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Mädchen in Aspik (Ihre Erzählung)

Viele Wochen ist es jetzt her das er mich anschrieb. Ein älterer Herr der sich für mein Hobby, dem Selfbondage, aber auch für mich als Person interessierte. Er gab sich immer adrett, höflich und zuvorkommend, so das ich nach und nach Vertrauen zu ihm aufbauen konnte.

Schließlich kam der Tag an dem er um ein Treffen gebeten hat. Ich war hin und hergerissen. Treffen oder nicht? Absagen oder zusagen? Doch er war diesbezüglich wieder sehr zuvorkommend und überließ mir die Wahl des Treffpunktes.

Wieder vergingen einige Tage und erst als ich den Ort gefunden hatte der mir genug Sicherheit wie auch Fluchtmöglichkeiten gab sagte ich zu.

Dann war der Tag gekommen. Ich saß bereits einem Cafe´ in der Bielefelder City und wartete auf dich. Doch statt das der Mann den ich erwartete zu mir kam erhielt ich eine Whats app Nachricht, das er unser Treffen leider kurzfristig absagen müsse. Ich ärgerte mich in diesem Moment über mich selber. Immer wenn ich zu jemanden Vertrauen aufgebaut hab ist es irgendwann enttäuscht worden. Mal früher, mal später.

Ich bezahlte meinen Latte und schlenderte Richtung Jahnplatz. Von da aus fuhr ich dann mit dem Bus zu der Wohnung von meinem Freund. Er wohnte in Bielefeld und für ausgiebige Shoppingtouren war seine Bude eine gute Startmöglichkeit. Auf dem Weg beschloß ich dann auch mich für Jan heute noch zu fesseln und ihm sein so geliebtes Fesselbunny zu präsentieren.

In der Wohnung angekommen ließ ich meine Sachen auf den Boden gleiten um sie dann zusammengelegt auf dem Sofa zu platzieren. Ich nahm mir Jan´s Fesselutensilien und ging ins Schlafzimmer.

Zuerst schob ich mir sanft ein Vibroei in die Pussy, welches ich mit einem Schrittbondage gegen das herausrutschen sicherte. Dann legte ich mir Seile um die Brüste. Nicht zu fest, da ich nicht wusste wann Jan nach hause kommen würde, aber auch nicht zu locker. Danach lege ich mir noch dPads von 2 Tens-Geräten an meine Brüste sowie meine äußeren Schamlippen, auf meiner Perle, die ich durch das Schrittbondage hervorlugen ließ sowie amf dem Damm, wo das Pad schließlich von den Seilen gehalten werden würde.

Jetzt konnte ich mich an meine eigentliche Fesselung machen. Jan hatte ein 180iger Metallbett und so war es kein Problem meine Beine weit gespreizt mit zwei Seilen festzubinden. Das selbe machte ich mit meiner linken Hand. Nun war nur noch meine rechte Hand frei. An diesem Handgelenk hatte ich bereits einen Ledercuff angelegt. Ich schaltete nach und nach beide Tens und mein Ei an, legte meine Augenbinde an und verband dann meine Cuffs mit einem Karabinerhaken. Jetzt war ich gefesselt bis Jan mich irgendwann befreien würde oder mein Eisrelease den Schlüssel zu den Cuffs freigeben würde.

Ich war schon einige Zeit in meinem Spreadeagle gefesselt, genoß die leichten Strom der durch meine Brüste floß, den rythmischen Strom der meine Perle in Wallung brachte und das Ei das sich anstrengte mir meinen 4 oder 5 Orgasmus zu schenken, als ich recht lautes gepolter hörte.

Dann war es wieder für kurze Zeit ruhig.Ich spürte wie sich jemand auf das Bett setzte, leicht vom Brustansatz hin zu meinem Nippeln seine Finger über meine Haut streichen ließ und schließlich mit meinen Piercings spielte.

Erst als ich eine bärtige Wange an meiner spürte wurde mir bewusst das das nicht Jan war der da neben mir war.
„Hallo Pia, hier ist dein Date.“

Mich erschauderte es. Wie war er in Jan seine Wohnung gekommen? Was wollte er? Was machte er?“Boah“ dachte ich mir, „nicht jetzt“ als mich der nächste Höhepunkt überrollte. Warum bekam ich jetzt einen Orgasmus?

Er war vom Bett weg, doch hörte ich ihn im Wohnzimmer hantieren, Möbel rücken. Dann wieder Geräusche aus der Küche, die ich nicht einordnen konnte.

Ich versuchte den Schlüssel zu erreichen, jedoch war dieser noch zu weit weg. Wieder spürte ich ihn. Seine Hand nestelte etwas an meinem Nacken. Dann nahm er mir den Balgag aus dem Mund. Doch noch bevor ich etwas sagen konnte legte er mir einen Finger auf den Mund und setzte einen Ringgag in meinen Mund ein.
„Wafff flolllll dafffff“
Ich gab es damit auch auf. Reden, bzw. dieses rumgestammel brachte mich nicht weiter. Dann nehm er mir meine Augenmaske ab. Zum ersten mal sah ich ihn real. Mit einem lächeln im Gesicht schaltete er die beiden Tens und das Ei ab. Somit war ich keinem Dauerreiz mehr ausgesetzt, was mich ein wenig beruhigte.

Als er sich an meinen Fesseln zu schaffen machte hoffte ich das er mich losmachen würde. Doch statt dies zu tun Band er mich in einen strengen Frogtie, so das ich aussah wie eine Amputierte. Ich hätte mich nun nur noch auf meinen Knien und den Ellenbogen bewegen können.

