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Sandra – Teil 3

Für mich völlig überraschend schnellte plötzlich Werners Oberkörper hoch und in direkter, zeitlicher Folge sprang er von der Liege und stand vor mir. Ich mit weit aufgerissenen Augen in Werners Gesicht. Den Schrecken noch in den Gliedern sitzen wich ich einen Schritt zurück in Richtung Wand. Werner folgt mir nach. Er packte mich mit beiden Händen an den Schultern und drückte mich weiter. Weiter in Richtung Wand. So weit, bis meine Rückzugsmöglichkeit durch die Milchglastür jäh gestoppt wurden. Mit einem deutlich hörbaren Scheppern knallte ich mit meinem Rücken gegen das Glas und Werner kam noch den letzten Rest des Weges auf mich zu, bis ich zwischen seinem nackten Körper und der kalten Glasscheibe eingequetscht war.

Nur wegen meiner weißen Highheels, die ich immer noch an meinen Füßen trug, war ich fast genau so groß wie Er. Ich fühlte ganz deutlich Seinen immer noch steinharten Schwanz, wie er gegen meinen Unterleib und meinen Bauch drückte. E reichte rauf bis über meinen Bauchnabel.

Er kam mit seinem Gesicht ganz nah an meines heran und mit einem gespielt aggressiven Ton in seiner Stimme flüsterte er:

„So Du geile Sau! Das wirst Du mir büßen! Mich da auf der Liege fertig machen zu wollen! Jetzt wollen wir doch erst mal sehen, was Du im Stande bist zu ertragen. Du wirst es noch bereuen, dass Du Dich mit mir eingelassen hast. So ein junges, knackiges Kücken wie Dich mach ich noch mit links fertig!“ Sagte er und führte seinen Mund noch näher an meinen bis sich unsere Lippen berührten und wir in einem, von Leidenschaft beherrschten, wilden Kuss verschmolzen.

Während wir uns so küssten ließ Werner seine Hände von meinen Schultern, über die seidige, glatte Haut meiner nackten Arme, die unbeweglich an meinem Körper herunter hingen, hinab streifen bis zu meinen Handgelenken. Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und sich an dem seidigen Stoff meines Oberteils rieben.

Mit einem Ruck riss Werner meine ausgestreckten Arme seitlich nach oben und überkreuzte meine Handgelenke hoch über meinem Kopf. Er umfasste nun mit seiner linken Hand, Werner hatte, wie mir schon vorhin am Empfang aufgefallen war, sehr große Hände, überhaupt schienen alle Extremitäten bei Ihm etwas überdimensioniert zu sein, ohne jegliche Probleme meine beiden Handgelenke und hielt sie wie in einem Schraubstock eingespannt fest.

Wie aufgehängt stand ich nun mit dem Rücken gegen die kalte Glastür gepresst und war unfähig mich zu bewegen. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte seinem Zugriff nicht entrinnen können. Ich hatte zwar keine Angst vor dem was da kommen sollte. Ganz im Gegenteil meine Neugierde, und mit ihr meine Geilheit, stiegen immer weiter an. Aber ein, sagen wir mal ungewohntes Gefühl war es doch schon.

„Jetzt bis DU dran!“ hauchte er in mein rechtes Ohr und streichelte derweil mit den Fingerkuppeln seiner rechten Hand langsam über die Innenseite meines linken Arms nach unten. Dieses Kitzeln, was Werner dadurch hervorrief, verdrängte die Gänsehaut. Als seine Finger in meiner glattrasierten Achsel kurz verweilten, wurde genau dieses Kitzeln so intensiv, das ich begann mich zu winden, um seinen Fingerkuppeln zu entrinnen. Aber keine Chance. Ich konnte mich nicht auch nur einen Millimeter bewegen.

Langsam wanderten die Finger tiefer und erreichten Stoff meines Sommerrollis. Werner nestelte am Saum und schob seine Hand unter den Stoff. Ich fühlte wie Werners Hand langsam zu einer Faust wurde und so den dünnen, seidenen Stoff zusammen knubbelte. Was hatte er vor. Wollte er den Stoff mit einem Ruck zerfetzen? Ihn mir vom Leib reißen? Mir war mittlerweile alles egal. Ich fühlte nur noch Geilheit.

Aus glasigen, geilen und erwartungsvollen Augen blickte ich in Werners lächelndes Gesicht. Ich fühlte wie er langsam seine Faust nach oben bewegte und mit Ihr meinen Oberkörper Stückchen für Stückchen entblößte. Immer noch waren meine Augen fixiert auf Seine. Deutlich spürte ich wie der Stoff über meine linke Brust gezogen wurde. Hier allerdings blieb der Stoff an meiner harten, zur Gänze aufgestellte Brustwarze, hängen. Werner aber, wahrscheinlich hatte er den Widerstand nichtmals bemerkt, schob seine Faust weiter nach oben. Hierdurch wurde auch meine Brust mit nach oben gezogen.

Wie lange würde sich mein Nippel am Saum halten können? Wann würde mein Lustball, der Erdanziehung folgen und wieder nach unten fallen. Es geschah mit einem leisen Geräusch wo nackte Haut auf nackte Haut fiel.

