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Der Versicherungsfall…

Ich war gerade 21 geworden und hatte mich entschlossen zu Hause auszuziehen, und bekam eine kleine aber schöne Wohnung in der Nähe.
Die neue Adresse teilte ich auch meiner Versicherungsgesellschaft mit, bei der ich schon seit 5 Jahren einige Versicherungen abgeschlossen hatte. Frau W. die Vertreterin dieser Gesellschaft war eine etwas ältere Dame, die aber immer irgendwie auf jung aufgebrezelt war. Sie war eigentlich immer ganz nett und versuchte nicht bei jedem Besuch was neues zu verkaufen.
Kurz nach meinem Einzug klingelte das Telefon und sie war am anderen Ende. Sie wollte mal vorbei schauen und alle Unterlagen auf den neusten Stand bringen. Wir vereinbarten einen Termin zwei tage später, abends gegen 19.00 Uhr.
Pünktlich 19.00 Uhr klingelte es, und ich ging runter zur Tür. Sie stand dort vor der Tür in einem langen schwarzen Mantel, schwarzer Strumpfhose und roten Pumps. Schwarz und rot waren wohl ihre Lieblingsfarben, denn sie hatte auch (unnatürlich) schwarze Haare und einen knallig roten Lippenstift aufgelegt.
Ich bat sie herein und nahm ihr ihre Tasche ab. Dann führte ich sie hoch in die Wohnung. Dort half ich ihr erst mal aus ihrem Mantel und hängte diesen auf. Ich wusste von den früheren Besuchen, dass sie drauf stand, wenn man gute Manieren an den Tag legte und sie wie eine Dame behandelt.
Da stand sie nun in meinem Wohnzimmer. Sie hatte einen ziemlich kurzen Rock an (natürlich schwarz) und eine weiße Bluse. Und sie trug einiges an Schmuck. Ringe, Ketten, Ohrringe. Ich schätze sie war irgendwo zwischen 55 und 60 Jahre alt. Den Rock hielt ich für ihr alter schon etwas gewagt, zumal sie schon eine recht dralle Figur mit kräftigen Ober und Unterschenkel besaß. Aber andererseits passte das auch wieder zu ihrer Gesamterscheinung und ich fand sie auch so sehr aufregend.
Frau W. nahm ihre Tasche auf stellte sie auf den Tisch und zauberte erst mal eine Flasche Sekt heraus, die sie mir überreichte. „Zur ersten eigenen Wohnung erst mal alles Gute. Damit können sie ja mit ihrer Freundin nochmal auf die Wohnung anstoßen“ sagte sie strahlend.
„Tja, eine Freundin existiert zur Zeit nicht bei mir, aber das macht nichts“ antwortete ich ihr daraufhin. „Kommt auch noch, eins nach dem anderen“ entgegnete sie mir mit einem gewissen Hauch von Altersweisheit.
Ich fragte sie, ob sie sich die Wohnung mal anschauen wollte, worauf sie gleich nickte. Gut, das ich vorher noch alles ordentlich aufgeräumt hatte. Ich führte sie durch Küche, Bad und Schlafzimmer und anschließend wieder ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns und sie holte ihre Unterlagen heraus.
Wir unterhielten uns noch über das ein oder andere und ich fragte sie, ob sie eigentlich immer abends so lange unterwegs sei. „Ja meistens schon, denn viele Kunden trifft man ja erst abends an. Aber es werden auch langsam weniger Kunden, ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste. Das heißt aber nicht, das es mir keinen Spaß mehr macht. Ich hab ja fast ausschließlich Kunden in ihrem Alter, da bleibt man selber jung. Und da mein Mann oft unterwegs ist; z.Zt. ist er z.B. für eine Woche in München, kann ich auch problemlos Abends Termine wahrnehmen“, antwortete sie.
