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Eine geile Begegnung

Bevor es mit Laura und Erik weiter geht mal eine andere Geschichte die mir schon eine Weile im Kopf rumschwirrt. Wer lesefaul ist kann etwa das erste Drittel der Geschichte überspringen.

Die Geschichte darf ohne meine Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden!

Eine geile Begegnung

Kennt Ihr das? Man hat eigentlich überhaupt keine Lust auf etwas, muss es wegen diverser Gründe aber trotzdem tun und hasst jede Minute?
Nun, dies war einer dieser Momente. Mein bester Freund, welchen ich schon seit der siebten Klasse kenne, feierte seinen 22. Geburtstag. Da muss man nach über zehn Jahren Freundschaft natürlich anwesend sein, auch wenn man sich spannendere Sachen vorstellen kann. Anständige Musik hören zum Beispiel.

Nachdem wir in einer Bar einige Stunden mit einigen seiner Freunde vorgeglüht hatten ging es zur nächsten Station des Abends. Das ich viele der Leute nur flüchtig kenne und zu einem guten Teil auch nicht weiter kennen lernen möchte ist noch das kleinste Problem.
Was mich viel mehr nervte war die „großartige“ Idee in die nächste Großraumdisko zu gehen.

Zum Einen war die Disko bei allen, selbst bei den Touristen, als „k**dydisse“ bekannt, welche sich nur für Abstürze besonders gut eignet. Zum Anderen war das einfach nicht meine Musik. Und zwar auf allen 7 Floors nicht.
Die Tatsache, dass ich nüchtern bleiben musste um noch fahren zu können, half da auch nicht weiter.
Aber wie gesagt, es war der Geburtstag meines besten Freundes also ist man anwesend.

So gingen wir in die Disko, bezahlten fröhlich Preise, für die ich normalerweise bereits auf Konzerte komme, und gaben unsere Jacken an der Garderobe ab.
Zunächst wollten wir mal schauen wie sich die anwesende Menge zusammensetzt. Oh welch Überraschung, es waren fast ausschließlich Proleten und k**s anwesend. Ein Großteil davon waren auch schon randvoll.

Etwa eine Stunde später, ich überlegte seit gefühlten Ewigkeiten wie ich mich verabschieden könnte ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen, fiel mir eine Brünette auf. Sie schien in der selben Situation wie ich zu ein, denn sie saß auf einem Hocker in der nähe einer Tür und sah recht traurig aus.

Aus irgendeinem Grund betrachtete ich sie mir etwas genauer und was ich sah gefiel mir durchaus. Sie passte eigentlich genauso wenig wie ich in diese Disko.
Ihre eng anliegende Kleidung präsentierte ihre körperlichen Vorzüge quasi auf dem Tablett. Und was sie hatte konnte durchaus präsentiert werden:Schlank mit Rundungen an den richtigen Stellen und Pi mal Daumen ein gut gefülltes C-Körbchen.
Ihre langen Haare trug sie zum Teil lose zusammengebunden, so dass einige Haare ihr schönes, gebräuntes Gesicht umspielten, aus dem die bernsteinfarbenen Augen herausstachen.
Insgesamt also endlich ein wundervoller Anblick an diesem Abend, hätte sie nur nicht so traurig ausgesehen.

Meine Gedanken schossen dadurch sofort von „Wie komme ich hier raus?“ auf „Wie spreche ich sie an?“.
Fremde Leute ansprechen war noch nie meine Spezialität, gerade komplett nüchtern nicht. Das sie genau in dem Moment, als ich mich aufraffen wollte, einen Typen die kalte Schulter zeigte half mir auch nicht gegen meinen inneren Schweinehund.

