erst einmal an Annes Brüsten. Meine Partnerin stöhnte leise. Meine Zunge glitt tiefer und spielte mit ihrem Bauchnabel. Anne fing an leicht zu zucken.
Als ich zu ihrem Lustzentrum kam, hielt sie erstaunt inne. „Wenn du jetzt aufhörst, bringe ich dich um!“, drohte Anne sofort. „Du schmeckst ja lecker nach Pfefferminz!“, stellte ich erstaunt fest. „Irre, was?“, freute sich Anne. „Ich creme mich unten ab und zu mit Pfefferminzöl ein. Zu Hause habe ich auch noch eine Tube mit Waldmeistergeschmack. Das macht mich tierisch an! Tu dir keinen Zwang an. Ich bin kalorienfrei.“ Ich beugte mich wieder hinab und verwöhnte sie ausgiebig mit der Zunge. Annes Körper zitterte heftig, sie stöhnte immer lauter und hob schließlich wie eine Rakete ab. „Weiter! Schneller!, verlangte Anne laut. Und sie wurde jedes mal, wenn ich mit der Zunge über ihr Fötzchen leckte, lauter.
Auch ich hatte mich in Ekstase versetzt. Meine kleine süße Maus fickte mich mit zwei Fingern in meine Muschi. Meine Zunge jedoch stieß in die Spalte von Anna. Immer und immer wieder leckte ich den Mösensaft und genoss den etwas herben Geschmack. Es dauerte nicht lange und wir beide stöhnten unsere Lust heraus. Um nicht laut zu schreien presste ich Mein Gesicht fest auf Annes Muschi die bereits in einem heftigen Orgasmus zitterte. Ich weiß nicht mehr wie lange wir uns gefingert und geleckt haben, aber irgendwann sind wir vor Erschöpfung eingeschlafen.

Fortsetzung folgt…….




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