Sie setzte sich dann neben mich so das sich unsere Arme und Beine berührten und wir gingen dann die Unterlagen zusammen durch. Sie hatte ein tolles Parfum aufgelegt, welches sich langsam um meine Nase legte. Es dauerte ungefähr 10 Minuten und wir waren durch. Es ging schneller als gedacht und eigentlich wollte ich noch nicht, das sie gehen würde.
Also versuchte ich es und fragte sie, ob sie denn vielleicht mit einem Sekt auf meine Wohnung anstoßen wollte.
„Ich bin zwar mit dem Auto, aber einen kann ich glaub ich schon mit trinken“ sagte sie anscheinend nicht abgeneigt. Ich bat sie auf die Couch und holte zwei Gläser. Dann öffnete ich die Flasche und füllte die Gläser. Ich reichte ihr eins herüber, setzte mich zu ihr und wir stießen an. Wir unterhielten uns ganz gut. Es störte mich nur ungemein, das sie mich immer siezte. Als 16jähreiger fand ich das ja noch klasse, aber jetzt wollte ich das nicht mehr. Ich sagte ihr, sie solle lieber du zu mir sagen, sie würde mich ja auch schon einige Zeit kennen.
Sie lächelte und sagte anscheinend etwas Sektbeseelt: „Gerne, dann musst du aber ab jetzt auch Helga zu mir sagen. Wir können ja Brüderschaft trinken“.
„Ja, warum nicht“, gab ich zurück. Dann kreuzten wir unsere arme und tranken Brüderschaft.
„So und jetzt müssen wir uns aber auch küssen“ frohlockte sie. Ich schaute auf ihre roten Lippen und stimmte zu. Wir gaben uns einen schnellen Kuss und sie sagte: „Ich heiße Helga“, worauf ich antwortete: „Ich heiße Christian“. Sie lächelte mir zu und meinte : „Jetzt bin ich wenigstens noch mal von einem jungen Mann geküsst worden“.
Ich schaute ihr in die Augen und sagte: „Du siehst doch auch toll aus, da macht es dann auch Spaß dich zu küssen“. „Ach rede nicht, ich könnte fast deine Oma sein, das will man doch als junger Mann nicht, aber vielen Dank für das Kompliment. Du weißt wie man Frauen schmeichelt“ antwortete sie ein wenig verlegen. „Also, ich find du siehst wirklich klasse aus“ gab ich leicht trozig zurück.
Da die Gläser leer waren, fragte ich, ob sie noch etwas möchte.
„Ich kann dann doch kein Auto mehr fahren, obwohl, ich glaub ich darf jetzt schon nicht mehr fahren, der Sekt wirkt schon ganz gut. Aber gut, ich würde noch was nehmen, und ruf mir dann lieber ein Taxi“ antwortete sie kichernd. Ich stand auf und holte die Flasche vom Wohnzimmertisch, und als ich mich umdrehte und zurück kam fiel mir auf, dass sie ihre Bluse oben ein wenig geöffnet hatte.
Ich füllte nach und setzte mich wieder. Wir erzählten noch etwas weiter und man merkte zusehends wie Helga lockerer wurde.
Plötzlich fragte sie mich, ob ich wirklich fand, daß sie gut aussehen würde. Ich bejahte ihre Frage und fügte ein wenig vom Sekt angespornt noch zu, das ich auch ihre aufmachung attraktiv finden würde. Sie strahlte für mich eine große erotische Anziehungskraft aus.
„Würdest du mich dann vielleicht noch mal küssen wollen?“ fragte sie schüchtern.
„Ja, würde ich sehr gern“ antwortete ich und rückte zu ihr rüber. Langsam näherten sich unsere Lippen an und trafen sich schließlich. Ich spürte wie ihre Zunge an meinen Lippen entlang wanderte und dann schließlich meine suchte. Als wir abließen, sagte sie nur seufzend: „Das habe ich lange vermisst“. Für meinen Mann bin ich als Frau nicht mehr interessant. Bitte könntest du noch etwas weiter machen? Ich hab bei meinen verschiedenen Kundenbesuchen immer davon geträumt, einmal von so einem jungen Burschen wie dir begehrt zu werden und noch als Frau wahrgenommen zu werden“.