Zum Glück meinten gerade zwei der Bekanntschaften mir auf die Nerven gehen zu müssen, weshalb ich mich kurzerhand entschuldigte und mit einem kleinen Umweg zu ihr herüber ging.
„Hey, du siehst irgendwie traurig aus, obwohl der Abend doch eigentlich viel zu schön ist um traurig zu sein“, sagte ich zu ihr, was mir einen schiefen Blick einbrachte. Im Gedanken klang das irgendwie sinnvoller…
„Das stimmt wohl, allerdings habe ich gerade wenig Lust hier zu sein“, erzählte sie mit einem lächeln, als ich mich gerade für den misslungenen Versuch entschuldigen und gehen wollte.

Da der erste Kontakt nun hergestellt war lud ich sie auf einen Cocktail ein, es spricht ja nichts dagegen die eigenen Gruppe zu verlassen, um sich etwas zu trinken zu bestellen.
Direkt neben der Bar standen einige halbwegs bequem aussehende Ledersessel welche wir uns spontan zurechtrückten, da es hier auch bedeutend leiser war.

Nach einigen scheuen Blickkontakten fing sie an zu erzählen, dass sie eigentlich mit zwei Freundinnen hergekommen war, welche sich aber die nächstbesten Machos gekrallt und auf den Toiletten verschwunden waren.
Eigentlich war sie also nur noch hier, weil ihr das Eintrittsgeld zu schade war, um direkt wieder zu gehen.
Meine Erwiderung, dass ich das noch toppen könnte und die anschließende Erzählung brachten sie nun endgültig auf andere Gedanken und wir fingen ein reges Gespräch an mit vielen Witzen. Dabei blieb es jedoch nicht bei einem Cocktail, wodurch ich das mit dem Autofahren vergessen konnte.

Während wir uns unterhielten kam mein Freund kurz vorbeigestolpert, doch selbst betrunken hatte er den Anstand nicht einfach dazwischenzuplatzen.
Nach etwa einer Stunde fragte Annie, so war ihr Name, mich, ob wir nicht gehen wollen. Hier wäre es ihr inzwischen zu stickig.
Deshalb gingen wir kurz zur Garderobe und holten unsere Jacken, bevor wir uns Richtung Ausgang begaben.

In der näheren Umgebung waren eigentlich nur Clubs und weitere Bars, doch ein paar Minuten entfernt kannte ich einen kleinen Park, welchen wir auch unbewusst ansteuerten.
Auf dem Weg dahin, wir verstanden uns weiterhin blendend, nahm sie zu meiner Überraschung meine Hand und stieß rein zufällig immer wieder leicht gegen mich.

Im Park angekommen fanden wir wenig später eine Bank an dem kleinen See, auf die wir uns niederließen.
Kaum saßen wir umklammerte Annie meinen Arm und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
Zwar hatte ich nicht damit gerechnet dem heutigen Abend noch etwas angenehmen abgewinnen zu können, doch der Körperkontakt zu Annie war definitiv mehr als angenehm.

Sie erzählte mir gerade das sie als Kind immer davon geträumt hatte in einer Großstadt zu wohnen, doch jetzt wo sie hier war gefiel es ihr auch nicht so besonders, als sie ihren Kopf hob und mich anschaute.
Zwischen uns knisterte es gewaltig und da ihr Gesicht nur wenige Zentimeter vor meinem befand beschloss ich meine Glückssträhne noch ein wenig zu strapazieren und küsste sie einfach.

Ich merkte wie sie einen kurzen Augenblick zurückzuckte und ich dachte ich wäre zu weit gegangen, als sie ihre Hände um meinen Hals legte und mich fordernd noch etwas mehr an sich zog.
Die nächsten Minuten saßen wir knutschend an dem See wortlose Komplimente verteilend, indem wir unsere Hände vorsichtig auf Wanderschaft schickten.
Vom anderen Seeufer aus wäre es sicherlich ein interessanter Anblick gewesen. Zwei Verliebte, die sich unter einem Vollmond am See küssten und die Hände nicht voneinander lassen konnten.

