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Allein zu Haus XXII

Der überraschende Sonntag

Sonntagvormittag
Als ich am späten Sonntagvormittag erwachte war das Sperma an meiner Rückseite getrocknet und auch sonst kam ich mir benutzt und schmutzig vor und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin sammelten sich aber meine Gedanken und ich erinnerte mich, was Herr Dr. Seifert von mir verlangt hatte und das war mich nicht zu duschen bevor ich mich mit den Eltern meines Freundes getroffen hätte…
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es jetzt ca. halb elf war und ich somit noch gut eine Stunde Zeit hatte, bis ich abgeholt werden würde und so ging ich weiter in die Küche um zumindest eine Kleinigkeit zu essen…
Als ich am Tisch saß und gerade den letzten Happen meines Toastes in meinen Mund schob öffnete sich die Wohnungseingangstüre und Hr. Dr. Seifert betrat die Wohnung gefolgt von Lukas und Emil, die mich nun immer noch nackt am Tisch sitzen sahen, woraufhin ich dann doch erschrocken meine Arme vor meine Brüste hielt, obwohl sie mich ja bereits mehrfach nackt gesehen hatten…
Dr. Seifert: „Nimm die Arme runter du Schlampe und begrüße deines Gäste wie es sich gehört!“
Ich schluckte, stand daraufhin auf und nahm meinen Arm herunter, so dass mich jetzt alle drei von oben bis unten musterten, während ich auf die Beiden zuging um ihnen die Hand zur Begrüßung zu reichen….
Dr. Seifert: „Was wird das denn? Los runter auf die Knie du dämliches Vieh und blas die Schwänze der Beiden, oder was glaubst du, wie du die Jungs zu begrüßen hast…“
Erschrocken und ängstlich über die Worte und den Tonfall ging ich sofort auf die Knie vor den Beiden und öffnete fast gleichzeitig mit beiden Händen die Reißverschlüsse ihrer Hosen, wobei ich sofort die halbsteifen Schwänze spürte, die bereits gegen die Öffnungen drückten…
Dann öffnete ich die Knöpfe und holte die Schwänze der Jungs aus deren Boxer-Shorts und begann diese abwechselnd zu wichsen und zu lutschen, während mich beide von oben herab angrinsten und sich auch noch beschwerten, dass ich dies nicht ordentlich machen würde, woraufhin Herr Dr. Seifert mich an den Haaren packte und regelrecht über den Schwanz von Emil zog, den ich gerade im Mund hatte, so dass mir dieser in den Rachen stieß und ich kurz röcheln und würgen musste…
Dr. Seifert: „So wird das gemacht du dämliche Schlampe und jetzt schau zu, dass du fertig wirst…“
Auf seinen Befehl hin intensivierte ich meine Bemühungen und ich konnte deutlich das zunehmend lauter werdende Stöhnen der Jungs hören…
Lukas: „Mensch bläst die Sau geil…“
Emil: „Die ist echt ne Granate…“
Dr. Seifert: „Und jetzt spritzt der Schlampe erst mal so richtig auf ihre fetten Titten…“
Doch etwas überrascht drehte ich daraufhin meinen Kopf zu Herrn Dr. Seifert, während die beiden Jungs jetzt ihre Schwänze selbst in die Hände nahmen, um dann auf meine Brüste zu zielen, auf die sie nach wenigen Sekunden abspritzten, woraufhin mich Herr Dr. Seifert wieder an den Haaren packte und meinen Kopf nach hinten zog, so dass die Jungs im Nachgang noch ihre Schwänze an meinem Hals und an meinem Gesicht abputzten…
Dr. Seifert: „So jetzt steh auf und stell dich schön breitbeinig an den Küchentisch, du kleines Flittchen und wehe du gehst dir an deine Titten! Ich will, dass das Sperma schön daran trocknet! Verstanden?“
Ich nickte und gehorchte ihm, so das sich nun breitbeinig, leicht vorgebeugt am Tisch stand, auf dem ich mich seitlich mit meinen Händen abstützte…
Dr. Seifert: „Na ihr zwei, wie gefällt euch denn unsere kleine Sandy-Nutte!“
Erschrocken drehte ich meinen Kopf zu Herrn Dr. Seifert, als er mich so vor den beiden Jungs bezeichnete, da ich mich doch in dem Augenblick schämte, so entblößt, so nackt vor den Dreien am Tisch zu stehen. Doch da klatschte es bereits auf meinen Hintern und ich stöhnte schmerzhaft auf und zuckte leicht, als mich die Hand von Herrn Dr. Seifert traf…
Dr. Seifert: „Ihr müsst wissen, die Kleine steht darauf wenn man ihr den Arsch mal so richtig versohlt! Los probiert es auch mal aus! Stellt euch seitlich hin und dann gebt ihr der Nutte je 6 Schläge auf ihren fetten Arsch…“
