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Teil 7 – Die Jungmagd

Nein, von der Venus hat der Fritz noch nichts gehört. Aber er starrt dieses sagenhaft schöne Bild mit weiten Pupillen und offenem Munde wie gebannt an. Da die Arbeit am Morgen zügig erledigt worden war, hatte der Bauer auch ihm den Nachmittag freigegeben, und Fritz war an den Weiher gegangen. Er hatte sich seiner Kleider entledigt, ein wenig in der strahlenden Sonne gedöst und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Als er plötzlich einen Ast im nahen Gebüsch knacken hörte, hatte er sich unter einem Wacholderstrauch versteckt. Und seither hatte er gefesselt und betört Katarina im Bade beobachtet. Wie sie nun reizvoll gemessen mit kleinen Schrittchen dem Gewässer entsteigt. Wie ihre feinen Füße die Wellen teilen. Wie die Brust sich weitet und einzieht. Und dieser herrliche Hintern. In all ihrer Pracht – nass und nackt – schreitet sie dem sandigen Ufer entgegen. Während eine letzte Woge ihr die Füße küsst, hebt sie beide Arme empor. Sie streckt sich hoch auf und dehnt sich der wärmenden Sonne entgegen. Nie zuvor hatte Fritz die schöne Jungmagd völlig unbekleidet gesehen. Da wächst ihm das Glied, von Kleidung völlig ungehindert, bis zum Nabel empor.

Katarina hat das Ufer erreicht. Ihr fällt ein, dass sie ja gar nichts zum Abtrocknen dabei hat. Na ja. Das ist auch nicht so schlimm. Es ist ja immer noch sehr angenehm warm, und sie kann sich eine weiche Stelle im moosigen Gras suchen, um sich von der Sonne trocknen zu lassen. Im sanften Wind fröstelt sie jetzt doch etwas, eine reizende Gänsehaut läuft ihr über den ganzen Leib. Plötzlich verspürt das Mädchen das dringende Bedürfnis, seine Notdurft zu verrichten. Sie schaut umher. Ja, da drüben bei den Wacholderbüschen ist ein geeigneter Platz. Sie huscht die zehn, zwölf Schritte dorthin, hockt sich nieder und schon plätschert es los. Der Fritz hat sein strammes Glied in der Faust; er liegt auf der Seite nur wenige Handbreit von der Stelle entfernt, wo der goldige Strahl herunter sprudelt. Einige Spritzer benetzen ihm gar den Arm und den Brustkorb. Doch das ist ihm vollkommen einerlei, er glotzt nur auf diese entzückende, blitzblanke Muschel und rubbelt hemmungslos seinen harten Lümmel. Jäh stößt sein Fuß unsanft gegen den knorrigen Stamm des Strauches.

„Aaah.”, stöhnt er schmerzlich auf. Katarina blickt verstört hoch.

„Ach, du bist es, Fritz.”, entfährt es ihr erleichtert. „Hast du mich aber erschreckt. Was machst du denn da?”

Nein, sie springt nicht auf oder versucht etwa, sich zu bedecken. Nein, sie bleibt hocken und staunt gebannt das stramme Glied an. Urplötzlich durchfährt sie die Erinnerung an die Ereignisse an diesem Morgen. „Der Bauer hatte auch so eine wackere Zitze. Und ich hab’ sie gemolken. Ob Fritz mich auch mal melken lässt …?”

Fritz ist wie gelähmt und völlig sprachlos. Er umklammert den stocksteifen, zuckenden Schwanz, die Eichel glitzert wollüstig, und seine weit aufgerissenen Augen kleben an der makellosen Scheide.

„Was machst du denn da?”, wiederholt Katarina neugierig. „Willst du deine Milch abmelken?”

Der Fritz ist immer noch wie versteinert.

„Darf ich dich melken? Ich weiß schon, wie man das macht. Den Bauern durfte ich heute Morgen auch melken.”

„Was? … Was? Melken? … Was?”, stammelt Fritz blöde.

„Na, melken eben.”, erklärt Katarina nachdrücklich. „Der Bauer hat mir erlaubt, seine Männermilch auszumelken. Damit er kein Fieber kriegt.”

„Fieber? Wieso? Fieber??”

„Du hast wohl schon das Fieber, oder? Du bist ja ganz elend. Du Armer. Komm, ich melk’ dich. Dann geht’ s dir gleich besser. Komm. Lass mich deine Zitze melken.”Katarina schaut ihm treuherzig in die Augen und legt eine kühle Hand um den Schaft seines Gliedes, das bereits kurz vor der Entladung steht. Der junge Bursche ist ja gewitzt. Jetzt hat er verstanden, aber dennoch meint er zu träumen: mit flinken und geschickten Fingern beginnt das adrette Mädel, seinen Schwanz zu reiben. Oh, ist das scharf. Oh, ist das qualvoll gut. Die Sinne schwinden ihm.

Als sie nun auch noch fragt: „Oder willst du mir lieber auch ein Loch in die Mimi machen wie der Bauer?”, ist es endgültig vorbei.

Er spritzt los. In der ersten Sekunde ist Katarina ganz und gar überrumpelt. Doch dann trinkt sie.

