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Ines, das Leben als … -4-

Als es ca. 8 Uhr war, zog sie sich an und fuhr mit dem Bus in die Stadt. Ihr erster Weg ging zum Sexshop. Sie wollte wissen, ob Petra den Unfall gut überstanden hatte. Sie ging hinein und schaute sich um. Petra war nirgends zu finden. An der Kasse fragte sie nach ihr. Die Kollegin teilte ihr mit, das sie krank sei. Ines probierte Rudi zu erreichen. Der ging aber nicht ans Telefon.

Sie machte sich Gedanken, was mit Petra sei. Sie schlenderte durch die Geschäfte und sah sich dies und das an. Auf dem Rückweg nach Hause, holte sie noch ein paar Lebensmittel. Als sie grade den Laden verließ, traf sie Petra. Sie hatte die linke Hand in Gips. „Was ist das denn?“ fragte Ines.

„Hallo Ines, ich hab mir beim putzen drei Finger gebrochen.“ Beide lachten. „Jetzt mal im ernst, was hast du?“ „Ja, drei Finger gebrochen. Ich hab es erst zu Hause gemerkt und bin dann zum Krankenhaus. Aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Würde das gerne bei Zeiten (sie deutete auf ihre Hand) gerne wieder machen.“ „Ja, dann wünsche ich dir gute Besserung.“ Ines ging heim.

Am Abend erzählte Ines Rudi was mit Petra passiert war und das sie gerne das wiederholen würde, aber auf festem Untergrund. Rudi stimmte zu. Er war recht müde und ging nach dem Essen ins Bett. Ines hatte Verständnis für ihn und tat ihm gleich.

In den nächsten Tagen war Rudi auf Grund seiner Arbeit viel unterwegs. Er ging früh und kam spät erst nach Hause. Ines langweilte sich. Auch ihre Freundinnen hatten keine Zeit, da sie arbeiten mussten. Ines hatte Rudi gefragt, ob er was dagegen habe, wenn sie einen Termin bei Achim machen würde. Er hatte kein Problem damit, da er eh arbeiten muss.

Ines hatte für Donnerstag einen Termin bei Achim. Sie freute sich drauf, da es der erste Termin war, ohne Rudi. So konnte sie mit ihm frei sprechen. Sie war Morgens schon ganz nervös, obwohl sie wusste, was sie erwarten würde. Die Zeit wollte nicht vergehen. Immer wieder schaute sie auf die Uhr. Endlich war es so weit.

Sie machte sich auf den Weg. Dort angekommen wartete Achim schon. Er war kurz angebunden. „Setz dich und zieh dein T-Shirt und die Hose vorher aus. Dann geht’s los.“ „Können wir nochmal darüber sprechen?“ „Nein, Rudi hat gesagt, das du die Dinger auf jede Seite bekommst und das war’s.“ Nach dieser Ansage zog Ines das T-Shirt und die Hose aus. Achim legte die Vorlagen drauf, so das sie sich abzeichneten. „Schau es dir im Spiegel an, ob es dir gefällt bzw. an der richtigen Stelle ist.“ Ines ging und kam wieder. „Ja, ist okay.“

Achim fing an. Es dauerte ca. 2 Stunden. Dann war er fertig damit. „So, schau es dir nochmal an. Wenn du noch Änderungen willst, sag es jetzt.“ Warum stellt er jetzt die Frage, dachte Ines. Es ist doch eh zu spät. Sie ging zum Spiegel und schaute es sich an. Ja, so war es wie sie es wollte. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte er es noch höher machen können.

„Ja ist okay so. Kannst du …“ „Nein. Ich richte mich nur danach was Rudi sagt. Ende der Durchsage.“ Er verpflasterte sie und dann zog Ines sich an und ging nachdem sie gezahlt hatte. Grade draußen, kam sie wieder rein. „Ist Silvia da?“ „Nein.“ Sie drehte sich wieder um und ging. Boah, hatte der ne Laune. Wohl keinen Sex gehabt, dachte Ines.

Abends schaute sich Rudi das Tattoo an. „Schön. Hat Achim gut gemacht.“ Mehr sagte er nicht dazu. Er verschwand wieder früh im Bett. Sie war enttäuscht, das er nicht mehr dazu gesagt hatte. Sie schaute gefrustet fern. Später am Abend ging sie ins Bett. Rudi war auch die nächsten Tage abweisend.

Am Samstag Mittag war er dann wieder normal. Er sagte „so, du ziehst jetzt deine Latexklamotten an. Die Maske brauchst du nicht anziehen. Wenn du fertig bist, fahren wir los.“ Ines ging und zog die geforderten Sachen an. Als sie fertig war, stand Rudi schon da und wartete. Sie gingen zum Pkw und er fuhr los. Nachdem sie länger unterwegs war, kamen sie an dem gewünschten Ort an.

„Warte hier, bist du rein gerufen wirst.“ Rudi ging in den Nebenraum. Ines wartete bis sie gerufen wurde. Es war warm in dem Raum, wo sie wartete. Sie schwitze unter dem Anzug. Nachdem sie mehrfach auf und ab gelaufen war wurde sie rein gerufen. Sie war erstaunt. Es war kein Mensch in diesem Raum. Das einzige was sie sehen konnte waren drei Liegen.

An diesen Liegen waren jeweils vier Gurte. Dann wurden drei Männer in den Raum geführt. Eine Frau die Ines nicht kannte sagte dann „so, die Männer werden hier auf den Liegen fest gemacht. Jeder von ihnen hat ein Wetteinsatz gemacht. Es ist jetzt deine Aufgabe Sklavin, jedem der Männer, sein Schwanz zum stehen zu bringen und so lange ihn zu reiten, bis er kommt. Am Ende wird der Sieger den gesamten Wetteinsatz aller Mitspieler einstreichen.“

Ines konnte nicht glauben, was sie grade gehört hatte. „Damit alle Teilnehmer die gleiche Chance haben, erhalten die Männer, die noch nicht dran sind, Kopfhörer auf und eine Augenbinde auf. Du Sklavin, nimmst dem jeweiligen Mann beides ab. Dann geht es los. Wie du es machst, ist dir überlassen. Verstanden Sklavin?“

Ines hauchte ein zartes ja hervor. „Hast du es verstanden, Sklavin?“ „Ja“ sagte Ines jetzt mit fester Stimme. Die Männer wurden auf den Liegen fest gemacht. Jeder hatte Kopfhörer und die Augenbinde auf. Dann wurde Ines zu dem ersten Mann gebracht. Ihr Schritt wurde geöffnet. „So, dann leg mal los. Es ist noch einiges an Arbeit vor dir.“ sagte die Frau.

