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Ein ganz spezielles Hotel

Es war wieder eine anstrengende, aber erfolgreiche Woche im
Aussendienst. Mein Weg hatte mich nach Norden geführt und am Ende
dieser Woche, würde ich nicht nach Hause fahren, sondern das Wochenende
in einem kleinen Hotel in Norden-Norddeich verbringen. Die Termine der
kommenden Woche reihten sich nahtlos an die der abgelaufenen an, wie
die Perlen an einer Kette. In meiner Wohnung wartete schon länger
niemand mehr auf mich, ich wollte die klare Seeluft, das Rauschen der
Nordsee und die kulinarischen Geheimnisse der Friesen erleben. Das
Hotel, direkt an der Promenade war mir empfohlen worden, weil es noch
das besondere Etwas bieten würde.

Schon beim Check-In fiel mir auf, dass ausschließlich junge Frauen in
ihren dunkelblauen Kostümen für das Wohl der Gäste sorgten. Ich bezog
mein Zimmer, ein kleines aber sauberes Zimmer mit einem französischen
Bett, Schrank und Schreibtisch, mit Blick auf den Deich. Das Badezimmer
war dafür beeindruckend groß, mit Eckwanne und Dusche. Ich zog mir
etwas bequemeres an und ging hinunter in das Restaurant des Hotels.
Sofort kam eine nordische Schönheit an den Tisch: „Hallo ich heiße
Svenja und freue mich, sie die nächsten Tage verwöhnen zu dürfen. Was
darf ich ihnen servieren?“ Svenja, eine blonde Schönheit von etwa 26
Jahren, war mit einer angenehm weiblichen Figur gesegnet und ich
erwischte mich bei dem Gedanken, wie sie nackt auf meinem Bett lag. Ich
bestellte ein Wasser und einen leichten Rotwein und Svenja bedankte
sich freundlich und schwebte in die Küche zurück. Als sie zurückkam und
die Getränke servierte, hatte ich bereits gewählt und sagte zu
ihr: „Danke Svenja, ich hätte gerne den Seelachs mit Spinatkartoffeln
und als Dessert ein friesisches Gedeck“. Sie notierte alles auf ihrem
Block und entgegnete: „Dauert nur wenige Minuten, aber mein Name ist
Frauke.“ Ich konnte nur noch eine kurze Entschuldigung stammeln, bevor
die Blondine wieder abrauschte. Das Essen war sensationell und ich
winkte zum Bezahlen, doch welche der Beiden kam da nun, ich war etwas
irritiert. „Frauke? Svenja? …oder gibt es noch eine Schwester?“,
fragte ich augenzwinkernd. „Frauke! Entschuldigen Sie bitte, das
passiert uns laufend, wir sind eineiige Zwillinge. Das macht dann 17,80
bitte“, lachte sie fröhlich, „Haben sie schon unseren Wellness-Bereich
begutachtet, ab 21.00 Uhr ist er nur noch für Hausgäste geöffnet, da
sind sie jetzt ganz ungestört.“ Ich bezahlte, bedankte mich für den
Tipp und verließ das Lokal. Den Wellness- Bereich wollte ich mir in
jedem Fall noch ansehen.

Nach einer kurzen „Fernsehpause“ auf dem Zimmer, entschloss ich mich,
die Offerte von Frauke zu begutachten. Ich zog mir den Bademantel über,
nahm mir das große Handtuch aus dem Bad und fuhr mit dem Lift in den
Keller. Dort war es ruhig und das gedämpfte Licht hatte sofort eine
beruhigende Wirkung auf mich. Es gab eine finnische Sauna, ein
türkisches Hammam, einen Whirlpool, eine tropische Licht-Aroma-Dusch-
höhle und elektrische Massageliegen. Als Hotelgast durfte man dies nach
21.00 Uhr völlig kostenlos benutzen. Ich beschloss zuerst den Whirlpool
zu besteigen, natürlich nackt. Ich saß einige Minuten im warmen,
sprudelnden Wasser als mir die Augen zufielen und ich in einen
Dämmerzustand verfiel. Ich wurde erst wach, als sich jemand zu mir in
den Pool gesellte, durch den Dampf konnte ich nur Umrisse erkennen, es
musste eine Frau sein, denn der dralle Po und die wippenden Brüste
passten nicht zu einem Mann. Ich schloss wieder die Augen. Nach einiger
Zeit spürte ich plötzlich, wie sich ein Fuß langsam und vorsichtig an
meinem Bein rieb. Die Zehen schoben sich an der Innenseite meiner
Schenkel hinauf und fingen an, mit meinen Eiern zu spielen. Zuerst
wollte ich noch protestieren, doch dann entschied ich mich, diesem
fremden Bein das Spiel zu erlauben. Mein Penis wuchs, angeregt durch
das Zehenspiel, zu seiner beeindruckenden Größe, was den Fuss
veranlasste, seine Spielwiese auf den steifen Schaft auszudehnen. Sanft
rieb sie ihre Fussfläche an der Unterseite meines Ständers auf und ab,
stupste mit den Zehen die Bälle im Sack an und erkundete mit ihrer
großen Zehe die Beschaffenheit meiner Eichel.