Ich dachte Werner würde aufhören als meine beiden Wonnebälle nackt Ihm ausgeliefert waren. Aber ich musste feststellen, dass ich mit meiner Einschätzung falsch gelegen hatte. Ok, dachte ich als nächstes, dann will er mir das Stück Stoff bestimmt ganz ausziehen und schon tauchte mein Kopf in den sich bilden Beutel meines Oberteils ein. Der Stoff wurde höher und höher gezogen, wobei der Rollkragen immer noch fest meinen Hals umschloss. Über mein Kinn, meinen Mund, meine Nase, meine Augen, über meine Stirn und Haare. Mein ganzer Kopf, vom Hals aufwärts, steckte in meinem Oberteil, wie in einer Tüte. Als Werners Hand meine erreicht hatte, ließ er vom Stoff ab.

Meine Augen sahen nur noch weiß. Das leuchtende weiß des seidigen Stoffes. Anderes konnte ich nicht mehr sehen, noch nicht einmal irgendwelche Umrisse. Ich musste mich gänzlich auf meine Empfindungen verlassen. Auf die Reize die von meinen Nervenenden aufgenommen wurden und von meinem Hirn in Gefühle umgesetzt wurden. Für mich bis zu diesem Tag eine Unbekannte. Ich lauschte in meinen Kopf auf das was die Rezeptoren aufzunehmen in der Lage waren. So konnte ich zwar die ein oder andere Berührung von Werners Hand im Vorfeld erahnen, aber einige Kontakte kamen überraschend. Und genau diese überraschenden, meist gezielt ausgeübten Berührungen waren es, die mein Verlangen nach Befriedigung immer weiter ansteigen ließen.

Ich fühlte wie Werner Hand durch den seidenartigen Stoff über meine Wange streichelte und mein Kinn liebkoste. Ich spürte, dass sich Seine Lippen durch mein Oberteil gegen meine drückten und seine Zunge versuchte trotz des Hindernisses in meine Mundhöhle einzudringen.

Es war ein wahnsinnig machendes Gefühl. Tausend Mal intensiver als Streicheleinheiten zu genießen die man beobachten kann. Auch mit geschlossen Augen hatte ich Berührungen und Zärtlichkeiten niemals so stark empfunden wie heute die von Werner. Ich hatte immer meine Erwartung wo ich Werners Hand als nächstes auf meiner nackten Haut spürte. Es machte mich schier wahnsinnig. Denn der Weg den Werners Hand auf meiner nackten Haut ging war nicht wirklich vorhersehbar. Immer wieder überrascht mich der Kontakt auf meiner Haut. Natürlich blieb dieses nicht ohne Auswirkungen und Folgen. Auswirkungen auf meine Geilheit. Ich fühlte wie mein Atem von Sekunde zu Sekunde schneller wurde und auch meine Pulsfrequenz sich steigerte. Ich spürte den Pulsschlag, wie sonst nur nach höchster Anstrengung z.B. nach einem 10.000 Meter Lauf, in meiner Halsschlagader. Und Folgen in der Form, dass meine Lustsäfte sich in meiner Muschi sammelten und begannen sich einen Weg nach draußen zu suchen. Es würde nicht mehr lange dauern und auf meiner Strechjeans würde sich ein deutlich sichtbarer, dunkler, immer größer werdender, feuchter Fleck bilden.

Aber als wenn Werner dieses vorher gesehen hätte, wich er mit seinem Körper eine kleines Stück zurück. Grade genug um seine Hand zwischen Hosensaum und Haut zu stecken. Ganz tief drangen seine Finger in meine Hose ein, die Finger von denen ich mir noch soviel erhoffte. Als wenn Werner den ganzen Tag nichts anderes machen würde, öffnete er mit einem einzigen Griff alle vier Knöpfe meiner engen Stretchjeans. Nun schob er seine Hand auf meiner Haut, unter dem Stoff der Jeans zu meinem linken Hüftknochen, klappte hier den Stoff nach unten und verfuhr in gleicher Weise auf der anderen Seite und an meinem Hinterteil. Der Erfolg, mein Unterleib war nun bis zu den Ansätzen meiner Oberschenkel entblößt und Werner ausgeliefert. An meinen Schamlippen, die durch den reichlich fließenden Muschisaft schon ganz feucht und glänzend waren, spürte ich den kühlen Luftzug der Klimaanlage.

Da hörte ich Werner Stimme zu mir sagen: „Ich lass jetzt Deine Handgelenke los. Und wenn Du hier und heute nichts verpassen willst, dann befolgst Du jetzt genau das was ich Dir sage.“

Sein Ton klang nicht bedrohlich. Eher freundschaftlich und fürsorglich. Ich hatte sogar das Gefühl, als wenn es Ihm wirklich sehr, sehr Leid getan hätte, wenn ich mich gegen Seine Anweisungen gestellt hätte. „Du bückst Dich und schiebst diese enge Jeans ganz herunter, bis sie nur noch an Deinen Knöcheln liegt. Du ziehst sie nicht aus. Dann stellst Du Dich wieder genau so hin wie Du jetzt stehst.“

Ich bekam vor Geilheit keinen Ton heraus also bestätigte ich mein Einverständnis durch heftiges Nicken. Wie angekündigt löste Werner der Schraubstockgriff an meinen Handgelenken und trat noch ein weiteres Stück zurück. Ich folgte genau dem, um das er mich gebeten hatte. Werner hatte mich an den Punkt gebracht. Ich hätte es an dem Tag bestimmt nicht geschafft mich Ihm und seinen Wünschen, oder sag meinet wegen auch Befehlen dazu, entgegen zu stemmen. Ob es an Werners Alter lag? Ich kann es heute nicht mehr sagen.

