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Die Geliebte der Mutter Teil 02

by swriter©

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Dies ist die Fortsetzung der Geschichte ‚Die Geliebte der Mutter‘. Der erste Teil endete damit, dass Sarahs Mutter Petra ihre Tochter und ihre Partnerin Regina gemeinsam in der Badewanne vorgefunden hatte. Was die Zwei dort getrieben haben erfährt man durch das Lesen des ersten Teils. Jetzt erfahrt ihr, wie es weiter ging.

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Die Zeit schien stillzustehen als sich die drei Frauen gegenseitig betrachteten. Die beiden Nackten in der Badewanne und die Frau, die im Türrahmen stand, tauschten stumme Blicke aus und schließlich fand Petra die Sprache wieder. „Was macht ihr Beide da? Wieso badet ihr zusammen?“

„Sarah wollte duschen und ich war vorhin erst in die Wanne gesprungen.“, berichtete Regina locker. „Da habe ich sie halt zu mir eingeladen. Da ist doch nichts bei, oder?“

Der Blick ihrer Partnerin verriet ihr Unverständnis. Petra blickte Regina irritiert an und warf dann einen Blick auf ihre verunsichert wirkende Tochter. Sarah sah aus wie ein Häufchen Elend und fühlte sich sichtlich fehl am Platz.

„Nun ja. Ist ja auch egal. Dann badet mal schön zu Ende. Wir können uns ja nachher unterhalten.“, meinte Petra und schloss die Badezimmertür hinter sich.

Sarah starrte noch einen Augenblick die Tür an und richtete ihre Aufmerksamkeit dann auf Regina. Diese schien nicht wirklich peinlich berührt wegen des Vorfalls zu sein und grinste die junge Frau vor ihr schelmisch an.

„Scheiße! Und jetzt?“, fragte Sarah aufgeregt.

„Jetzt bleiben wir noch eine Weile in der Wanne und wenn es uns zu kalt wird klettern wir einfach raus.“, brachte es Regina auf den Punkt. Der Lebens- und Sexgefährtin ihrer Mutter schien es offenbar nichts ausgemacht zu haben, dass Petra sie mit ihrer Tochter in der Wanne überrascht hatte.

Einen Umstand, den man doch eigentlich als ziemlich unüblich bezeichnen konnte. Zumal sich die Beiden erst an diesem Morgen kennen gelernt hatten. „Warum musste sie denn unbedingt so früh zurückkommen…? Und dann sieht sie uns in der Badewanne… Oh mein Gott. Hat sie etwa mitbekommen, wie ich vor mich hin gestöhnt habe?“

„Ich glaube, sie hat das Ende deines kleinen Höhepunktes vielleicht noch mitbekommen.“, beurteilte Regina amüsiert die Situation.

„Scheiße, scheiße, scheiße.“, zeigte sich Sarah wortgewandt und stieg aus der Wanne.

Regina beobachtete in aller Seelenruhe, wie die junge Frau ihren nassen Körper aus der Wanne hob und sich ein großes Handtuch zum Abtrocknen schnappte. Sarah rieb sich trocken und fragte dann „Was sollen wir denn jetzt machen? Was ist, wenn Mama denkt, dass wir Beide….?“

„Jetzt beruhige dich doch mal wieder.“, blieb Regina entspannt. „Ich glaube nicht, dass Petra genau gesehen hat, was wir da gemacht haben. Und dein Stöhnen konnte ja so einiges bedeuten.“

Sarah blickte sie skeptisch an. Ob Regina eigentlich selber glaubte, was sie da von sich gab? Sarah entschied sich, nicht länger mit Regina zu diskutieren und befestigte sich das Badetuch um ihren Körper. Dann beeilte sie sich das Badezimmer zu verlassen und auf ihr Zimmer zu gelangen. Zum Glück lief sie dabei nicht ihrer Mutter über den Weg, doch ihr war natürlich klar, dass man sich früher oder später gegenübertreten musste.

Bis zum Mittag blieb Sarah allerdings in ihrem Zimmer. Inzwischen war sie komplett angezogen und ihr Haar war mittlerweile trocken. Sie traute sich nicht, ihr Zimmer zu verlassen, da sie nicht wusste, wie sie sich gegenüber ihrer Mutter verhalten sollte. Streng genommen hatte sie ihrer Mutter gerade die Freundin ausgespannt, auch wenn die Initiative von Regina ausgegangen war. Aber sie hatte es zugelassen und die ungebührliche Annäherung der anderen Frau nicht verhindert.

Warum hatte sie Regina nicht Einhalt geboten? Warum hatte sie es zugelassen, dass Regina sie angemacht und später sogar in tiefe Ekstase getrieben hatte? Die Antwort lag klar auf der Hand. Weil es ihr gefallen hatte. Das intime Gespräch mit Regina hatte sie, entgegen ihres Vorhabens, in Stimmung gebracht. Offenbar besaß Regina das Talent, alleine durch verdorbene Sprache ihre Gegenüber heiß zu machen und bei ihr selber hatte das ja auch vorzüglich gewirkt.

Und als dann noch Reginas Fuß sich ihrem Unterleib genähert hatte war es um sie geschehen. Alle Barrieren waren zusammen gebrochen und Sarah wollte sich schließlich gehen lassen und erfahren, wo das Alles endete. Und es endete durchaus erfolgreich und befriedigend für sie. Sie war herrlich gekommen und ihr Höhepunkt war wunderschön gewesen. Wäre ihre Mutter doch einfach nur fünf Minuten später nach Hause gekommen. Wahrscheinlich hätte sie dann schon längst die Badewanne verlassen und ihr wäre diese unsägliche Situation erspart geblieben.

Als es plötzlich an ihrer Zimmertür klopfte schreckte Sarah aus ihren Gedanken auf. Sie bat den Anklopfenden herein und erwartete ihre Mutter im Türrahmen stehen. Doch stattdessen betrat Regina ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie blieb auf der Stelle stehen und sagte

„Deine Mutter ist nochmal kurz weg. Sie holt uns etwas zum Essen. Vom Chinesen, glaube ich.“

Sarah betrachtete die Person vor ihr. Sie sah Regina das erste Mal vollständig bekleidet. Sie trug einen mittellangen Rock und dazu eine weiße Bluse. Ob sie darunter einen BH trug konnte Sarah nicht ausmachen. Die kurzen braunen Haare waren ordentlich frisiert und Sarah fand Regina durchaus attraktiv. Vor ein paar Stunden konnte sie sich ja auch von den Qualitäten unter ihrer Bekleidung überzeugen und in der Tat war Regina eine begehrenswerte Frau.