Als ich die Augen öffnete, hatte sich der Dampf etwas gelegt und ich
konnte sehen, wer mir diese besondere Freude machte, es war eine der
Zwillinge. Sie hatte sich weit nach hinten gelegt und ihre großen,
runden Brüste ragten aus dem Wasser wie zwei Berge in einer
Südseebucht. Ihre Nippel waren groß und ragten frech in den Himmel, man
konnte genau die kleinen Erhebungen erkennen, welche die Gänsehaut
hinterließ. Ihr Körper, ein Kunstwerk der Natur, war schlank und doch
üppig an den richtigen Stellen. Sie hatte helle, fast weiße Haut und
kein Haar störte den Betrachter. Unter ihrem Bauchnabel konnte man den
Eingang zu ihrer Lustgrotte nur erahnen, ihre Beine waren muskulös,
aber grazil. Fingernägel und Fußnägel hatte sie mit einem violetten
Lack überzogen und ihre Lippen glänzten vom roten Lipgloss. Ich ließ
sie noch weiter ihr Zehenspiel spielen. Nach einigen Minuten ließ auch
ich meinen Fuß in ihre Richtung wandern, sie hatte die Beine noch immer
fest geschlossen. Ich streckte mein Bein aus und fand die Ritze
zwischen ihren runden, festen Pobacken. Zärtlich fuhr ich mit meiner
großen Zehe durch den Graben und langsam öffneten sich ihre Beine und
sie gab den Weg frei. Meine Zehe wanderte langsam vom Rückgrat durch die
Pofalte und erreichte dann den Damm, der kleine, feine Übergang, der
meiner Gegenüber einen Seufzer entlockte, als ich meine Zehe sanft
daran rieb. Vorsichtig wanderte meine Zehe weiter und wurde von zwei
heißen, samtweichen Schamlippen umschlossen. Ich ließ meine Zehe sanft
in ihrer Spalte auf und ab fahren und spürte bald die steigende
Erregung in mir. Sie hatte längst aufgehört mit ihrem Bein, meinen
Penis zu streicheln und genoss den Zehenfick in vollen Zügen. Nach
einigen Minuten spürte ich, wie sich eine Hand zärtlich um meinen
Schwanz legte und begriff erst nicht, wie das möglich war, da ich
gleichzeitig mit meiner Zehe, tief in ihrer Muschi steckte. Ich öffnete
die Augen und blickte in das Gesicht der Zwillingsschwester, die gerade
dabei war, meinen Riemen mit ihrer Hand zu verwöhnen. Noch ehe ich
etwas sagen konnte hatte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge tief
in meinem Mund. Sie wichste wie der Teufel und ihre Zunge wirbelte in
meinem Mund herum, wie ein Akrobat auf dem T****z.

Ehe ich mich versah, saß die Schwester auf mir und mein Schwanz wurde
von ihrer geilen, heißen Pussy verschluckt. Bis zum Anschlag versank
mein Luststab in ihr und ihre mächtigen Titten begruben mein Gesicht.
Ihre Schwester hatte ihre Position ebenfalls gewechselt und saß nun
direkt hinter ihr auf meinen Beinen. Sie umfasste ihre Schwester und
spielte mit ihren harten Nippeln. Von welcher Schwester ich gerade
gevögelt wurde, wusste ich immer noch nicht, doch sie verstand ihr
Handwerk. Ich merkte schnell, dass ich es hier mit einer wahren
Sexgöttin zu tun hatte, sie beherrschte meinen Schwanz total in ihrer
Vagina und forderte von ihm alles ab. Ihre Muskulatur massierte den
pulsierenden Schlauch und hielt ihn jederzeit fest umschlossen, ihr
Körper bewegte sich dabei nicht, sie fickte mich nur mit ihrem Inneren.
Auf einmal hielt sie inne und drückte meinen harten Schwengel aus ihrer
Pussy. Sie rutschte ein Stück nach oben über den Bauch und die Brust
und presste mir ihre heißen Ficklippen auf meinen Mund. Sofort
versenkte ich meine Zunge in ihrer Grotte und saugte den geilen Nektar
aus ihrer Spalte. Ihre Schwester hatte dies indes genutzt und war
„aufgestiegen“, mit einem Ruck ließ sie sich fallen und saugte meinen
Ständer in ihre geile Pussy. Es fühlte sich genauso an, wie zuvor,
selbst hier waren die Zwillinge gleich gebaut, nur war sie erheblich
heißer und feuchter. Das kam sicher durch die Zwangspause und das geile
Tittenspiel mit ihrer Schwester. Und es gab noch einen Unterschied, sie
ritt mich wie ein Husar. In gestrecktem Galopp vögelte sie mich von
einem Höhepunkt zum nächsten, sie ließ mir keine Pause und auch die
Schwester wollte von meiner langen Zunge befriedigt werden. Nachdem sie
mein g Gesicht zweimal mit ihrem Nektar getauft hatte, stand sie auf und
verschwand. Ihre Schwester jedoch ritt immer noch auf mir und saugte
den letzten Rest Sperma aus meinen Lenden. Der dritte gemeinsame
Orgasmus sollte dann auch das Finale sein, sie brach erschöpft auf mir
zusammen und rang nach Luft. Als mein Schwanz langsam erschlaffte stand
auch sie auf und ging.

Das waren nun die ersten Stunden, eines ungewöhnlichen Wochenendes an der
Nordsee. Wie würde das nur weitergehen?

——–

Der Samstag begann mit einer Morgenlatte aller erster Güte. Nachdem der
vergangene Abend so unerwartet verlief und mit zwei vollbusigen, geilen
Zwillingsschwestern im Wellness-Bereich des Hotels endete, hatte ich
nur schwer in den Schlaf gefunden. Mein Schwanz konnte oder wollte sich
einfach nicht beruhigen, schon beim Gedanken an eine der beiden blonden
Friesinnen regte er sich aufs Neue und fing zu pochen an. Gegen neun
Uhr betrat ich noch leicht verschlafen den Frühstücksraum und musste
feststellen, dass keine der beiden zu sehen war. Ich suchte mir einen
Platz am Fenster, eine junge Bedienung kam mit einer Thermoskanne und
meinte nur: „Guten Morgen, sie sehen aus als ob sie einen starken Kaffee
vertragen könnten, oder möchten sie lieber Tee?“ „Kaffee ist gut,
Danke. Haben Svenja und Frauke heute frei?“, fragte ich sie, ohne lange
zu überlegen. „Nein, sie hatten wohl gestern noch einen Spezialgast zu
versorgen, sie kommen erst gegen Mittag“, antwortete sie mit einem
Zwinkern. Ich nahm also mein Frühstück zu mir, las dabei den
„Deichboten“ und genoss es, einmal ohne Hektik den Tag zu beginnen. Das
Wetter war gut, die Temperaturen angenehm und so beschloss ich einen
Spaziergang durch die Dünen zu machen.