Na wenn das keine Einladung war. Ich merkte wie mein Schwanz sich aufzurichten begann. Ich nahm ihr wortlos das Glas ab, stellte es auf den Tisch und beugte meinen Kopf wieder in ihre Richtung bis sich unsere Lippen wieder fanden. Diesmal war sie etwas stürmischer, und ihre Zunge spielte förmlich mit meiner, und eine ihrer Hände fühlte ich plötzlich auf meinem Oberschenkel. Sie wanderte dort hin und her, immer bis in meine Lendengegend. Sie war jetzt auf einmal nicht mehr die immer korrekte Versicherungsvertreterin, sondern sie mutierte ganz langsam zum Vollweib die sich nahm was sie brauchte. Und dann plötzlich fühlte ich ihre Hand in meinem Schritt. Ihr küssen, ihre Bewegungen und ihr Atem wurden hektischer. Ich ahnte ja noch nicht, wie sehr sich ihr Verhalten noch ändern sollte.
„Oh, was hast du denn schönes da in deiner Hose. Der fühlt sich aber toll an. Mit dem würde ich gerne ein wenig spielen“, sagte sie zwischendurch ohne groß von meinem Mund abzulassen. Ich war ein wenig irritiert, aber es törnte mich auch gleichzeitig an. Ich legte jetzt meine Hand ebenfalls auf ihr Bein und schob sie langsam unter ihren Rock. Ich spürte den Stoff ihrer Nylons. Meine andere Hand legte ich auf ihre Hüfte und rutschte langsam über ihre Bauch-Polster hoch zu ihren voluminösen Brüsten.
„Jaaa, ich sehe, du möchtest auch spielen, komm schnapp dir meine Brüste und knete sie ordentlich durch“ keuchte Helga. Ihre Hand bearbeitete derweil weiterer meine Hose , in der mein Penis kaum noch Platz hatte. „Los, zieh mir die Bluse aus, und greif dir meine Titten!!!“ herrschte sie mich auf einmal an. Sie war total verändert, von jetzt auf gleich. Ihr Sprachstil und ihre Tonlage hatten sich in einen Befehlston gewandelt und ich war zugegebenermaßen was perplex über ihre Ausdrucksweise. Ich tat was sie sagte und fing an, die Knöpfe zu öffnen. Helga ging das anscheinend nicht schnell genug. „Komm, mach schon, ich will deine Hände auf meinen Titten fühlen!!!“ Als ich alle geöffnet hatte sprang sie auf und zog eiligst die Bluse herunter. Ich nutzte die Gelegenheit um den Reißverschluss ihres Rockes über ihrem prallen Hintern zu ertasten. Ich öffnete ihn ebenfalls und ließ ihn zu Boden fallen. Sie stand vor mir in einem prall ausgefüllten schwarzen Body mit Spitzenstickerei an den Körbchen. Ihre kräftigen Beine in der dunklen Strumpfhose und die roten Schuhe rundeten das Bild ab.
„Na, wie gefällt dir das, du kleine geile Sau, willst du damit spielen?. Dann los zieh deine Hose aus, denn ich will auch spielen!!!“, befahl sie mir. Ich öffnete die Knöpfe und war froh, das mein Schwanz endlich Platz bekam. Helga zog mir zwischenzeitlich schon mein T-Shirt aus. Ich streifte Hose und Socken ab, und stand nur noch in meinem Slip vor ihr, aus der oben schon meine Schwanzspitze herausschaute. Sie kniete sich vor mich hin und holte meinen ausgewachsenen Ständer heraus. “ Oh was für ein toller großer Jungschwanz, so einen wollte ich immer nochmal spüren. Der fühlt sich wirklich großartig an, der ist wunderbar!!!“ stöhnte sie, während sie ihn mit Händen und Lippen liebkoste. Keine Frage, sie stand wohl auf weitaus jüngere Männer. Das erklärte auch, warum sie in dieser Versicherungssparte arbeitete, in der vorwiegend junge Leute und Berufsanfänger betreut wurden. Wahrscheinlich hatte sie dabei öfter solcher Fantasien durchlebt, bei der dieser Sprachgebrauch wohl dazu gehörte. Aber ich fand es geil und ein wenig unheimlich, wie sie sich zu einer Art älterer „Domina“ verwandelte.