Sie schaute sich die Schwänze nacheinander an. Dann Ines nahm den ersten Schwanz in die Hand und fing ihn an zu wichsen. Nachdem er stand, hockte sie sich über diesen und lies ihn langsam in ihre Grotte gleiten. Sie bewegte sich im gleichmäßigen Tempo auf und ab. Nach ca. 2 Minuten war er soweit und kam. Sie merkte es rechtzeitig und lies ihn seinen Saft abspritzen. Er traf sie nicht, da sie ihr Becken grade so hoch hob, das seine Ladung sie knapp verfehlte.

Der Teilnehmer wurde raus gebracht und ein neuer Teilnehmer wurde auf der Liege befestigt. Derweil war Ines damit beschäftigt, den nächsten Schwanz zu wichsen. Als auch dieser stand, lies sie ihn langsam in ihre Grotte gleiten. Nach viermaligem auf und ab hatte er schon seinen Höhepunkt und spritze in ihre Höhle. Sie stieg ab und auch dieser Teilnehmer wurde wieder ausgetauscht.

So ging es bei den nächsten fünf Teilnehmern. Innerhalb 35 Minuten waren sie abgearbeitet. Dann wurde Rudi herein gebracht und auf der Liege fixiert. Ines war erstaunt, das auch er dabei war. Aber anders herum hatte sie sich gefragt, wo er geblieben war.

Sie widmete sich dem nächsten Teilnehmer. Als sein Schwanz stand setzte sie sich darauf und fing auch diesen an zu ficken. Der Kerl heilt länger aus. Sein Schanz war dicker als die anderen. Aber nach ca. 7 Minuten war es soweit. Auch er spuckte seinen Liebessaft aus. Ines merkte ihre Oberschenkel. Langsam wurde es anstrengend. Der Teilnehmer wurde heraus geführt, aber es kam keiner mehr herein.

Den Vorletzten fertigte sie innerhalb von Minuten ab. Kaum das sie sich auf seinen Schwanz hockte, spuckte er schon. Als letzter Teilnehmer war Rudi. Auch seinen Schwanz wichste sie bis er stand. Dann setzte sie sich genussvoll darauf und fickte ihn. Er hielt stand. Länger als die anderen Teilnehmer. Nachdem Ines ihn gut und gerne 10 Minuten gevögelt hatte, kam er.

Sie war erstaunt, das Rudi so lange durchgehalten hatte. Sie lies ihn in ihre Grotte spucken, so nach dem Motto, der letzte Schwanz reinigt die Grotte. Als er aus ihr raus flutschte, stieg sie ab. Ihr brannten die Oberschenkel. Rudi wurde von der Liege befreit. Die beiden Damen holten die anderen Teilnehmer herein.

„So, der Gewinner ist Rudi. Er hat 9.23 Minuten ausgehalten. Als Zweiter dürfen wir Andreas beglückwünschen. Seine Zeit 7.49 Minuten. Als Dritter hat es Ferdi mit 5.03 Minuten durchgehalten. Die anderen Teilnehmer leider kürzer durchgehalten.“ Rudi grinste. Die anderen Teilnehmer beglückwünschten ihn.

„So, das Preisgeld von 1000 € erhält Rudi.“ Er nahm das Geld entgegen. Als die anderen Teilnehmer ihren Kollegen beglückwünschten, stellte Ines fest, das es alles Arbeitskollegen waren. Sie schämte sich. Rudi kam zu ihr und sagte „ich hab mit denen gewettet, das ich am längsten aushalte. Und die haben dagegen gewettet.“

„Tolle Wette.“ „Sie wollten nicht glauben, das deine Pflaume so eng ist.“ Ines war enttäuscht. Nein nicht enttäuscht, fassungslos. Sie sagte nichts mehr. Rudi grinste sie an. Dann sagte er „so, 50 % davon sind für dich. Und ich glaube, ich weiß was du dir dafür kaufen wirst.“ „Ja, was denn?“ „Ein Latexbody.“ „Nee, der ist noch teurer. Also wird das schon mal nix. Aber wenn ich mir was aussuchen darf, dann würde ich mir ein Tattoo stechen lassen.“

„Was, wieso das denn. Ich dachte, du wolltest sowas nicht.“ „Am Anfang war es so, aber jetzt hat sich meine Einstellung geändert. Ich würde mir die Seiten machen lassen. Aber nicht von Achim.“ „Und warum nicht von ihm?“ „Der war so abweisend und kalt. Selbst als ich ihm einen einfache Frage stelle, gab er mir nur eine schroffen Kommentar.“

„Er hat private Probleme.“ „Das interessiert mich nicht, wenn ich eine normale Frage stelle, möchte ich eine ebenso normale Antwort.“ „Ich rede mal mit Achim. Das krieg ich schon hin, wenn du magst.“ „Ich überlege es mir.“ Rudi wand sich von ihr ab und sprach mit seinen Kollegen. „Na, was hab ich gesagt. Ihr wolltet ja nich glauben. Aber der alte Rudi hatte mal wieder recht.“

„Sag mal Rudi, kann man deine Ische auch so mal ficken, wo sie schon da ist.“ „Frag sie doch Fredi. Vielleicht bläst sie dir ja einen. Ich hab nichts dagegen.“ Fredi ging zu Ines. Sie wusste, das sie nicht nein sagen durfte. Er fragte und sie willigte ein. Sie nahm seinen Schwanz und blies ihn, bis er stand. Dann legte sie sich auf die Liege und wartete, das Fredi sie vögelte. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Grotte an und lies ihn langsam hinein gleiten.

Mit regelmäßigen Stössen fickte er sie. Ines lag teilnahmslos und lies ihn machen. Als sie so da lag, kam noch einer der Kollegen und stopfte seinen Schwanz in ihr Maul. „Los, sieh zu das er steif wird, damit ich dich ficken kann.“ Fredi war zwischenzeitlich in ihr gekommen und hatte sich davon gemacht. Ines fing an, den Schwanz zu blasen.

Sie konnte sich aber nicht an diesen Schwanz erinnern. Immer größer wurde er. Er fickte sie in die Kehle und Rachen. Als er die volle Größe hatte, war er geschätzt 25 cm lang und mindestens 6 cm im Durchmesser. Der Kerl legte sich auf eine der Liegen und hatte Ines mitgezogen. Er lies erst los, als sie sich langsam auf seine Schlange nieder lies. Er drückte Ines Becken nach unten und pfählte sie. Es tat ihr weh. Der Kerl aber lies seine Pfoten nicht von ihr und gab damit den Takt an. Kaum das sie sich an seinen riesigen Schwanz gewöhnt hatte, nahm er ihn und setzte an ihrem Arsch an.

Er drückte Ines ohne zu fragen wieder runter. Erst seine Eichel, dann der Rest bahnte sich seinen Weg in ihre Gedärme. Ines schrie auf. Rudi drehte sich um und sah, was los war. Er lies seinen Kollegen gewähren. Ines sollte mal die negativen Seiten kennen lernen. Er fickte sie hart und fest. Immer wieder zog er seinen Schwanz heraus und wechselte die Löcher.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde sein Schwanz noch steifer und ein wenig größer. Sein Höhepunkt kündigte sich an. Ines war bereits mehrfach gekommen. Mit einem Grunzen kam er in ihrer Möse. Schub um Schub pumpte er ihr seinen Saft in sie. Mit jedem Schub zog er sie fester an sich, damit sein Schwanz so tief wie möglich in ihr war.

