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Guten Morgen

Nach durchgetanzter Nacht; wir haben noch nicht geduscht; sind gestern gleich ins Bett und eingeschlafen. Ich wache auf, weil Du Dich bewegst…sanft ziehst Du mich zu Dir herüber und gibst mir einen Kuss auf den Mund. Eine schwungvolle Bewegung später spüre ich Deine Beine auf meinen Armen und Wärme an meinem Gesicht. Ich öffne die Augen und schaue direkt in Deine leicht geöffnete Scham – dein Schritt ist heiß und feucht und duftet herb nach Dir. Mit zerzausten Haaren grinst Du dreckig zu mir runter.
„Guten Morgen, Süßer. Ich weiß, ich bin verschwitzt, ungewaschen und stinkig, aber ich bin einfach geil gerade und habe spontan beschlossen, zur Abwechslung mal in Deinem Mund zu kommen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, halten Deine Hände meinen Kopf bei den Haaren fest und Dein glänzender Schritt senkt sich zielsicher auf meinen Mund. Der Kuss ist feucht und schmatzend. Süffisant grinsend pinselst Du deine Geilheit einmal quer durch mein Gesicht. Meinen Kopf hältst Du dabei sehr bestimmt fixiert, Adern treten an Deinen sehnigen Unterarmen hervor. Nachdem Du ein paar Male über meinen mittlerweile glitschigen Nasenrücken gerubbelt bist, setzt Du Dich kurz auf.
Kniend spreizt Du Deine Beine weit, hauchdünne Fäden zerreißen zwischen Deiner überreifen Feige und meinem Dreitage-Bart. Ich schnappe nach Luft, aber blitzschnell legt sich Deine Hand fest auf meinen Mund, so dass mir
bei jedem Atemzug Dein herbes Aroma in die Nase steigt; so unangenehm der schmuddelige Duft an sich auch ist, ich spüre wie das Blut in meinen Schwanz schießt.
„Körpergeruch ist Dir doch so wichtig … präg Dir den Duft gut ein,
er wird Dich jetzt den Rest deines Lebens begleiten…“
Deine Hand hebt sich wieder. „Na, rieche ich gut für Dich? “ Deine Oberlehrerstimme klingt eigentlich ganz geil so mit ihrem morgendlichen Kratzen.
Mit gekräuselten Lippen lamentiere ich.
– „Nein. Jetzt gerade stinkst Du! Geh mal duschen!“
„Wie bitte?“ prustest Du mit einem erregten, aber unverkennbar amüsierten Tonfall. Ein sadistisches Lächeln huscht über Deine gespielt erboste Mimik. Deine Hand zuckt über meine Backe und hinterlässt eine klatschende Ohrfeige. Es folgt ein Spuckgeräusch, noch bevor ich meine reflexhaft geschlossenen Augen wieder öffnen kann. Viele kleine warme Tropfen peitschen mir auf die Wange und rinnen langsam herunter. Als ich aufschaue, krallen sich Deine Finger etwas fester in mein Haar und ziehen mich kommentarlos wieder an und in Deine Matschpflaume. Genussvoll reibst Du damit mehrmals rücksichtslos durch mein Gesicht. Ich fühle, rieche, schmecke Dich.
„Du stinkst, Du kleiner Drecksack.“ Du lächelst, während Deine Hand kokett von der Seite winkt. „Also nochmal: wie riech ich für Dich?“
Ergeben schaue ich in Deine erregt funkelnden Augen, tief atme ich Deinen beißenden Duft und mit jedem Zug spüre ich einen beinahe schmerzhaften Puls in meinem steinharten Prügel.
– „Geil! Ich liebe Dich!“, denke ich laut.
Du schmunzelst zufrieden.
„Geht doch. Und jetzt mach den Mund auf und streck die Zunge raus…“
Eigentlich habe ich gerade keine Lust darauf, aber der gierig dominante Ton in Deiner Stimme reizt mich schon. „Nein, komm schon. Das schmeckt nicht…“ protestiere ich halbherzig.