Ich machte mich sofort nach dem Frühstück auf den Weg, überquerte den
Deich und wählte den Weg Richtung Westen. Nach einigen hundert Metern
zog ich mir die Schuhe und Strümpfe aus und watete durch die
Schaumkronen der salzigen Nordseewellen, die hier das Ende ihrer Reise
am Strand fanden. Für Ende August war es noch angenehm warm und es gab
auch noch vereinzelt Menschen, die sich ein Bad in der 19° kalten
Nordsee gönnten. In Gedanken an die Vorkommnisse des Vorabends
versunken schlenderte ich an der Wasserlinie entlang, bis ich mit
jemandem zusammenstieß. „Hoppla, können sie nicht aufp…“, wollte ich
schon erschreckt lospoltern, als ich in die grünen Augen einer blonden
Frau blickte. Sie hatte durch den Zusammenstoß ihr Handtuch verloren,
das nun im seichten Wasser lag. Es war eine der Zwillingsschwestern.
Sie stand nun nackt vor mir und fing sofort herzlich an zu lachen:
„Hallo, guten Morgen. So früh schon unterwegs? Ich gehe hier immer
schwimmen, weil hier sonst keiner hinkommt.“ „Ich war etwas verlegen,
mein Blick hing an ihrem makellosen Körper fest. Ihr blondes Haar hing
ihr nass bis über die Schultern, die Wassertropfen perlten sich auf
ihrer hellen Haut, liefen den schlanken Hals hinab. Die Tropfen
vereinigten sich zu einen kleinen Rinnsal, dass sich seinen Weg zwischen
den üppigen, runden, aber jugendlich festen Brüsten suchte, um sich
dann über die straffe Bauchdecke am kleinen Nabel vorbei im Spalt ihrer
säuberlich rasierten Scham zu verlieren. Ihre Schlanken, aber
muskulösen Beine entwuchsen einem festen, apfelförmigen Po und waren
endlos wie die Galaxie die uns umgibt. „Hallo Svenja, oder Frauke –
entschuldige bitte, ich kann euch nicht unterscheiden. Ich habe mich
noch gar nicht für die nette „Unterhaltung“ von gestern Abend bedankt“,
versuchte ich vergeblich wieder die Kontrolle über mich zu bekommen.
„Ich bin Frauke, das erkennt man am kleinen Leberfleck, hier unter der
rechten Brust“, meinte sie nur lächelnd und hob dabei ihre
Doppel-D-Titte an und streckte sie mir direkt entgegen.

Angeregt durch die prickelnde Situation war mein kleiner Freund wieder
zum abschussbereiten Freudenspender gewachsen und drückte heftig gegen
den Stoff meiner Hose. Frauke hatte das wohl bemerkt und griff
plötzlich beherzt zu: „Da ist wohl jemand ziemlich erfreut, mich zu
sehen, oder? Das ist doch viel zu eng hier, nicht dass er sich noch weh
tut.“ Sie schob ihre Hand in meine Hose und holte, ohne zu fragen,
meinen mächtigen Pint heraus. Sofort begann sie damit, ihn zärtlich zu
streicheln, ich zog sie zu mir heran und presste meine Lippen auf ihre,
unsere Zungen trafen sich zu einem „Fang-Mich-Spiel“. Frauke wichste
meinen Schwengel zärtlich und versuchte mit der anderen Hand meine Hose
zu öffnen. Nachdem die Hose im Wasser gelandet war, fiel auch meine
Boxer ihren geschickten Fingern zum Opfer und ehe ich mich versah, lag
auch mein Hemd in der Brandung der salzigen See. Langsam, wie in
Zeitlupe sanken wir zur Erde, vielmehr in den nassen Sand des
Nordseestrands, Frauke legte sich breitbeinig auf den Rücken und
präsentierte mir auffordernd ihre geile Möse. Das Wasser umspülte ihren
Körper und die kälte des Wassers zauberte eine sanfte Gänsehaut darauf,
die großen Nippel ihrer gigantischen Brüste stellten sich senkrecht und
liefen leicht bläulich an. Das Pochen in meinem Schwanz wurde immer
stärker und erst der Kontakt mit einer erfrischenden Welle ließ ihn
etwas beruhigen. Es war klar, was die nordische Schönheit nun wollte,
ihre Schamlippen waren dunkelrot und prallgefüllt mit Lust, der Kitzler
lugte frech hervor. Ich kniete mich also zwischen ihre angewinkelten,
gespreizten Beine. Ich legte meine Hände auf ihre Knie und ließ sie die
nasse, zarte Haut entlanggleiten, hinauf zu den Schenkeln, den Daumen
leicht nach innen gedreht. Meine Finger erkundeten jeden Zentimeter
ihres Körpers, über ihre Hüften, den Bauch hinauf zu den mächtigen
Bergen aus geschmolzener Lust, mit ihren harten, berührungsempfindsamen
Spitzen. Den Weg meiner Hände sollten nun meine Zunge und meine Lippen
nachzeichnen, wobei das Ziel eindeutig die festen Kirschen an der
Spitze ihrer drallen Brüste waren. Meine Zunge umspielte ihre Nippel,
meine Lippen saugten sich daran fest, um danach ihren Warzenhof mit
Küssen zu belohnen. Frauke räkelte sich im Sand und genoss es in vollen
Zügen, ihr Atem war ruhig und gleichmäßig, ihr Herz pochte vor Erregung
und ihr Körper vibrierte leicht, jedes mal wenn meine Zähne sanft in
ihre Nippel bissen.