Sarah wusste noch immer nicht, wie alt Regina war. Sie schätzte sie auf Mitte bis Ende Dreißig, was aber nicht stimmen musste. Damit wäre sie etwas jünger als Sarahs Mutter. „Hat sie was gesagt?“

„Du meinst, zu unserem gemeinsamen Bad?“, fragte Regina nach. „Nein. Darüber haben wir uns nicht großartig unterhalten.“

„Fand Mama es nicht merkwürdig, dass wir zusammen in der Wanne gelegen haben?“, erkundigte sich Sarah irritiert.

„Ich habe ihr nochmal erklärt, dass es ganz harmlos war und dass ich mich gerne mit dir unterhalten wollte.“, erklärte die ältere der beiden Frauen. „Außerdem ist es deiner Mutter ja auch ganz recht, dass wir uns besser kennen lernen, denn wahrscheinlich werden wir uns noch öfter über den Weg laufen.“

Seit wann war ihre Mutter denn so offen und tolerant? Ihr selber wäre es nicht recht gewesen die eigene Tochter mit der Lebensgefährtin in einem Badewasser vorzufinden. Hatte Regina die Einstellung ihrer Mutter bereits beeinflusst? Regina trat nun einen Schritt vor und setzte sich schließlich auf den Drehstuhl, der an Sarahs Schreibtisch stand. Sarah saß noch immer auf ihrem Bett und blickte die andere Frau erwartungsvoll an.

„Was heute morgen im Bad geschehen ist.“, begann Regina. „Also mir hat es sehr gut gefallen.“

Wie sollte sich Sarah jetzt äußern? Sollte sie zugeben, dass es ihr ebenfalls sehr viel Spaß bereitet hatte? Immerhin konnte sie ihren Orgasmus nicht so einfach weg diskutieren. Andererseits bereute sie aber diesen Fehltritt, da er ihrer Mutter gegenüber ungerecht war und alleine deswegen musste sie den Vorgang kritisch hinterfragen. „Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefallen hat…. Das würdest du mir ja auch nicht abnehmen. Aber ich fühle mich nicht gut dabei. Es war falsch und Mama gegenüber ungerecht.“

Regina lächelte schelmisch und erwiderte „Ich kann verstehen, dass du deine Mutter nicht verletzten möchtest. Das finde ich gut, dass du dich um die Gefühle deiner Mutter sorgst, obwohl sie ja eigentlich von nichts weiß…. Aber ehrlich gesagt, hat mir das wirklich gut gefallen, womit wir begonnen haben. Für mich muss das noch nicht das Ende zwischen uns gewesen sein.“

„Was?“, echauffierte sich Sarah mit angehobener Stimme. „Du kannst doch wohl nicht allen Ernstes davon ausgehen, dass sich das von vorhin wiederholen wird?“

„Warum nicht? Es hat dir gefallen, es hat mir gefallen und solange Petra davon nichts weiß….“, gab Regina zu verstehen.

Ohne Vorwarnung drehte Regina nun den Stuhl in Sarahs Richtung und fasste sich an die Knopfleiste ihrer Bluse. Sie öffnete einen Knopf nach dem anderen und als der letzte Knopf aus seinem Loch gesprungen war teilte sich die Bluse in zwei Hälften und gab den Blick auf die nackten Brüste Reginas frei. Sarah saß wie paralysiert auf ihrem Bett und konnte gar nicht glauben, was sie da sah. „Was tust du da?“

Regina ging auf ihre Äußerung nicht ein und zog sich nun die Bluse vollständig aus. Zum Vorschein kam der schlanke Körper mit den angenehm großen Brüsten, die Sarah bereits in der Badewanne zu sehen bekommen hatte. Jetzt erhob sich Regina von ihrem Platz und legte ihre Hände an den Bund ihres Rocks. In einer fließenden Bewegung schob sie sich diesen mitsamt des Höschens herab und stand schließlich nackt wie Gott sie schuf vor der ungläubig dreinblickenden jungen Frau.

Regina ließ sich betrachten und meinte dann „Deine Mutter ist erst gerade losgefahren. In der nächsten halben Stunde kommt sie bestimmt nicht zurück.“

Sarah war zunächst sprachlos und fühlte sich überrumpelt. Dann fragte sie „Was hast du vor?“

Regina näherte sich ihr und stand schließlich knapp einen halben Meter vor dem Bett. „Du hast mich heute morgen auf den Geschmack gebracht und ich wünsche mir, dass wir und noch ein bisschen besser kennen lernen.“

„Nein, dass dürfen wir nicht. Wegen Mama.“, versuchte Sarah ihre ablehnende Haltung zu begründen.

Insgeheim fand sie den Gedanken, dass Regina sich ihr erneut nähern wollte, keineswegs unvorstellbar oder unerträglich. Obwohl sie zuvor fest entschlossen war, ihre Handlung zu verurteilen und ihr Vergehen ihrer Mutter gegenüber kritisch zu reflektieren, sah sie nun vollkommen gebannt auf den nackten Körper der anderen Frau.

Reginas Unterleib befand sich auf Höhe ihres Kopfes und Sarah erkannte nun, dass bei Regina kein einziges Haar um ihren intimen Bereich wuchs. In der Badewanne hatte sich Reginas Weiblichkeit unter der Wasseroberfläche befunden, weswegen sie es zuvor nicht wahrnehmen konnte. Ihr fiel spontan auf, dass es ein angenehmer Anblick war und es Regina sehr reizvoll wirken ließ. Dann aber verdrängte sie diesen Gedanken und zwang sich, die Vernunft obsiegen zu lassen.

„Wir dürfen es nicht noch einmal tun. Ich will es Mama nicht antun.“

„Es ist schön, das du Rücksicht auf deine Mutter nehmen möchtest.“, erklärte Regina. „Aber ich sehe dir an, dass du es auch willst. Es hat dir vorhin gefallen und du wünscht dir, dass wir es fortführen, nicht wahr?“

Regina kam noch näher auf Sarah zu und stand nun direkt vor der jungen Frau. Keine zehn Zentimeter trennten Sarahs Kopf noch von der einladenden Muschi. Sarahs Blick richtete sich vollends auf die zarte weibliche Stelle und sie spürte, wie sie einen trockenen Mund bekam.

„Es hat dir im Badezimmer richtig gut gefallen und ich spüre, dass du neugierig geworden bist und noch mehr über deine lesbische Seite herausfinden willst.“, behauptete Regina. „Das ist gut so. Nutze die Gelegenheit und lass dich fallen. Tu dir und mir den Gefallen und gib dich deinen Bedürfnissen hin. Petra wird von Alledem nichts erfahren. Es bliebt unser kleines Geheimnis.“

Als Petra ihre Hand auf Sarahs Hinterkopf legte und den Kopf leicht zu sich heran zog war Sarahs Widerstand bereits gebrochen. Regina hatte Recht. Sie wollte es, auch wenn sie innerlich zerrissen war. Sie durfte es nicht tun, da sie ihre eigene Mutter damit ein weiteres Mal hintergehen würde. Aber sie musste es tun, weil die Situation einfach zu erregend war und sie glaubte Reginas Behauptung, dass es ihr gut gefallen würde.

