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Das 1. Treffen

Es war wieder einmal Freitagabend und ich war bereit für einen Auftritt vor der Webcam. Jedoch ging ich heute nicht wie normal auf jagt nach einem spontanen unbekannten Mann im Chat, sondern traf mich mit Marko mit dem ich bereits mehrfach gechattet hatte. Marko war 27 Jahre alt, normal gebaut und sehr nett.
Ich hatte mich für unser Webdate natürliche extra hübsch gemacht. Ich trug eine Langhaarperücke, eine Latexmaske, ein sexy spitzen BH in schwarz mit passenden String. Darüber eine bauchfreies Top und einen kurzen Rock. Abgerundet wurde das ganze durch halterlose Strümpfe und umwerfende Overkneestiefeln ebenfalss in schwarz. Das ein oder andere Toy hatte ich auch schon bereit gelegt und war aufgeregt was ich wohl heute erleben werde.
Gut vorbereitet startete ich pünktlich die Webcam und blickte erst einmal ins nichts. Mein Chatpartner war nicht da, aber seine Webcam lief fleißig.
Endlich tauchte Marko in einer Jacke auf. Auf meine Frage warum er eine Jacke trug, sagte er er hätte heute Abend noch ein treffen.
Ich konnte es nicht glauben. Er wollte mich also versetzen und ich hatte mich umsonst vorbereitet. Deshalb antwortete ich ihm leicht zickig „na dann wünsche ich dir viel Spaß“. Darauf erwiderte er „ den werden wir zwei schon haben“. Dieser Satz lies mich wieder stutzen und ich schaute fragend in meine Webcam. Als ich eine Textnachricht mit einer Adresse von einem Parkplatz von Marko geschickt bekam, dämmerte es mir. Er wollte mich treffen! Bisher hatte ich noch nie real etwas mit einem Mann gemacht, weshalb ich zunächst zögerte. Marko verabschiedete sich mit den Worten „bis gleich“ und ging.
Da saß ich nun deutlich aufgeregt und wusste nicht was ich tun sollte. Nach kurzem überlegene fasste ich all meinen Mut und machte mich auf den Weg. Also schnell ein paar Sportklamotten drüber, Schuhe wechseln, Maske aus und ab ins Auto. Je näher ich dem Parkplatz kam desto nervöser wurde ich. Würde Marko überhaupt hier sein? Werden noch andere Leute da sein?
Fragen über Fragen in meinem Kopf. Doch jetzt war es zu spät. Ich erreichte den Parkplatz und parkte. Zu meinem Glück war der Parkplatz schlecht beleuchtet und es standen nur wenig Autos da. Menschen waren keine zu sehen. Also zog ich mich schnell wieder sexy an und wartete. Mein Herz schlug immer lauter, als ich an dem besser beleuchteten Toilettenhäuschen einen Mann standen sah. Es war Marko der suchend den Parkplatz musterte. Ich stieg aus und lief mit weichen Knien auf ihn zu. Die Stiefel sahen zwar gut aus erleichterten aber in diesem Moment nicht gerade das laufen. Als er mich erkannte begrüßte er mich freundlich und lächelte mich dabei an. Bevor ich etwas sagen konnte begann Marko zu reden: „Ich muss erst mal auf Toilette komm mit.“ Ich schaute ihn nur an und erinnerte ihn daran, dass ich nichts mit NS oder KV oder ähnliches zu tun haben möchte. Er nickte nur und drückte mich leicht in die Herrentoilette, bis in eine Kabine hinein. Er schloss die Tür und zog direkt seine Jogginghose bis an die Knöchel runter. Da er keine Unterwäsche trug wurde mir sofort klar, dass unser Date wohl an diesem Ort in die Vollen gehen soll.
Er drückte mir auf die Schultern und ich verstand, dass ich auf die Knie gehen sollte und tat dies auch. Mein Gesicht war jetzt nur cm von seinem Schwanz entfernt der bereits deutlich nach oben stand. Es war ein schöner Schwanz, komplett rasiert, gut riechend nach einer Mischung von Parfum und Aftershave und durchaus beachtlich mit etwa 16cm länger.
Er fasste mich an meinem Hinterkopf und drückte leicht nach vorne. Mir war klar was er wollte doch ich lies ihn noch etwas zappeln und leckte zunächst mit meiner Zungenspitze über seinen steifen Schwanz. Es schien ihm deutlich zugefallen weshalb sich schon bald die ersten Tropfen an seiner Schwanzspitze abzeichneten. Nun gab es kein halten mehr und ich nahm seinen Schwanz in den Mund begann leicht zu saugen und bewegte meinen Kopf dabei immer abwechselnd nach rechts und links. Diese Leistung quittierte Marko mit leichtem stöhnen, was ich wiederum als Kompliment sah und noch angespornter fortfuhr.