Irgendwann war uns jedoch auch das nicht mehr genug, weshalb wir uns schnell beratschlagten wohin wir gehen könnten.
Lustigerweise stellten wir beide fest das wir keine eigene Wohnung zur Verfügung hatten, da ich etwa 400km entfernt studierte und auch sie nicht in Berlin, sondern etwa 200km in die genau entgegensetzte Richtung lebte.
Direkt hier im Park weiter zu gehen war uns jedoch zu heikel und zu unseren normalen Schlafmöglichkeiten bei Familie und Freunden wollten wir auch nicht unbedingt mit einem potentiellen One-Night-Stand.

Zum Glück hatte ich von einem guten Freund mal den Schlüssel zu seinem Haus bekommen als ich ihm half sein Haus auszubauen, wo ich jederzeit im Gästezimmer unterkommen konnte.
Leider war auch diese Möglichkeit einige Minuten mit den Öffis entfernt, was uns beiden missfiel. Aber was soll man machen?
In der U-Bahn angekommen schmuste Annie sich sofort wieder an mich, jedoch mussten wir es aufgrund der ganzen Leute bei harmlosen oder nicht sichtbaren Tätigkeiten belassen, was in einem randvollen Wagon reichlich schwer ist.

Zu meiner Freude stellte ich fest das der Besitzer des Hauses gerade ausgeflogen war, wodurch wir unsere Ruhe hatten und auch keine Rücksicht nehmen brauchten.
Wir waren kaum im Gästezimmer angekommen, als Annie mich mit auf das Bett riss, wo sie sich mit etwas spielerischem Gekämpfe den Platz auf meinem Schoß sicherte. Auch von unten war sie ein toller Anblick.
Sie beugte sich zu mir nach unten und wir versanken erneut in einen innigen Kuss, bevor sie sich aufrichtete und ihren Pullover auszog.

Und was sich mir in diesem Augenblick für ein Anblick zeigte.
Ihr stolzes C-Körbchen wurde von einem lilanen, mit weißen Stickereien verzierten BH umhüllt. Ihr flacher Bauch und ihre ohnehin zierliche Statur betonten ihre Oberweite noch mehr.

Meine Fingerspitzen gingen auf Wanderschaft und strichen gerade von ihrem Bauchnabel zu ihrem BH hinauf, was sie mit einem scheuen Lächeln unterband, indem sie sich auf meine Arme stützte.
Als sie merkte das ich mich benehmen würde fing sie an ungeduldig mein Hemd aufzuknöpfen. Ich half etwas nach und wenig später war auch ich oben ohne.
Sie fing an leicht mit ihren Fingernägeln meinen Oberkörper zu kratzen, was mir nach wenigen Momenten eine Gänsehaut bescherte und mich erschaudern ließ.
Jedoch war Annie nicht die einzige in diesem Zimmer die etwas von Erotik verstand und ehe sie sich versah befand sie sich unter mir, wo ich mit zärtlichem Zwang ihre Hände einfing.

Ich fixierte mit meiner Linken ihre Handgelenke über ihrem Kopf, während ich sie küsste und meinte Rechte langsam auf Erkundungstour schickte.
Was Annie beherrschte konnte ich ebenfalls, und wenige Augenblicke später war es an ihr unter mir zu erschauern und sie biss mir sanft auf die Zunge.
Meine Hand strich immer wieder bis an Ränder ihrer Kleidung, wo ich nur sanft mit meinem Finger den Übergang entlangfuhr, um dann wieder in die andere Richtung über ihren Bauch zu fahren. Ich wollte sie ein wenig auf die Folter spannen und ihren geröteten Bäckchen nach war sie nicht abgeneigt.
Auch die beiden sich durch den Stoff drückenden harten Knospen waren ein mehr als eindeutiges Signal.

