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Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

In der Spezialklinik Tei 3 4

Teil 3 – Die erste Untersuchung

Im Vorraum des Untersuchungszimmers wird Michi nochmals begrüßt. Der Doc sagt zu ihr: „Hallo Michi, ich bin hier in der Klinik für dich der Peter; vergiss den Doktor. Ich bin mir sicher, dass du dich bereits ein wenig entspannen konntest. Warte bitte hier noch kurz. Ich muss nur vorher etwas mit Brigitte abklären.“ Brigitte geht mit ihren Chef in den Untersuchungsraum. Dort sc***dert sie ihm kurz die ersten Eindrücke, welche sie während der Entspannungsbäder über Michi gewonnen hat und wie Michi auf diese reagierte.

Danach wird Michi von Brigitte aus dem Vorraum geholt und in den Untersuchungsraum geschoben. „Also Michi, du weißt warum du einige Wochen hier bei uns in der Klinik verbringen wirst“, sagt Peter zu Michi gewandt. „Wir werden jetzt mit der Untersuchung beginnen. Brigitte und ich werden dich jetzt erst mal auf den Untersuchungsstuhl setzen.“ Brigitte nimmt Michi das große Handtuch vom Rollstuhl, mit dem sie bis jetzt zugedeckt war. Anschließend wird sie, da sie bereits nackt ist, unter den Achseln und an den Unterschenkeln aus dem Rollstuhl gehoben und auf dem Untersuchungsstuhl gesetzt. Die Schenkel werden gespreizt und in die dafür vorgesehenen Fußstützen gelegt und befestigt. „Ich hoffe, dass du bequem sitzest. Zuerst bekommst du von mir eine Dreimonats-Spritze injiziert.“ Während der Doc das sagt, nimmt er ihren rechten Arm, welcher teilweise gelähmt ist, und spritzt ihr das Serum in den Oberarm. „Diese Injektion bekommt jede neu angekommene Patientin während der Eingangsuntersuchung gespritzt“, gibt er Michi zur Antwort, als er bemerkt, dass sie einen fragenden Gesichtsausdruck macht.

Danach sagt der Arzt zu Brigitte „nimm jetzt einen Rasierer und rasiere Michi ihren Wildwuchs ab. Dieser stört mich bei der Untersuchung und höchst wahrscheinlich auch bei den anschließenden Spezialbehandlungen.“ Während Brigitte ihr den Schaum zwischen die gespreizten Schenkel auf die Schamhaare beiderseits vom Kitzler und Fotze aufträgt, und mit einen Nassrasierer diese entfernt, tastet Peter Michis noch feste aber relativ kleine Titten ab und zieht ihre Warzen hoch. Sie stöhnt auf und bettelt „bitte zieh weiter“, das er auch tut. Er setzt Michi Brustklammern, welche er ihr während der gesamten Untersuchung oben lässt. Michi ist so geil, dass Brigitte Probleme hat, die Schamhaare zu rasieren. Schluss endlich schafft sie es aber doch alle Haare zu entfernen. Als Brigitte mit einen weichen trockenen Tuch vorsichtig über Michis blank rasierte Möse wischt, schreit sie ihre Lust abermals heraus und sie verliert viel Fotzenschleim. „Na Mädchen, du läufst ja ganz schön aus. Ich kann dich aber so nicht untersuchen“, sagt der Doc zu Michi.

Nach zehn Minuten hat sich Michi wieder so weit im Griff, dass Peter mit der Untersuchung im Genitalbereich beginnen kann.

Der Doc setzt sich zwischen Michis Schenkeln auf einen Hocker. Danach zieht ihn Brigitte Gummihandschuhe über seine Hände. Dann nimmt er ein Spekulum und führt dieses Michi in die Vulva (Scheide, Fotze oder Möse) ein. Danach tastet er Michi nochmals die Innenseite der sehr nassen Möse ab, ob vielleicht noch ein Spielzeug versteckt ist. Das ist aber nicht der Fall.