Sie hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, ob sie auf Frauen stand und diese begehrte. Bislang hatte sie sich nur an Männern orientiert. Natürlich waren ihr schon einige Frauen aufgefallen, die ihr gefallen hatten, doch bislang hatte sie sich nicht in einer sexuellen Beziehung zu denen gesehen. Doch hier und jetzt stand Regina splitterfasernackt vor ihr und lud sie ein, ihren sexuellen Erfahrungsschatz mit einer Frau zu erweitern.

Sarah ließ sich führen und als sich ihr Mund unmittelbar vor Reginas Öffnung befand reagierte sie nur noch wie auf Autopilot und streckte ihre Zunge raus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Obwohl Regina diejenige war, der Zuwendung zuteil wurde, spürte Sarah ein ungemein starkes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Ihre Erregung war urplötzlich aufgeflammt und spitzte sich schlagartig zu.

Warum reagierte sie nur so heftig auf diese Situation? Ganz instinktiv öffnete sie die Schamlippen der anderen Frau mit beiden Händen und ließ nun ihre Zunge durch den engen Kanal gleiten. Sie stellte etwas überrascht fest, dass ihr der Vorgang gefiel.

„Ja, das machst du gut. Ja, schön weiter lecken…. Oh ja.“, forderte Regina mit leiser Stimme. Sarahs Interesse an dieser neuen Erfahrung war so groß, dass sie der Aufforderung liebend gerne nachkam.

Noch nie zuvor hatte sie einer anderen Frau Freude bereitet und sie konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Aufgabe. Reginas Ritze war mittlerweile nicht nur wegen Sarahs Speichel glänzend feucht geworden und Sarah verteilte die sämige Flüssigkeit im gesamten Areal von Reginas Eingang.

„Ja, besorge es mir richtig. Uuuh…. Weißt du eigentlich, dass du genauso gut leckst wie deine Mutter? Scheint wohl in der Familie zu liegen… Mmmmh.“, äußerte sich die Beglückte.

Immer wieder ließ Sarah ihre Zunge über den harten Knubbel gleiten, in dem sicheren Wissen, dass es einer Frau dort besonders gut gefiel. Regina stöhnte stetig vor sich hin und hatte sich in der Zwischenzeit mit beiden Händen an ihre Brüste gefasst und streichelte diese mal zärtlich und mal fordernd. „Ja, du leckst so gut…. Ja, gib es mir. Ich will gleich kommen.“

Das Kribbeln und Brennen im eigenen Schoß nahm immer mehr zu und langsam aber sicher musste sich Sarah auch mal Gedanken über ihre eigenen Bedürfnisse machen. Doch dann entschied sie, sich weiterhin ausschließlich auf Reginas Lustgewinnung zu konzentrieren. Hier lag zum einen die Erkenntnis zugrunde, dass zuvor im Badezimmer nur sie selber von Reginas Zuwendung profitiert hatte während Regina nicht zum Zuge gekommen war. Hinzu kam die Tatsache, dass Sarah einfach großen Spaß am Lecken der fremden Muschi gefunden hatte.

Es war einfach nur ein erregender Moment und zu wissen, dass sie die andere Frau damit in den siebten Himmel schicken konnte, übte einen enormen Reiz auf sie aus. Also pflügte ihre Zunge weiterhin flink durch Reginas Schlitz und trieb die Frau immer näher an einen verdienten Höhepunkt heran.

„Oh, ich laufe gleich aus…. Ja, ich will deine Zunge an meiner Fotze spüren…. Warte mal.“, gab Regina zu verstehen.

Bis zu diesem Augenblick hatte Regina mit beiden Beinen auf dem Boden gestanden. Jetzt hob sie ein Bein an und stellte es auf Sarahs Bett. Hierdurch vergrößerte sich ihr Schoß und ihre Schamlippen blieben nun ganz von alleine geöffnet. Sarah hatte ihre Liebesbekundungen kurz unterbrochen, wollte dann aber erneut ihre Zunge tief in die Lustgrotte ihrer Gespielin stecken. Regina nahm das Angebot dankbar an und bestätigte ihre Dankbarkeit durch intensive Lustseufzer.

„Ja, mach mich fertig…. Gut so.“

Sarah hatte jegliches Zeitgefühl verloren und sie wusste nicht, wie lange sie schon Reginas Muschi bearbeitet hatte. Immer wieder stieß die Zunge zu, leckte durch den Kanal und umspielte den harten Kitzler. Alleine Reginas Reaktionen auf ihre Bemühungen waren genug Dank, sodass sie ihre eigenen Bedürfnisse weiterhin hinten anstellte. Dann war es endlich soweit und Regina erreichte den ersehnten Glücksmoment. „Ja, ich komme… Ooooh, ja…. Ja.“

Sarah realisierte, wie sich Regina verkrampfte und ihr Schoß erzitterte. Auf ihrer Zunge sammelten sich die Reginas Körpersäfte, die irgendeiner Quelle entsprungen zu sein schienen. Reginas Stöhnen füllte den Raum und für einen Moment befürchtete Sarah, dass sich die andere Frau nicht mehr länger auf ihren Beinen halten konnte. Doch dann schüttelte sich Regina, grunzte ihre Wollust heraus und entließ einen spitzen Lustschrei, der ihrem geilen Moment die letzte Glaubwürdigkeit verlieh.

Sarah hatte noch eine Weile weiter gemacht und zog ihren Kopf nun zurück. Selber vollkommen erregt und bedürftig betrachtete sie die Frau vor ihr, die immer noch schwer atmete und die Ausläufer ihres Höhepunktes zu verarbeiten versuchte. Jetzt öffnete Regina die Augen und warf der jungen Frau auf dem Bett einen schelmischen Blick zu. Dann plötzlich verfinsterte sich ihr Blick und sie trat einen Schritt näher an das Fenster von Sarahs Kinderzimmer heran. „Oh man. Deine Mutter kommt schon wieder zurück.“

„Was?“, fragte Sarah aufgeregt. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, dass sie immer genau im falschen Moment auf der Bildfläche erschien. Nun erübrigte sich ihre Frage, wie es zwischen Regina und ihr weitergehen würde. Regina zog sich hastig an und bevor sie den Raum verließ, lächelte sie Sarah an. „Das war geil…. Wir setzen das hier fort, nicht wahr?“

Sarah nickte stumm und sah dann die Tür hinter Regina zufallen. Kurz drauf hörte sie die Stimme ihrer Mutter, die Regina freundlich begrüßte. Da saß sie nun mit ihrer aufgestauten Erregung und wusste nicht wohin damit. Sarah schob sich ihre rechte Hand unter ihre Hose und passierte auch das Höschen. Ihr Finger tauchte in vollkommen durchnässtes Terrain ein und die eigene Berührung versetzte sie schlagartig in Verzückung. Nein, sie konnte jetzt noch nicht zum Essen kommen. Sie hatte vorher noch etwas zu erledigen.