So schnell ich es vermochte, schob ich meine Stretchjeans runter, bis meine Hose nur noch ein unförmiges Knäuel Stoff war, dass meine Fesseln umschloss. Erst als ich mich danach wieder aufrichtete und meine Arme wieder oberhalb meines Kopfes zusammen führte wurde mir klar, dass ich mich nun mit meiner Hose selbst gefesselt hatte. Folge! Auch wenn ich gewollt hätte, ich hatte mich selbst in eine Position gebracht, aus der ich nicht mehr flüchten konnte. Wenn Werner nun, entgegen meinen Erwartungen und seinen Versprechen, Dinge mit meinem Körper hätte anstellen wollen, hätte ich es gewähren lassen müssen. Ich hätte noch nicht einmal mein Knie anziehen können um es Ihm in den Unterleib zu rammen.

Werner trat wieder auf mich zu und umfasste meine beiden Handgelenke. Streckte sie noch ein Stückchen weiter nach oben als es vorher der Fall war.

Ich fühlte wie sich Sein Kopf dem meinen näherte und er flüsterte in mein Ohr. Werner war mit seinen Mund so nah an mein rechtes Ohr heran gekommen, dass ich nicht nur seine Worte laut und deutlich hören konnte, sondern auch seinen heißen Atem durch den Stoff meines Oberteils spürte während er sprach.

„Jetzt habe ich Dich genau da wo ich Dich immer haben wollte. Wovon ich schon lange geträumt habe. Jetzt habe ich Deinen wahnsinnig machenden, nackten Körper, Deine herrlichen Titten, Deine nackte Möse zur freien Verfügung. Schon beim ersten Mal, kurz nachdem Du Deine Ausbildung hier begonnen hattest, als ich Dich das erste Mal hier gesehen hatte. Seit dem Tag möchte ich diesen Körper genießen und verwöhnen. Ich will Dir alles an Zärtlichkeiten, Lust und Ekstase schenken, was ich in der Lage bin zu geben. Ich will diesen Körper, der von Gott dafür geschaffen wurde, Lust zu schenken und zu empfangen, verwöhnen und besitzen. Ich werde Dir das Hirn aus dem Kopf vögeln. Du wirst Höhepunkte erleben und Deine Lust herausschreien, wie Du es niemals für möglich gehalten hättest. Diesen Tag wirst Du nicht vergessen!“

Nach diesen Worten, die mir einen wohligen Schauer meinen Rücken runter laufen ließen und meine Neugierde, wenn überhaupt möglich noch mehr steigerten, führte er seinen Mund zu meinem und wieder küssten wir uns durch den seidigen Stoff meines Oberteils, welches mich nach wie vor zu einer Blinden machte.

Hier war Sie wieder. Die Situation die mich vollkommen wahnsinnig machte. Der Zustand wo sich alle Nervenenden in höchste Alarmbereitschaft versetzten. Der Punkt wo ich in dem Sichtkäfig meines Oberteils steckte und darauf wartete, wo Werners Hand mich als nächstes berühren würde. Wird es mein flacher, straffer Bauch sein oder wird als nächstes einer meiner Arschbacken seine Hand spüren. Würden es meine Titten oder würde Seine Hand sich als nächstes meines Venushügels bemächtigen. Es gab viele Angriffsmöglichkeiten die ich hier nicht alle aufführen kann.

Überraschend und in dieser Heftigkeit nicht erwartet, bemächtigte sich nun Werners Hand meiner linken Brust. Erstmalig bekam ich eine wirkliche Vorstellung davon, wie groß diese Hand wirklich war. Wenn Werner hätte die Größe meiner Brust seinen Freunden hätte erklären müssen, und die hierfür unter Männern übliche Maßeinheit gewählt hätte, dann wäre die Beschreibung als „gute Hand voll“ ausgefallen.

Obwohl ich nichts sehen konnte, so fühlte ich doch, dass Seine Hand es vermochte, meine ganze Brust zu bedecken. Ich habe vorher aber noch nie eine Hand an meiner Brust gespürt, die auch nur annähernd in der Lage gewesen wäre, meine Wonnebälle gänzlich zu umfassen. Wie vorhin schon einmal angedeutet, Werners Extremitäten waren anscheinend alle von extremen Abmessungen. Nach seinem Riesenschwanz, den ich nur mit großen Schwierigkeiten und unter Schmerzen in meinen Mund aufnehmen konnte, seiner enorm langen und wendigen Zunge und nun noch diese Pranke eines Bären, nicht so behaart aber so groß. Ich war schon gespannt, welches das nächste überdimensionale Körperteil war, welches ich von Ihm kennenlernen sollte.

Auf jeden Fall hatte Werner nun meine Brust in der Gewalt seiner Hand. Nach der ersten stürmischen Attacke und dem folgenden kräftigen, am Rande des Schmerzes befindlichen zusammenquetschen des weichen Fleisches, verharrte Werner Hand in dieser Art bevor er nur durch kleinste Bewegungen seiner Finger eine wohltuende Massage meiner Brust durchführte. Er öffnete den harten Klammergriff. Es ruhte zunächst nur sein Handteller auf meiner harten Brustwarze.
Leichten Druck ausübend und mit langsamen, kreisenden Bewegungen der ganzen Hand, rotierte auch mein Nippel auf dem zusammen gezogenen Warzenhof. Ein sehr angenehmes Gefühl mit sehr verschärfter Wirkung auf meinen Allgemeinzustand.

Hierzu muss ich anmerken, dass meine Brüste, und hier nicht nur meine Nippel, sehr, sehr empfänglich für Liebkosungen sind. Das habe ich sehr oft natürlich als überaus angenehm und gewollt empfunden. Aber es gab auch die ein oder andere Situation in denen ich mich dafür haste.