Danach sagt der Doc zur Schwester: „Brigitte, bereite bitte die Utensilien für die Rektaluntersuchung vor und reiche mir zuerst den Schlauch zum Einführen in den Arsch, um den Darm zu reinigen. Das Gefäß mit der Flüssigkeit kannst du auch bereits auf der Stange aufhängen.“ Zu Michi gewandt sagt er „bevor ich deinen Darm untersuchen kann, bekommst du zuerst eine Darmreinigung. Danach wirst du ganz entspannt sein.“ Während er ihr das sagt, nimmt er ein Gleitmittel und schmiert ihr fast die ganze Tube in und um die Rosette. Michi beginnt wieder zu stöhnen. Peter, der Doc, verhindert es diesmal, dass Michi ausläuft. Danach nimmt er einen Schlauch, den die Schwester ihm reicht, den er ebenfalls mit einen Gleitmittel eincremt. Anschließend schiebt er Michi vorsichtig diesen in den Arsch und weiter nach Überwindung des Schließmuskels, in den Darm. Zwischenzeitlich hat sich Michi total entspannt. Sie spürt wie die warme Flüssigkeit in ihren Darm läuft. Nach kurzer Zeit sagt Michi zum Doc „Peter das fühlt sich angenehm im Bauch an“. „Das soll es ja auch sein. Insgesamt bekommst du jetzt erst mal etwa zwei Liter davon verabreicht. Danach darfst du dich entleeren.“ Während der Doc das zu Michi sagt, Massiert er mit einer Hand den Bauch und mit der anderen ihre mit Clips befestigten Titten.

Da die Flüssigkeit sich in kürzester Zeit komplett im Darm verteilt hat, weiß der Doc, dass Michis Darm sehr viel mehr an Flüssigkeit verträgt. Er lässt sie etwa zehn Minuten mit vollem Darm am gynäkologischen Stuhl liegen. Danach bitter er Brigitte, Michis Arme loszubinden. Zu Michi gewandt sagt er „ich ziehe dir jetzt den Schlauch aus deiner Rosette und dann setzt du dich auf und rückst ein wenig vor, damit du deinen vollen Darm entleeren kannst.“ Brigitte steigt, nachdem sie ihres Bademantels entledigt hat, auf das Kommando vom Doc hinter Michi auf dem Stuhl und setzt sich mit gespreizten Schenkeln nieder. Danach befiehlt der Doc Michi, dass sie sich an Brigittes Wampe und Schläuche anlehnen kann. Damit Michi ihren Darm leichter entleeren kann, drückt Brigitte den Bauch ab. Nachdem sich Michi mit Hilfe von Brigittes Einsatz den Darm vollends entleert hat, hilft die Schwester Michi wieder beim Aufsetzen und sie selber steigt vom Stuhl. Anschließend fixiert sie Michis Arme wieder an die Lehne fest. Danach setzt sich Peter auf einen bereitstehenden Schemel zwischen Michis Schenkel und fährt ihr mit zwei Fingern in den offenen After. Zwischenzeitlich schiebt Brigitte Michi eine ihrer schlaffen Schläuche in den Mund und massiert ihre frisch rasierte Muschi. Da Michi in dieser Situation nicht ihre Lust herausschreien kann, beißt sie in Brigittes Schlauchwarze und ihr frisch angesammelter Fotzenschleim vermischt mit Pisse läuft ihr aus. Peters Arztmantel bekommt einiges ab.

Danach zieht Brigitte wieder ihren Schlauch aus Michis Mund und schieb ihr dafür die straff gespannte Kette an dem ihre kleinen Möpse an Clips befestigt sind, in Michis Mund. Peter nimmt nach der Abtastung des Afterinneren die Finger aus diesen raus und steckt Michi die komplette Faust in die extrem weite Fut. Michi versucht ihre Schenkel zu schließen da ein weiterer Megaorgasmus in anrollen ist. Die Kette lässt sie aus dem Mund fallen und schreit ihre Lust heraus.