Sie verließ ihr Zimmer und machte einen Abstecher zur Küche, wo sie Regina und ihrer Mutter mitteilte, noch mal kurz ins Bad zu müssen. Sie würde gleich zum Essen kommen. Sarah schloss hinter sich die Badezimmertür ab und stieg im Eiltempo aus ihren Beinkleidern. Dann nahm sie auf dem geschlossenen Toilettendeckel Platz und schob beide Hände zwischen ihre Beine. Ihre Muschi triefte immer noch vor Nässe und Sarah wusste, dass es gleich ganz schnell bei ihr gehen würde. Zu lange wurde sie heiß gemacht und jetzt konnte sie sich endlich Erleichterung verschaffen.

Während ein Finger ihren Kitzler erreichte und diesen wild rieb, verschwanden zwei weitere Finger tief in ihrem Loch, was ihr fast den Atem raubte. Sie musste ihre Freudenschreie unterdrücken, da sie sich nicht sicher war, ob man sie jenseits der Tür hören könnte. Ihr Zustand höchster Erregung sorgte tatsächlich dafür, dass sie mit nur wenigen Bewegungen über ihrem Kitzler und in ihrer Muschi kam. Und es kam ihr gewaltig.

Ihre Säfte liefen über ihre Hand, was ihr selten zuvor passiert war. Nur in Momenten höchster Geilheit wurde ihr Loch so heftig geflutet. Und offenbar war jetzt genau ein solcher Augenblick erreicht. Sie biss sich auf die eigene Hand um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Ihr Unterleib zitterte und sie konnte den Hintern nicht ruhig auf der Stelle halten. Sie wäre beinahe vom Klodeckel gefallen, konnte sich aber gerade noch halten.

Mehrere Orgasmuswellen durchliefen ihren gepeinigten Körper und in mehreren kleinen Episoden brachte sie ihren Höhepunkt schließlich zu einem erfolgreichen Ende. Dann wurde ihr schwarz vor den Augen, doch der Zustand hielt nur kurz an. Schließlich wurde sich Sarah bewusst, dass sie gerade einen der geilsten Höhepunkte ihres jungen Lebens erlebt hatte und Auslöser hierfür war sicherlich die Lebensgefährtin ihrer Mutter gewesen.

Was löste Regina nur bei ihr aus? Offenbar hatte Regina nicht nur ihre Mutter aus dem Schneckenhaus der schüchternen und verschämten Sexualität gertrieben. Regina hatte Petra dazu gebracht, sich auf den Sex mit einer Frau einzulassen und mittlerweile schien sie ihre bislang unterdrückten Phantasien mit ihr ausleben zu wollen.

Regina hatte auch Sarah völlig neue Wege ihrer Sexualität aufgezeigt und wer konnte schon sagen, welche geheimen sexuellen Bedürfnisse noch im Verborgenen schlummerten? Und was würde noch Alles folgen? Regina hatte durchblicken lassen, dass es zu einer Fortsetzung zwischen ihnen Beiden kommen würde. Lag das auch in ihrem eigenen Interesse? Ja, das tat es. Was war mit ihrer Mutter? Würde sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ihre Mutter mit deren Geliebten zu hintergehen? Auch hier gab es nur eine logische Antwort. Ja.
Als Sarah schließlich die Küche betrat konnte sie ihrer Mutter kaum in die Augen schauen. Zu sehr schämte sie sich dafür, sie hintergangen zu haben. Und das Schlimmste war sicherlich, dass sie mittlerweile immer weniger Gewissensbisse deswegen verspürte. Sie hatte so großen Gefallen an Regina gefunden, dass sie ihre besondere Beziehung unbedingt intensivieren wollte. Sie wollte unbedingt erfahren, wo das Alles hinführte und wo es enden würde.

Sarah glaubte immer noch nicht, dass sie auf Frauen stand, doch die ersten Annäherungen an Regina hatten ihr zumindest vermittelt, dass es noch etwas Anderes auf der Welt gab, als ungehobelte Kerle mit ihren um sich schwingenden Schwänzen. Regina schien die Atmosphäre deutlich entspannter zu finden und verhielt sich vollkommen normal. Als sie Petra einen zärtlichen Kuss gab und ihr dabei sogar eine Hand auf den Hintern legte verschluckte sich Sarah fast an ihrem Essen. Offenbar war Regina eine von der ganz abgezockten Sorte.

Nach dem Essen verabschiedete sich Regina von Beiden und Sarah zog sich in ihr Zimmer zurück. Dort legte sie sich auf ihr Bett und dachte über die Ereignisse des Tages nach. Angefangen hatte Alles mit der spärlich bekleideten Frau auf ihrer Toilette. Eine Frau, die Sarah nun viel besser kannte als so manche enge Freundin. Als ihr Handy piepste, griff sie nach diesem, und sah sich die eingegangene SMS an. Die Nummer war unterdrückt, dennoch las Sarah sie.

„War ein geiler Vormittag gewesen. Hätte große Lust auf mehr. Wenn du auch geil bist, dann komme möglichst bald zu dieser Adresse.“

Die SMS war mit Regina unterschrieben und plötzlich wurde es Sarah heiß und kalt. Woher hatte sie ihre Handynummer? Hatte sie etwa im Handyverzeichnis ihrer Mutter geschnüffelt? Offenbar war Regina zu sich nach Hause gegangen und erwartete Sarah nun dort. Oh Gott. Was sollte sie nur tun? Eigentlich lag die Entscheidung doch auf der Hand. Sie wollte unbedingt mehr von dieser Frau.

Regina hatte etwas an sich, was sie völlig aus der Bahn katapultierte und sie gierte praktisch danach, weitere versaute und erotische Lektionen durch sie erteilt zu bekommen. Sarah hatte sich für heute nichts Besonders mehr vorgenommen, sodass sie die Einladung ohne Probleme annehmen konnte. Sie begutachtete die Adresse und stellte fest, dass sie mit dem Bus in gut einer halben Stunde bei Regina sein könnte. Was sagte ihr schlechtes Gewissen gegenüber ihrer Mutter dazu? Offenbar schwieg es momentan und das war auch gut so.

