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Auf einer Bergwanderung

Es war wieder einmal einer dieser heissen Sommertage. Deshalb entschloss ich mich, zum Abkühlen nach dem Arbeiten am Abend eine Wanderung hinauf zum Sendeturm oberhalb unseres Dorfes zu machen. Ausgerüstet mit Rucksack und schweren Schuhen zog ich los. Mit jedem Meter, den ich höher hinauf stieg, merkte ich, dass die Luft angenehmer wurde.

Fast zuoberst beim Turm angekommen, nahm ich ein Stöhnen wahr. Je weiter ich ging, umso lauter wurde es. Als ich um eine Kurve bog, sah ich plötzlich, wie es ein Pärchen am Wegrand trieb. Der Mann lag nackt auf dem Boden und eine junge splitternackte Frau ritt auf ihm. Sie kehrte dem Liebhaber den Rücken zu und präsentierte mir ihre kleinen Titten und die kahl rasierte Möse, in die ich den Schwanz hinein- und hinausgleiten sah. Welch geiler Anblick! Die beiden schienen mich nicht wahrgenommen zu haben.

Eine Weile lang schaute ich dem Schauspiel zu und merkte, wie mein Schwanz sich langsam in der Hose zu regen begann. Plötzlich hörten die beiden auf zu ficken und die Frau erhob sich. Nun erkannte ich Jeanine, die ein paar Strassen neben meiner Wohnung aufgewachsen ist. Ich kannte sie schon als kleines Mädchen, nun ist aus ihr eine schöne junge Frau geworden. Ich sah sie ab und zu im Bus, wenn ich zur Arbeit fuhr, und bewunderte jeweils ihre gute Figur. Sie hatte den geilsten Arsch des ganzen Dorfes und zeigte ihre schön straffen Oberschenkel oft in engen Jeans. Der Bursche war Samuel, der ebenfalls aus dem Dorf stammte. Dass die beiden offenbar ein Paar waren, war mir bisher jedoch nicht bekannt.

Jeanine beugte sich nun hinunter und leckte Samuels Schwanz. Ich entschied mich, nun an den beiden vorbeizugehen. Als ich auf ihrer Höhe war, drehte sich Jeanine zu mir hin. „Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ fragte sie. „Ich habe schon gesehen, dass du uns eine Weile beim Ficken zugeschaut hast. Und die Beule in deiner Hose erkennt man gut.“ „Tja…“, stammelte ich. „Keine Scheu, zieh dich aus und mache mich“, forderte mich Jeanine auf und bevor ich überlegen konnte, hatte sie schon meinen Schwanz aus der Hose befreit. „Ein tolles Teil“, sagte sie und begann meinen Schwanz zu blasen.

Ich berührte ihre abstehenden Nippel und spielte ein wenig an ihnen rum. Samuel lag neben uns und rieb seinen steifen Schwanz. Ich zog mich nun auch ganz nackt aus. Jeanine lehnte sich nun an einen Baum am Wegrand und hielt mir auffordernd ihren Arsch hin. „Zuerst gebe ich dir ein paar Stösse in die Möse“ sagte ich und glitt ihn ihr feuchtes, enges Loch. Nach einer Weile stand Samuel auf und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich leckte nun seinen Vorsaft von der Eichel und spielte mit seinen rasierten Eiern.

Nun legte ich mich auf den Boden. Jeanine setzte sich mit ihrem Arsch auf meinen Schwanz und massierte sich die Möse. Dann drang Samuel in ihre Möse ein und wir besorgten es ihr in beide Löcher. Jeanine erreichte laut stöhnend einen heftigen Orgasmus. „Samuel ist bi“, verriet mir Jeanine nun. „Ich auch“, gestand ich. Also legte sie sich auf den Boden und spreizte die Beine. Samuel drang in ihre Möse ein. Er hielt mir seinen geilen Arsch hin und ich setzte meinen Schwanz an sein dunkles Loch an. Als es feucht genug war, drang ich langsam in seinen Arsch ein. Ich gab ihm immer heftigere Stösse und massierte dabei seine Eier. Zwischendurch zog ich meinen Schwanz heraus und leckte an seinem Arschloch. „Hör auf, sonst spritze ich gleich ab“, flehte Samuel.

Wir wechselten nun die Position und ich drang wieder in die Möse von Jeanine ein. Samuel leckte dabei an meinen Eiern. Dann standen wir alle auf und Jeanine massierte unsere beiden Schwänze. Samuel und ich spielten derweil mit ihren Titten und der Möse. Schliesslich legte sich Samuel wieder hin. Sein steifer Schwanz zeigte schön gegen den Himmel. Jeanine setzte sich wieder rückwärts auf ihn und sein Schwanz steckte nun in ihrer Möse. Auch ich drang in ihre Möse ein, sodass sie beide Schwänze in ihrem Fickloch hatte. Ich spürte immer bei jedem Stoss Samuels Eichel an meiner reiben.

Ich konnte meinen Samen nun nicht mehr zurückhalten und zog meinen Schwanz aus der Möse. Kaum war er draussen, spritzten dicke weisse Spermastrahlen auf die blanke Teeniemöse. Auch Samuels Schwanz, der noch immer in ihr steckte, bekam ein paar Tropfen ab. Ich hielt Jeanine meinen Schwanz hin, die ihn sofort sauber leckte.

Samuel gab ihr noch ein paar Stösse, bis auch er seinen Schwanz aus der Möse zog. Sein Samen spritzte ebenfalls auf Jeanines Möse, wo er sich mit meinem Samen vermischte. Die kleine Möse war nun klatschnass. Auch Samuel liess sich den Schwanz von Jeanine sauber lecken, während wir beiden Männer unseren eigenen Samen von ihrer Möse leckten.

„Sagt mal, seit wann seid ihr eigentlich ein Paar,“ fragte ich, während wir uns wieder anzogen. Da gestand Jeanine: „Wir sind gar nicht zusammen. Wir wollten oben beim Sender nur ein wenig abkühlen und auf dem Weg dorthin, hat uns die Lust erwischt. Also haben wir spontan gefickt…“ Gemeinsam stiegen wir nach diesem geilen Fick noch die letzten paar Meter zum Sender hoch und genossen den Ausblick auf unser Dorf.




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