Nachdem er fertig war, stieß er sie weg. Er ging mit den Worten „ich hoffe, das du eine gute Verhütung hasst, sonst könntest du ein Kind von mir bekommen.“ Lachend ging er. Ines tat der Arsch und die Fotze weh. Sie wollte nicht mehr. Aber anscheinend waren doch noch einige Männer, die sie vögeln sollte.

Sie wollte sich grade setzen, als ein Mann kam und ihr an die Möse griff.. „Nass ist das Luder. Lass dick ficken.“ waren seine Worte und schon hatte er seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Ines legte sich hin und er stieß seinen Schwanz in die Fotze. Dort traf er auf den Saft seines Vorgängers. Er zog seinen Schwanz heraus und steckte ihn in den noch halboffenen Arsch.

Er fickte Ines hart. Ihr tat der Arsch eh schon weh. Und jetzt musste sie auch noch diesen Schwanz glücklich machen. Glücklich war sie, als er doch in kurzer Zeit seinen Saft in ihr ablud. Ohne ein weiteres Wort verschwand er.

Ines hielt Ausschau nach Rudi. Der aber fickte grade die Moderatorin in den Arsch. Da er unten lag, konnte er ihr nicht helfen. Da ein Kollege oben auch in die Moderatorin hämmerte, musste sie warten bis die beiden fertig waren. Sie setzte sich hin und schaute sich die Kerle an. Der mit dem dicken, langen Schwanz war verschwunden. Obwohl er ihr weh getan hatte, war es doch geil.

Dann kam einer der Kollegen vorbei und schaute sich Ines mal genauer an. Dann entdeckte er in dem Tattoo den Schriftzug Sklavin. Sofort schrie er heraus „hey Leute, habt ihr gesehen, das Rudi eine Sklavin hat. Die hat das auf ihrer Fotze stehen.“ Kaum hatte er es ausgesprochen, standen schon mehrere Kollegen um ihn herum.

„Steh mal auf, du Schlampe und lass dich anschauen.“ hörte Ines. Sie folgte. Mehrere Kerle grabschten ihr an die Titten und Pflaume. Als Rudi diese Traube von Kollegen sah und Ines nicht sehen konnte, zog er seinen Schwanz aus dem Arsch und schob die Moderatorin von sich runter. Er ging zu seinen Kollegen. „Was wollt ihr? Ficken, hattet ihr schon. Der Deal war, das sie euch fickt bis ihr kommt. Und das hat sie gemacht.“

Rudi holte tief Luft und fuhr dann fort „und wenn ihr weiter ficken wollt, dann geht entweder in den Puff oder zu Mutti. Die Veranstaltung ist für euch hier und jetzt beendet.“ „Ey Rudi, lass uns doch den Spaß. Ey Rudi, wir wollen doch nur mal.“ waren die Worte. Um seiner Aussage Kraft zu verleihen, schob er die ersten Kollegen an die Seite.

Widerwillig gingen sie. Nur zwei Kollegen, wollten weiter machen. „Was ist los? Habt ihr nicht verstanden, was ich grade gesagt habe?“ „Lass uns doch unseren Spaß. Wir wollen doch …“ „Passt mal auf ihr kleinen Wichser, ich hab euch ermöglicht das MEINE euch gefickt hat. Ist schon klar, kleiner Pimmel, kleines Hirn. Und jetzt ist Feierabend für euch beide. Verschwindet !!!“

Einer der beiden Männer ging. Der andere fingerte an Ines rum. Dann wurd Rudi handgreiflich. „Was hast du nicht verstanden. Finger weg von meinem Mädchen, sonst muss ich dir die Finger brechen.“ „Was willst du, du kleines Arschloch.“ Kaum hatte er es ausgesprochen, hatte er von Rudi eine auf die 12 bekommen. Er fiel wie eine Eiche zu Boden.

Als das die anderen Kollegen mitbekamen, kamen sie rüber. Sie probierten den am Boden liegenden zu beruhigen „Komm wir hatten unseren Spaß. Kannst du keine Wette verlieren? Komm lass uns gehen.“ waren die Sätze, die Ines heraus hören konnte. Rudi befahl Ines den Raum zu verlassen. Sie stand auf und ging durch die Tür, wo sie her gekommen war.

Nach kurzer Zeit folgte Rudi. Sie war grade dabei ihren Reißverschluss zu schließen. „Lass uns abhauen. Die Herren da drin sind vom Alkohol und Sex benebelt und wissen nicht was sie tun.“ Er ging hinaus zum Pkw und Ines folgte ihm. Rudi fuhr los, hielt aber nach kurzer Zeit in einer Sackgasse. Ines schaute ihn fragend an.

„Es tut mir Leid, was da grade passiert ist“ sagte er. Ines war erstaunt, sowas von ihm zu hören. „Es war eine blöde Idee von uns. Aber ändern kann ich jetzt leider nicht mehr.“ Ines schaute ihn an und lächelte. „Ist schon gut. Ich weiß, dass das anders geplant war und das es aus dem Ruder gelaufen ist. Aber letztendlich bin ich dazu da, dich glücklich zu machen und dir zu dienen. Und wenn dein Wunsch ist, das ich von 20 Kerlen gefickt werde, dann mach ich das um dich glücklich zu machen und dich zu befriedigen.“

„Danke!“ „Aber eine Frage habe ich noch. Wer war der Kerl mit dem Riesenpimmel?“ „Das war unser Chef, warum?“ „Der war geil. Mit dem könnte ich …“ „Es hat mich gewundert, das er da mit gemacht hat. Zumindest danach. Aber so ist er halt, grob und direkt. Aber eine ehrliche Seele.Deswegen bin ich in dieser Firma.“

Ines beugte sich rüber und fingerte an Rudis Hose. Sie holte seinen Schwanz heraus und beugte sich mit dem Kopf über ihn. Sie leckte ihn. Sie lies ihn tief in ihren Hals dringen. Rudi war spitz. Er drückte ihren Kopf hoch und sagte „steig aus, ich will dich ficken.“ Während Ines ausstieg, öffnete sie ihren Schritt. Kaum das Rudi ums Auto war, drehte er sie und schob ihre Arschbacken auseinander. Ines stützte sich am Pkw ab und Rudi drang ohne viel Vorspiel in sie ein.

Er rammelte sie wild. Ines stellte ihr Bein auf den Sitz. Jetzt konnte Rudi auch ihre Möse ficken. Abwechselnd fickte er ihre Löcher. Ines genoss es und kam langsam zu einem weiteren Höhepunkt. Sie stützte sich mit aller Kraft ab. Da nahm Rudi ihr Becken hoch und lies seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwinden.