Knapp vierzig Minuten später klingelte sie an Reginas Wohnungstür. Sie hatte zuvor mehrere Minuten lang vor dem Haus gestanden, sich dann aber doch einen Ruck gegeben. Regina öffnete ihr mit einem Lächeln. Sie trug noch immer die Klamotten vom Vormittag. „Schön, dass du gekommen bist. Komm rein.“

Nachdem Regina sie ein wenig in der Wohnung herum geführt und ihr einen Kaffee angeboten hatte wollte sich Sarah gerade auf die Couch setzen, als Regina sie davon abhielt. „Warte. Du hast das Schlafzimmer noch nicht gesehen.“

Sarah dachte tatsächlich an nichts Schlimmes. Erst als Regina die Tür hinter ihnen schloss ahnte sie, worauf es Regina angelegt hatte. Die andere Frau trat hinter sie und legte ihr beide Arme um die schlanke Taille. Sarah ließ es geschehen und wartete gespannt auf Reginas nächsten Schritte.

Regina ließ ihre Hände über Sarahs Bauch wandern und fragte „Warum bist du gekommen?“

„Äh, du hast mich doch eingeladen?“, erwiderte Sarah etwas irritiert.

„Das weiß ich. Aber warum bist du der Einladung gefolgt?“, wollte Regina wissen und begann langsam die Knöpfe von Sarahs Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen. Sarah stand stocksteif mit dem Rücken zu Regina und suchte nach einer Antwort. „Ich war neugierig.“

„Worauf?“, hakte Regina nach.

„Auf das, was mich erwarten würde.“, erwiderte Sarah leise.

Regina hatte mittlerweile alle Knöpfe der Bluse geöffnet und ihre Hände bis zu Sarahs BH hoch geschoben. Die Hände ruhten nun direkt auf den Körbchen, was bei Sarah bereits zu unregelmäßiger Atmung führte.

„Und was ist mit Petra? Sie weiß nicht, dass du hier bei mir bist, oder?“, fragte Regina leise.

„Nein, natürlich nicht.“, antwortete Sarah, die Reginas Finger nun sachte über ihren BH streicheln spürte.

„Kein schlechtes Gewissen?“, hakte Regina nach und begann vorsichtig ihre Finger unter Sarahs BH zu schieben.

Sarah erstarrte und zitterte am ganzen Körper. Mit brüchiger Stimme beantwortete sie die Frage. „Doch.“

„Aber deine Neugierde, was ich mit anstellen könnte, ist stärker, nicht wahr?“, wollte Regina wissen. Die Finger beider Hände waren nun unter den Stoff des BH gedrungen und berührten Sarahs Brustwarzen, sodass diese zusammenzuckte und ihren Atem ausstieß.

„Gefällt dir das?“, fragte die Ältere von ihnen nach.

„Ja, das ist schön.“, gestand Sarah.

„Deiner Mutter gefällt es auch immer, wenn ich sie auf diese Weise heiß mache.“, erklärte Regina.

Sarah wusste nichts zu erwidern. Sie stellte nur fest, dass es sie unheimlich anmachte, wenn Regina vom Sex mit Petra berichtete. Bereits in der Badewanne hatte sie das total angemacht. Was hatte Regina doch gleich gesagt? Sie hätte Petra, also Sarahs Mutter, ins Gesicht gepisst? Hatte ihre Mutter das tatsächlich geil gefunden?

Die Fingerkuppen Reginas rieben sachte über ihre inzwischen harten und steifen Nippel und sie war nun schon über alle Maßen erregt. Sarah fragte sich, ob sie sich zu Regina umdrehen sollte, doch sie beschloss zunächst die andere Frau den Fortgang der Ereignisse bestimmen zu lassen. Jetzt ließen beide Hände von Sarah Oberweite ab und hinterließen einen verrutschten BH. Dafür wanderten die Hände Sarahs flachen Bauch herunter und schließlich erreichten sie den Bund ihrer Jeans.

Als Regina den Knopf ihrer Hose öffnete zitterte Sarah erneut und konnte es kaum erwarten, dass Regina sie dort unten berührte. Doch Regina wollte nichts übereilen und führte ihre Hände nun wieder nach oben. Dieses Mal über den Rücken der jungen Frau und kurz darauf war der Verschluss von Sarahs BH geöffnet und dieser zu Boden gefallen, da es sich um ein Trägerloses Modell handelte.

Die Bluse lag noch immer um Sarahs Schultern. Sarah wünschte sich nun unbedingt, dass Regina ihre Hände wieder um ihre Brüste spielen ließ und sagte schließlich „Kannst du mich bitte wieder vorne streicheln?“

„Wo soll ich dich streicheln?“, fragte Regina nach.

„An den Brüsten.“, erwiderte Sarah.

„Nicht so schüchtern.“, meinte die andere Frau. „Meinst du deine Titten, oder deine Möpse…? Deine Mutter sagt immer Titten zu ihren zwei geilen Dingern. Oder hast du einen besseren Namen? Sag es mir, dann kann ich deinen Wunsch erfüllen.“

„Ich möchte…. Ich will, dass du mir meine Titten streichelst…. Und dann will ich, dass du deine Hand in meine Hose steckst und… mir meine Fotze fingerst.“

„Na also. Geht doch.“, meinte Regina lächelnd. „Aber schön eines nach dem anderen.“

Regina führte ihre Hände an Sarahs Brüste uns streichelte mit den Fingern ganz sachte über die Nippel. „Bist du geil? Deine Nippel stehen ja wie eine Eins.“

„Ja, ich bin total geil.“, gestand die junge Frau.

Also machte Regina weiter, was Sarah wohlwollend zur Kenntnis nahm. Nach einer Weile schob Regina ihre Hand ganz langsam nach unten und erreichte schließlich erneut den Hosenbund. Dieses Mal führte sie die ausgestreckte rechte Hand unter den Stoff der Jeans und des Höschens und berührte schließlich Sarahs junge Ritze. „Oooh, Gott.“

„Das gefällt dir, nicht wahr?“, fragte Regina sie.

Sarah schüttelte sich antwortete mit weiteren Lustbekundungen. „Ja…oh, geil… Mach weiter, jaaaa.“

Doch plötzlich zog Regina ihre Hand zurück und trat einen Schritt zur Seite. „Nein. Ich werde jetzt nicht weiter machen.“

Sarah drehte sich um und blickte Regina irritiert an. Regina grinste verschmitzt und sagte „Lass uns doch erst mal einen Kaffee trinken.“

Dann machte sie auf der Stelle kehrt und ließ die völlig perplexe Sarah in ihrer offenen Hose und Bluse stehen. Sarah hatte keine Ahnung, was das gerade sollte, doch sie bückte sich herab, hob ihren BH auf und begab sich dann mit geöffneter Bluse und Hose ins Wohnzimmer.