Viele meiner Partner hatten diese Empfindlichkeit meiner Brüste, wenn Sie sich auch nur ein wenig auf mich konzentrierten, und nicht die Sensibilität einer IKEA Schrankwand hatten und beim Sex nicht nur Ihre eigene Befriedigung in den Vordergrund gerückt hatten, schnell heraus gefunden. Und, wenn auch selten, fand ich mich dann in den Situationen wieder, dass diese extreme Empfindlich- und Empfänglichkeit gegenüber Zärtlichkeiten, Streicheinheiten oder auch härteren Zupackens und Quetschen meiner Lustbälle, mir zum Verhängnis wurden.

Ich war z.B. mit einem meiner früheren Freunde mal in einer Disco. Im Verlaufe des Abends bekamen wir fürchterlichen Zoff darüber, weil er immer an anderen Frauen rum baggerte, und sich so benahm als wenn ich Luft wäre. Das ich darüber nicht so wirklich begeistert war, kannst Du Dir bestimmt auch vorstellen. Ich fühlte mich hierdurch unteranderem auch in meiner Ehre gekränkt. Denn in meinen Augen waren, die Frauen mit denen mein Typ da rum machte, billige, naive Nutten. Einige von denen hatte ich schon öfters in der Disco gesehen. Jeden Abend hatten Sie die Zunge eines anderen im Mund. Und manchmal, am gleichen Abend, auch noch die Hand eines Dritten unter den kurzen, engen Röcken zwischen den Beinen oder in den tiefen Ausschnitten an den oftmals aufgepumpten Titten.

Nach dem ich ihn dann in aller Öffentlichkeit zur Rede gestellt hatte, und er mir dann auch versicherte, dass er damit aufhören würde, hatte ich mich nach einer gewissen Zeit auch wieder beruhigt. Allerdings war mir dennoch beim besten Willen noch lange nicht danach seiner Aufforderung, Ihm auf der Toilette einen zu blasen, nach zu kommen. Welch eine Unverschämtheit! Erst baggert er an anderen Möpsen und Muschis rum, bekommt darauf hin einen Einlauf der sich gewaschen hatte und will nur kurze Zeit später mir seine Ficksahne in meine Mundfotze spritzen.

Er bittete und bettelte aber ich blieb hart und nahm mir auch vor, dieses den ganzen Abend und die Nacht zu bleiben. Ich war einfach immer noch stock sauer. Im Laufe des Abends wurde es immer voller und voller. Der Platz, der jedem Einzelnen blieb wurde von Minute zu Minute weniger. Aber das war nichts neues, denn jeden Tag am Wochenende, so ab 1.00 Uhr, kamen die Leute aus den anderen Kneipen um hier noch ein wenig abzurocken.

An diesem Abend kam eine größere Gruppe in den Bereich der Disco, zu der Bar, an der mein damaliger LAG und ich standen. Es wurde sehr eng in diesem Moment und ich schaute nur noch gegen breite Rücken. Ich konnte nichts mehr sehen und genau so war ich auch durch diesen Menschenschirm vor allen anderen Blicken abgeschirmt.

Um ein bisschen mehr Platz zu schaffen, rückte ich so weit wie möglich, an meinen damaligen Freund, der hinter mir auf einem Barhocker saß, heran. Genau das hätte ich nicht tun dürfen. Denn Christoph, so hieß der Typ von damals, nutzte diese Situation schamlos aus. Er ergriff die Chance beim Schopfe und griff von hinten unter mein bauchfreies Oberteil nach vorne. Er schob den Stoff nach oben und begann mit beiden Händen, hinter dem Vorhang, der vor uns stehenden Menschen, meine freigelegten, nackten Titten zu kneten. Nach allen Regeln seiner Kunst, zu der dieser LAG damals im Stand war, ich hoffe Du verstehst diese kleine Anmerkung, walkte er meine Wonnebälle durch. Kniff in die weiche Haut und zwirbelte die Nippel bis diese drohten ab zu reißen. Binnen Sekunden war es, trotz der aus heutiger Sicht sehr stümperhaften Art und Weise, um meine Konsequenz und Standhaftigkeit geschehen. Gleichzeitig blies er mir seinen heißen Atem ins Ohr und flüsterte: „Du willst wirklich nicht? Bist Du Dir wirklich sicher, dass Du meinen Schwanz nicht saugen willst? Du willst doch bestimmt meine Sahne schlucken!“

Es dauerte nur wenige Augenblicke da fand ich mich, bis in die Haarspitzen aufgegeilt, in einer Kabine auf der Herrentoilette wieder und hatte den Schwanz meines Freundes bis zum Anschlag in meiner Mundfotze stecken. Tief stieß er mir seinen Schwanz in den Hals bis Christopf laut stöhnend seine weiße, schleimige Ficksahne in meine Mundfotze spritzte.

Auch als Christoph fertig war, verstand er es, meinen Geilheitsgrad über den ganzen Abend hindurch auf diesem erreichten, fast unerträglich hohen Niveau zu halten. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, als ich für einen ordentlichen, harten Fick zu allem bereit war, gingen wir dann auch auf mein Drängen relativ zeitig nach Hause und vögelten die ganze Nacht durch. Meinem Drängen gab Christoph, dieses perverse Schwein damals aber nur nach, nachdem ich eingewilligt hatte, noch drei seiner Freunde mit machen zu lassen. Wie schon erwähnt, war mir in dem Moment so ziemlich alles egal. Ich wollte nur noch ficken und gefickt werden. Ob jetzt von einem Schwanz oder von mehreren. Mir war es sogar ganz recht, da ich nicht davon überzeugt war, dass Christoph alleine meine Geilheit hätte befriedigen können. Mit vier Schwänzen würde ich bestimmt meine Befriedigung und die damit einhergehende Erleichterung erlangen können. So genötigt, erlebte ich an diesem besagten Abend meinen ersten kleineren Gang Bang.