Mit kurzen tiefen Stößen bearbeitete er sie. Er kam. Sie kam. Er spritzte seine Sahne in ihren Arsch. Als er alles abgeschossen hatte, setzte er Ines Beine wieder auf den Boden. Ganz langsam zog er seine Rute aus ihr. Sie drehte sich um und hockte sich vor seinen Schwanz. Sie nahm ihn mit der einen Hand und leckte ihn genüsslich ab.

Als sie fertig war, richtete sie sich auf und schaute Rudi an.. -Der machte einen zufriedenen Eindruck. „Komm, lass uns Heim fahren.“ „okay, aber erst muss ich mir mal noch deinen Saft abwischen, da ich sonst die Polster versaue.“ Rudi reichte Ines in Tuch. Sie wischte sich den Hintern ab und zog den Reißverschluss wieder zu. Als sie sich in den Pkw setzte, hatte Rudi bereits eine Decke auf den Sitz gelegt.

„Damit du mir die Karre nicht versaust. Denke mal, das du noch genug Saft in dir hast.“ Sie setzte sich und er fuhr los. Aber nicht wie sie erwartete nach Hause. Rudi hielt vor einem älteren Haus an. „Wir sind da“ waren die einzigen Worte bevor er ausstieg. Sie folgte ihm. Er öffnete die schwere Holztür und ging in den 2 Stock.

Da klingelte er zweimal kurz und ein mal lang. Eine Latexfigur öffnete die Tür. Die Beiden gingen hinein. Die Latexfigur ging vor und führte sie in ein Zimmer. Rudi deutete Ines an, sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Es kam eine ältere Frau rein. Sie war wohl so um die 55 bis 60 Jahre alt. „So, sie wollen also, das die junge Dame gereinigt wird.“ „Ja, bitte. Sie hatte soeben Sex mit fremden Männern. Und ich möchte nicht in deren Saft, ja sie wissen schon.“

„Ja, kann ich verstehen. Ich würde auch nicht gerne in eine dreckige Wohnung ziehen. Ich lasse alles vorbereiten und bin dann gleich wieder da. Ihre Dame kann sich ja derweil entkleiden und die Beine auf die Beinhalter legen. Bis gleich.“ Rudi schaute Ines an. Sie öffnete wieder ihren Schritt und zog den Reißverschluss an die Seite, so das ihre Pflaume und Arsch gut zugänglich waren.

Dann legte sie ihre Beine auf die Halter und wartete. Kurz drauf kam die Dame wieder. Sie hatte diverse Sachen in den Armen und legte diese auf einen Schrank. Sie schnallte die Beine fest. Anschließend folgten die Arme. „So, meine Kleine. Jetzt geht’s los. Sowas schon mal bekommen?“ „Was bekommen?“ „Einen Einlauf?“ „Nein, bis jetzt noch nicht.“

„Freut mich. Ich mag es, wenn ich die Erste bin, die das machen darf.“^Sie legte alles so zurecht, das sie problemlos greifen konnte. Als erstes zog sie Handschuhe an. Dann nahm sie ein wenig Gleitgel und schmierte ihr Arschloch ein. „Aua, das tut weh“ sagte Ines. Die Dame schaute und stellte fest, das sie einen leichten Riss an einer Seite hatte.

„Das wird schon. Bist du heiratest, ist das wieder weg.“ Sie lachten zusammen. Rudi hatte sich an die Seite gesetzt. So konnte er alles wichtige sehen. Sie schmierte den Katheder auch mit Gel ein. „So, locker lassen und dann ist das alles ein Kinderspiel.“ Sie setzte an und schob den Katheder vorsichtig rein. Die Spitze ar kein Problem, aber bei den Ballons musste sie fester drücken.

Ines entspannte sich, so gut es ging. Irgendwann war er ganz in ihr. Sie fühlte sich aufgespießt. Dann wurden die beiden Ballon aufgeblasen. Ines hatte das Gefühl, das ihr Darm platze. Nachdem die Frau damit fertig war, sagte sie „wir warten mal ein paar Minuten, bis du dich an das Gefühl gewöhnt hast. Dann geht es weiter.“ Zu Rudi gewand sagte sie „willst du einen Kaffee Rudi, oder kann ich sonst was für dich tun.“

„Nein, danke. Ich hab alles was ich brauche, Doris.“ Aha, man kannte sich, dachte Ines. Woher wohl. Nach einigen Minuten war das unangenehme Gefühl verschwunden. Doris stöpselte einen Schlauch an. Am oberen Ende war eine gefüllte Wärmflasche dran. Sie öffnete den Verschluss so das Ines merkte wie die Flüssigkeit in ihren Darm sich breit machte.

„So meine Kleine. Das ist der erste Gang. Wenn ich den Katheder raus ziehe, kannst du alles sofort, wenn du willst, raus lassen. Unter dem Arsch ist eine Schüssel, die alles auffangen wird.“ „Okay, ich schau mal.“ Die Flüssigkeit lief und lief. Nach dem ca. 1 Liter in ihren Darm war, fing Ines an zu zappeln. Doris schloss das Ventil und zog den Katheder heraus.

Keine Minute später spritzte es im hohen Bogen aus Ines Arsch. Ihr war es peinlich, denn sie schaute an sich runter. Doris sagte „kein Problem, das kennen wir schon. Beim zweiten Durchgang hältst du länger durch.“ Sie öffnete den Verschluss wieder, nachdem sie den Katheder wieder eingeführt hatte. Jetzt drückte sie auf die Wärmflasche.

Schnell füllte sich ihr Darm. Dann zog Doris wieder den Katheder heraus. „Jetzt kneifst du mal 5 Minuten den Arsch zu. Dann darfst du erst wieder locker lassen. Die Zeit läuft ab jetzt.“ Ines mühte sich und langsam fing ihr Unterbauch an Krämpfe zu entwickeln. Nach ca. 3 Minuten konnte nicht mehr und lies es aus sich heraus laufen. Doris hatte zwischenzeitlich die Schüssel durch einen Trichter mit Sack ersetzt.

„Na Rudi, siehste mal, langsam wird es sauberer und der Schmand der anderen ist dann auch weg.“ Kaum hatte sie es ausgesprochen, schob sie wieder den Katheder rein. Ein letztes mal drückte sie auf den Beutel und wieder war Ines Darm gut gefüllt. „So, jetzt probier mal mindestens 5 Minuten auszuhalten.“ Ines mühte sich und sie war erstaunt, das mit jedem mal es länger drin blieb.