Regina kam mit einer Kaffeekanne aus der Küche und schenkte ihnen jeweils eine kleine Tasse ein. Dann nahm sie gegenüber Sarah auf einem Sessel Platz und nippte an ihrem heißen Getränk. Sarah hatte sich zuvor auf die Couch gesetzt und war immer noch verwirrt. Was bezweckte Regina mit dem abrupten Stimmungswechsel? Wollte sie sich jetzt nicht mehr ihr nähern? Bevor Sarah ihre Kaffeetasse an sich nahm schloss sie sich den Hosenknopf und legte sich die Seiten der Bluse über ihren entblößten Oberkörper.

Regina betrachtete sie von oben bis unten und fragte dann „Hat es dir gefallen, wie ich dich berührt habe?“

„Ja, das war schön.“, erwiderte Sarah, die fast geneigt war, ihre Verärgerung über die Unterbrechung der Zuwendungen zu äußern.

„Deine Mutter liebt es, wenn ich sie heiß mache.“, gab Regina zu verstehen. „Sie wird dann immer so scharf, dass sie beinahe alle unanständigen Dinge mit sich anstellen lässt.“

„Möchtest du, dass ich auch unanständige Dinge anstelle?“, fragte Sarah frei heraus.

„Würdest du dich das denn trauen?“, hakte Regina nach.

„Ja, das würde ich. Was soll ich tun?“, fragte ihr junger Gast.

Regina schien einen Moment zu überlegen und sagte dann „Wir können es ja mal versuchen. Aber du musst auch wirklich tun, was ich dir sage, sonst funktioniert das nicht.“

„Ja, ich mache Alles, was du sagst.“, versprach Sarah, die immer noch unglaublich erregt war und deren Verstand aufgrund ihrer Erregung deutlich in den Hintergrund getreten war. Regina nippte erneut von ihrer Tasse und sagte dann „Zieh deine Hose aus. Aber nicht das Höschen.“

Sarah nickte zustimmend und öffnete erneut den Knopf der Jeans. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie sich von dem Beinkleid befreit und präsentierte sich nun mit ihrem weißen Slip. Sie hatte erst auf der Fahrt zu Regina darüber nachgedacht, aufreizende Unterwäsche anzuziehen, aber dafür war es dann schon zu spät gewesen.

„Spreize deine Beine auseinander.“, forderte Regina sie auf.

Sarah befolgte die Anweisung sogleich. „Und jetzt zieh dir mit der Hand den Stoff zur Seite, damit ich dein zartes Pfläumchen sehen kann.“

Sarah zögerte kurz, war dann aber Feuer und Flamme, auch diesen Wunsch zu erfüllen. Sie fand die Situation und diese Art des Rollenspiels unheimlich erregend und sie hatte sich entschieden, Reginas Anweisungen bis ins kleinste Detail umzusetzen. Sie griff sich daher mit der rechten Hand an ihr Höschen und und zog den Steg zur Seite.

Zum Vorschein kam ihre frisch rasierte Muschi, die Sarah noch schnell zuhause gepflegt hatte. Der Wohnzimmertisch war nicht sehr hoch, sodass Regina problemlos erkennen konnte, was die Frau auf der Couch ihr präsentierte. „Das sieht geil aus…. Gefällt es dir, wenn eine Frau keine Haare an ihrer Muschi hat?“

„Ja, das finde ich schön und angenehm.“, gestand Sarah.

„Als du mich heute Mittag geleckt hast…. Was hast du dabei empfunden?“, wollte Regina wissen.

„Ich hatte es zuvor noch nicht gemacht und ich war zum Anfang hin nervös. Dann aber hat es mir gut gefallen und habe Spaß dabei gehabt.“, berichtete Sarah wahrheitsgemäß.

„Hast du meinen Kitzler beim Lecken gespürt?“, hakte Regina nach.

„Ja, der war schon ganz hart und ich habe meine Zunge um ihn kreisen lassen, weil ich gehofft habe, dass es dir gefallen würde.“, erklärte die Frau auf der Couch.

„Das hat mir sehr gut gefallen.“, klärte Regina sie auf. „Hast du dann auch gespürt, wie meine geilen Säfte aus mir heraus geflossen sind?“

„Ja, dass habe ich. Es hat mich total geil gemacht, deine Nässe aufzusaugen.“, gestand Sarah.

„Hast du es runter geschluckt?“, fragte die andere Frau.

„Ja, das habe ich teilweise.“, meinte Sarah.

„Du geiles Luder…. Hat es dir denn geschmeckt?“, wollte Regina erfahren.

„Ja, das war richtig gut.“, behauptete die Angesprochene.

Mittlerweile war Sarah nur noch ein Bündel Lust und sehnte sich nach Zuwendungen jeglicher Art. Hoffentlich würde Regina bald zu ihr kommen und sich um sie kümmern. Oder aber sie würde einfach ihre Finger in ihre Lustgrube schieben und sich richtig geil machen, so wie sie es zuvor im Badezimmer getan hatte. Sie saß hier mit entblößter Muschi vor der anderen Frau und das Frage-Antwort-Spiel hatte sie bereits heiß gemacht. Doch sie sehnte sich nach mehr.

„Hat schon mal jemand von deinem Nektar gekostet?“, wollte Regina wissen.

„Ja, mein Freund…. Und mein Ex.“, gestand Sarah.

„Aber noch keine Frau, oder?“, fragte Regina.

„Nein, noch nie.“, kam als Antwort.

„Möchtest du, dass eine Frau deine heiße Fotze leckt?“, forderte Regina Sarah heraus.

„Ja, das wünsche ich mir. Das brauche ich.“, gestand die immer geiler werdende junge Frau.

„Wer sollte es sein, der dir die Muschi ausschleckt?“, fragte Regina.

„Du…. Du sollst meine Fotze lecken.“, bat Sarah, die sich kaum noch zurückhalten konnte und sich liebend gerne die Finger in die Möse schieben wollte.

„Und wenn deine Mutter davon erfährt? Was meinst du, wie sie reagieren würde, wenn ich deine Fotze lecken würde?“, wollte die Frau auf dem Sessel wissen.

„Ich weiß nicht. Sie muss es ja nicht erfahren.“, meinte Sarah,. Regina zögerte kurz und machte dann weiter. „Deine Mutter liebt es, mich auszulecken…. Sie hat riesigen Spaß daran und schiebt mir ihre Zunge ganz tief in meinen engen Kanal…. Petra wird dann immer unglaublich geil und will am liebsten gar nicht mehr damit aufhören.“

„Macht Mama es gut?“, wollte Sarah nun unbedingt erfahren.