Nun kannst Du Dir bestimmt auch vorstellen wie es bereits nach kürzester Zeit um mich und meine Geilheit, meine Sehnsucht nach sexueller Befriedigung, bestellt war. Alles durch die zärtliche, einfühlsame, langsame, aber dennoch fordernde Art und Weise, mit der Werner meine Brust bearbeitete. Erste leise Stöhnlaute verließen meinen Mund und ich hatte meinen Kopf nach hinten, gegen die Glastür gelegt und die Augen geschlossen. Ich wollte Werner nur noch genießen.

Auch als er jetzt meine Brust mit aller Kraft zusammen quetschte, tat dieses meiner Geilheit keinen Abbruch. Ich fühlte den Schmerz, der von Werner Hand ausging und genoss ihn auch sogleich. Ich muss dazu sagen, dass es kein Schmerz der Art war, den Frau nicht ertragen konnte ohne zu schreien. Es tat zwar weh und war deutlich zu spüren. Er vermischte sich aber sofort mit meinem Verlangen und steigerte dieses sogar noch einmal.

„Bleib so!“ hörte ich Werners Stimme, die einerseits einem Befehlston ähnelte und andererseits einen flehenden Unterton hatte.

Ich folgte seiner Anweisung und sollte es auch nicht bereuen.

Er entließ meine Handgelenke aus der Umklammerung seiner linken Hand und im nächsten Augenblick spürte ich selbige an meiner noch freien Brust. Wie mit der anderen Hand begann er nun beide Busen, kräftigst aber dennoch nicht brutal durch zu kneten und zu quetschen. Er zog meine Brüste nach Außen und im nächsten Moment quetschte er beide Wonnebälle wieder in der Mitte zusammen.

Ich spürte trotz der ganzen Härte die von Werners Händen ausging und den Schmerzen die durch diese Art der Behandlung hervorgerufen wurde, dass Werner voller Ehrfurcht und Bewunderung mit meinem Körper umging. Ich hatte nicht das Gefühl lediglich benutzt zu werden. Vielmehr wahr ich der festen Überzeugung, und dieses hatte ich bis dato noch nie verspürt, dass, ich, in diesem Moment vertreten durch meine runden, festen Brüste, Mittelpunkt der Handlungen war und nicht etwa Mittel zum Zweck.

Wieder hatte Werner meine beiden Wonnebälle so weit wie möglich auseinander gezogen, als ich seine Lippen genau im Tal zwischen meinen Titten spürte. Er übersäte die Haut mit kleinen Küssen und begann an den Rändern meiner Brüste leicht mit den Zähnen zu knabbern. Im nächsten Augenblick drückte er sein Gesicht zwischen die beiden hochempfindlichen Fleischberge und schloss es ringsum ein, indem er meine Brüste wieder in der Mitte zusammen presste. Dieses einquetschen seines Gesichtes zwischen meinen Titten wiederholte er mehrmals. Wobei er das ein oder andere Mal, wenn er wieder zwischen meinen Brüsten eingequetscht war, ruckartig seinen Kopf hin und her bewegte.

Ohne die Position seines Kopfes zu ändern wanderten seine Hände zu den harten, aufgerichteten Nippeln meiner durch die harte Behandlung nun noch sensibler gewordenen Brüste. Ich konnte deutlich fühlen, wie er die beiden Brustwarzen zwischen seine Daumen und Zeigefinger nahm. Ganz weit unten, noch einen kleinen Teil der Warzenhöfe mit erfassend, begann er die beiden vorwitzigen, harten Knospen zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Werner ging dabei aber nicht vor wie ein Anfänger.

Ein Anfänger zwirbelt die Brustwarze lediglich zwischen den Fingerkuppeln. Werner hingegen drehte wesentlich weiter. Es fühlte sich so an, als wenn er die Knospen so stark verdrehte, dass er diese dunkelbraunen Lustempfänger über die unteren beiden Glieder seines Zeigefingers drehte.

Erstmalig in meinem bis dahin jungen Sexualleben verfuhr ein Mann auf diese Art und Weise mit meinen Brustwarzen. Anfänglich empfand ich dieses enorme Verdrehen der harten Warzen als eher unangenehm, da hiermit auch ein stechender Schmerz einherging. Aber schon nach dem dritten Mal spürte ich das Feuer in meinem Schoß. Wie es immer heißer wurde. Wie ich meinem ersten Höhepunkt entgegen flog.

Mit einem Geräusche, dem einem Uhrschrei ähnelnd, explodierte ich in einem heftigen Orgasmus. Ich schrie meine Lust nur so heraus. Mein Puls raste und ich spürte das Blut in meinen Schäfen hämmern.

Als die überwältigenden Lustwellen langsam verebbten und mein Organismus wieder zur Ruhe kam, hatte Werner sich wieder mit seinem ganzen Körper an mich geschmiegt und presste mich so gegen die Glasscheibe der der Tür.

„Mein Gott gehst Du ab! Da muss man ja Angst haben, dass Du bei einem bleibst und nicht das Bewusstsein verlierst.“ hauchte mir Werner in mein rechtes Ohr.