Frauke hatte sich mit ihren Händen an meinem Arsch festgekrallt und ich
spürte ihre messerscharfen Fingernägel in meiner Haut. Gerade als ich
mich an ihrem Hals festgesaugt hatte, umschlang sie mich mit ihren
Beinen und zog mein Becken zu sich hinab, sie wollte nun endlich den
harten Liebesstab in ihrer Venushöhle versenken und den Saft aus meinen
Lenden melken. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es unmöglich gewesen
mich dagegen zu wehren, denn sie hatte kräftige Beine und den
unbezwingbaren Willen nun gevögelt zu werden. Ich spürte einen kurzen
Ruck und mein Schwanz fand seinen Weg in diese heiße, feuchte Grotte
und wurde von ihr vollständig verschluckt. Bis zum Anschlag drückte sie
sich den Steifen in sich hinein und stöhnte dabei kurz aber heftig auf.
Mein pochender Pint wurde sofort von ihren kräftigen Vaginalmuskeln
empfangen und festgehalten. Die gleichmäßigen Kontraktionen ihres
Körpers verursachten einen gewaltigen Unterdruck, als ob jemand an
meiner Eichel saugte. Das Kribbeln im Schwanz wandelte sich zu einem
Ziehen in den Lenden und einem Brennen in den Hoden. Sie lockerte den
Druck ihrer Beine kurz, um sofort wieder mit einem Ruck die gewonnene
Freiheit zu entziehen. Erst langsam, dann immer schneller dirigierte
sie die Fickbewegungen mit ihren Beinen. Längst war mein Verstand mit
den Wellen der See abhanden gekommen und die Pure Geilheit regierte
meinen Körper. Ich saugte und knabberte an allem, was sich mir bot.
Besonders ihre Ohren stimulierten sie, wenn meine Zunge tief in ihrem
Gehörgang verschwand oder meine Zähne an ihrem Ohrläppchen knabberte
und daran zog. Bei jedem Stoß spürte ich, wie meine Eichel ihren
Muttermund anstieß und sie dabei ihre Muskeln fest zusammenzog, ihre
Fingernägel in meine Haut bohrte und dabei einen tiefen Seufzer der
Lust ausstieß. Die Bewegungen, waren sie anfänglich zart und
kontrolliert, so wurden sie immer heftiger und hemmungsloser. Sie hatte
bereits zwei oder drei kleine Orgasmen, die deutliche Spuren auf meinem
Rücken hinterließen. Wir vögelten nur noch getragen von unendlicher
Lust und Geilheit, jeden Augenblick, tief ineinander versunken zu
erleben. Langsam spürte ich, wie sich auch bei mir der Höhepunkt
ankündigte, das Brennen in den Eiern wurde stärker, das Zucken meines
Schwanzes elektrisierte meinen ganzen Körper, das Sperma schoss durch
meinen Unterleib in den Schwanz und entlud sich in mehreren gewaltigen
Entladungen tief im inneren ihres heißen Körpers. Der erste Einschlag
ließ bei Frauke alles Barrieren einbrechen und sie ergab sich ihrem
finalen Orgasmus, ihre Muskeln flatterten, ihr Becken presste sich
gegen mich und ihr Liebesnektar vereinigte sich mit meinem Sperma zu
einer feurigen Flüssigkeit, die ihre Vagina ausfüllte und meinen Penis
umspülte. Obwohl wir beide völlig ausser Atem und kraftlos im nassen
Sand lagen, wollte keiner den anderen freigeben und mein Schwanz machte
auch nicht, wie sonst schlapp. Er steckte immer noch hart und steif in
ihrer pulsierenden Pussy.

Frauke, als sie wieder bei Atem war, drehte uns im weichen Sand, ohne
dass wir einander verloren. Ich lag mit dem Rücken im flachen Wasser
und Frauke saß auf meinen Hüften. Mein Schwanz steckte jetzt noch
tiefer in ihr und meine Eichel musste nun ihren Muttermund schon
durchstoßen. Dieses Gefühl schien Frauke extrem geil zu machen, denn
sie presste ihren Körper mit aller Kraft auf mein Becken, warf ihren
Oberkörper zurück und ritt im gestreckten Galopp durch die Dünen mit
mir. Wie lange dieser Ritt dauerte, kann ich nicht mehr sagen und auch
was im Anschluss passierte versinkt im Nebel der Erinnerung, denn als
ich erwachte, lag ich zwischen Svenja und Frauke in einem Strandhaus
mit Blick aufs Meer.

Das war mir bisher noch nie passiert, ohnmächtig beim Sex! Die beiden
Zwillinge schliefen tief und fest, sie waren nackt und jeder Maler wäre
begeistert gewesen, ein solches Akt-Motiv vor Augen zu haben, es war wie
in einem Traum. Jetzt konnte ich in aller Ruhe diese wunderbaren Körper
betrachten und nach den Unterschieden suchen. Es war schwer solche zu
finden, na gut der Leberfleck an Fraukes Brust und da war noch eine
kleine Narbe an Svenjas Hüfte, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei
dem anderen. Hatte Svenja nicht doch etwas größere Möpse? In jedem Fall
war ihr Warzenhof heller als Fraukes. Mein Blick streifte die Uhr und
ich stutzte etwas, es war schon Nachmittag. Was hatten die beiden
Venusfallen mit mir angestellt? Wie lange war ich mit Frauke am Strand?
Und wie sollte das hier enden? Fragen über Fragen schossen durch meinen
Kopf, ohne dass eine plausible Antwort in Sicht war. Ich stand auf und
suchte meine Kleidung, sie war sauber und trocken auf einem Stuhl
zusammengelegt. Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich leise das
Haus, ich würde die beiden sicher heute Abend im Hotel wiedersehen. Da
ich nicht genau wusste, wo ich mich befand, fragte ich einen
Einheimischen nach dem Weg zum Hotel, er bot an mich in seinem
Pferdewagen mitzunehmen. Dankend nahm ich Angebot an. Im Hotel
angekommen verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Gedanken zu
ordnen. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass ich niemandem
Rechenschaft schuldig bin und das alles hier einfach nur genießen
wollte, auch wenn es etwas ungewöhnlich war. Nicht jeden Mann von
Anfang 40 passiert so etwas. Ich freute mich schon auf das Abendessen
und die Abendstunden, was immer sie auch bringen mögen. Ich legte mich
noch etwas aufs Bett und sah fern. Gegen 19.30 Uhr machte ich mich
fertig fürs Essen und fuhr hinunter ins Restaurant.