Sie fing an meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand meine Eier zu massieren und war dabei nicht gerade zimperlich. “ Davon hab ich geträumt, nochmal einen so tollen jugendlichen Schwanz zu wichsen. Ohh, ich liebe deinen jungen Riemen und diese prallen Eier!!!“
„Komm wir gehen nach nebenan ins Schlafzimmer, da haben wir eine große Liegefläche“ sagte ich zu Helga, nahm sie an die Hand und führte sie rüber. Dort konnte ich gerade noch das Rollo herunterlassen , damit die Nachbarn von gegenüber uns nicht unbedingt zuschauen mussten. Da stand Helga schon wieder vor mir und riss mir förmlich den Slip herunter.
“ So, du kleine geile Sau, jetzt leg los und zeig mir was dein geiler Schwanz kann“ Sie stand in ihrem schwarzen Outfit vor mir und legte noch schnell ihren Schmuck ab. Dann schaute sie mich wortlos an, griff sie sich mit ihre rot lackierten Fingernägeln in den Schritt und fing an sich ihre Strumpfhose dort zu zerreißen. Lange Laufmaschen bildeten sich und der Verschluss ihres Bodys lag frei. “ So, jetzt kannst du schön meine Möse lecken, die ist schon richtig geil!!!“ Da sie es anscheinend etwas gröber wollte, schubste ich sie aufs Bett „Ja, benutz meine Muschi, sie wartet darauf von dir geleckt zu werden!!!“ raunte Helga. Ich öffnete schnell die Häkchen ihres Bodys und und legte ihre blanke Möse frei. Sie war bereits so feucht, das der Stoff des Bodys bereits von ihrem Mösensaft durchnässt war. Ohne zu zögern tauchte ich meine Zunge langsam in ihre feuchte Höhle ein. Helga stöhnte auf und legte sich zurück und spreizte ihre Schenkel weiter auseinander. Ihre Hände ergriffen meinen Kopf und drückte in fest auf ihre nasse Spalte. Sie war dabei sehr rabiat und das luftholen fiel schon schwer. „So, und jetzt steck mir deine Zunge schön tief rein, ich will sie ganz ganz tief in meiner alten Fotze haben!!!“ Und um ihren Wunsch zu bekräftigen drückte sie mein Gesicht noch etwas fester an sich. Ich schob ihr meine Zunge so tief wie es ging zwischen ihre Schamlippen und atmete ihren verführerischen Mösenduft ein. “ Ja, so mag ich es, und hör bloß nicht auf meine alte Fotze zu lecken“. Diese Ausdrücke hätte ich im Leben nicht von so einer adretten Dame erwartet aber sie war auch irgendwie in diesem Moment ein ganz anderer Mensch.