Du lachst mit einem verächtlichen Stoßseufzer. „Als ob mich das jemals vor Deinem Sperma bewahrt hätte. Wie sagst Du doch immer so schön : darum gehts nicht. Los. Zunge raus.“
Meine Worte, aus Deinem Mund. Du Drecksau.
Wider Willen öffne ich den Mund und strecke meine Zunge so weit es geht heraus. Ich komme mir kurz albern vor. Andererseits…
Dein Becken gleitet wieder vor und ich schaue zu Dir auf bis meine Zunge ganz in Deinem heissen engen zotigen Schleimloch verschwunden ist. Deine äußeren Schamlippen legen sich wie eine glibschige Atemmaske um Mundwinkel und Nase; ich rieche schmecke fühle Dich so intensiv wie nie zuvor und eigentlich mehr als mir lieb ist; aber ich bin dem Charme deiner Geilheit hilflos ausgeliefert. Devot beginne ich damit, meine Zunge tief in Dir auf und ab zu bewegen. Befriedigendes Stöhnen folgt jedem Zungenschlag. Dein Sekret trieft langsam in meinen Mund.
„Jaah, schön tief rein mit der Zunge…obs Dir schmeckt oder nicht, Du Scheisskerl! Na, gefällts Dir?“
Ich versuche, den Kopf zu schütteln und ein resigniertes „Hmh-Hmh.“ von mir zu geben, ohne mit dem Auslecken aufzuhören.
Frech grinsend, die Hüften unverändert mit Andruck weiterkreisend, stellst Du mit leicht bebender Stimme fest: „Siehste mal, wie das ist. Mir machts grad Spaß…ist das geil…und wenn Du alles richtig machst, gibts vielleicht gleich noch ein Sektfrühstück…Gott, gleich kommts mir…schön weiterlecken, hmmhmm…“ Dein Saft in meinem Mund beißt sich in meine Schleimhäute wie frische Ananas und das Bändchen unter meiner Zunge schmerzt bereits von der ungewohnten Spannung, aber ich wage nicht, jetzt aufzuhören. Wie eklig das jetzt wäre wenn ich nicht so furchtbar geil wäre, wie ich jetzt bin, werde ich gleich denken.
„Ich komme…!“ stöhnst Du beinahe überrascht. „Mach Dein Maul auf, Du Sau…!“ Ekstatisch stößt Dein triefender Spalt gnadenlos gegen meinen Mund und Deine Nässe spritzt bei jedem Stoß mit einem lauten Klatschen zu allen Seiten; Deine Finger krallen sich feste in mein Haar und rütteln meinen Kopf hin und her, während Du Dich hemmungslos an mir befriedigst. Ich wünschte, ich könnte Deine lustverklärte Mimik sehen, wie Deine Augen sich verdrehen, aber ich höre nur das süße Grunzen, dass Dir immer nur entfährt, wenn sich Dein Atem bei einem heftigen Orgasmus unkontrolliert überschlägt. Im selben Moment wird alles sehr heiss und sehr nass…
„…Und…alles….runter…schlucken…“ keuchst Du schließlich schwitzend und befriedigt erschöpft zu mir runter. Meine Zunge wandert endlich wieder in meinen vollgesauten Mund zurück. Ich atme tief durch. Alles stinkt und duftet nach Dir. Ich sehe zu Dir hoch und schaue direkt in Deinen noch immer lüsternen Blick. Deine Hände halten meinen Kopf nur noch sanft in Position. Deine rechte Augenbraue hebt sich fordernd.
Ich schlucke. Mein Schwanz ist steinhart.
„Los, und sauber lecken! …und dann holst Du Brötchen.“ selbstgefällig lehnst Du Dich zurück, und Deine tropfnassen Schamlippen klaffen erwartungsvoll und gebieterisch vor meinem Gesicht. Dein Aroma ist ohnehin überall. Mit langen Zügen lecke ich ein letztes Mal brav Deine Spalte entlang.
Ein fairer Deal für das, was ich sonst mit Dir mache, denke ich…ja, Dich behalte ich!




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