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Ein unerwartetes Geschenk

Mein Name ist David, zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich 18 Jahre alt, Schüler der 12. Klasse und was Sexualität anging reichlich unerfahren, um nicht zu sagen mit Komplexen überladen. Diese Komplexe hatten nicht die üblichen pubertären Ursachen, denn ich war weder dick, noch hatte ich sonderlich viele Pickel und bei Mädchen war ich meistens recht beliebt.
Meine Komplexe rührten vielmehr daher, dass ich von der Natur, was die Größe meines Geschlechtsteils angeht, übermäßig gut bestückt wurde. Auch wenn viele, die das jetzt lesen, denken wernde, das sei Angabe, oder aber einen großen Schwanz als wünschenswert erachten, so hat mir mein gar nicht so kleiner Freund während der Pubertät nicht gerade viele Freunde gemacht, vor allem nicht unter den Jungs in meiner Klasse. Eigentlich habe ich immer versucht es zu vermeiden, dass irgendjemand meine Ausstattung zu Gesicht bekommt, aber eines Tages nach dem Schulsport war es nicht mehr zu vermeiden.
An diesem Tag kam ein Klassenkamerad auf die, wie ich finde äußerst pubertäre Idee, sich die Schwänze zu messen um herauszufinden, wer denn nun den längsten hat. Ich habe natürlich auch dabei versucht, mich zu drücken, aber als ich mich dann zunehmend Sprüchen wie „Der kriegt sowieso keinen hoch.“ oder „Wahrscheinlich sieht man ihn noch nicht einmal.“ ausgesetzt sah, habe ich mich dazu hinreißen lassen, und es stellte sich heraus, dass mein Schwanz über 5cm länger war, als der zweitlängste. Falls ich gedacht hatte, meine Stellung innerhalb der Jungen würde sich dadurch verbessern, hatte ich mich gewaltig geirrt, denn es wurde noch viel schlimmer. Von diesem Tag an galt ich als schwul und wurde mit Spitznamen wie „Pferd“ oder „Lasso“ tituliert, was meinem Selbstbewusstsein alles andere als dienlich war.
Am Ende der 12. Klasse stand eine Abschlussfahrt an, an der ich zwar ungern teilnahm, aber davon aus ging, dass ich danach wohl das Schlimmste überstanden hätte, weil im nächsten Jahr ohnehin das Abitur anstand und wir die Schule verlassen würden. Die Klassenfahrt führte uns, entgegen aller Hoffnungen auf einen erlebnisreichen Aufenthalt in einer Großstadt, in eine Beschauliche Jugendherberge aufs Land, wo der Gemeinschaftssinn noch mal gestärkt
werden sollte. Na super!
Die Jungen waren alle in einem Schlafraum untergebracht und um weiteren, durch den Alkoholkonsum noch verstärkten Hänseleien zu entgehen, sonderte ich mich so gut es ging ab.
Am letzten Abend fand eine Abschlussfeier statt, auf der, auf Wunsch der Mädchen, gewichtelt wurde: jedem wurde ein Partner zugelost, dem man ein kleines Geschenk kaufen sollte.
Da es das Schicksal auch dieses Mal nicht gut mit mir meinte, wurde mein Name von einem meiner speziellen Freunde gezogen, und so bekam ich an diesem Abend unter lauteM Gegröle einen Slip mit einem Elefantenkopf, inklusive Rüssel vornedrauf, überreicht. Jetzt hatte ich endgültig genug und setzte mich so schnell wie möglich mit zwei Flaschen Bier in den an die Jugendherberge angrenzenden Park ab.
Froh, endlich alleine zu sein, setze ich mich auf eine kleine Mauer und genoss das Gefühl, es nach dieser Nacht überstanden zu haben und mit den pubertären Jungs dieser Klasse nichts mehr zu tun haben zu müssen.
„Hallo, was machst Du denn hier?“ wurde mein Alleinsein plötzlich unterbrochen. Ich blickte auf und sah aus dem Dunkeln Sandra auf mich zukommen. Sandra war erst seit diesem Schuljahr auf unserer Schule, und nach allem, was ich von meinem Stammplatz in der letzten Reihe mitbekommen hatte, quasi mein weiblicher Gegenpart, obwohl ich das gar nicht nachvollziehen konnte. Sie war in meinen Augen sehr attraktiv, mit ihrer ungewöhnlichen Größe von über 1,80m, den schulterlangen, dunklen Haaren und einer sehr weiblichen Figur,
die sie durch eine für ihr Alter erstaunlich elegante Kleidung betonte.
Außerdem war sie intelligent und gegenüber den Lehrern nicht gerade auf den Mund gefallen, was mir besonders gefiel, da auch ich dazu neigte, offen meine Meinung zu sagen, auch wenn ich mich aufgrund der schon beschriebenen Probleme häufig still verhielt, um keine Kommentare zu provozieren.