Meine Hände arbeiteten sich über ihren Bauch langsam zu ihren großen Brüsten vor und spielten mit ihnen. Da sie ihren Body immer noch an hatte, ließ sie meinen Kopf los, schälte sich aus ihrem Teil heraus und ließ sich wieder zurückfallen. Sie lag jetzt nur noch mit den Resten ihrer Strumpfhose vor mir und ich bewunderte ihre tollen großen Titten. Ich ergriff die Möglichkeit um meine Stellung zu wechseln. Ich wollte, das sie endlich meinen Schwanz oral rannahm. Ich setzte mich in der 69er Stellung auf sie und versenkte meinen Kopf wieder zwischen ihren Prachtschenkeln. Meine Zunge massierte sofort ihre Klitoris und ihre Schamlippen. Helga indessen interessiert sich weniger für meinen Pimmel, sonder plötzlich mehr für mein Arschloch. Sie fing langsam einen Finger hinein zu schieben. Ich empfand es als ziemlich unangenehm und meine Rosette zog sich zusammen. Das spornte Helga nur an fester zu schieben. Sie zog dann den Finger wieder heraus und spuckte auf die Öffnung um dann einen weiteren Anlauf zu starten. Ich versuchte etwas zu entspannen und nicht zu verkrampfen, was sie wohl auch bemerkte. „Ja, entspann deinen Arsch, es fühlt sich so geil an ihn zu fingern!“ Sagte es und schob mir langsam ihren Finger wieder hinein. Diesmal rutschte er besser, und es war nicht mehr so unangenehm. Trotzdem hatte ich etwas Angst, das sie mich mit ihren Nägeln vielleicht verletzen könnte. Aber sie machte es ganz sanft und gefühlvoll. Schließlich steckte er bis zum Anschlag drin. Es tat zwar etwas weh, aber es war geil, was diese Frau hier veranstaltete. Als nächstes kam ihr Daumen dran, der ebenfalls komplett verschwand. Ich hatte mich zwischenzeitlich Aufgerichtet, damit sie besser an meinen Arsch rankam. Als sie dann zwei Finger hineinschob, wurde es wieder schmerzhaft, und ich zog meinen Hintern zurück. Sie hörte auf, stattdessen spürte ich wie ihre Zunge meine Rosette und meine Eier umkreiste. Ihre Rechte Hand ergriff zeitgleich meinen Schwanz und wichste ihn kräftig. So hockte ich mit meinem Arsch über ihrem Gesicht und ließ mich von ihr verwöhnen. Sie machte mich sowas von geil. Ich fragte sie, ob ich ihre Arsch-Rosette auch lecken dürfte. „Ja, bohr deine geile Zunge in meinen Arsch und schieb mir deine Finger einen nach dem anderen hinein!!!“ Sie drückte mich zur Seite und ging neben mir in die Hocke und streckte ihre Arschbacken in die Höhe. Ich schob ihre Backen auseinander und blickte auf ihr rosafarbenes Arschloch und ihre feucht schimmernde Muschi. „Mach schon, worauf wartet du noch!!!“ rief sie mir wieder in harschen Ton zu. Ich feuchtete meinen Mittelfinger erst in ihrer Möse an, um ihn dann langsam in ihren Po zu schieben. Er glitt erstaunlich gut in ihr Loch. Helga stöhnte zufrieden auf und sagte „Komm fick meinen dicken Arsch mit deinen Fingern. Steck sie so tief rein wie es nur geht“. Ich nahm einen weiteren Finger dazu und führte beide problemlos in ihren After ein. So machte ich weiter, immer rein und raus. Ihr Arschloch war erstaunlich dehnbar, denn die Finger glitten ohne großen Widerstand durch ihren Ausgang. Helga wimmerte vor lauter geilheit und genuß.
Nach einiger Zeit drehte sie sich wieder auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und sprach wieder in ihrem Befehlston: „So und jetzt schieb mir endlich deinen wunderbaren Jungschwanz in meine alte Fotze und fick sie ordentlich durch!!!“ Ich hockte mich zwischen ihre Beine und Helga dirigierte meinen Riemen mit ihrer Hand zielsicher in ihre Möse. Dann rammte ich ihn blitzschnell in sie rein und sie zuckte zusammen und schrie kurz auf. „Ja genau so, du kleine geile Sau. Ich will richtig hart von dir gefickt werden!“
Ich zog meinen Penis langsam wieder raus, um ihn dann wieder hart in ihrer Muschi zu versenken. Ich steigerte langsam das Tempo und schob meinen Schwanz jedesmal soweit es ging in die hinein. Helga stöhnte und schrie ungehemmt und ihr Möse schien auszulaufen. Das Bettlaken hatte an einigen Stellen schon ganz nasse Flecken. Ich beugte mich über sie herüber und fickte sie weiter. Ihre Titten wackelten im Tackt meiner fickbewegungen hoch und runter.
