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Auf der Herrentoilette

Schon als ich das neue Bürocenter bezog, fiel mir im Büro nebenan ein sehr netter Typ auf. Er war groß, glatzköpfig und jeden Tag sehr gut gekleidet. Wie man sich einen Business-Typen eben vorstellt. Ich bemerkte, daß er mir am Gang nachblickte, wenn wir uns über den Weg liefen. Aber irgendwie kamen wir nie richtig ins Gespräch. Doch eines Tages sollten wir uns sehr nahe kommen.
Es war ein Tag, an dem ich keine Lust zu arbeiten hatte – aber Lust auf Sex. Als ich mir auf der Toilette die Hände wusch, ging plötzlich die Tür auf und der Typ kam herein. Er lächelte mich an, grüßte mich und ging in die Kabine. Mir fiel auf, daß er hinter sich nicht absperrte. Unsicher blickte ich mir durch den Spiegel in die Augen. Was mag das wohl bedeuten? Was hat er vor? Doch dann stoppte ich meine Gedanken und ging mit einem unguten Gefühl im Magen auf die Tür zu.
Ich öffnete rasch und als ob er mich erwartete stand er vor mir und grinste mich an. Ohne ein Wort zu sagen umfaßte ich seine Hüften und streichelte unter seinem Pulli seinen Rücken. Aufgeregt drückte ich mein Gesicht an seine Brust, denn er war sehr viel größer als ich. Sein erregend Duft stieg mir in die Nase und seine angenehme Wärme legte sich auf mein Gesicht. Das Gefühl seiner weichen, warmen Haut an meinen Händen ließ meinen Schwanz groß werden und ich glaubte auch seinen Phallus wachsen zu spüren.
Zärtlich beugte er sich runter zu mir und küßte mich lang und intensiv, während seine Hände mich fest an ihn drückten. Behutsam befreite ich mich aus meiner Umarmung und ging langsam in die Knie, wobei ich mein Gesicht vor seinem Hosenschlitz positionierte. Deutlich konnte ich seinen harten Speer unter dem dunkelblauen Stoff erkennen.
Zittrig strich ich über die Latte, bevor ich langsam die Hose aufknöpfte. Ganz langsam zog ich sie ihm auf Kniehöhe herunter und streichelte seine dicht behaarten Oberschenkel. Sein Pfahl spannte den weißen Slip und ich konnte nicht anders als dieses
ganze Paket mit der Zunge zu erforschen, hinein zu beißen und daran zu riechen. Mit den Zähnen zog ich langsam an seinem Hosengummi und schon sprang mir sein Riemen ins Gesicht.
Ihn umströmte ein herrlicher Duft nach Männlichkeit. Ich konnte nicht anders als auch meinen pochenden Schaft auszupacken – von ihm wohlwollend beobachtet – und zu wichsen, während ich seinen Schwengel langsam in den Mund nahm. Wir sahen uns dabei in die Augen.
Ich liebkoste seine ganze Länge, machte ihn ordentlich naß und steckte ihn mir tief in die Kehle. Leise keuchend zog er mich an den Achseln zu sich herauf, ging dann seinerseits vor mir in die Knie und nahm rasch meinen immer wilder hämmernden Speer in den Mund. Es war herrlich. Warm und weich fühlte sich seine Zunge an, mit der er meine Eichel liebkoste. Aufgewühlt versuchte ich ihm meinen Schwanz tiefer in seinen Rachen zustecken, doch er schien kein geübter Bläser zu sein. Aber ich wollte ihn ganz in die feuchte Höhle stecken und habe es meiner Hartnäckigkeit zu verdanken, daß er in kurzer Zeit meinen Schwengel fast zur Gänze in seinem wundervollen Mund hatte.
Ich hielt dabei seinen glatten Kopf fest und zog ihn vor und zurück. Lüstern spürte ich den immer stärker werdenden Drang , aber ich wollte mehr. Noch dichter zog ihn an mich und flüsterte :“Ich will dich noch mehr spüren.“
Demonstrativ zog ich ein Kondom aus der Geldbörse . Ich glaube ihn, damit kurzfristig überfordert zu haben, aber ich ging nochmals auf die Knie und liebkoste seine steife Rute.
Dann zog ich ihm den Gummi über und kniete mich auf die WC-Muschel. Er näherte sich von hinten und packte mich an den Hüften. Langsam, aber mit festem Druck setzte er seinen Schwengel an und drückte ihn nach und nach in meinen Arsch. Ich hatte erst Mühe ihn aufzunehmen und es tat höllisch weh, doch dann war er plötzlich in mir und ich zerlief vor Lust.
Zuerst fickte er mich mit langsamen, tiefen Stößen und erst als ich ihn mit meinem Becken Antwort gab wurde sein Tempo schneller und ließ alles rund um mich herum verschwinden. Fordernd griff ich hinter mich und ertastete seine harten Schenkel, an denen ich ihn noch fester an mich zog und spürte, daß er nicht mehr lange durchzuhalten schien, denn sein tiefes Stöhnen wurde immer lauter.
Er beugte sich über mich und ich spürte seinen aufgeregten Atem in meinem Nacken, während er mit weiteren Stößen meinem Arsch verwöhnte. Plötzlich hörten wir Schritte im WC und stoppten. Doch mein Kerl zog seinen zum bersten angeschwollenen Prügel nicht raus, sondern fickte mich ganz langsam weiter.
Mich kaum noch beherrschen könnend blickte ich mich um und sah meinen Hengst mit offenem Hemd, heruntergelassener Hose und Schweiß auf der Stirn eng hinter mir stehen. Er grinste und verpaßte mir einen so harten Stoß, daß ich am liebsten aufgeschrien hätte, wäre da nicht der Typ vor unserer Kabine.
Doch endlich fiel draußen die Tür zu und wir wollten es zum Abschluß bringen. Mein Ficker griff um mich herum an meinen Schwanz und wichste ihn hart und schnell, während er fest in meinen Arsch pumpte. Nicht lange und ich spritzte in seine Hand. Fast gleichzeitig spürte ich, wie er in den Gummi spritzte.
Er führte seine Hand zur Nase und sog den Geruch meines warmen Spermas tief ein an meinem Sperma, wobei er genüßlich die Augen schloß. Erregt drehte ich mich um und küßte seinen schweren Sack. Danach zogen wir beide die Hosen hoch und verließen die Kabine.
Erst beim Händewaschen sagte er: „Übrigens, ich bin Ulrich!“
„Und ich Roman“, entgegnete ich.
„Auch keine Lust auf Arbeit heute?“
„Na jetzt geht’s wieder“.
„Mal sehen“, sagte ich und wir gingen hinaus, jeder in sein Büro. Zu mehr als einem dreckigen Grinser ist es seither nicht mehr gekommen.




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