Zu meiner Enttäuschung waren die Zwillinge nicht da, nur die süße
Bedienung vom Frühstück tänzelte durchs Lokal und begrüßte mich
herzlich. „Die Mädels haben sich heute freigenommen, sie müssen also
mit mir Vorlieb nehmen. Was kann ich Gutes für sie tun?“, flötete sie
freundlich lächelnd. Ich lachte ihr zu und meinte nur: „Fürs erste mal
ein kleines Bier und etwas zu Essen, danach sehen wir weiter!?“ Sie
zwinkerte mir geheimnisvoll zu und verschwand in der Küche. Nach ein
paar Minuten stellte sie mir das Bier auf den Tisch und reichte mir die
Karte. „Ich würde die Nordseeplatte empfehlen, die Garnelen und Austern
lassen die Tinte in den Füller schießen und einem prickelnden Abend
steht nichts mehr im Wege.“ Ich nickte nur kurz und schon war sie
wieder verschwunden, nicht ohne ihren Hintern aufreizend in ihrem
Minirock zu schwingen. Ich beschloss mir die Kleine beim nächsten Mal
genauer anzusehen, ich denke das lohnt sich. Sie schien nicht von hier
zu sein, denn ihr dunkler Teint, die kurzen, schwarzen Haare und der
leichte Süddialekt verrieten sie als „Gastarbeiter“. Sie war nur etwa
1,65 groß und etwa Mitte 20. Sie muss wohl ein Genussmensch sein, denn
ihre Silhouette verriet kleine Pölsterchen, die ihre Weiblichkeit
unterstrichen. Als sie das Essen brachte musterte ich sie genauer, sie
hatte ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen und einer kleinen
Stupsnase, ihre Haare waren zu einem Bopp geföhnt und verdeckten ihre
Ohren, nur die großen Silberkreolen konnte man sehen. Sie war üppig,
aber nicht dick und ihre Brüste füllten die Bluse straff aus. Sie
bemerkte meine Blicke und zog die Brauen hoch: „Nur gucken, nicht
anfassen, OK? Guten Appetit!“ Sie stellte das Essen auf den Tisch und
verschwand aus meinem Blickfeld. Als ich zahlen wollte zuckte sie mit
den Achseln und meinte nur: „Leider kann ich die Kasse nicht öffnen,
wenn sie mir ihre Zimmernummer geben, lasse ich es auf die Rechnung
setzen.“ „Geht in Ordnung. Ich bin auf Zimmer 69 zu finden“, antwortete
ich ihr,“ aber erst nach dem Besuch der Sauna.“ Ich weiß nicht, was
mich geritten hat, sie so plump anzumachen, aber jetzt war es schon zu
spät.

Nachdem die Sauna erst ab 21.00 Uhr für die Hotelgäste frei war, wollte
ich mir noch die Beine vertreten und spazierte auf der Kurpromenade
entlang. Gegen 20.45 Uhr betrat ich wieder das Hotel, doch kein
Angestellter war zu sehen, ich holte mir meinen Schlüssel von der
Rezeption und fuhr hinauf. Kurz nach 21.00 Uhrbetrat ich dann die Räume
im Kellergeschoß und war schon gespannt, ob die kleine
Restaurantschlampe kommen würde. Bis jetzt war ich hier noch alleine
und so gönnte ich mir eine tropische Aromadusche. Faszinierende
Lichtspiele und der aromatisierte Wasserschleier gepaart mit sanfter
Musik erzeugten sofort ein Urlaubsgefühl und tiefe Entspannung machte
sich breit. Ich saß auf der Rundbank und lehnte an der warmen Wand mit
geschlossenen Augen. Ich bemerkte nicht, dass jemand die Höhle betrat,
erst als zwei Hände auf meinen Oberschenkeln zum Liegen kamen
durchzuckte mich ein Blitz der Überraschung. Ich öffnete die Lider und
blickte in die tiefgrünen Augen einer aufregenden Blondine. Sie küsste
meinen, noch schlaffen Penis zur Begrüßung, was zur Folge hatte, dass
sich die Schwellkörper augenblicklich mit Blut füllten und aus dem
netten Pimmelchen ein stattlicher Fickstab wurde. „Hallo, nach dem du
heute so schnell verschwunden bist, muss ich mir nun meinen Anteil
abholen. Meine Schwester hast du ja schon heute Vormittag mit deiner
Ficksahne abgefüllt. Ich hoffe du hast jetzt auch genug für meine
gierige Fotze“, stellte Svenja sofort die Situation klar und schnappte
sich mit ihren Lippen beherzt meinen Schwengel. Sie fing auch sofort
an, wie eine Besessene zu blasen und bei Gott, sie konnte Blasen. Wie
sie es schaffte diesen großen, dicken Riemen komplett einzusaugen ist
mir immer noch ein Rätsel. Sie saugte wie der Teufel und spielte dabei
mit meinen Eiern, dass mir langsam de Luft wegblieb. Plötzlich stand sie
auf und schwang sich direkt auf mich, mit angewinkelten Beinen hockte
sie auf meinem Becken und drückte mir ihre mächtigen Melonen entgegen.
Mein Gesicht wurde von ihren Brüsten flankiert und ich hörte durch ihre
rechte Brust ihr Herz schlagen und ihren Atem, die Luft, die sie durch
ihre Lungen pumpte. Sie fackelte nicht lange und steckte sich die
Vögelstange selbst in ihr heißes Loch. Tiefer und tiefer glitt mein
pulsierender Luststab in sie hinein und wieder musste ich feststellen,
dass Zwillinge auch hier baugleich sind. Meine Eichel stieß gegen ihren
Muttermund und teilte mit einem Stoß die letzte Pforte auf. Svenja
stöhnte und keuchte: „Los fick mich, Du geiler Bock. Ramm mir Deinen
Prügel tief in den Leib. Ich will Deine Ficksahne spüren, wie sie mich
ausfüllt…!“ Im Gegensatz zu ihrer Schwester, machte sie alles nur mit
ihrer Muskulatur, sie knetete, quetschte und massierte meinen Schwanz
mit einer Heftigkeit, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis ich ihr
meine erste Ladung lieferte.