Nach gut 6 Minuten war es dann soweit. Sie musste ihren Darm entleeren. Wie Doris sehen konnte, kam nur noch „Spülflüssigkeit“ aus Ines heraus. „So, das wäre geschafft. Ihr Darm ist wieder gereinigt.“ Zu Rudi gewand fragte sie „sollen wir die Pflaume auch reinigen?“ „Ja, mach mal. Kann nicht schaden, wenn der Rotz da raus ist.“

Doris verließ den Raum und kam rasch wieder herein. Sie hatte in jeder Hand eine kleine Analdusche. Eine davon legte sie weg und mit der anderen fummelte sie Ines an der Pflaume herum. Sie spreizte die Schamlippen und führte das Stäbchen ein. Dann drückte sie auf den Ball, Sofort lief Ines die Flüssigkeit wieder heraus. Das wiederholte Doris zwei mal.

Nachdem sie alles wieder weg gelegt hatte, sagte sie zu Rudi „Deine Sklavin ist wieder gereinigt. Jetzt kannst du dich gern wieder in ihr austoben, ohne Rückstände deiner Vorficker. Du kannst dir Zeit lassen. Ich habe keinen Kunden mehr.“ Sie zwinkerte Rudi zu.

Rudi ginste, denn er wusste, was Doris gern sehen würde. Er ging mit Doris raus und zahlte. Dann kam er wieder zurück. Erst überlegte er, ob er Ines nicht nochmals nehmen sollte. Doch dann verwarf er das Vorhaben. Er löste die Riemen, so das Ines sich wieder normal hinsetzen konnte. Sie nahm die Beine herunter und stand auf. Breitbeinig fummelte sie am Reißverschluss und schloss diesen wieder.

„Können wir gehen?“ „Von mir aus. Ich hab nichts mehr vor, es sei denn du möchtest mal auf den Stuhl.“ „Wir gehen und dafür gibt es dann noch irgendwann mal eine Strafe.“ Er verließ den Raum und Ines folgte ihm. Auf direktem Wege fuhr er nach Hause. Dort angekommen sagte er „Du wirst dich im Wohnzimmer neben die Couch knieen und in die Anbiete-Position dich begeben bis ich was anderes sage. Vorher ziehst du aber deine Klamotten aus“

Ines machte, wie ihr aufgetragen wurde. Nach gut zwei Stunden entlies er sie und sie konnte ins Bett gehen. Er folgte ihr. Als er ankam, war sie schon am schlafen. Am folgenden Morgen war Ines früh wach. Sie hatte Krämpfe in den Oberschenkeln. Sie suchte Magnesium, fand aber nichts.

Rudi stand auf und sah sie. „Guten Morgen, was ist los? Warum rennst du so früh hier durch die Bude?“ „Guten Morgen Herr und Meister. Ich suche Magnesium. Ich habe Krämpfe.“ „Sowas hab ich nicht.“ „Darf ich mir welches besorgen?“ fragte Ines. „Wenns unbedingt sein muss.“ Sie zog sich an und suchte in der Stadt eine Apotheke die offen war.

Nach zwei Stunden kam sie wieder zurück. Rudi war sauer, das sie so lange alleine weg war. Er überlegte, wie oder mit was er sie bestrafen könne. Dann viel ihm ein, das ihre Oberschenkel die Krämpfe verursachten. Er sagte zu ihr „Zieh die Latexklamotten an und komm dann in den Keller.“ Ines war klar, dass da was im Busch war.

Sie zog sich um und ging in den Keller. Dort wartete Rudi bereits mit mehreren Seilen. Er band ihr zunächst die Hände auf dem Rücke zusammen. Dann nahm er einen Ballgag und steckte diesen ihr rein. Nachdem er diesen fest gemacht hatte, nahm er das nächste Seil und führte es oberhalb der Brust herum. Er lies es relativ locker. Als nächstes fixierte er Seile an ihren Sprunggelenken und verband beide miteinander.

Das nächste Seil nutzte er dazu es unter ihrem Busen um sie zu wickeln. Nachdem er das dreimal gemacht hatte, zog er das Seil zwischen ihren Titten nach oben um den Hals und wieder runter. Das wiederholte er einmal. Er lies Ines sich hinlegen. Als sie auf der Seite lag befestigte er ein Seil an dem bereits vorhandenen Seil hinten am Hals.

Er zog es durch die anderen Seile nach unten zu den Sprunggelenken. Dann wieder hoch zu dem locker gebundenem Seil oberhalb der Brust. Jetzt zog er fest, so das ihre Beine hinten nach oben gezogen wurden. Den Vorgang wiederholte er noch zwei mal. Jetzt lag sie auf der Seite. Ihre Beine soweit angezogen, das die Muskeln der Oberschenkel immer auf Spannung waren.

Als er fertig war, sagte er „mal eben Magnesium holen. Ich möchte mal wissen, warum du dann 2 Stunden brauchst. Nur das du das weißt, so bleibst du dann mal 2 Stunden liegen.“ Er drehte sie auf den Bauch. Jetzt wurd der Zug auf ihre Beine noch größer. Rudi ging hinaus. Ines schimpfte in den Ballgag. Rudi schaute von Zeit zu Zeit nach ihr, ob alles okay war.

Nach 2 Stunden ging er wieder zu ihr und lockerte ein Seil, so das sie die Oberschenkel ein wenig entlasten konnte. Er nahm den Gag heraus und stellte sich vor sie. Er zog die Hose runter und hielt ihr seinen Schwanz hin. Sie öffnete ihr Maul und blies ihn bis er seinen Saft in sie verteilt hatte.

Als er dann seinen Schwanz wieder einpackte, sagte Rudi „merk dir eines, wenn du sagst du gehst mal kurz weg und kommst dann nach 2 Stunden wieder, ohne zwischendurch mal einen Ton von dir zu geben, gibt es beim nächsten Vorfall eine härter Strafe. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herr und Meister.“ Rudi befreite sie dann aus den restlichen Verschnürungen. Er beachtete sie den restlichen Tag nicht. Sie musste in Warteposition oder Bereitschaftsposition verharren.

Am Abend sagte Rudi dann zu Ines „ich werde dich mal zu meinem Freund Darius geben. Der wird dir mal Gehorsam bei bringe.“ „Warum? Okay ich habe Heute einen Fehler gemacht. Aber sonst?“ „Egal, ich hab e mich entschieden und dann ist das so. Basta!“

Am nächsten Morgen nahm Rudi zwei oder drei Anziehsachen von Ines und packte sie in eine Tasche. Ihr befahl er einen vorne offenen BH anzuziehen, darüber eine Bluse und eine Jeans jedoch ohne Slip. Als Ines fertig war, gingen sie zum Pkw und Rudi fuhr los. Nach ca. 1 Stunde kamen sie an. Eine kurze Begrüßung und dann eine Absprache und Daruis übernahm Ines. Er nahm sie am Oberarm und schob sie durch die Tür. Er schloss sie und führte Ines in ein Zimmer.