„Ahhh, das ist so geil, von so einem jungen Schwanz gefickt zu werden, mach immer weiter…“ hechelte Helga. Ich wollte auch garnicht aufhören, es war einfach zu geil mit ihr. Aber langsam ließ die Kraft nach und ich fühlte wie sich bei mir die ersten Schweißtropfen bilden. Zum Glück unterbrach mich Helga dann doch, ihre Hände ergriffen meine Arschbacken, ihre Fingernägel gruben sich hinein und ihre Beine umschlagen meine. Ich war gefangen durch ihren Zugriff und hörte sie nur noch schreien „Christian ich komme, jaaa ich komm…!!!“. Sie zog ihre Beine enger zusammen, ließ meinen Arsch los und vergrub nun ihre Nägel in meinem Rücken. Ich legte mich auf ihre Titten und wollte sie küssen, da hatten ich schon ihre Zunge in meinem Mund, die darin wie wild herum wühlte. Sie klammerte mich fest an sich während der Orgasmus durch ihren Körper fuhr. Als sie sich langsam entspannte, wollte ich meine Freund erstmal wieder raus ziehen, aber Helga zog sofort wieder die Beine an: „Dein Schwanz ist noch nicht fertig, der gehört noch mir!!!“ Ich hielt still und sie fing an wieder wie wild herumzuknutschen. Langsam steigerte sich ihre geilheit wieder. Sie ließ meine Beine frei und befahl mir das ich mich auf meinen Rücken legen sollte. Ich gehorchte ihren Worten, zog meinen Pimmel raus, und legte mich neben sie auf den Rücken. Helga beugte sich über mich und fing an mit ihm zu spielen. „Oh, du hast so einen verdammt geilen Schwanz, den möchte ich gar nicht mehr hergeben. Ich hab so oft davon geträumt von einem so jungen Burschen rangenommen zu werden, aber keiner hatte wohl Interesse an meiner alten Oma-Fotze. Aber dein Schwanz hat mich mich endlich wieder mal als Frau fühlen lassen…“
Sie kniete neben mir, ihre üppigen Euter und ihr dicker Bauch baumelten an ihrer Unterseite. Mit einer Hand streichelte ich sanft ihre Brustwarzen, die Finger der anderen Hand spielten abwechselnd mit ihrem After und ihrer Möse. Helga unterdessen hatte mittlerweile meine Eichel bereits in ihrem Mund und streichelte sie vorsichtig mit der Zunge. Sie war jetzt nicht mehr so wild wie eben noch, aber ihre Lustgrotte war immer noch klitschnass. Sie blies und wichste meinen Pimmel mit sehr viel Gefühl und Leidenschaft. Ihre andere Hand spielte wieder mit meinen Eiern und massierte diese teilweise sehr schmerzhaft. Aber ich ließ sie weitermachen, denn wann würde ich nochmal so eine geile „Oma“ vor mein Rohr bekommen.