„Ja, sie hat echt Talent. Genauso wie du…. Vielleicht solltet ihr es mal gemeinsam bei mir machen, damit ich direkt vergleichen kann.“, schlug Regina vor.

Der Vorschlag war absolut ungebührlich und nicht angemessen, aber er versetzte Sarah in noch größere Ekstase. Die Vorstellung, dass sie mit ihrer Mutter zusammen sexuelle Handlungen vornehmen würde, ließ ihren Unterleib erzittern und sie konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie führte ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel und legte sich den Mittelfinger zwischen die nassen Schamlippen. „Oooh.“

„Nimm den Finger da weg. Ich habe nicht gesagt, dass du dich dort anfassen sollst.“, herrschte Regina sie an. Sarah befolgte die Aufforderung schweren Herzens und Regina meinte „Du hast vorhin zugesagt, dass du Alles tust, was ich dir sage. Wenn du dich nicht daran hältst, müssen wir das Spiel leider abbrechen.“

„Ja, OK.“, erklärte sich Sarah mit der Vereinbarung einverstanden, auch wenn sie sich kaum noch zurückhalten konnte.

„Also gut…. Und jetzt zieh dir das Höschen aus und knie dich mal auf die Couch. Mit dem Rücken zu mir.“, forderte Regina.

Sarah befreite sich von dem Höschen und warf es zu Boden. Dann drehte sie sich um die eigene Achse und begab sich kniend auf die Sitzfläche der Couch. Sie hatte noch immer ihre geöffnete Bluse an und legte nun beide Arme auf die Rückenlehne des Möbelstücks. Als sie ihren Kopf in Reginas Richtung drehte kam die nächste Anweisung. „Jetzt streckst du mir schön deinen knackigen Arsch entgegen…. Ja, so ist gut…. Und jetzt will ich, dass du dir einen Finger in dein Loch steckst.“

Sarah zögerte nur kurz und entschied sich dann für den Mittelfinger der rechten Hand. Sie schob sich diesen in ihre heiße Möse, was ihr sogleich den Atem raubte.

„Nicht dieses Loch.“, vernahm sie Reginas Stimme hinter sich. „Ich will, dass du dir den Finger in deinen süßen kleinen Arsch schiebst.“

Sarah drehte sich in Reginas Richtung und sah sie ungläubig an.

„Du hast schon richtig verstanden.“, klärte Regina sie auf. „In den Arsch.“

Obwohl der Gedanke für Sarah dem Grunde nach unvorstellbar war, reizte sie die Anweisung. Noch nie zuvor hatte jemand oder sie selber diesen Durchgang passiert. Ihr letzte Freund hatte sie um Analsex gebeten, doch sie hatte dies rigoros abgelehnt. Und selber war sie auch noch nie auf die Idee gekommen, die noch jungfräuliche Öffnung in ihre Selbstbefriedigung einzubeziehen. Sie bemerkte Reginas entschlossenen Blick und dann traf sie eine spontane Entscheidung.

Mit nach hinten gestrecktem Hintern kniete sie weiter auf der Couch und führte nun langsam ihre rechte Hand auf den Bereich ihres verlängerten Rücken zu. Dann erreichte ihr Finger die kleine und unangetastete Öffnung und als die Fingerspitze ihren Anus streifte begann ihr gesamter Unterleib zu kribbeln. Regina nahm Sarah Zögern wahr und meinte „Schieb ihn dir ganz langsam rein. Keine Angst, es tut gar nicht weh und wird dir gefallen…. Deine Mutter steht auch darauf.“

Vor Sarahs Augen baute sich plötzlich das Bild ihrer Mutter auf, wie sie sich die eigenen Finger in die Kimme schob. Oder war es Regina, die den Hintereingang ihrer Mutter bearbeitete? Sie wollte jetzt unbedingt das Gefühl kennenlernen und bohrte den Finger langsam aber stetig in ihr Inneres. Es war zunächst unangenehm und schmerzte etwas. Als sie den Finger bis zum zweiten Fingerglied eingeführt hatte verharrte sie in der erreichten Position.

„Wie fühlt es sich an?“, wollte Regina wissen.

„Es tut etwas weh.“, gab Sarah zu.

„Jetzt schiebe ihn rein und raus.“, schlug Regina vor.

Sarah befolgte die Anweisung und bewegte ihren Finger leicht vor und zurück, der von den Wänden ihres Ausgangs fest umklammert waren. Sie musste sich eingestehen, dass es sich gar nicht mal so schlecht anfühlte.

„Wie findest du es?“, wollte Regina wissen.

„Nicht schlecht. Aber ich würde lieber meinen Finger in meine Muschi schieben.“, entgegnete Sarah.

„Dann zieh den Finger wieder raus.“, schlug Regina vor. Sarah tat wie befohlen und betrachtete ihren Finger, an dem zum Glück keine unerwünschten Rückstände hingen.

„Und jetzt lecke ihn ab.“, vernahm sie Reginas Stimme. Sarah warf Regina einen unsicheren Blick zu und erklärte „Das möchte ich nicht.“

„Warum? Es ist doch aus deinem eigenen Loch.“, erwiderte die andere Frau.

„Ich will das aber nicht.“, blieb Sarah hartnäckig.

Regina schwieg für einen Augenblick und meinte dann „Dann werden wir unser kleines Spiel jetzt wohl beenden müssen.“

Sarah wollte, dass es unbedingt weiter ging. Sie wollte unbedingt in Erfahrung bringen, was für versaute Spielchen Regina noch auf Lager hatte um ihre Erregung anzustacheln. Obwohl es ihr zuwider war führte Sarah ihren Finger an die Lippen und leckte kurz mit der Zungenspitze über die Fingerkuppe. Es schmeckte nach nichts und der Geruch war auch nicht wie befürchtet.

„Na also. Geht doch.“ stellte Regina zufrieden fest. Plötzlich erhob sie sich von ihrem Platz und ließ Sarah alleine. Nach knapp einer halben Minute kehrte sie zurück. In ihrer Hand befand sich ein roter Vibrator. Sarah ahnte bereits, was auf sie zukommen würde. Regina setzte sich wieder auf ihren Sessel und blickte ihren jungen Gast erwartungsvoll an. Sie lächelte und sagte „Komm rüber zu mir.“

Sarah zögerte nicht und erhob sich von ihrem Platz. Ihre Bluse flatterte leicht im Windzug ihrer Bewegung und als sie vor dem Sessel stand wollte sie sich vor Regina hin knien.

„Nein, bleib stehen.“, forderte die andere Frau. „Stell dich breitbeinig vor mich.“

Sarah stand nun direkt vor dem Sessel, ihre Beine berührten die von Regina leicht. Sie wusste natürlich, das Regina ihr gleich den Liebesstab rein schieben würde, doch da sie Reginas Gedanken nicht lesen konnte, blieb eine gewisse Unsicherheit.