Die Beiden schauten sich an, zögerten aber nur kurz, um sich dann seitlich neben mich zu stellen, um mir dann wie gefordert die Schläge auf meinen Hintern zu geben, welche ich jeweils mit einem schmerzvollen Stöhnen begleitete, während ich deutlich spürte wie meine Möse wieder feucht wurde…
Dr. Seifert: „So ist gut und jetzt macht mal Platz!“
Auch dieser Aufforderung kamen die Beiden nach und dann spürte ich, wie Herr Dr. Seifert seinen schon vor Erregung halbsteifen Schwanz ansatzlos in meine feuchte Möse rammte, so dass ich nun doch überrascht und lustvoll aufstöhnte. Daraufhin begann er mich mit tiefen und harten Stößen, vor den Augen der Jungs zu ficken…
Dr. Seifert: „mhm, ja das ist immer wieder geil, dich kleine Nutte in deine enge Fotze zu ficken!“
Ich genoss jeden seiner Stöße und begleite auch jeden mit einem immer lauten werdenden Lustschrei, bis ich selbst heftig zu zittern begann und unter seinen Stößen kam, während er mich weiter hart abfickte und mir schließlich sein Sperma unter einem lustvollen Aufstöhnen tief in meine Möse pumpte…
Während dieses Schauspiel wuchsen die Schwänze der Jungs auch wieder an, was kein Wunder war, da sie sich mit einer Hand selbst dabei wichsten und mit der anderen jeweils eine meiner Brüste bearbeiteten…
Dr. Seifert: „So, jetzt seid ihr dran…“
Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und Lukas schob mir seinen Schwanz daraufhin ohne Probleme in meine frisch besamte Möse, packte mich am Becken und fing daraufhin an mich mit schellen Stößen zu ficken, so dass es nicht lange dauerte bis er sich in mir entlud und mir eine doch noch recht ordentliche Ladung Sperma in mein Loch pumpte.
Danach wurde erneut gewechselt und Emil fickte mich ähnlich schnell in meine Möse, so dass es fast bei jedem Stoß schmatzte und das Sperma bereits seitlich an meinen Schenkeln herunterlief, bis auch er sich in mir entlud und sein Sperma in meiner Möse verteilte…
Dr. Seifert: „Gut gemacht Jungs und jetzt verschwindet…“
Ohne sich zu verabschieden packen die Beiden ihre Schwänze ein, zogen sich an und waren dann auch sofort verschwunden, während ich immer noch, wenn doch auch etwas erschöpft am Tisch stand…
Dr. Seifert: „Na, das hat doch Spaß gemacht, du kleines, notgeiles Fickstück! Keine Angst, die Beiden halten brav ihre Klappe, schließlich wollen sie dich noch öfters ficken. Außerdem sollen Markus Eltern auch den richtigen Eindruck von dir bekommen…“
Als er dies sagte hob ich meinen Kopf und wollte ihm wiedersprechen…
Dr. Seifert: „Klappe, jetzt rede ich, klar!!! Die Eltern deines Freundes sollen sehen was für ein billiges und verruchtes Früchtchen du bist… sie sollen sehen, wie nötig du es brauchst… wie geil es dich macht, wenn du gefickt und benutzt wirst… ja sie sollen sich klarwerden, dass so eine Hure wie du nichts für ihren Sohn ist, dass so eine Nutte wie du nur zum Ficken zu gebrauchen ist und sonst zu nichts Anderem und jetzt dreh dich um…“
Gehorsam richtete ich mich auf und drehte mich zu ihm um, worauf Herr Dr. Seifert mir grob an meine Brüste griff und mir schmerzhaft meine harten abstehenden Nippel zusammenkniff, so dass ich schmerzhaft aufstöhnte…
Während die beiden Jungs mich gefickt hatten, hatte Herr Dr. Seifert meine Kleidung für gleich herausgesucht. Es waren ein paar neue rote Straps-Strümpfe mit Gummi-Bund, welche er selbst mitgebracht hatte, dazu einen sehr kurzen blauen Jeans-Faltenrock aus meinem Schrank, unter dem man das Ende der Straps-Strümpfe, wenn nicht unbedingt sehen, dann aber doch deutlich erahnen konnte und eine weiße halbdurchsichtige Bluse, deren oberste Knöpfe ich offenlassen musste, sodass man deutlich meine Brüste sehen konnte, die seitlich ein wenig hervorlugten. Dazu die weinroten, halbhohen Lack-Stiefel meiner Mutter…
Dann gab er mir einen knallroten Lippenstift der meine Lippen mehr als deutlich hervorhob
So bekleidet stand ich nun in der Küche und wartete darauf das mich Oskar und Maja abholen würden, während Herr Dr. Seifert sich verabschiedete und ging, jedoch nicht ohne mich vorher nochmals zu warnen, ja so zu bleiben…




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