Ich hielt dieses Spiel einige Minuten durch, bis ich merkte wie sie immer unruhiger wurde, wenn ich mich einem Kleidungsstück näherte.
Daraufhin beschloss ich nun etwas weiter zu gehen und öffnete ein wenig umständlich ihren BH, da sie auf dem Verschluss lag, und schob diesen aus dem Weg.
Als ich mich von ihr lösen wollte um meinen Gewinn zu betrachten, war sie es die mich überraschte und nun wieder auf mir saß.
Dabei gerieten ihre freigelegten Brüste in Schwingung und hüpften fröhlich auf und ab.
Bei diesem Anblick einer wundervollen Frau, nur noch mit Hose und Söckchen bekleidet, gab ich die Kontrolle mehr als bereitwillig ab.
Nun war es also wieder an Annie mich zu reizen, doch scheinbar war sie inzwischen einfach zu ungeduldig geworden, denn sie öffnete direkt meinen Gürtel und schob meine Hose samt Unterhose aus dem Weg.

Mich hatte das Spiel natürlich ebenfalls nicht kaltgelassen, weshalb ihr mein Glied sofort entgegenwippte. Offensichtlich gefiel ihr was sie sah, denn sie biss sich auf die Unterlippe und schaute mich fast schon gierig an.
Natürlich hoffte ich den beim Vorspiel entstandenen Druck ein wenig abbauen zu können, doch Annie setzte sich nur auf meinen Bauch und kicherte ein wenig, als sie meinen enttäuschten Gesichtsausdruck sah.
Sie fing zwar wieder an mich zärtlich zu streicheln, doch ich wollte endlich ein wenig voran kommen. Deshalb rollte ich uns erneut zur Seite, wodurch ich wieder oben lag. Jedoch nutzte Annie den Schwung direkt aus um eine weitere halbe Rolle zu vollführen.

Man mag es kaum glauben, aber auch dieses Bett hatte irgendwo ein Ende.
Entsprechend landete ich hart mit dem Rücken auf dem Teppich, was mir die Luft aus der Lunge trieb. Das Annie zusätzlich noch hinterherkam half auch nicht, weshalb ich einige Momente krampfhaft versuchte nach Luft zu schnappen.
Als ich endlich wieder atmen konnte und wir aufgestanden waren entschuldigte sie sich mit einer engen Umarmung und vielen Küssen bei mir, wobei ihre Knospen sich angenehm in meine Haut drückten und wir einigten uns darauf keine Rollen mehr zu vollführen.

Trotzdem wollte ich das Spiel nun ein wenig beschleunigen, weshalb ich sie auf das Bett drückte, mich neben sie legte und anfing ihren Oberkörper mit meinem Mund zu erkunden.
Es dauerte nicht lange und Annie drückte mir ihre Brüste quasi schon ins Gesicht, was mir sehr gelegen kam. Abwechselnd saugte, leckte und knabberte ich leicht an ihren Brustwarzen, was ihr in kürzester Zeit die schönsten Geräusche entlockte. Genau diese Geräusche will man von solch einer schönen Gespielin hören.

Jedoch reichte mir auch das wenig später schon nicht mehr, schließlich war ich bereits nackt und sie hatte untenrum noch alles an.
Somit schickte ich meinen Mund auf Reise in die südlicheren Körperregionen von ihr. Ich tat es ihr jedoch nicht gleich, sondern ließ ihr noch das zum BH passende Höschen am Leib, als ich die Jeans abstreifte.

Wenn eine Frau beim Ansprechen und beim Sex forsch voran geht ist alles in Ordnung, die Männer sollen jedoch langsamer und zärtlicher sein. Unfair, oder?
Allerdings ist man auch durchaus bereit sich an den Beinen empor zu streicheln und ganz langsam zu machen, wenn man so eine schöne Frau wie Annie vor sich liegen sieht.
Entsprechend streichelte ich mich also an ihren Oberschenkeln immer mehr zu ihrem Höschen, bis ich soweit war ihr einen Kuss auf ihren verdeckten Venushügel zu hauchen.
„Jetzt mach endlich, ich bin schon am auslaufen“, kam es ungeduldig von oben. Tatsächlich befand sich schon vor meinem Kuss ein eindeutiger, feuchter Fleck auf dem Höschen.
Wenn eine Frau solche Sachen befielt beeilt man sich natürlich nur zu gerne dem Wunsch nachzukommen. Entsprechend dauerte es nur wenige Sekunden bis Annie vollkommen entblättert vor mir lag.
Spätestens jetzt war ich meinem Freund für die Idee mit der Disko sehr dankbar.