Vollkommen abrupt trat Werner einen kleinen Schritt zurück, nahm seine Hände von meinen Brüsten, packte mich an den Hüften, drehte meinen Körper auf der Stelle um 180 Grad und presste, mit seinem nackten Körper, meine ebenfalls nackte Vorderseite gegen die kalte Glastür.

Ein Bild schoss mir in diesem Moment durch den Kopf. Wie geil müsste das jetzt von der anderen Seite, vom Flur sich ansehen. Meine nackte, durch hochgradige Geilheit und heftigstes Atmen bedingt, leicht mit Schweiß benetzte Haut, wie sie durch die Milchglasscheibe schimmerte. Meine nackten Brüste mit Ihren dunklen Warzenhöfen die an der kalten Scheibe platt gedrückt wurden. Auch auf meinem Venushügel spürte ich die in diesem Moment als sehr angenehm empfundene Kühle der Glasscheibe. Innerlich ein wenig enttäuscht war ich, dass mich ja so jetzt keiner von der anderen Seite beobachtete.

Werners Hände spürte ich an meinen Arschbacken wie er die beiden Halbrundungen spreizte. Einen Wimpernschlag später, drückte sich etwas Hartes, Dickes, Langes und Heißes in das Tal und wurde dann wieder von meinen Arschhälften umschlossen. Werner hatte mir seinen Monsterschwanz in die Kimme gepresst und begann augenblicklich mit langsamen Stößen aus seinen Beinen heraus, meine Arschritze zu ficken. Deutlich spürte ich die pumpenden Bewegungen in Seinem Schwanz und mit jedem Stoß wurde ich noch ein bisschen mehr gegen die Glastür gepresst.

Ich hätte es niemals für möglich gehalten, aber ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus in meinen Lenden aufsteigen. Ich steuerte meinem zweiten Höhepunkt entgegen, ohne das Werner auch nur einmal meine Muschi oder meinen Kitzler berührt hatte. Alleine durch das Bild das ich mir in meinem Kopf ausmahlte, wie Werner mit seinem harten Riesenschwanz meinen Arschkimme fickt und das unbeschreiblich intensive Empfinden seiner Berührungen trieb mich der Erlösung entgegen.

„Ja fick mich! Ich komme! Ich komme schon wieder!“ winselte ich in den Stoff meinen Oberteils.

Der Orgasmus erfasste meinen Körper. Jeder Muskel zog sich zusammen bis er kurz davor war zu krampfen und löste sich dann schlagartig wieder. Mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Eine Gänsehaut überzog meine Haut. Sehr intensiv waren die Empfindungen und Gefühle die mein Gehirn in der ganzen Geilheit zu verarbeiten im Stande war. Aber es war kein Orgasmus wie der vorige oder die anderen die ich bisher erlebt hatte. Dieser Höhepunkt fühlte sich gänzlich anders an. Es fehlte die Befriedigung, die Entspannung, das Abklingen der Geilheit. Als die typischen Reize abklangen spürte ich nichts von Befriedigung und Entspannung. Meine Geilheit hatte im Gegenteil einen Stand erreicht, der noch um ein vielfaches stärker war als vor dem Höhepunkt.

Ohne mir die Gelegenheit zu geben ein wenig zu verschnaufen änderte Werner auch schon seine Position. Sein Schwanz entfernte sich aus dem Spalt zwischen meinen Arschbacken und ich spürte, dass Werner seinen Unterleib ein wenig zurück zog. Er ließ mir keine Zeit mich zu fragen was er jetzt wohl vorhatte, da spürte ich auch schon die Schwanzspitze seines Glückbringers, wie sie genau dort angesetzt wurde, wo die Innenseiten meiner Oberschenkel in meine äußeren Schamlippen übergingen.

Mit einem kräftigen Druck aus seinen Lenden bahnte er Seinem Schwanz den Weg. Einen Weg in einen engen, vollkommen von Muschisaft verschmierten, glitschigen Tunnel. Einen Tunnel, der durch das zusammen pressen meiner Schenkel enger war als jede Pussy. Einen Tunnel der Werners Schwanz in Kontakt zu meinen äußeren und inneren Schamlippen, der Öffnung zu meinem Heiligsten und meinem Kitzler brachte. Einem Fickloch, dass Werner durch seine fickenden Bewegungen nutzte um mich erneut, laut schreiend, einen Orgasmus zu erleben. Werner fickte weiter und katapultierte mich so von Orgasmus zu Orgasmus, auf einen Zunami der Lust, einer liebevollen Ohnmacht entgegen.

Werner hatte aufgehört zwischen meine Schenkel zu ficken und so verebbten langsam die Lustwellen in meinem Körper. Ich spürte wie die ersten Ermüdungserscheinungen in mir aufkamen. Dennoch wurde ich das Gefühl nicht los, dass irgendetwas nicht stimmte. In meinem Unterbewusstsein war mir, als hätte ich eine Stimme gehört, während ich diesen letzten Orgasmus erlebte. Aber das konnte ja nicht sein. Außer Werner und mir war keiner in der Praxis und ich erinnerte mich deutlich, dass ich die Tür abgeschlossen hatte. Also woher hätten die Stimmen kommen sollen. Wahrscheinlich hatte Werner etwas gesagt, dass ich in meiner Ekstase als fremde Stimme erkannt hatte. Deshalb verwarf ich diesen Gedanken augenblicklich wieder.

Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch Werner würde aus lauter Fürsorge mich von meinem weißen, seidenen Oberteil befreien. Er zog mir das Stück Stoff über die Arme und über den Kopf und presste mein Gesicht und meinen Oberkörper noch fester gegen die Glasscheibe der Tür, während er wieder begonnen hatte den Tunnel zwischen meinen Oberschenkeln zu ficken.