„Ausziehen !!!“ Ines zog zaghaft ihre Sachen aus. Erst die Bluse, dann die Jeans. Als sie den BH ablegen wollte raunzte er weiter „den kannst du anlassen. Das du dicke Titten hast, das weiß ich. So, stell dich mal zur Inspektion hin.“ Ines folgte auch dieser Anweisung. Darius fingerte an ihr rum. Als er ihre Schamlippen auseinander zog und einen Finger rein stecken wollte, zog Ines zurück.

Klatsch, hatte sie eine Ohrfeige. „Lass dir eins gesagt sein, wenn ich was will, dann bekomme ich das. Und wenn du nicht willst, was ich will, dann musst du halt Schmerzen ertragen. Ich weiß ja nicht wie Rudi das gehandhabt hat, aber bei mir wird dass gemacht, was ich will und sonst nichts. Verstanden?“ „Ja.“ Katsch

Schon wieder hatte sie eine Ohrfeige erhalten. „Wie heißt das?“ „Ja, Herr und Meister.“ „Ach schau mal an, sie kann es ja doch.“ Erneut probierte er ihre Schamlippen auseinander zu ziehen und einen Finger hinein zu stecken. Widerwillig lies Ines es zu. Sie ekelte sich vor ihm. Mit seinen fleischigen Fingern spielte er in ihrer Möse. Dann drehte er sie um und steckte einen Finger in ihren Arsch. Sie zog zurück.

Sofort hatte sie fünf Finger auf dem Hintern abgebildet. „Was hab ich dir grade gesagt?“ Kurze Pause. „Ich hab hier das sagen und nicht du. Und du hälst still, wenn ich dich inspiziere.“ Ines schüttelte es. Sie wollte wieder zurück. Das konnte doch nicht wahr sein, was Rudi mit ihr macht. „Bück dich!“ Sie war noch in Gedanken und hatte es gar nicht mit bekommen.

Erneut schlug er ihr auf den Arsch. „Bück dich, du Sau!“ Ines folgte. Er steckte jetzt 2 Finger in ihren Arsch. Nach einer Weile sagte er „schön eng, das wird eine Freude.“ Er griff ihren Oberarm und zerrte sie in den nächsten Raum. Dort angekommen, öffnete er den BH und riss ihr die Träger vom Körper. Er schmiss ihn weg.

„Ich habe gehört, das du gerne Latex trägst. Daher habe ich mich dazu entschlossen, dich zu meiner Gummipuppe zu machen. Zumindest vorübergehend.“ Ines wusste nicht, was er meinte. „Du wirst jetzt von Kopf bis Fuss rasiert. Alle Haare werden wir entfernen. Dann bekommst du deinen Gummianzug an. Danach sehen wir weiter.“

Ohne das es Ines gemerkt hatte, standen zwei Mädchen hinter ihr und warteten. Auf ein Zeichen von Darius nahmen sie jeweils einen Arm. Sie befestigten den jeweiligen Arm an einem Seil, das von der Decke hing. Als nächstes nahmen die Mädchen jeweils ein Seil und legten es um die Sprunggelenke und zogen so, die Beine auseinander.

Als der letzte Knoten fertig war schaute Darius sich das Ergebnis an. Er war damit einverstanden. Einen Dildo noch in Ines Schnabel und die Mädchen konnten mit ihrer Arbeit beginnen. Zunächst nahmen sie einen Elektrorasierer und rasierten Ines den Kopf. Die grade mal 3 bis 4 Zentimeter langen Haare fielen zu Boden.

Als sie damit fertig waren, schmierten sie ihr den Kopf mit Rasierschaum ein. Parallel rasierten sie beide Seiten. Dann wurden die Augenbrauen abrasiert. Nach und nach arbeiteten die Beiden sich an Ines Körper herunter. Die Fotze war bereits glatt, so das sie an den Beinen weiter machen konnten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, waren die beiden Mädels fertig. Sie nahmen einen Schlauch, machten das Wasser an und spritzten Ines vom Kopf bis Fuß mit kaltem Wasser ab. Ein Mädchen spritzte noch den Boden ab, so das alle Haare verschwunden waren. Ines zitterte. Darius kam herein.

Er schaute sich das Ergebnis an und war zufrieden und ging wieder. Ines wurd in einen Gummianzug gestopft. Zunächst die Beine und Hintern. Dann bekam sie ein Oberteil an, welches ihre Titten ein wenig in die Breite drückten. Danach folgte eine Korsage. Als nächstes wurde ihr eine Maske aufgesetzt. Augen, Mund und Nase waren frei.

Anschließend wurd ihr eine schwarze Perücke mit langen Haaren aufgesetzt. Ihre Hände wurden in Handschuhe gepackt. An ihre Füsse erhielt Ines Gummisocken. Ihr wurden High-Heels angezogen. Durch eine Öffnung in der Hose, wurd ihr ein Dildo in den Hintern gesteckt. Er wurde aufgepunpt. Der Schlauch blieb hängen und baumelte Ines zwischen den Beinen. Eines der Mädchen ging und holte Darius.

Als er Ines sah, sagte er „ihr habt die Gummilippen vergessen. Ansonsten habt ihr es gut gemacht.“ Schnell holte eines der Mädchen noch die Gummilippen und setzte sie wie einen Wangenspreizer an. Ines stand jetzt da mit geöfnetem Mund und wartete was jetzt als nächstes kam.

Sie wurde auf die Knie gedrückt. Darius zog die Hose aus und steckte seinen Schwanz durch die Gummilippen. Er fickte Ines in den Hals. Lediglich mit der Zunge konnte sie ein wenig an seiner Rute spielen. Ihre Hände bzw. Arme wurden von den beiden Mädchen festgehalten. Nach einer ganzen Weile kam Darius in ihrem Hals.

Sie schluckte alles, so gut es ging hinunter. „Braves Mädchen. So muss es sein. Bringt sie nach Nebenan. Da warten schon einige auf sie.“ Die beiden Mädchen brachten sie in den nächsten Raum. Dieser war mit Teppich ausgelegt und hatte auch Tische und Sofas. Ines wurde an ein Gestell befestigt, wo sie knieen musste. Ihre Arme waren immer noch auf dem Rücken fixiert.

Sie konnte sehen, das einige Männer in dem Raum waren. Sie warteten wohl auf frisches Fickfleisch. Ihr Kopf wurde auch auf dem Gestell fixiert, so das sie max 2 Zentimeter zu jeder Seite sich bewegen konnte. Wie Ines mitbekam, wurden noch weitere Frauen herein geführt. Dann kam Darius rein und begrüßte die Gäste und stellte die einzelnen Positionen vor.

Bei Ines sagte er, das sie eine Gummipuppe sei, die Sperma schlucken würde., da sie geil auf dieses wäre. Nachdem Darius seine Ansprache beendet hatte, verteilten sich die Männer. Auch einige Frauen konnte Ines sehen. Kaum war die Ansprache vorbei, stand schon der erste Kerl vor Ines und steckte ihr seinen Schwanz ins Maul und fickte in ihren Rachen.