Plötzlich drückte Marko mich weg und zog mich nach oben. Er drehte mich um und drückte meinen Oberkörper nach unten, sodass mein Arsch bereitwillig raus gestreckt wurde und ich mich an der Wand und dem Toilettenpapierspender festhalten musste. Mir war klar was Marko wollte und meine anale Entjungferung kurz bevorstand. Er zog meinen Rock nach oben. Jetzt war es nur noch ein zarter Stofffaden des Strings der meine kleine Boyfotze verdeckte.
Das war kein Hindernis für Marko der den String einfach zur Seite zog um freie Bahn zu haben. Noch etwas spucke und ein Kondom über seinen Schwanz und schon spürte ich wie seine pralle und nasse Eichel an meiner Rosette drückte. Da ich natürlich nicht ungeübt war, lies ich locker und lies ihn in mein Inneres eindringen. So ging mit einem kleinem Stoß und einem unterdrückten stöhnen meine Jungfräulichkeit dahin. Ich unterdrückte mein stöhnen aus Angst jemand anderes könnte uns hören, auch wenn ich mir nicht sicher war ob überhaupt jemand da war.
Marko war unglaublich zärtlich und bewegte sich langsam und bedacht, während er meinen Arsch parallel geradezu Knetete.
Meine Erregung stieg immer weiter und der String war nicht mehr in der Lage meinen jetzt ebenfalls harten Schwanz zu halten, weshalb er halb raus hing und im Takt mit schwang. Das machte mich noch geiler und steigerte meine Erregung ins endlose. An der Spitze meiner Erregung stöhnte ich ein leises „Fick mich“. Das muss für Marko wohl so etwas wie ein Startschuss gewesen sein. Denn mit einem lauten klatsch auf meinen Arsch, wurde Marko schneller, Härter und fickte mich jetzt deutlich tiefer. Er rammelte mich richtig durch und benutzte mich jetzt als sein Fickstück. Das machte mich so geil, dass ich jetzt alle Hemmungen verlor und laut stöhnte. Leises sein hatte eh keinen Sinn mehr, da mein Arsch laut gegen seine Schenkel klatschte und somit kein zweifel daran lies was in unserer Kabine gerade Stattfand. Außerdem besiegt meine Erregung jegliche Angst.
Marko wurde immer schneller hinter mir und zog letztendlich seinen Schwanz komplett aus mir raus. Er dreht mich um und drückte mich direkt wieder nach unten. Das Kondom flog in die Ecke und Marko war bereit zu spritzen. Durch meine Geilheit freute ich mich richtig zum ersten Mal fremdes Sperma zu kosten und nicht immer nur mein eigenes.
Seine seidenglänzende nasse Eichel war direkt vor mir. Bereitwillig nahm ich seinen Schwanz in den Mund und noch bevor ich ihn ganz im Mund hatte kam Marko bereits. Eilig steckte ich den Schwanz in meinem Mund und nahm seine Ladung auf. Und was für eine Ladung das war. Locker 5-6 Schübe seines warmen Saftes pumpte er in meinen Mund, sodass ich fast Probleme hatte alles in mir zu behalten. Als Marko fertig war schluckte ich artig alles runter und leckte seinen nun schlaffer werdenden Schwanz sauber.
Marko schaute mich glücklich von oben an. Ich saß auf dem Boden und mein harten und tropfender Schwanz schaute aus meinem String heraus. „Spritz ab“ befahl mir Marko regelrecht. Diesem Befehl kam ich aber nur zu gerne nach. Als ich meinen Schwanz anfasste wurde mir direkt klar, dass es wohl nicht all zu lang dauern wird. Während ich mich wichste lies Marko keine Sekunde den Blick von mir ab. Was mich nur noch geiler machte.
Bereits nach kurzer Zeit kam ich oder besser gesagte explodierte ich. Denn durch das geile Erlebnis schoss meine Ladung aus meinem harten Schwanz und klatschte an die Wand und den Boden.
Kaum hatte ich meinen letzten Schub aus meinem Schwanz gemolken, öffnete Marko die Tür der Kabine und verschwand.
Meine Erregung war dahin und so saß ich nun auf dem Boden ohne Rock und mit zweierlei Sperma an und in mir. Hastig schloss ich die Tür und zog mich wieder an. Ich wartete noch etwa 5 Minuten um sicher zu gehen, dass keiner auf der Toilette war, bevor ich zu meinem Auto gang und meine Klamotten wechselte bevor ich nach Hause fuhr.
Zu Hause angekommen ging ich duschen und war zufrieden mit diesem geilen Erlebnis. Von Marko habe ich allerdings nie wieder etwas gehört.




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