Doch als ich in einem der wenigen lichten Augenblicke durch den Schleier der wieder aufkommenden Geilheit einen Blick durch die Milchglasscheibe tat, erkannte ich Umrisse auf der anderen Seite der Tür. Umrisse die sich bewegten. Umrisse, die dort nicht hätten sein dürfen. Was ich dort erkannte, ließ mir das Blut in meinen Adern erfrieren.

Vollkommen entsetzt und erschrocken zuckte ich zusammen. Auf der anderen Seite der Glastür erkannte ich Etwas. Etwas das den Umrissen nach als Mensch zu erkennen war. Etwas das als Mann erkennbar wurde. Etwas, das als Mann der an sich rumwichste erkennbar wurde. Dieses Etwas erkannte ich als meinen Chef.

Ich schrie mein Entsetzen heraus und versuchte meine Nacktheit zu verdecken. Ich wollte weg von hier. Ich wollte einfach nur weg! Ich befreite mich aus Werners Umklammerung und flüchtete zurück in den Raum in Richtung Massageliege. Ich flüchtete auf die andere Seite der Lederliege um so Abstand zwischen Werner und mich zu bringen. Dort entledigte ich mich meiner beinfesselnden Jeans. Denn bei meiner Flucht eben, die ich nur wie ein Kanguruh hüpfend ausführen konnte, hätte ich fast das Gleichgewicht verloren.

Hatte Werner mich doch nur ausgenutzt! War ich doch nur Mittel zum Zweck gewesen. Zum Zweck, dass mein Chef sich beim Anblick meines in Ekstase zuckenden und schreienden Körpers sich einen runter holt?

„Hör zu! Hör zu! Hör zu! Beruhige Dich wieder!“ Werner kam rüber zur Liege.

„Lass mich in Ruhe Du Schwein!“ schrie ich Werner entgegen

„Hör zu mein Schatz! Glaub mir bitte, dass war alles nicht so geplant. Doch es war eigentlich wohl so geplant aber es hat sich für mich alles geändert. Ursprünglich wollten Klaus und ich Dich eigentlich wirklich nur flach legen. Wir wollten alle Deine Löcher ficken. Wir wollten Dich als Fickobjekt ausnutzen nur zum Zwecke unserer eigenen Befriedigung. Aber es hat sich geändert. Zumindest für mich geändert. Du bist so ein liebens- und begehrenswertes junges Mädchen! Du bist so geil, so einfühlsam. Ich habe mich in Dich verknallt!“

Werner machte eine kurze Pause bevor er fortfuhr. „Wenn Du jetzt von mir, von uns nichts mehr wissen willst, könnte ich das verstehen. Du brauchst nur einen Ton zu sagen und wir lassen Dich in Ruhe. Ich besorge Dir morgen eine neue Lehrstelle und wir sehen uns nie wieder wenn Du willst. Ich bitte Dich aber! Bitte bleib! Lass uns das vollenden, was wir so geil begonnen haben. Lass mich Dich in noch höhere Lusthimmel entführen, als den, den Du grade erlebt hast! Bitte Sandra!“

Tränen standen in meinen Augen. Ich war enttäuscht. Enttäuscht von Werner, aber auch von mir selbst. Wie konnte ich mich so in Werner getäuscht haben? Hatte er mir den jetzt die Wahrheit gesagt oder führte er mich wieder an der Nase herum. Sprach er jetzt nur so, weil er sein Vorhaben beenden wollte. Weil er mich heute noch ein paar Mal durchficken wollte? Ich schaute in Seine großen Augen. Sie sahen traurig und ängstlich aus. Ich glaube eher ich wollte es sehen, aber damals war ich sicher deutlich Reue erkennen zu können. Die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf. Was sollte ich tun?

Ich hatte eine Entscheidung getroffen. Das eben erlebte war derart geil gewesen. Ich war mir nicht sicher ob ich den Worten von Werner glauben konnte. Aber ich wusste, dass ich noch mehr von erleben wollte. Noch mehr Höhepunkte genießen wollte. Und auf jeden Fall Werners Schwanz in meiner Muschi spüren wollte.

Ich sprang über die Liege und Werner um den Hals. Ich flüsterte Ihm ins Ohr: „Zeig mir alles! Aber bitte enttäusche mich nicht noch einmal!“ Ich war mir bewusst was ich grade gesagt hatte. Ich hatte Werner eine zweite Chance gegeben. Einen Freibrief ausgestellt. Einen Freibrief alles mit mir machen zu können. Naiv? Vielleicht! Aber ich war überzeugt, dass Werner nicht noch einmal etwas machen würde was ich nicht wollte. So konnte ich mich doch nicht in Ihm irren. Das hoffte ich zumindest.

„Das verspreche ich Dir Sandra!“ antwortete Werner. Erleichterung klang in Seiner Stimme. „ Es ist mir peinlich, aber da ist noch etwas.“

„Was ist mit Klaus? Darf er bleiben?“ wieder klang die Panik in Werners Stimme durch.