Als er kam, schluckte sie alles, so gut es ging. Kaum war der Typ verschwunden, kam schon der Nächste und fickte ihr Maul. Ines war froh, das bis jetzt kein Riesenschwanz dabei war. Die beiden Schwänze konnte sie problemlos befriedigen. Schwanz Zwei war auch relativ schnell fertig und spritzte in ihren Rachen. Sie schluckte es.

Nach und nach kam immer wieder ein Mann und entleerte seinen Schwanz in Ines Rachen. Dann kam der erste Mann und pisste ihr in den Mund.Ines blieb nichts anderes über, als sein Goldstrahl zu schlucken. Dann stopfte der Kerl seinen Schwanz in ihr Maul. Er war riesig. Sie bekam kaum Luft.. Er brauchte einige Zeit, bis sein Riemen groß war. Er fickte sie heftig in den Rachen.

Jedesmal, wenn er zustieß, blieb Ines die Luft weg. Sie hatte das Gefühl, das er ihr bis in den Magen fickte, so lang und dick war sein Schwanz. Ewig fickte er sie. Sie fragte sich, wann er von ihr ablassen würde. Egal was sie mit ihrer Zunge probierte, es zeigte anscheinend keine Wirkung. Irgendwann, als sie es gar nicht mehr erwartet hatte, merkte sie, wie die Schlange in ihrem Hals steif wurde und den Saft direkt in ihren Magen punpte.

Ines war kurz davor zu kotzen. Aber sie konnte sich noch beherrschen. Nachdem er seinen Saft in ihren Magen gepumpt hatte, zog er seine Schlange heraus. Erleichtert konnte Ines aufatmen. Kaum das sie die Schlange los war, kam schon der nächste Kerl und stopfte ihr Maul. Immer und immer wieder stieß er an ihre Mandeln.

Das hatte aber zur Folge, das der Kerl sehr schnell in ihr abspritzte. Sie schluckte und er war verschwunden.
Mittlerweile war ihr Magen voll mit Pisse und Sperma. Dann kam schon wieder ein Kerl. Er steckte seinen Schwanz in ihr Maul. Ines schmeckte einen sehr salzigen Pimmel. Wann hat der Kerl mal seinen Schwanz gewaschen. Musste Tage, wenn nicht sogar Wochen hergewesen sein.

Sie war angeekelt. Aber sie konnte ja nicht weg. Der Typ hatte Spaß immer wieder seine Glocken ihr ins Maul zu stopfen. Die Haare, der Geruch und der Geschmack forderten alles von ihr. Aber letztendlich hatte Ines auch ihn soweit, das er seinen Saft in ihr ablud. Gut gelaunt ging er. Irgendwann war es vorbei. Ines wusste nicht, wie vielen Männern sie einen geblasen hatte und wie viele ihr in die Kehle gepinkelt hatten.Es mussten einige gewesen sein, da ihr Magen voll war und rebbelierte. Sie wurde los gemacht. Die Gummilippen wurden entfernt und sie durfte aufstehen.

Darius stand vor ihr und sagte „so, wie es aussieht, hast du deinen Job gut gemacht. Ich habe keine Klagen gehört. Damit du das weißt, Morgen darfst du gleich nochmal den Job machen. Du darfst dich jetzt mit den anderen Mädchen ausziehen und die Klamotten sauber machen. Ich schaue gleich nochmal bei euch vorbei.“

Ines wurde mit drei anderen Mädchen wieder in den Baderaum geführt. Kaum das sie da waren, kotzte Ines ihren Mageninhalt aus. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, fing sie an sich auszuziehen. Als erstes zog sie den Dildo heraus. Sie hatte vergessen, das er aufgepunpt war. Ihr Arsch weitete sich extrem und tat weh. Teilweise hatte sie Probleme die Klamotten los zu werden, da das Gummi sehr eng anlag. Sie kümmerte sich nur um sich selber.

Irgendwann war es dann soweit, das sie nackt war. Sie nahm den Schlauch und stellte das Wasser an. Es war ihr egal, dass das Wasser kalt war. Sie wollte nur den Schmand vom Körper bekommen. Dann reinigte sie ihre Klamotten. Nachdem sie mit dem waschen fertig war, zwängte sie sich wieder in die Klamotten. Nur bei der Korsage brauchte sie Hilfe.

Sie hatte alles außer die Korsage und die Maske an als Darius rein kam. Er sah sie und sagte „da du Heute so zur Zufriedenheit meiner Kunden beigetragen hast, brauchst du die Maske und die Korsage nicht anlegen. Wanda wird dich in dein Schlafzimmer bringen.“ Als Ines ging, sah Darius das sie den Dildo heraus genommen hatte.

„Komm noch mal her, Schlampe“ Ines drehte sich um und ging zu ihm. „Du hast was vergessen!“ Er lies den Schlauch in seiner Hand baumeln. Ines nahm ihn schnippisch und stellte sich breitbeinig vor ihm hin. Sie tastete und fand schnell die Öffnung und schob den Dildo rein. Dann drückte sie mehrfach auf die Pumpe. Darius schaute nochmal und entließ sie mit den Worten „na also, geht doch. Bis Morgen Schlampe.“

Ines ging bzw. wurde heraus geführt. Sie kam in einen anderen Raum wo nur eine dünne Matratze lag. Sie wurd hinein gestoßen und dann schloss sich die Tür. Was habe ich Rudi angetan, das er mir sowas antut. Sie fragte sich immer wieder. Irgendwann schlief sie total erschöpft ein.

Sie schlief noch, als sie am folgenden Tag geweckt wurde. „Los, aufstehen die Arbeit geht gleich los.“ „Und was ist mit Frühstück?“ „Vergeß es, in 10 Minuten musst du einsatzbereit sein.“ Ihr wurd eine andere Maske aufgesetzt. Heute konnte sie nichts sehen und nur durch den Mund atmen. Nachdem sie noch eben auf dem Klo gewesen war, wurde sie wieder in den Raum geführt und fixiert.

Über Stunden musste sie Schwänze lutschen, Sperma und Pisse schlucken. Ihr Magen war voll mit diesen Flüssigkeiten. Nur einmal durfte sie zwischendurch aufs Klo zum Pinkeln. Am Abend konnte sie die gleiche Prozedur machen. Duschen, waschen und wieder anziehen, schlafen gehen.

Tag 3. Wieder das Gleiche wie am Vortag. Tag 4. Der Dildo wurde weg gelassen. Sie wunderte sich. Sie bekam eine Vollmaske auf. Heute wurde sie auf einer Liege fixiert und ihre zwei unteren Ficklöcher wurden frei gelegt. Jeder der wollte, konnte über sie rüber rutschen. Wie viele es waren, konnte sie nicht sagen. Sie wusste nur, das ihre Pflaume und Arsch mächtig brannten.