Svenja hatte gerade meine Sahne empfangen, als sie von mir abstieg, sich
umdrehte und mir ihren geilen Arsch hinstreckte: „Los, bums mich jetzt
von hinten!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ihr ganzes
Hinterteil war verschmiert mit unseren Körperflüssigkeiten und mein
Schwanz überzogen mit geilem Fotzenschleim. Ich setzte meine Lanze an
ihrem Hintertürchen an und presste die Eichel gegen ihre Rosette. Sie
leistete keinen Widerstand und mit einem schnellen Ruck versenkte ich
meinen Ständer in ihrem Arsch. Tief rammte ich ihn ihr hinein und sie
dankte es mir mit einem langgezogenen „Jaaah“. Sie wollte nun hart und
unbarmherzig rangenommen werden und ich würde ihr diesen Wunsch gerne
erfüllen. Ich stieß meinen Schwanz tief in sie und zog ihn dann wieder
leicht zurück. Mein Bauch klatschte dabei jedes mal gegen ihre Pobacken,
ihre Titten schaukelten im Rhythmus unserer Fickmelodie. Allein dieser
Anblick geilte mich derart auf, dass ich wie wild in sie hineinvögelte.
Die zweite Ladung des Abends jagte ich ihr tief in den Darm und Svenja
brach erschöpft unter mir zusammen. Sie lag auf dem Boden der Höhle und
rang nach Luft. Ich ging unter die Dusche, um meinen Pint zu säubern.
Svenja kam nach einigen Minuten nach und schaute mir zu, wie ich meinen
Ständer wusch. Das schien sie wieder mächtig spitz zu machen, denn sie
packte sich das gute Stück und sagte nur: „Schon mal bei 80° gefickt?“
Wir gingen in die Dampfsauna und fielen sofort wieder übereinander her.
Svenja legte sich auf die Holzplanke und spreizte die Beine: „Los,nimm
mich! Gib mir alles, was Du noch hast!“ Was dann folgte kann man sich
lebhaft vorstellen. Wir rammelten wie die Karnickel und die Hitze trieb
uns den Schweiß aus den Poren. Das erstaunliche dabei war, dass die
Hitze wie ein Orgasmusblocker wirkte, denn wir fickten eine Ewigkeit
und obwohl uns schon die Luft wegblieb und Svenja bereit einige Male
kurz vorm Höhepunkt stand, schafften wir es nicht die Rakete zum
Abschuss zu bringen. Nach etwa 15 Minuten, verließen wir die Sauna und
ich verabschiedete mich aufs Zimmer.

Ich fiel wie ein Stein ins Bett, doch schlafen durfte ich in dieser Nacht
noch lange nicht…

———-

Ich lag auf meinem Bett und hörte Wasser plätschern, die Geräusche kamen
aus dem Badezimmer. Ich raffte mich auf und ging langsam zur Türe, sie
war nicht verschlossen. Ich drückte die Klinke herab und machte mich
auf einiges gefasst. Im Bad brannten nur einige Kerzen, die ein warmes,
flackerndes Licht spendeten, die Eckwanne war über und über mit Schaum
bedeckt, der schon auf den Boden fiel. Ich ging auf die Wanne zu und
erschrak zu Tode, als plötzlich ein Kopf aus dem Schaum heraus schoss.
Sie hatte mich wohl nicht gehört, denn die dunkelhaarige Bedienung
erschrak ebenso und tauchte sofort wieder ab. „Hallo“, sagte ich etwas
verwundert, „was machen sie in meiner Wanne?“ „Baden“, kam es wie
selbstverständlich aus dem Schaum zurück, „Willst du nicht reinkommen,
das Wasser ist herrlich.“ Sie tauchte wieder auf und präsentierte mir
ihren, mit Badeschaum bedeckten Körper.

Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, und glotzte sie an.
Obwohl der Schaum einiges verdeckte, konnte man deutlich erkennen, dass
sie ziemlich sexy war. Der herablaufende Schaum gab immer mehr preis
und ihre Brüste wurden als erstes sichtbar, zwei hervorstechende,
große, spitze Titten mit frechen Nippeln. Ihr Schambereich war sauber
getrimmt und ein Pfeil zeigte den Weg zu ihrer Grotte. „Übrigens, ich
heiße Heike und finde es total bescheiden, dass immer nur die Chefinnen
mit dir vögeln. Ich bin tierisch geil und außerdem hatte ich schon
länger keinen Mann mehr“, stellte sie sich und ihre Wünsche gleich vor.
In meiner Hose regte sich bereits wieder mein Stehaufmännchen und eine
solche Einladung darf man einfach nicht ausschlagen, man ist
schließlich Kavalier alter Schule. Ich entledigte mich also meiner
Sachen und stieg in den wallenden Schaumberg der Wanne.

Heike litt wohl tatsächlich unter akutem Notstand, denn so schnell hatte
ich noch nie eine Zunge im Hals und eine Hand an meinem Pint. Wir
versanken im Schaum und ich in ihr. Sie verlor keine Zeit mit langem
Vorspiel, ihr Ofen war angeheizt und mein Ständer zum Angriff bereit.
Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und schon fuhr der Zug in den
Tunnel ein. Ich hörte sie nur noch flehen: „Los gibs mir hart und
schnell…!!“ Ich hatte auch gar keine Wahl sie diktierte den Takt mit
ihren Beinen und mein Schwanz hämmerte hart und schnell in ihre
Scheide. Das Wasser schwebte über den Wannenrand, der Schaum verteilte
sich im gesamten Bad und Heike stöhnte ihre ganze aufgestaute Lust
hinaus. Wir kamen schnell zu Heikes erstem Höhepunkt, doch ich hinkte
etwas hinterher, schließlich hatte ich heute schon Sex. Sie wollte es
hart, also sollte sie es so bekommen. Ich trieb meinen Schwanz in ihr
Loch und besorgte ihr noch weitere zwei Orgasmen, bevor ich von ihr
abliess und die Wanne verließ. Heike folgte mir ins Zimmer, doch ich
passte sie hinter der Türe ab, warf sie aufs Bett und schob meinen Arm
zwischen Bett und ihren Bauch, hob ihr Becken an und rammte meinen
Ständer mit einem Ruck tief in ihr Loch. Heike schrie kurz auf und
drückte ihren Hintern fester gegen meinen Bauch. Mit beiden Händen
fasste ich nach ihren Möpsen und begann diese kräftig zu massieren,
ihre Nippel zu kneifen und zu drücken, während mein Schwanz tief in
ihrem Loch mit kurzen Stößen gegen ihren G-Punkt kämpfte. Sie jaulte
und stöhnte und ich fürchtete, dass die Nachbarzimmer mehr hörten als
mir lieb war. Wir rammelten wie die läufigen Tiere und erst nach einer
guten viertel Stunde entlud sich die Geilheit in einem
unbeschreiblichen Orgasmus. Ich spritzte ihr in einer Ladung mein
Sperma tief in die Höhle und ein Brennen und Ziehen durchzog meinen
Körper bis hinauf in den Nacken. Wir fielen, noch miteinander verbunden
auf die Seite und schliefen in dieser Position ein.

