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Schöne Ferien Teil 2

Am Eingang des Lokals ist kein Hinweis, was für eine Art von Gastronomie sich hinter der Tür verbirgt, jedoch dringen laute Musikfetzen nach draußen. „Ob das unser Geschmack ist?“ frage ich zögernd, denn es klingt sehr laut und wild, fast in Richtung Heavy-Metal. Rita schaut mich herausfordernd an und sagt „ Vergiß nicht, wir sind im Urlaub, da ist alles anders“ und sie sieht dabei ganz bezaubernd aus, gar nicht wie die 40-jährige Mutter von zwei Kindern, die zu Hause sehr viel Wert auf Etikette legt und eher zurückhaltend und unterkühlt wirkt. Wir treten ein, gehen einen schmalen Gang entlang, der sich nach einer Biegung in eine Halle öffnet, und blicken in einen Hexenkessel. Es ist ein unglaubliches Gedränge hier drin, vor der Bar stehen die Leute in Trauben zusammen, alle Tische sind besetzt, und auf der Tanzfläche ist auch kaum Platz, man schaut über ein Meer von zuckenden Leibern im Rhythmus der Musik , das Licht ist sehr gedämpft, jedoch blinken bunte Scheinwerfer aus allen Ecken, die Musik dröhnt, alles ist in Bewegung.

Es ist irgendwie ansteckend, Rita beginnt sich der Musik entsprechend zu bewegen und ruft mir zu „laß uns erst mal etwas trinken“ während wir uns durch die Menge in Richtung Theke drängen. Ich stoße immer wieder mit Körpern zusammen, meine Arme streichen an Busen entlang, während ich mich an den überall zwischen den Tischen stehenden Menschen vorbei schiebe. Auch meine Frau hat Mühe, mir zu folgen, wir finden uns an einem etwas ruhigeren Platz neben einer Säule wieder, und sie sagt lachend „kaum zu glauben, wie viele Hände es gibt“ und ordnet ihr Kleid, welches ganz verrutscht ist von der Drängelei. Ich kämpfe mich die paar Meter durch bis zur Theke und sehe nun auch weshalb hier der Teufel los ist. Ein großes Sc***d hängt an der Wand mit dem Hinweis, daß heute ein „Power-Dance-Evening“ ist und alle Drinks doppelt sind und das zum halben Preis. Mit zwei Riesengläsern Vodka-Lemon komme ich zurück, und von dem Mischungsverhältnis scheint es wirklich mehr Vodka als Lemon zu sein. Wir schauen in die Menge, schnell sind die Gläser leer, Rita nimmt mich an der Hand, zieht mich zur Tanzfläche.

Es ist fast schon untertrieben, von einem Hexenkessel auf der Tanzfläche zu sprechen, wir tauchen ein in ein Meer von schwingenden Armen, stampfenden Beinen, zuckenden Köpfen und wehenden Haaren. Es ist ein unbeschreiblicher Geruch von Schweiß, Alkohol, Parfüm, Rasierwasser und Rauch in der Luft. Meine Frau beginnt zu tanzen, begeistert, wilder und wilder, der hämmernde Rhythmus der Musik hat sie in seinen Bann gezogen. Sie tanzt gerne, viel lieber und auch besser als ich, aber auch ich bewege mich in diesem Rhythmus schneller und heftiger als sonst.

Immer wieder drängen sich Menschen zwischen uns, stoßen Körper zusammen, und ich habe oft unbeabsichtigt Kontakt zu anderen, streife mit dem Handrücken an Busen entlang, spüre Brustwarzen durch dünnen Stoff, viele Frauen hier tragen keinen BH, und nun verstehe ich auch, was Rita vorhin mit den „vielen Händen“ gemeint hast. Die Menge trennt uns etwas, sie tanzt plötzlich ein Stück weiter weg, ist in einem etwas zurückliegenden Bereich der Tanzfläche. Immer wieder wechselt die Musik, wird nun noch schneller, mit starken Baß- und Drumsequenzen. Das Licht wird fast ganz abgedunkelt, und ein Stroboskop teilt die Dunkelheit in blitzende Momente des Lichts. Alles sieht wie in Zeitlupe aus, die Bewegungen erscheinen ruckartig, marionettenhaft, es ist wenig zu erkennen, Rita hat plötzlich Hände überall an ihrem Körper, einige der Männer auf der Tanzfläche nutzen diese Momente anscheinend bewusst oder unbewusst, aus.

Sie schaut sich um, sieht in ekstatische Gesichter, ist selbst fast in Trance. Auch der Vodka beginnt zu wirken, und sie wundert sich anscheinend nicht einmal, daß ihr Kleid auf einmal völlig aufgeknöpft ist, wie ein weiter Mantel um sie schwingt. Ich kann es nur aus der Entfernung sehen, der weiße Seidenbody leuchtet im Blitzlichtgewitter des Stroboskops, und die Männer um sie bewegen sich kaum noch zur Musik, drängen ganz dicht an sie heran. Sie fühlt feste Handflächen, die sich über ihren Busen legen, und andere, die über ihren Bauch und den Po fahren, die Oberschenkel berühren, und plötzlich erstarrt sie fast. Eine Hand hat sich in den Beinausschnitt des Bodys geschoben, Finger streichen durch den dichten Haarpelz und über die Schamlippen. Heftig stößt sie die Hand zurück, wobei jedoch beide Knöpfe abreißen, die den Body unten schließen.