Ich löste meine Umklammerung und schaute in Seine Augen. „Wenn Du Angst hast alter Mann, dass Du mich nicht alleine schaffst!“ sagte ich Ihm mit einem Lächeln im Gesicht. Sorry! Nein ich will genau das erleben, dass Du mir zeigen willst. Ich will diesen Abend, diese Nacht lange in Erinnerung behalten als DIE NACHT in der ich zur Frau wurde. Zumindest sexuell!“

Werner umarmte mich an meiner Talje und hob mich hoch, dass meine Füße den Kontakt zum Boden verloren. Ich hielt mich an seinem Hals fest und schlang dabei für einen besseren Halt, meine Beine um Werners Hüften. Wir schauten uns tief in die Augen. Dieser Blick bestärkte mich in meiner Meinung kein Risiko eingegangen zu sein. Es schien wirklich so, als hätte sich Werner, der Ende 30er, in mich, die Anfang 20er, verguckt, verknallt, verliebt oder so was ähnliches. Immer noch engumschlungen, ich mit dem Rücken voran, gingen wir zusammen zur Glastür zurück. Werner drückte die Klinke herunter und öffnete. Draußen stand mein Chef Klaus mit heruntergelassener Hose, einem halbsteifen Schwanz zwischen den Beinen und einem Gesichtsausdruck, der nur als riesiges Fragezeichen zu deuten war.

„Klaus, Programmänderung! Wir machen nicht das was wir beide vorhatten! Wir werden Sandra zeigen wie schön es sein kann von zwei Männern verwöhnt zu werden. Wir werden nichts tun was die Kleine nicht will! Wenn Sie zwischendurch sagt, dass sie dieses oder jenes nicht möchte, wird es keine Diskussion geben. Wir werden auch nicht versuchen Sandra zu überreden es doch zu tun. Dieser Abend wird nur dafür da sein, Sandra alles zu zeigen was zärtlich, geil und befriedigend ist. Ich bin mir sicher, wir werden bei dieser neuen Vorgehensweise trotzdem auf unsere Kosten kommen. Wenn Du damit nicht einverstanden bist, ziehen wir uns jetzt an und gehen zu mir!“ warf Werner mit bestimmender Stimme und ohne das Zulassen einer Gegenrede meinem Chef entgegen.

Anscheinend war mein Chef damit einverstanden, denn obwohl ich ihn nicht sehen konnte, hörte ich die Schritte seiner gummibesohlten Schuhe näher kommen.

„Lass uns Ihr zeigen was Männer in unserem Alter doch für Qualitäten haben. Sie soll ruhig feststellen, dass die kleinen Bubis, mit denen sich Sandra sonst wahrscheinlich abgibt, erfahrenen Männern wie uns, nicht das Wasser reichen können.“ sagte Werner zu meinem Klaus.

Ich wollte es unbedingt wissen! Ich wollte wissen, wie viele Azubis die beiden in den letzten Jahren benutzt, ausgenutzt, ja vielleicht sogar genötigt haben, Ihre Sexspielchen mit zu machen. Wie oft hatte mein Chef Klaus, die Tatsache das Er der Chef war in die Wagschale geworfen um mit einer, wie es im Gesetz so schön heißt, Schutzbefohlenen Sex zu haben. Sex der bestimmt nicht in der Missionarsstellung geendet hat.

„Moment Ihr Beiden!“ stoppte ich die Aktivitäten der beiden Männer. „Wie viele Mädchen waren schon in der gleichen Lage wie ich? Wie oft habt Ihr Euch an den Azubis bedient?“

Werner traf diese Frage wie ein Hammer. Augenblicklich verwandelte sich der Ausdruck in seinem Gesicht von einem freundlichen Grinsen zu einem niedergeschlagenen Gesicht.

„Warum willst Du das wissen!“ begann er zu stammeln „Wieso ist das für Dich wichtig!“

„Ich will es halt wissen, warum ist doch egal! Ich werde Euch schon nicht anzeigen.“ antwortete ich.

Klaus machte sich erstmalig verbal bemerkbar und trat in diesem Moment neben Werner in mein Sichtfeld. „Du wärst die Vierte gewesen!“

„Und wie ist das immer abgelaufen? Genau so wie heute? Werner hatte den letzten Termin schon nach Praxisschluss. Du musstest dringend irgendwo hin und das Mädel sollte Werner massieren. Er hat dann die unschuldige und unwissende Auszubildende mit seinem durchtrainierten und durchaus begehrenswerten Körper neugierig und mit den sehr, sehr anzügigen und eindeutigen Sprüchen in Verlegenheit gebracht. Hat Sie angegrabscht in dem Wissen, dass sich die Kleine aus Angst um Ihren Job nicht wehren würde. Und dann bist Du dann noch als Chef, quasi als I-Tüppelchen, auch noch aufgetaucht. Und dann habt Ihr beiden Sie gevögelt bis der Arzt kommt. War das so?“

„So, oder so ähnlich!“ antwortete Werner mit gesenktem Kopf.

„Wisst Ihr was Ihr seid? Ihr seid richtige Schweine! Perverse Säue! Seid Ihr nicht mehr in der Lage auf normalem Wege eine Frau ins Bett zu bekommen? Seid Ihr so verarmt, dass Ihr für Eure Spielchen keine Nutte bezahlen könnt? Ihr seid krank! Ich hätte Euch angezeigt! Das kann ich Euch versprechen! Die Mädchen tun mir richtig leid.!“

Nach dem ich meine Worte eine Zeit lang wirken lassen habe und ich auf zwei total deprimiert und wie mir schien reuige Sünder blickte fuhr ich fort: „So Ihr beiden! Jetzt will ich nur für Euch hoffen, dass Ihr den Mund nicht zu voll genommen habt. Ich will jetzt den Sex meines Lebens erleben.“

Augenblicklich hellten sich die Gesichter der Männer auf und ich schaute in erleichtert wirkende Augenpaare. Eines dunkel braun und Klaus hatte grüne Augen wie eine Katze.




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