„Hast du dir schon einmal so ein Teil unten rein geschoben?“, wollte Regina wissen.

„Nein, noch nie.“, antwortete Sarah.

„Warum nicht?“, hakte die andere Frau nach.

„Ich besitze keinen.“, folgte als logische Erklärung.

„Was ist mit anderen länglichen Dingen? Gurken, Karotten oder anderes Gemüse?“, fragte Regina nach. Sarah schüttelte den Kopf und fixierte den roten Lustspender in Reginas Hand.

„Deine Mutter hat sich mal von mir mit einer Salatgurke ficken lassen…. Fändest du das nicht auch reizvoll?“, fragte Regina ungeniert.

Ich weiß es nicht. Möglicherweise.“, stammelte Sarah verlegen.

„Willst du dieses Teil jetzt mal in dir spüren?“, fragte Regina sie. Wieder ein stummes Nicken der jüngeren Frau. „Benötigst du Gleitcreme oder bist du schon nass genug?“

„Ich glaube, ich zerfließe gleich.“, beantwortete Sarah die Frage.

„Dann sollte es ja kein Problem sein.“, meinte Regina und führte ihre Hand mit dem Vibrator auf Sarahs Schoß zu. Als die Spitze des Geräts ihre Schamlippen streifte hielt Sarah den Atem an. Es reizte sie ungemein und neben der Berührung war da auch noch die unsichere Vorfreude darauf, nun endlich etwas zwischen die Beine geschoben zu bekommen.

Sie erwartete voller Neugierde das Eindringen des Stabes, was ihr eine neue Facette des Liebesspiels aufzeigen würde. Regina hatte das Spielzeug nach ihren Vorstellungen platziert und die Spitze des Teils war bereits in Sarah eingedrungen, die darauf mit zittrigen Beinen und einem verklärten Blick reagiert hatte. Jetzt schob Regina den Stab weiter nach oben und verfolgte, wie immer mehr Latex in Sarahs Öffnung verschwand.

Als sie den Widerstand spürte und Sarah einen leichten Schmerzlaut äußerte hielt sie inne und betrachtete ihr Werk. „Du hast ja eine ganz schön große Fotze…. Das Ding steckt fast komplett in dir. Wie fühlt es sich an?“

„Es ist groß, aber es fühlt sich geil an.“, fand Sarah.

„Wie ist es jetzt?“, wollte Regina wissen und bewegte den Stab leicht hin und her. Sarah stöhnte lustvoll auf und kämpfte ein wenig mit ihrem Gleichgewicht. „Oh ja… geil. Mmmmh.“

„Gefällt es dir, wenn ich dich damit ficke?“, fragte Regina grinsend.

„Ja, fick mich bitte weiter. Das ist so geil.“, erwiderte Sarah mit von Lust verzerrter Stimme.

Regina tat ihr den Gefallen und nahm nun einen sachten Fickrhythmus mit dem Vibrator auf. Sie realisierte, wie zwischen Luststab und Schamlippen mehrere Tropfen von Sarahs Mösensaft hervor traten, was sie zu einem schelmischen Grinsen verleitete. „Warte mal ab, es wird noch besser.“

Mit der freien Hand griff Regina nun an den unteren Teil des Vibrators und nachdem sie daran gedreht hatte, bewegte sich das Gerät auf der zweiten von fünf möglichen Stufen.

„Aaaaargh. Oh, nein…. Scheiße. Was ist das denn?“, kommentierte Sarah und zuckte unkontrolliert hin und her. Sie stand noch immer vor Regina, die auf dem Sessel saß und den rotierenden Luststab weiter in Position hielt. „Macht dich das fertig?“

„Ja, das ist so geil…. Oh…. Jaaaa.“, antwortete Sarah, die nun aufgrund der auf sie einprasselnden Gefühle so stark mitgenommen war, dass sie sich mit ihren Händen auf Reginas Schultern abstützen musste. Regina störte sich nicht daran und schob weiterhin unbeirrt das summende Gerät in die immer stärker auslaufende Möse der jungen Frau vor ihr.

Sie spürte ganz genau, in welchem Zustand sich Sarah präsentierte und sie war sich sicher, dass diese nicht mehr lange auf ihren Höhepunkt warten musste. Sie fand, dass ihr junger Gast jetzt diesen Glücksmoment verdient hatte, zumal sich Sarah ihren Anweisungen nicht widersetzt hatte. Ohne Vorwarnung drehte sie am schwarzen Drehknopf und schaltete das Gerät auf die höchste Stufe. Sofort vibrierte der Luststab schneller und kräftiger und zwang Sarah zu einem lauten Aufschrei. „Aaaaah, ohhhh, was ist…. ich kann nicht… Jaaaaa.“

Und dann kam sie. Ihr Körper war nur noch eine pulsierende Masse. Von ihrem Unterleib strahlten die geilen Gefühle bis in die letzte Haarspitze aus. Ihre Muschi schien zu zerspringen, so sehr wütete das Spielzeug in ihrem Innern. Sarah musste sich krampfhaft an Reginas Schultern festkrallen, damit sie den Halt nicht verlor.

Regina bewegte den Vibrator nicht mehr hin und her, sondern hatte ihn bis zum Anschlag tief in Sarahs Muschi gestopft, wo er mit seinen starken Vibrationen seine Arbeit verrichtete. Mit zufriedenem Ausdruck auf dem Gesicht nahm Regina den zuckenden Leib vor ihr zur Kenntnis. Dann spürte sie die auslaufenden Säfte der jungen Frau auf ihren Fingern und ein weiteres Grinsen setzte sich auf ihrem Gesicht fest. Sie war äußerst zufrieden mit sich selber.

Sarah war nur noch ein winselndes Bündel Lust und sie hatte sie erwartungsgemäß dahin gebracht, wo sie die junge Frau hin haben wollte. Es war schon faszinierend, dass sie Sarah ebenso steuern und manipulieren konnte wie Petra, deren Mutter. Wie die Mutter, so die Tochter, dachte sie spontan. Sie würde sicherlich noch sehr viel Spaß mit beiden Frauen der Familie haben und vielleicht würde sich sogar mal etwas zu Dritt auf die Beine stellen lassen. Regina traute sich sehr wohl zu, das hinzubekommen.

Doch jetzt war erst einmal sie am Zug und musste sich ein paar schöne Augenblicke gönnen. Regina betrachtete die vor sich hin stöhnende Frau, die nun halb auf ihr lag und war sich sicher, dass sich Sarah gleich sehr gut um ihre Bedürfnisse kümmern würde. Sobald Sarah ihre Lust gebändigt hatte und wieder zu einer normalen Reaktion fähig war.




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