An nächsten Morgen hatten sich unsere Körper wieder getrennt und Heike
schlief neben mir tief und fest, ich stand auf und ging ins Bad, wo mich
die Reste der nächtlichen Aktion empfingen. Ich versuchte mit
Handtüchern notdürftig die Spuren zu beseitigen, aber das Zimmermädchen
würde trotzdem noch genug Arbeit haben. Ich wusch mir das Gesicht ab
und putzte die Zähne, dann ging ich zurück ins Zimmer, Heike räkelte
sich gerade im Sonnenlicht, das durch die Fenster schien. Ich
beobachtete sie dabei und musste feststellen, dass dieses kleine Luder
extrem hübsch und sexy proportioniert war. Die Weiblichen Rundungen
waren ausgeprägt und sogar liegend ragten ihre Brüste hervor, ihr
Venusberg war wurde durch den rasierten Pfeil optisch in Szene gesetzt.
Sie hatte ein sehr freches Gesicht, nicht zu hübsch, aber dennoch
faszinierend. Auf ihrer rechten Hüfte hatte sie ein kleines Tattoo, das
ein chinesisches Schriftzeichen sein musste und eine kleine Narbe zierte
ihre Bauchdecke, da war wohl mal der Blinddarm drunter. Während ich sie
so betrachtete, erwachte nicht nur Heike, sondern auch mein Pint. Ich
spürte wie das Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde und er sich
langsam aufrichtete. Als Heike die Augen aufschlug blickte sie direkt
auf meinen Ständer und ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht.
„Guten morgen, da werde ich wohl schon erwartet, oder“, fragte sie und
richtete sich auf. Jetzt kamen ihre herrlichen Brüste noch besser zur
Geltung, und mein Pint schien noch einmal zu wachsen. „Guten morgen
Heike, gut geschlafen? Wann must Du zum Dienst“, wollte ich wissen.
„Ich habe heute frei, und Du“, war ihre Antwort. Ich stieg zu ihr ins
Bett und wir alberten herum, die Aktion des Vorabends samt
Überschwemmung amüsierte uns doch sehr. Mit der Zeit stieg auch wieder
die Lust in uns und Heike lag plötzlich auf mir, jedoch mit dem Kopf
direkt bei meinem Pint: „Ich habe noch einen Mann gehabt, mit solch
einem Gerät!“ Sagte es und umfasste ihn mit beiden Händen. Ich konnte
nichts erwidern, denn ihre kleine, geile Pussy hatte sie direkt vor
meiner Nase platziert und der betörende Duft ihrer Scham, schaltete
meinen Kopf aus. Ich konnte nicht anders und küsste sie zärtlich ihren
Kitzler, der frech hervorlugte. Sie stöhnte kurz auf und schon wurde
mein Schwanz von ihren Lippen fest umschlossen, er wuchs in ihrem Mund
wieder zu ganzer Pracht und ich konzentrierte mich auf ihre Venusfalle.
In dieser Stellung hat man zwar die Möglichkeit sich gegenseitig,
gleichzeitig zu verwöhnen, doch die Rechte Stimmung kam dabei nicht
auf, so dass Heike sich erhob und mir zuwandte. Sie küsste mich innig
und leidenschaftlich und rieb dabei ihre Titten an meiner Brust. Mein
Schwanz stand dabei zwischen ihren Beinen und berührte immer wieder,
wie zufällig ihre Pussy. Heike schien dieses Spiel zu gefallen, und ich
wurde dabei auch immer geiler. Sie rutschte etwas auf mir zurück und
die lange Lanze lag längs über ihrem Eingang und wurde von ihren
Schamlippen flankiert, die Eichel rieb sich an ihrem Anus und erregte
Heike zusätzlich. Wir rieben unsere Geschlechter ein ganze Weile, wie
Teenager beim Petting, kurz vorm „Ersten Mal“.

Heikes Küsse wurden dabei immer wilder und fordernder. Sie saugte nun an
meinen Lippen, biss mir in die Zungenspitze und leckte meinen Mund aus,
solche Zungenspiele hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Sie war nun wie
eine wilde Katze. Ihr Becken hob und senkte sich und aus ihrer Vagina
versorgte sie uns mit erotischen Gleitmittel. Es gab schmatzende
Geräusche, di sich mit unserem Atmen und Stöhnen mischten. Die
Bewegungen wurden immer intensiver und plötzlich, Heike hatte ihr
Becken extrem angehoben, flutschte der Lümmel in ihre Höhle hinein und
Heike ließ sich mit einem „Endlich!“, auf mich herab. Mein Schwengel
wurde komplett in sie hinein gezogen und sofort von ihrer ganzen
Körperwärme umfangen. Wir verharrten einige Sekunden regungslos, wir
wollten dieses Gefühl der Innigkeit auskosten, doch Heike hielt es nur
kurz aus. Sie fing an, meinem Schwanz ihr Innerstes aktiv zu zeigen,
sie führte die Eichel an jeden Punkt der ihr Lust und Geilheit
bescherte. Sie richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich auf meiner
Brust ab und hüpfte fast auf meinen Becken auf und ab, wie ein Kind auf
einem Hüpfball. Ihre Möpse hüpften im Gleichklang und ich griff beherzt
zu, knetete sie und spielte intensiv mit ihren großen Nippel, die jetzt
dunkelblau, fast violett schimmerten. Mein Gott konnte dieses Weib
reiten. Sie trieb uns immer wieder bis fast zur Explosion, hielt dann
etwas inne, um dann wieder Gas zu geben. Sie wollte den ultimativen,
großen Höhepunkt, die erotische Superexplosion und dorthin lenkte sie
uns nun. Langsam sammelten sich die Säfte in mir, bereit zum Abschuss.
Mein Atem wurde keuchend, mein Herz begann zu rasen und längst war mein
Gehirn abgeschaltet. Heike jaulte und schrie und als der Orgasmus uns
überflutete, bohrte sie mir ihre Fingernägel in die Brust und riss mir
einige Haare heraus. Das Blut lief in kleinen Rinnsalen über meine
Haut, es brannte. Durch den Schmerz und das gewaltige Brennen in meinem
Schwanz hatte ich die letzten Sekunden nicht mehr registriert. Ich
spürte wie mein Pimmel immer noch pumpte, wie ihre Vagina noch immer
meinen Penis fest umklammert hielt und Heike völlig erschöpft nach
hinten fiel.