Er hätte mich nun in fast jeder erdenklichen Position nehmen können, doch statt dessen trug er mich in Jans Wohnzimmer. Mein Blick fiel auf eine zerlegbare leere Wanne und ein Kamerastativ. Das Bild wurde auf eine Camseite direkt übertragen. Ich muß angefangen haben zu zittern als er mich in die Wanne legte, denn sein Blick war für wenige Sekunden an meinen steinharten Nippeln gefesselt. Dann machte er mein Schrittbondage los und entnahm mir mein Vibroei, was ich protestierend und sabbernd abmahnte. Er verschwand kurz in der Küche.
„Ich habe deine Frage im Netz gesehen. Heute wirst du die Antwort darauf erhalten.“
Damit beugte sich über mich und versenkte mein Ei mit einem Rutsch in meinem Hintern.

Anschließend verschwand er wieder in der Küche und kam mit kochendem Wasser in mehreren Eimern wieder zurück. Er wollte doch nicht etwa dieses heiße Wasser über mich schütten. Ich wurde immer kleiner in der Wanne und war erleichtert als er das Wasser in die 2 Wanne schüttete und direkt im Anschluß mehrere große Pakete mit rotem Pulver in das Wasser einrührte. Was hatte er nur vor?

Mit einem Mörtelrührer vermengte er das Gemisch noch weitere Minuten. Ich lag nur in meiner Wanne. Mein Blick wechselte von der Kamera zum Bildschirm, dann wieder auf die Wanne neben mir. Schließlich wendete er sich wieder mir zu. Auch wenn ich versuchte mich seiner Berührungen zu entziehen hatte ich in der Enge der Wanne keine Chance. Er hatte eine große Klammer in der Hand die er mir auf die Nase setzte. Anschließend setzte er ein Kunststoffrohr in die Mitte meinen Ringgags. Für einige Augenblicke überkam mich eine gewisse Panik was dazu führte das ich mit meinem Rücken teilweise den Wannenboden berührte.

Dann zeigte er mir geschnittenes Obst. Sein ernst? Was sollte das? Aber ohne ein weiteres Wort zu verlieren schüttete er das kalte Obst zu mir in die Wanne. Ein kalter Schauer überflog mich und muß für eine Gänsehaut gesorgt haben. Dann begann er nach und nach das rote Wasser von der einen Wanne in die meine zu schöpfen. Als etwa die Hälfte gefüllt war ging er wieder in die Küche und ich hörte die Tür zum Kühlfach.

„So liebe Pia, du hast in deinem Block gefragt, ob jemand schon mal einen Penis aus Sperma gesehen hat. Nun kannst du diese Frage mit ja beantworten. Ich habe extra 5 Monate täglich für diesen Moment gewichst um dir dieses besondere Stück zu fertigen.“

Mit diesen Worten hielt er mir einen Gegenstand vor die Nase der aussah wie ein Dildo. Fast wie ein Positivabdruck seines eigenen Schwanzes. Nur war er weißlich durchsichtig. Man konnte einen Plug darin erahnen. Sperma. Er hatte echt einen Spermapenis gebastelt den er mir mit einem durch das Wasser hörbaren schmatzer in die Pussy schob.

Kalt……. das Ding war kalt. Ich fühlte wie sich die Innenseiten meiner Scheide vor Kälte zusammenzogen und sich in dieses Teil hineinbrannten. Mein Unterleib zuckte vor Schmerz, doch du vollendetes dein Werk. Ich hingegen war froh das ich die Pille nahm und von dieser Überdosis Sperma nicht schwanger werden konnte. Du füllst nun auch den Rest der Wanne mit dieser roten warmen Suppe die mich wohlig umschlung. Doch ich merkte auch wie die Masse langsam fester wurde. Fast wie Gelantine.

Irgendwann trug er mich mitsammt der Wanne wieder ins Schlafzimmer und stellte mich vor dem Bett ab. Dann entfernte er die Wannenwände und hielt mir den Bildschirm vor das Gesicht. Ich sah aus als wäre ich die besondere Füllung eines roten Wackelpuddings. Wenn das für mich nicht so ernst gewesen wäre hätte ich über mich lachen können.

Dann begannen wieder die Reize. Der Strom war zurück, ebenso wie die Vibration in meinem Hintern. Ich keuche durch das Kunststoffrohr und genieße wieder die Reize. Ich schließe die Augen, alleine schon um ihn nicht sehen zu müssen.

Ich kann ihn hören. Aber sehen will ich ihn nicht. Ich höre wie er seine Sachen aufräumt, wie er mehrmals zur Tür hinein und wieder heraus geht. Schließlich fiel die Tür ins Schloss und es war ruhig.

Ein lautes Lachen holte mich aus meiner Lithargie. Es war Jans lachen. Er lag auf dem Bett, lachte und machte selber immer wieder Bilder von mir.

„Das wird eine ziemliche Schweinerei dich da rauszuholen.“

Mit einem Messer entfernte Jan Schicht um Schicht bis ich scließlich nur noch in fesseln vor ihm kniete. Er zog mir den Plug, der sich als kleiner Vibrator entpuppte, und mein Ei heraus und begann nun abwechselnd meine beiden Löcher zu ficken.

Mein keuchen wich einem leichten wimmernden Stöhnen.
„Komm endlich“, dachte ich mir.
Ich hatte meine Höhepunkte an diesem Tage nicht gezählt. Aber ich konnte nicht mehr.
Dann war es so weit. Ich spürte seinen zuckenden Schwanz der sich tief in meinem Hintern entlud. Jan ließ mich noch etwas liegen und befreite mich dann nach und nach.




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