Scheinbar ging das alles Annie noch immer nicht schnell genug, denn sie drückte mich mit ihrer Hand quasi schon auf ihre Blüte und schloss die Beine um meinen Kopf, damit ich auch ja nicht weiter zögerte und mir Zeit ließ.
Dies hatte ich auch überhaupt nicht mehr vor, lag doch jetzt das Ziel aller Ziele direkt vor mir.
Ich begann nun damit Annie zärtlich zu lecken und zu kosten, wobei ich sie mit meinen Händen weiterhin streichelte.
Sie schmeckte nicht nur gut, sie war auch perfekt rasiert. Unterhalb ihres Halses befand sich kein einziges Härchen an ihrem Körper, ja nicht einmal ein kleiner Haarstoppel war zu finden.

Scheinbar schien es ihr besonders zu gefallen wenn ich sie mit meiner Zunge fickte, denn ihre Beine schlossen sich in diesen Momenten besonders eng um meinen Kopf.
Daher befasste ich mich in den folgenden Minuten hauptsächlich damit meine Zunge in sie zu stoßen, wobei ich ab und an auch mal an ihrem Kitzler spielte, bis sie mit einem leisen Stöhnen kam. Mich ließ dies natürlich auch nicht kalt und ich war fast schon dabei meine Ladung in die Luft zu spritzen.
Zum Glück kam Annie jedoch vor mir, wodurch ich eine Pause bekam.
Im Prinzip war dies auch meine Befreiung, denn ihre Beine fielen kurz darauf kraftlos auf meine Schultern und ich konnte meinen Kopf endlich wieder frei bewegen.

Dies nutzte ich um mich wieder neben sie zu legen, da wir für den Abend ja noch lange nicht fertig waren.
Annie lag noch ermattet und mit geschlossenen Augen da, so dass man hätte denken können sie würde schlafen.
Als ich ihr jedoch eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich lächelte sie mich wieder an und rutschte näher zu mir heran.
Ehe ich mich versah hatte sie sich auf mich gehockt und schaute mich von oben herab lüstern an. Da ich die letzten Minuten ausreichend „gearbeitet“ hatte gefiel es mir das sie die Führung übernahm, so konnte ich mich ein wenig entspannen und sowohl die optischen als auch die gefühlten Reize genießen.

„Hast du ein Kondom da?“, fragte sie und rieb mit ihrem Hintern über mein Becken.
Genau diese Frage ruinierte für einen kurzen Augenblick die Stimmung. Wie zum Henker hatte ich vorhin vergessen können im Bad nach Kondomen zu suchen, bevor wir uns nach oben in das Gästezimmer begaben?
Ich wollte gerade aufstehen um suchen zu gehen, als Annie sich herabbeugte und mir ein paar kurze Küsse gab.
„Solange du sauber bist können wir es von mir aus auch ohne machen. Da ich die Pille nehme ist es für mich sicher und sauber bin ich sowieso, ansonsten könnte ich nicht regelmäßig Blut spenden“, flüsterte sie mir ins Ohr, wobei sie ihr Becken weiterhin rhythmisch bewegte.
Normalerweise lege ich zwar Wert darauf zumindest die ersten Wochen bei Kondomen zu bleiben, bis man sich wirklich kennt. Allerdings fühlte ich genau diese Vertrautheit bereits jetzt zu ihr, was ich später nicht bereuen sollte.