„Na, keine Lust zu feiern, oder hast Du es mit dem Alkohol schon übertrieben?“ lächelte sie mich an. „Ähm, also… nein.“ erwiderte ich doch noch recht perplex von Sandras überraschendem Kommen. „Was nein? Du hast wohl doch schon einen im Tee, was?“ meinte sie und grinste mich mit ihrem hübschen Gesicht an. Ich war geistig wieder auf der Höhe des Geschehens: „Nein, das ist mein erstes Bier heute Abend und Lust zu feiern habe ich auch keine, zumindest nicht mit den anderen“
„Wieso das denn? Hat Dir etwa Dein Geschenk nicht gefallen?“ Ihr Grinsen wurde immer breiter.
„Mein Geschenk hat mir in keinster Weise gefallen und bitte erwähne es nicht mehr, denn langsam habe ich die Schnauze voll von dem ganzen Theater in dieser Klasse.“ antwortete ich in einem sehr gereizten Ton.
„Hey, musst ja nicht gleich sauer werden, ich wollte mich nur nett mit dir unterhalten, aber wenn Du lieber allein sein möchtest, bitte schön!“ Damit drehte sie sich um und wollte wieder zurück zu den anderen gehen.
„Nein, bitte warte, es tut mir leid, wenn ich Dich verletzt habe, das wollte ich nicht.“
Ich wusste nicht, warum ich das sagte, denn eigentlich wollte ich ja alleine sein. Aber irgendwie war mir ihre Anwesenheit angenehm, und ihr freches Grinsen ließ mein Herz höher schlagen, auch wenn mich das Thema nicht gerade erfreute.
„Ich würde mich auch gerne mit Dir unterhalten, nur reagiere ich auf dieses Thema vielleicht etwas allergisch. Sorry. Möchtest Du auch ein Bier?“
„Ja, gerne, vielen Dank.“ Mit diesen Worten setzte sie sich neben mich auf die Mauer und strich sich mit den Händen ihren knielangen, schwarzen Rock zurecht, der ihre Beine herrlich betonte.

„Darf ich Dich mal was fragen?“ Ihre braunen Augen blickten mich an „Warum bist Du so ein Außenseiter in der Klasse? Ich meine vielleicht geht es mich ja gar nichts an, aber seitdem ich bei euch bin, merke ich, dass Du Dich immer ausgrenzt und die anderen Jungs meist albern kichern, wenn Du etwas sagst. Ich verstehe nicht, warum.“
Gott sei Dank war es schon dunkel, so konnte sie wohl nicht sehen, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg.
„Also das ist eine längere Geschichte, aber Du scheinst auch nicht gerade viel mit den anderen zu tun haben zu wollen, oder?“ versuchte ich mich um das Thema herumzudrücken
„Naja, das liegt wohl daran, dass ich etwas anders bin, als die anderen und mich nicht an deren kindischen Lästereien und Tratschereien beteilige.“
Ich war erleichtert, denn so bestand die Hoffnung, dass sie auch noch keinen Tratsch über mich mitbekommen hatte. Ich fühlte mich gleich viel besser.
„Siehst du“, entgegnete ich „mir geht es genauso, ich bin auch anders“
„Sag bloß, du bist schwul?“ Und da war wieder dieses hinreißende Grinsen in ihrem Gesicht.
„Nein, schwul bin ich nicht, auch wenn das manche wohl behauptet haben“ Jetzt musste ich auch lächeln.
„Gut, das hatte ich nämlich wirklich schon gehört, und ich hatte schon Angst, es könnte stimmen. Aber jetzt bin ich beruhigt“
Sämtliche Rädchen in meinem Kopf begannen sich zu drehen. Sie hatte also gehört, ich sei schwul, und das machte ihr Angst? Ich verstand nicht, was in diesem Moment ablief, sah nur dieses wunderhübsche Mädchen neben mir sitzen, mit einem bildhübschen Lächeln auf den zarten rosa Lippen und bekam ein Kribbeln in der Magengegend wie ich es noch nie gespürt hatte.
Plötzlich spürte ich ihre weiche Hand auf meinem Oberschenkel und sah sie überrascht
an. Sie aber lächelte mir zu und fragte mit unschuldigem Blick „Willst du mir nicht doch verraten, was an Dir anders ist?“
Jetzt fiel ihr doch meine Gesichtsverfärbung auf, denn sie sagte: „Du kannst es mir ruhig sagen, ich verspreche auch, nicht zu lachen oder so.“
„Naja, ich weiß nicht…“ stammelte ich, doch sie blickte mich weiter lächelnd an
„Na gut.“ Diesem Blick konnte ich einfach nicht widerstehen. „Es hat was mit meinem Geschenk von vorhin zu tun und dem…na ja, dem, was da eben rein soll“
„Aha, was soll denn da rein?“ Sie ließ ihre Hand an meinem Oberschenkel etwas höher wandern. Das Kribbeln verlagerte sich von der Magengegend langsam nach unten.
„Naja, mein Penis ist eben größer als die der anderen, und deshalb lachen sie mich aus, sagen ich sei schwul und so…“ Jetzt war es raus, und in mir machte sich eine gewisse Erleichterung breit.