Nach geraumer Zeit ließ sie ab, drehte sich zu mir, küßte mich und flüsterte mir zu: „So, du kleine Sau, würdest du mir noch einen Wunsch erfüllen?“ „Gerne, welchen denn???“, fragte ich Helga die immer noch über mir kniete. „Fick meinen breiten Arsch mit deinem geilen Schwanz!!!“ Ihre Stimme bekam langsam wieder den Befehlston von vorhin. „Wenn es dein Wunsch ist…“, lachte ich. Sie hockte sich wieder auf alle Tiere und streckte mir ihren prallen Arsch entgegen. Ich kniete mich hinter sie und eine Hand spreizte etwas ihre Backen auseinander, so das ich ihre glänzende Rosette wieder vor mir hatte. Die andere Hand führte meine Eichel vor ihr Poloch und drückte sie ganz langsam hinein. Mein Penis ging nicht ganz so leicht rein wie die Finger, aber mit Geduld und sanften Druck verschwand er trotzdem in ihrem Arsch. „Ahhh, das ist geil, und jetzt Fick die alte Arsch-Fotze feste durch, ich kann einiges vertragen, mein kleiner geiler Stecher“ stöhnte sie laut. Anscheinend kam sie wieder richtig in Fahrt, also legte ich los wie befohlen. Schon nach kurzer Zeit war ihr Arsch so gedehnt, das mein Schwanz sich problemlos bewegen konnte. Meine Lenden klatschten bei jedem Stoß geräuschvoll gegen ihre Pobacken und ihre fetten Titten wankten hin und her. Helga fing förmlich an zu Wimmern und ich spürte wie mein Höhepunkt geradezu angeflogen kam. Eilig zog ich meinen Pimmel aus ihrem Arsch und rief: „Ich bin gleich soweit Helga, ich komme… Ich will dir alles auf deine dicken Titten und deine wunderschöne Fotze Spritzen!!!“
Helga warf sich auf den Rücken und breitete sofort ihre Schenkel auseinander. Ich kniete vor ihrer Möse und wichste meinen Pimmel heftig, bis das zucken einsetzte und ich mein Sperma über, Muschi, Titten und sogar ihr Gesicht verteilte.
Helga hatte anscheinend immer noch nicht genug, und rutschte vor zu meinem Pimmel der auch sofort in ihrem Mund verschwand. Sie fing an zu saugen, als wollte sie noch den letzten Tropfen heraus holen, was meiner, in diesem Moment, sehr empfindlichen Schwanzspitze überhaupt nicht gefiel. Ich drückte sie sanft Weg von mir, uns sie ließ sich wieder zurückfallen. Mit ihren Händen verteilte sie meinen Samen zwischen ihren Beinen und auf ihrem Oberkörper um sich dann noch genüßlich die Finger abzulecken.
Ich sackte neben sie und streichelte ihre Brüste. Sie lächelte mich an und sagte: „Wahnsinn, jetzt musste ich erst so alt werden, um mal so durchgebumst zu werden“
„Wahnsinn, da muss ich erst einige Versicherungen anschließen, um so eine geile Frau kennenzulernenlernen“, antwortete ich lachend. Sie lachte ebenfalls und stand auf.“Ich geh mal kurz ins Bad“, flüsterte sie. Ich schaute ihr nach wie sie mit wackelnden Arschbacken und den Strumpfhosenresten aus dem Zimmer verschwand. Nach einiger Zeit kam sie wieder, die Reste in der Hand. „Mit denen kann ich wohl nicht mehr ins Taxi steigen“,sagte sie lächelnd. „Dann bleib doch heute Nacht hier“ schlug ich ihr vor.
„Ja, das könnte ich machen, aber dann wird es garantiert nichts mit schlafen…“ antwortete sie laut lachend. „Wenn das alles ist..“ gab ich zurück.
Ich stand auf,ging zu ihr herüber, nahm ihre Hand und sagte zu ihr: “ Ich würde mich freuen und vor allem würde ich jetzt gern mit dir Duschen gehen!!!“ „Ok, lass uns das machen“. Ich verschwand mit ihr unter die Dusche und hatte noch eine wunderbar geile Nacht mit Helga vor mir… 🙂

Diese Geschichte ist natürlich außer in meinen (feuchten) Träumen leider nie so passiert, aber ich denke, ich wäre garantiert nicht abgeneigt gewesen…




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