Wieder spürt sie die tastenden Finger, fühlt dabei eine nie gekannte Erregung in sich aufsteigen, tanzt einfach weiter wie in Ekstase, mit fliegenden Haaren und geschlossenen Augen. Der Body hat sich durch die Tanzbewegungen völlig verschoben, gibt den Blick frei auf die vollen Brüste, die im Takt wippen, mit aufgerichteten Brustwarzen, und auch auf das sauber ausrasierte dunkle Dreieck ihres Venushügels. Auch ihre Hände treffen immer wieder auf Körper, fahren über haarige Männerbrüste in offenen Hemden, streichen über ausgebeulte Jeans, spüren Erektionen unter dünnem Stoff. Eine Hand greift nach ihrer Hand, führt sie nach unten, drückt ihre Finger an etwas warmes, festes, sie hat einen steifen Schwanz in der Hand. Ihre Finger schließen sich um den Schaft, schnell streicht sie hin und her, bevor sie wieder losläßt und weitertanzt.

Dann, schlagartig, verstummt die Musik einige Augenblicke, um in langsame weiche Klänge zu wechseln, das Licht wird wieder heller. Schnell dränge ich mich zu ihr, ziehe sie aus der Menge und nehme sie in meine Arme, damit sie das Kleid wieder schließen kann. Eng umschlungen tanzen wir, ich spüre ihren heißen Atem an meinem Hals, in meinem Ohr und ich flüstere ihr zu, welch tolle Frau sie ist. Nach diesem Tanz gehen wir zurück und sehen einen freien Platz an der Bar, Rita setzt sich auf den Barhocker und wir bestellen noch zwei Drinks. Das Kleid ist gerade noch mit den vier mittleren Knöpfen geschlossen, der Stoff fällt über den Beinen auseinander, ich kann meine Hände nicht ruhig halten bei dem was ich sehe. „Fast wie heute nachmittag“ raune ich ihr ins Ohr, und meine Hand streicht über ihren Oberschenkel an den Ort meiner Begierden, ich spüre wie feucht sie ist und langsam dränge ich mit einem Finger ihre Schamlippen auseinander und lasse ihn diese nasse, heiße Höhle gleiten, es ist ein wundervolles Gefühl. „Wir werden beobachtet“ flüstert sie mir zu, ohne sich merklich zu bewegen. Im Gegenteil, die Beine öffnen sich ein wenig mehr, um meiner Hand noch ungehinderter Zutritt zu gewähren, während sie provokant lächelnd an mir vorbeischaut. Ich drehe leicht den Kopf, schaue in ihre Blickrichtung und kann zwei Männer erkennen, die genau so gebannt zu uns herüber sehen, wie wir das heute Nachmittag bei dem Pärchen im Cafe getan hatten.

In mir wächst ein Gefühl aus einer Mischung von Stolz und Geilheit. Meine Hand bewegt sich langsam hin und her, dann ziehe ich den Finger wieder heraus und führe ihn an meinen Mund, lecke ihn genüßlich ab und küsse Rita anschließend. „Komm laß uns gehen“ flüstert sie kaum hörbar, mit vibrierender Stimme „ich will dich in mir spüren, so schnell es geht.“ Dabei steigt sie vom Barhocker, wobei das Kleid sich noch einmal weit öffnet und alles den gierigen Blicken der beiden Männer preisgibt, da sich der Body nicht mehr schließen läßt. Wir gehen schnell aus dem Lokal, ohne uns umzusehen, sind in wenigen Minuten im Hotel angekommen, ich hole die Schlüssel an der Rezeption und wir fahren mit dem Lift in den vierten Stock, wo unser Zimmer liegt. Ich habe beim Betreten der Kabine das Kleid wieder unten aufgeknöpft, es ist ein äußerst geiles Gefühl, mit meiner Hand ungehindert über diese warmen weichen Schamlippen streichen zu können. „Du solltest immer offene Bodys tragen“ flüstere ich ihr lächelnd zu, „das ist ganz toll – oder, noch besser, gar keine“. „Während der Ferien, warum nicht“ antwortet sie mir mit einem Lächeln, das mich dahin schmelzen läßt wie Eis in der Wüstensonne.

Kaum im Zimmer angekommen werfen wir alle Kleidung ab, stürzen uns auf das Bett und mit einem lauten wollüstigen Stöhnen dringe ich tief in sie ein, meine ganze angestaute Lust entlädt sich in tiefen, wilden, ekstatischen Stößen, ich spritze meinen Saft in sie hinein, viel mehr als sie sonst von mir gewohnt ist. „Dich hat der Tag aber auch ganz schön angemacht“ flüstert sie mir ins Ohr, als wir ermattet neben einander liegen, immer noch heftig atmend. „ Und ich hätte nie gedacht“ fährt sie fort, „daß es mich so geil machen kann, von Unbekannten berührt zu werden. Zu wissen, daß sie mich beobachten, hat mich schon angetörnt, und es war irre diesen Schwanz in meiner Hand zu spüren ohne zu wissen, wem er gehört“ „Hast du ihn zum Spritzen gebracht?“ frage ich mit heißerer Stimme und spüre meinen Schwanz schon wieder steif werden bei dieser Vorstellung, „ich konnte dich ja kaum sehen auf der Tanzfläche in diesem Gedränge und habe das kaum mitbekommen“ und sie schüttelt den Kopf. „Nein, dazu war die Zeit zu kurz. Aber – wenn die Musik so weitergegangen wäre und dann noch die verwirrende Dunkelheit mit diesen Lichtblitzen, wer weiß was passiert wäre, so geil wie ich in diesem Moment war.“

Ganz leise kommt das, ich merke ihre Müdigkeit und wir schlafen ein, eng an einander geschmiegt, ich habe nur eine leichte Decke über uns gezogen in dieser warmen Nacht.




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