Wir zogen uns an und verabredeten uns zu einem Ausflug. Ich ging zum
Frühstück, wo auch heute keine der Zwillinge zu sehen war. Es wurde ein
schöner Tag mit Heike. Wir fuhren zu einem alten Leuchtturm, in dessen
Treppenhaus wir wieder hemmungslos übereinander herfielen und einen
erfrischenden Quicky hatten. Gegen Abend kam ich ins Hotel zurück,
nachdem ich Heike zu Hause abgesetzt hatte. An der Rezeption stand
Frauke, die mich gleich begrüsste: „Hallo, einen schönen Tag gehabt?
Heute gibt es gegrillten Fisch und Scampi – wie wärs!?“ Ich zwinkerte
ihr zu: „Ja gerne, kann nicht schaden.“ Das Essen war ein Gedicht und
Svenja, die heute Restaurantdienst hatte, spendierte mir eine Flasche
Champagner. Nachdem sonst niemand im Lokal war, trank sie einige Gläser
mit. Mit der Rechnung fragte ich sie: „Heute wieder Wellness?“ Sie
lächelte nur geheimnisvoll: „Wer weiß – mal sehen!“ Wie jeden Abend
machte ich mich gegen 21.00 Uhr auf den Weg in die Kellerräume, dort
war es still, niemand schien da zu sein. Ich ging direkt in die
finnische Sauna und gönnte mir einen Aufguss bei 80°C. Nach einer kurzen
Abkühlung im Holzfass bei 10°C Wassertemperatur, ging ich in den
Whirlpool, um mich zu entspannen. Die Türe ging auf und eine der
Zwillinge kam herein, sie sagte kein Wort, zog ihren Bademantel aus und
stieg zu mir in den Pool. Sie tauchte kurz ab und tauchte zwischen
meinen Beinen wieder auf. Wortlos fuhren ihre Hände vom Oberschenkel
über die Hüften, den Bauch, die Brust zu meinem Kopf. Ihr Mund hauchte
dabei seien Atem auf meine nasse Haut und schon vereinigten sich unsere
Lippen zu einem langen, heißen Kuss. Was war ich doch für ein
Glückspilz, dachte ich mir. Andere müssen dafür zahlen, ich werde
einfach nur bedient. Sie jagte meine Zunge durch den Mund, ihre Hände
waren überall, doch halt sie konnte doch nicht vier Hände haben. Zwei
Hände lagen auf meiner Brust und zwei Hände hatten gerade damit
begonnen meinen Schwanz zum Leben zu erwecken, was ihnen auch gelang.
Ich wollte noch nachsehen, doch ihre Haare verdeckten mein Blickfeld.
Die unbekannten Hände zogen mich tiefer ins Wasser zurück, unter der
Ersten durch und schon hatte ich ihre blanke Pussy vor mir. Weiter
unten spürte ich wie mein Schwanz von der einzigartigen Wärme, die nur
ein heißer Frauenkörper produzieren kann, umfangen wurde. Sie bedienten
sich an mir und ich hatte keine Chance mich zu wehren, wollte es auch
nicht. Die Pussy vor meinem Gesicht drückte sich auf meinen Mund und
ganz automatisch begann ich damit ihr meine Zunge tief ins Loch zu
stecken und sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Die zweite
Person, ich ging davon aus, dass es die Schwester war, vögelte mich als
wilder Husarenreiter, doch etwas war anders als da letzte Mal. Ich
suchte mit meinen Händen nach ihr, umfasste Schwester Eins und stellte
fest, dass sie mir dabei den Hintern hinstreckte. Sie saß also im
Rückwärtsritt auf mir, dieses geile Luder, jetzt spürte ich auch, wie
sie sich mit den Händen auf meinen Knien abstützte, ein geiles Gefühl.

Bei dieser Stellung erreicht man mit seinem Schwanz Regionen, die einem
sonst verborgen bleiben. Diese Regionen sind wahre Zündschnüre für eine
bevorstehende Sexbombe. Die Schwester holte sich ihren Höhepunkt, ohne
auf mich Rücksicht zu nehmen, abgelenkt durch die geile Götter speise,
direkt vor mir, hatte sich meine Kanone gut im Griff und der Abschuss
ließ auf sich warten. Mit meiner Zunge, den Lippen und den Zähnen
verpasste ich der oberen Schwester einen Oralfick, wie ich ihn noch nie
erlebt habe. Ich konnte sie stöhnen, keuchen und quieken hören und
plötzlich überströmte mich ihr Orgasmus unerwartet, sie schien fast
auszulaufen. Diese Frau ejakulierte fast wie ein Mann, der Saft
schmeckte göttlich süß und herb zugleich und machte mich noch wilder.
Ich saugte so stark an ihren Schamlippen, dass sie darum bettelte, ich
möge aufhören. Die Fickschwester war bereits abgestiegen, also konnte
ich die Obere freigeben und nach hinten drücken. Jetzt wollte ich
endlich meinen Abschuss, ich packte sie bei den Beinen, drückte sie
auseinander und rammte ihr meinen Schwanz in die feuerrote Muschi.
Jetzt brachen bei mir alle Dämme, wie von Sinnen hämmerte ich ihr
meinen Schwanz tief in ihre Vagina, sie zog die Beine an und legte sie
auf meinen Schultern ab, so konnte ich noch tiefer in sie eindringen.
Mein Schwanz drückte hart und fest gegen ihren Muttermund und sie
Schrie: „Fick mich, Fick mich…“ Ich weiß nicht wie lange wir so
vögelten, beobachtet von ihrer Schwester, die indes es sich selbst
nochmals besorgte. Irgendwann explodierte ich in ihr, mein Schwanz war
überzogen von einem Taubheitsgefühl, er pochte, pulsierte und hämmerte
wie verrückt. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang im Pool und versuchten
zur Ruhe zu kommen. Ich schloss die Augen und als ich sie öffnete waren
die Zwillinge verschwunden. Ich ging aufs Zimmer und ohne Umwege ins
Bett.

Am nächsten Morgen war nur Heike da, um mich zu verabschieden. Ich musste
ihr versprechen wieder zu kommen, dann sollte ich aber bei ihr
schlafen. Ich versprach es, stieg ins Auto und fuhr zu meinem ersten
Termin am heutigen Tage. Ich würde wiederkommen – auch in das Hotel.




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