Nachdem Peter ihr die Faust wieder aus ihrer Möse gezogen und die Clips von ihren Brustwarzen genommen hat, meint er zu Michi: „Mädchen, seit dem ich hier in dieser Klinik Arzt bin, bist du die erste, die schon bei der Erstuntersuchung einige Male zum Orgasmus gekommen ist. Nach der jetzt abgeschlossenen Untersuchung wirst du in den nächsten Wochen Spezialbehandlungen bekommen, welche auch unter Umständen etwas schmerzhafter sein können. Da ich bei der Untersuchung feststellte, dass du Schmerzen aushältst, werden dir die Behandlungen trotzdem gut tun.“

Anschließend wird Michi vom gynäkologischen Stuhl losgebunden, auf eine fahrbare Trage gelegt und mit einer Decke zugedeckt. Währenddessen sagt der Doc zu Michi: „du darfst dich jetzt einmal von der Untersuchung ausruhen bzw. ausschlafen. Brigitte bringt dich jetzt in den Ruheraum.“ Sie schiebt Michi aus dem Untersuchungsraum und begibt sich mit ihr in ein abgedunkeltes Zimmer, wo bereits Schwester Renate wartet. Gemeinsam betten sie Michi auf eine Gummiunterlage. Diese wird über ihren nackten Körper geschlagen und mit einem Reißverschluss verschlossen. Nur Michis Kopf schaut heraus. So wird Michi die nächsten zehn bis zwölf Stunden verbringen.

Das Serum, welches Michi zu Beginn der Eingangsuntersuchung gespritzt wurde, hat sich zwischenzeitlich im Blut soweit verteilt, dass mit den Behandlungen begonnen werden kann, wenn Michi aufgewacht ist.

Teil 4 – Morgenwäsche

Nach etwa zwölf Stunden wird Michi von Brigitte und Renate, beide sind mit einem weißen Arztkittel bekleidet, geweckt. Sie wird mit ihrer Gummiummantlung auf die bereitstehende fahrbare Trage gelegt. Während der Umbettung sagt Michi zu Brigitte „ich glaube, dass ich mich voll angepisst und angeschissen habe.“ „Das kann schon sein“, meint Brigitte. Und weiter „ich weiß nur, dass du in wenigen Minuten dein Frühstück bekommst.“ Nachdem Michi zugedeckt ist, wird sie in einen Behandlungsraum geschoben. Dort angekommen, wird sie abgedeckt und mitsamt ihrer Ummantlung mit Gerten befestigt. Danach wird Michi mit einer Seilwinde angehoben und in ein mit warmem Wasser gefülltes Becken gehievt. Brigitte und Renate entledigen sich ihres Kittels und steigen nackt zu Michi ins Becken. Zuerst schieben die beiden Krankenschwestern ihr ein Brett unter, danach wird der Reißverschluss der Gummihülle geöffnet und der Oberteil zur Seite geklappt. Jetzt sehen sie, was sie angenommen haben, dass Michi sich voll angeschissen und angepisst hat. Mit diesem Malheur haben Brigitte und Renate gerechnet. Michi selbst sagte es ja auch Brigitte sofort nach dem wecken. Danach wird Michi ein Knebel mit aufgesetztem Trichter in den Mund gesteckt, damit sie ihr „Frühstück“ empfangen kann.

Die zwei Schwestern steigen anschließend nacheinander an Michis Kopfende auf das Brett, setzen sich breitbeinig über Michis Gesicht und pissen ihr zuerst in den Trichter und danach die restliche Notdurft auf die Brust. Anschließend entfernt Brigitte Michi wieder den Knebel. Danach wird die frische Scheiße über ihren ganzen Körper verteilt und in diesen einmassiert. Nach etwa einer Viertelstunde heben sie Michi von ihrer angeschiessenen Gummiunterlage komplett ins Wasser, wo Michi sorgfältig gereinigt wird. Die Fäkalien werden in einen Sieb gesammelt und danach abgeschöpft.

Nach diesen speziellen Frühstück und Morgenwäsche in einen, wird Michi zuerst auf dem Beckenrand und danach in einen Rollstuhl gesetzt. Während Renate das Becken reinigt, wickelt Brigitte Michi in ein großes Badetuch und fährt mit ihr zur nächsten Behandlung.




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