Sandra jedoch schine keineswegs geschockt zu sein: „Hm, und was soll daran bitte schön schlimm sein? So ein großer Schwanz ist doch was Schönes.“ Sie lächelte mich an, und ich spürte, wie ihre Finger zwischen meine Beine glitten und meine Eier sanft zu streicheln begannen. Das war das erste Mal, dass mich ein Mädchen so berührt hat, und ich konnte einen leichten Seufzer nicht unterdrücken. Sie merkte wohl, wie sehr mir ihre Berührungen gefielen und ließ ihre Hand zu der Beule wandern, die sich nun in meiner Hose bildete.
„Willst Du ihn mir mal zeigen? Ich würde ihn wirklich sehr gerne mal sehen.“
Mit diesen Worten begann sie, meine Hose zu öffnen. Selbst, wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich wohl nicht gegen sie wehren können. Es kam mir alles vor, wie ein Traum aus dem ich auf keinen Fall erwachen wollte, und so ließ ich sie gewähren.
„Komm, stell Dich bitte vor mich.“ Mit diesen Worten zog sie mich hoch und dirigierte mich vor sie. Dabei öffnete sie sich vor meinen Augen ihre Bluse, und ich sah zwei herrlich geformte, ziemlich große Brüste.
„Wie Du siehst bin ich auch ganz gut bestückt.“ grinste sie und zog sich den BH aus.
Als ich meine Hände gerade zu ihren Brüsten führen wollte, schob sie mich sanft, aber bestimmt wieder zurück. „Heute bist Du dran, und ich hoffe über dieses Geschenk wirst Du Dich mehr freuen.“
Sie kniete sich vor mich hin und zog mir mit einem Ruck die Hose samt Shorts herunter, woraufhin ihr mein Schwanz entgegensprang und vor ihrem Gesicht auf und ab tanzte.
„Wow, der ist ja wirklich ganz schön groß und dick.“ Staunte sie und griff ihn mit der einen Hand, um langsam die Vorhaut zurück zu ziehen. Die andere Hand umfasste sanft meine Eier und begann, sie liebevoll zu kneten.
„Ohhhhh, das fühlt sich so gut an.“ war das einzige, was ich in diesem Moment von mir geben konnte, und als ich zu Sandra nach unten blickte, sah ich, wie sie sich langsam mit ihrer Zunge meiner geschwollenen Eichel näherte und begann, sie sanft zu umkreisen. Sie schien das schon öfter gemacht zu haben, denn sie war wirklich sehr geschickt. Während ihre Zunge
so über meine Eichel glitt und mein Bändchen massierte, spürte ich schon ein Ziehen in meinen Hoden.
„Pass auf, sonst kommt es mir gleich!“ versuchte ich sie zu warnen, und doch wünschte ich mir, sie würde niemals damit aufhören.
Sie machte auch keinerlei Anstalten, aufzuhören. Im Gegenteil – sie küsste mit ihren weichen Lippen meine Schwanzspitze und ließ mich dann tief in ihren warmen Mund eintauchen. Dieses Gefühl war wirklich unbeschreiblich, und so langsam wurden mir die Knie weich.
„Mhm, Dein Sack ist ja schon ganz schön voll, sieht fast so aus, als wenn Du mir auch noch ein Geschenk machen wolltest.“ grinste sie mich an, während sie meinen Schwanz für einen kurzen Moment aus ihrem Mund entließ, um ihn danach noch tiefer einzusaugen.
Ich spürte es jetzt schon förmlich in mir aufsteigen, und auch ihr schien es nicht verborgen geblieben. Sie nahm meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus und begann ihn in langen Zügen kräftig zu wichsen.
„Ohhhhh, ich halte es nicht mehr aus!“ stöhnte ich laut. Sie rieb meine Lanze immer schneller und rief: „Ja, das ist geil, lass alles raus! Spritz es auf mich, komm!“
Als sie mir ihre vollen Brüste entegen streckte, war es mit meiner Selbstbeherrschung endgültig vorbei. Mein Schwanz bäumte sich unter ihrer Hand auf, um ihr meinen Samen in hohem Bogen entgegen zu schleudern. Sie rieb mich dabei immer weiter und dirigierte so die aus mir schießenden Fontänen auf ihre Brüste, die bald feucht glänzten.
Schließlich küsste sie meinen Schwanz nochmals sanft und saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Ich war völlig fertig. Total überwältigt von den eben erlebten Gefühlen ließ ich mich auf die Mauer fallen. Sandra, deren Erfahrungsschatz offensichtlich mehr als ein Erlebnis dieser Art umfasste, lächelte mich glücklich an.
„Danke, mein Großer.“ Sagte sie und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss. „Das war wirklich traumhaft, Sandra!“ Mehr war ich nicht in der Lage, zu sagen, denn immer noch genoss ich und wollte nie mehr damit aufhören.
„Danke, mir hat es aber auch sehr gut gefallen, und ich würde gerne noch ganz andere Sachen mit Dir machen.“ lächelte sie erneut, und ich nahm sie glücklich in meine Arme.




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