Kaum hatte ich ihr meine Zustimmung signalisiert flüsterte sie „Schau gut zu“ und ließ sich extrem langsam auf mich hinab.
Durch ihre zierliche Statur war sie untenrum ohnehin recht eng gebaut und mein nicht gerade als klein zu bezeichnender Luststab verstärkte den visuellen und gefühlsmäßigen Kontrast zusätzlich.
Es schien fast als würden sich ihre Schamlippen straff um meine Eichel spannen, doch mit etwas Druck drang ich doch noch in sie ein.
Ihr langgezogenes „Oh“ zeigte mir das auch ihr diese Kombination sehr gut gefiel. Erst als sie wieder auf meinem Becken saß verstummte sie und gewährte sich einen Moment um sich an mich zu gewöhnen.

Kurz darauf fing sie mit deutlich gerötetem Gesicht an mich zu reiten, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Viele Frauen beschränken sich darauf nur ihr Becken anzuheben und zu senken, andere rollten dabei noch ein wenig.
Annie hingegen legte nun einen Reitstil zutage, der fast schon einem Rodeo glich.
Im Nachhinein ist es extrem schwer zu beschreiben, aber es schien als würde sie dabei noch ein wenig tanzen. Diese außergewöhnliche Behandlung verlangte mir alles ab, damit ich nicht sofort abspritzte.
Zum Glück erkannte sie meine Warnsignale immer wieder, so dass sie mir eine kleine Ruhepause gönnte. Mal küssten wir uns währenddessen, mal kratzte sie mich ein wenig mit ihren Fingernägeln und zwischendurch spielte sie ein wenig an sich selber rum.

Gerade letzteres wirkte eher Kontraproduktiv, denn sie bot einfach einen fantastischen Blick, wie sie leicht verschwitzt und gerötet, mit geschlossenen Augen an ihren Brüsten spielte.
Auch während sie mich ritt schaukelten ihre vollen Brüste verführerisch über mir, so dass ich es nicht lassen konnte danach zu greifen und mich aufzurichten, um ein wenig an ihren Knospen zu knabbern.

Dies brachte sie in kürzester Zeit zu einem starken Höhepunkt, den ich live fühlen konnte.
Das Pulsieren ihres Lustkanals brachte nun auch mich in den 7. Himmel und ich konnte einfach nicht anders als mich in Annie zu ergießen.
Schub um Schub pumpte ich meine Ladung zu ihrer Gebärmutter, was sie jedes mal mit einem Zucken beantwortete, bis sie völlig geschafft auf mich fiel.

Irgendwann ist jedoch auch der schönste Moment vorbei und wir kamen langsam aber sicher zurück in diese Welt.
Da wir beide völlig fertig waren zog ich einfach nur die Bettdecke über uns, wobei ich aus ihr heraus rutschte, was Annie schon gar nicht mehr bewusst wahrnahm.
Während ich einschlief merkte ich noch wie unsere gemeinsamen Liebessäfte aus ihr heraus liefen und auf mein Becken tropften. Das würde am nächsten Morgen eine schöne Sauerei geben.

Selbst am nächsten Tag konnten wir unsere Finger nicht voneinander lassen, weshalb wir es nicht einmal schafften in die Dusche zu kommen, bevor wir ein kurzes Intermezzo einlegten. Dabei waren wir so wild, dass sie mir einige eindeutige Kratzer in den Rücken ritzte, was mich jedoch nur wilder machte.

In den folgenden Wochen trafen wir uns ständig um gemeinsam etwas zu unternehmen oder auch einfach nur mal zu kuscheln. Allerdings kam der Zeitpunkt an dem wir zurück in unsere Wohnorte mussten, wodurch wir schlagartig eine Fernbeziehung über fast 600 Kilometer führten.
Wir versuchten zwar das Feuer aufrecht zu erhalten und besuchten uns regelmäßig, jedoch beschlossen wir nach einigen Monaten gemeinsam das es einfach nicht auf diese Entfernung funktionierte.
Im Endeffekt bildete sich eine enge Freundschaft zwischen uns, die immer mal wieder im Bett endete, wenn wir uns mal trafen. Schon interessant was selbst der schlechteste Abend so hervorbringen kann.




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