Gedankenschnell beugt sie sich hinunter, öffnet den Mund weit und lässt sich den warmen Segen einflößen. Sie hat ja Geschick. Bei der Kuh zischt es ja auch stoßweise hervor. Das geht prima. Einatmen, Mund auf: Spritzer. Schnell schlucken, dann ausatmen. Und sofort wieder einatmen und Mund auf. Klappt wirklich ganz prima. Aufgrund ihrer Erfahrung im Kuhstall zählt sie gelassen mit: sieben Mal spritzt der Fritz ergiebig, dann kommt noch ein dürftiger Gießbach, und endlich nur noch ein Tröpfchen. Aber er hat viel mehr Milch als der Bauer. Und sie ist wunderbar sahnig und schmeckt köstlich mild.

Weil sie ihrer Tätigkeit mit so umsichtiger Hingabe nachgekommen war, vernimmt sie erst jetzt, wie der Fritz stöhnt und ächzt. „Das wird gleich besser, Fritz.”, spricht sie fürsorglich. „Jetzt kriegst du das Fieber bestimmt nicht mehr.”

Da grinst der Fritz. „Nö.”, erwidert er schmunzelnd. „Bestimmt nicht. Und wenn ich jetzt noch deine Muschi schlecken darf, erst recht nicht.”

„Eine Muschi? Du willst an einem Kätzchen schlecken? Du bist ja wohl verrückt geworden. Und hier ist ja auch gar keine Katze.”

Das Grinsen in seinem Gesicht verstärkt sich: „Na, komm. Ich zeig’ dir, was ich meine.”

Er krabbelt ganz unter dem Busch hervor, kniet sich neben Katarina und murmelt: „Leg’ dich mal hin.”

Katarina’ s Blick ist ein einziges, großes Fragezeichen. Doch sie ist es gewohnt, zu gehorchen und zu tun, was man ihr sagt, daher legt sie sich brav auf den Rücken. Fritz legt ihr seine Hand auf die rechte Brust, streichelt sie linkisch und zwirbelt das stolze Krönchen. Das macht Katarina ganz zappelig. Es zieht bis in den Bauch, es kribbelt bis tief in die Mimi hinein. Genau dorthin schleicht sich nun die andere Hand des Schlingels.

Sie streicht sachte durch das Kraushaar, leise an dem reizempfindlichen Zipfel vorbei und über die weichen, fülligen Lippen der Mimi. Endlich liebkosen die Finger zärtlich die seidige Haut ihres Schenkels und schieben ihn behutsam, aber nachdrücklich zur Seite weg. Mit dem anderen Bein macht er es dann ebenso. Katarina’ s Herz schlägt wie wild. Er macht ja das gleiche, was Bauer Hinrich heute Morgen gemacht hat. Will er mir etwa die Mimi ablecken und küssen? Oder will er seine Zitze da reinstecken und mir noch ein Loch bohren? Ganz weit gespreizt, ganz offen liegt sie nun da. Gespannt und mit klopfendem Herzen und wogender Brust wartet Katarina darauf, was jetzt wohl geschehen mag. Mit glänzenden Augen schaut der junge Bursche die nackte Jungfer an; zärtlich und begierig zugleich gleitet sein Blick über den herrlichen Mädchenleib.

Auf der Mimi bleibt er dann eine ganze Weile ruhen; sie hört ihn murmeln: „Herr im Himmel. Was für ein Weib.”

Er ächzt schwer. Schließlich beugt Fritz sich langsam über sie. Mit einer Hand knetet er ihre Brust, die andere liegt tändelnd mitten auf der blanken Mimi, und nun presst er den Mund auf ihren Bauch. Sie spürt, dass er die Zunge in das Nabellöchlein hineinsteckt. Das kitzelt aber. Aber schon bald glitscht die Zunge weiter abwärts, fährt nässend durch den Flaum, stupst tapsig gegen den Zipfel. Holla, das ist aber fein. Es zuckt und prickelt, dass ihr ganz blümerant wird. Und dann ist die Zunge genau auf der Mimi, und sie leckt sich feucht durch die gesamte Furche. Oh, wie wohlig. Wie behaglich. Wie gut das tut. Plötzlich unterbricht der Fritz dies köstliche Spiel. Durch die geöffneten Schenkel hindurch, längs über ihren glatten Bauch, zwischen ihren straffen Brüsten hindurch, blicken sie sich selig in die Augen, und Fritz erklärt mit leiser, brüchiger Stimme: „Das da, Katarina, das da nennt man die Muschi.”

Damit sie auch weiß, was genau er meint, fährt die Zunge nochmals durch die ganze Muschi. Er küsst und leckt, er schmatzt und schnalzt, dass ihr ganz taumelig wird. Als er sich endlich wieder aufrichtet, flüstert er nochmals: „Donnerlüttchen. Ist das mal eine hübsche Muschi.” Er schaut sie beschwörend an und wispert heiser: „Du. Darf ich rein? Darf ich dich stoßen? Sag. Darf ich?” Das klingt ja beinahe flehentlich. Katarina ist völlig überwältigt von den wunderbaren Gefühlen, die seine Zärtlichkeiten bei ihr auslösen.

„So wie der Bauer?”, fragt sie zurück. „Du willst deine Zitze in meine Mimi, … in meine Muschi stecken? So wie der Bauer?”

„Ja. Bitte. Ich möchte dich so gerne mal stoßen. Schon lange. Ach, bitte.”

„Na, gut. Meinetwegen. Dann mach.”




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