Duschen, waschen und wieder anziehen, schlafen gehen. Tag 5 bis 10 waren wie Tag 4. Sie kam sich als Hure vor. Das einzige was fehlte, war die Bezahlung. Langsam fingen die Gummiteile an zu riechen. Sie wurden ausgetauscht.

Dann kam Darius zu Ines und sagte „na, wie fühlt man sich so als Hure und Klo?“ „Beschissen“ „Merke dir, ich hab dass sagen über dich und so lange ich will, das du mit anderen Kerlen vögelst, machst du das.“ Sie sagte nichts. Ihr Wille war kurz davor gebrochen zu sein. Sie fühlte sich schäbig und dreckig.

Am 11 Tag wurde sie zur Schau gestellt. Sie wurde auf eine Bühne gestellt und nach und nach ausgezogen. Die Masse gröhlte. Dann fing Darius an, sie mit Paddel und Peitsche zu schlagen. Ihre Haut rötete sich schnell. Ihre Titten wurden abgebunden. Er schlug auch da drauf. Sie wurde benutzt und geschlagen, wenn es dem Mann nicht gefiehl, wie oder was sie machte. So ging es die nächsten 2 Tage.

Dann am Tag 14 war alles anders. Sie wurde geweckt. Zieh die Klamotten aus und komm mit. Sie hatte Striemen am ganzen Körper. Sie wurde geduscht und erneut rasiert. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, lagen ihre Sachen dort. „Anziehen und mir dann folgen.“ sagte das Mädchen, was sie beaufsichtigte.

Als Ines fertig war, verließen sie den Raum. Sie kamen in die Eingangshalle. Dort wartete Rudi. Ines war froh und auch sauer. „So, hier hast du deine Sklavin wieder. Falls sie nochmal zickt, kannst du die gerne wieder bringen. Meine Kunden waren jedenfalls zufrieden.“ sagte Darius.

Rudi sagte nur „Danke.“ Er nahm Ines mit und fuhr wortlos nach Hause. Ines sagte auch nichts. Zu Hause angekommen brach es aus Ines heraus. „Weißt du eigentlich was du mir angetan hast?“ „Nein, ich wusste es nicht.“ „Er hat mich misbraucht, als Klo, als was weiß ich.“ Ines fing an zu weinen. Sie schluchste und sagte „Schläge, kein Problem. Ficken auch kein Problem. Blasen kein Problem, aber Pisse saufen müssen und alte Säcke lutschen, das war zuviel.“

„Ich habe es nicht gewusst. Er hatte mir zugesagt, das du mal ein professionelles Sklaventraining bekommst.“ Ines weinte bitterlich. Rudi war klar, das er da was falsch gemacht hatte. Er stand auf und nahm sie tröstend in den Arm. Nach einer Weile sagte sie „mach das nie, nie wieder mit mir.“ „Das wird nicht mehr vorkommen.“ „Ich will sowas nie, nie wieder erleben müssen. Es war die Hölle.“ Sie heulte bitterlich.

Rudi war geschockt was sie ihm, nachdem sie sich beruhigt hatte, erzählte. Er konnte es nicht fassen. Er hörte ihr die ganze Zeit nur zu. Nachdem sie sich beruhigt hatte, sagte Rudi „ich kann nichts anderes sagen, als das es mir Leid tut. Ich habe das nicht gewusst, das Darius einen Edelpuff betreibt. Der soll mir mal unter die Finger kommen.“ „Lass es, es bringt sowieso nichts. Am Ende gibt es nur Ärger und evtl. Verletzte.“

Rudi schaute sie an und nickte zustimmend. „Aber eines ist noch. Ich möchte, das du einen Aidstest machst. Weiß ich, ob nicht einer der Kerle, die dich gefickt haben, daran erkrankt ist.“ „Das ist nicht dein Ernst. Du willst …“ „Ja, das will ich. Und so lange das Ergebnis nicht da ist, läuft hier nichts.“ Er atmete tief ein und aus und sagte dann „die Zwischenzeit können wir ja positiv gestalten. Ich habe mit Achim gesprochen und der ist bereit dir beide Seiten für 200 € zu machen, vorausgesetzt es sind nicht 20 Farben drin.“

„Nein ich möchte es im Moment nur in Schwarz, wenn ich es noch will. Ich muss mir erstmal darüber im klaren werden. Vor dem ‚Besuch‘ bei Darius war ich mir darüber klar, was ich will. Jetzt hat sich einiges geändert. Ich glaube, ich muss mein Leben erstmal neu gestalten bzw. mir darüber im klaren werden, ob ich das so noch will und möchte.“

„Heißt das, dass du das hier als Sklavin aufgeben wirst?“ „Das kann ich dir im Moment nicht sagen. Wie gesagt ich muss mir erst mal darüber klar werden, was ich will. Dann folgt alles andere. Ich möchte dich bitten, das du mir ein Teil meines Geldes gibst, damit ich mir ein Zimmer in einem Hotel oder Pension nehmen kann.“

„Und ab wann soll das so sein?“ „Sofort, wenn es möglich ist. Ich würde mir gern ein paar Klamotten aus dem Keller holen und dann verschwinden, wenn du mir das Geld gegeben hast.“ „Okay, da ich eh nix dran machen kann als warten, werde ich dir das Geld geben und dich in die Stadt fahren. Solltest du Hilfe brauchen, ruf mich an.“

„Das du zu mir stehst, weiß ich. Aber ich muss erstmal Abstand zu allem haben, was in den letzten Wochen und Monaten passiert ist. Ich hoffe, du bist mir nicht böse.“ „Nein, das bin ich nicht. Aber irgendwie traurig, dass das so gekommen ist.“ „Abwarten, vielleicht bin ich ja in zwei oder drei Tagen wieder da. Im schlimmsten Fall bin ich für immer aus deinem Leben verschwunden.“

Ines stand auf und ging in den Keller um ihre Sachen zu packen. Rudi holte das Geld aus einer Schatulle und wartete. Ines kam kurz darauf aus dem Keller zurück. „Können wir fahren?“ „Ja, wo soll ich dich hin bringen?“ „Ich möchte in die Nachbarstadt, wenn es dir nichts ausmacht. Sonst fahre ich mit dem Taxi.“ „Nein ich fahre dich schon. Kein Problem.“

Sie gingen zum Pkw und stiegen ein. „Welche meinst du denn?“ „Die Großstadt im Süden von uns.“ „Aha, dann anschnallen, wir fahren los.“ Rudi brachte sie in die Innenstadt. Dort angekommen, stieg Ines aus, nahm ihre Sachen aus dem Kofferraum und sagte „ich melde mich bei dir. Wann es sein wird, kann ich nicht sagen. Ade…“ Sie ging.

Rudi schaute ihr nach. Nach wenigen Augenblicken hatte er sie in der Masse der Menschen aus den Augen verloren. Er startete den Motor und fuhr Heim. So hatte er es sich nicht gewünscht und erwartet. Zu Hause angekommen, machte er erstmal eine Flasche Bier auf und trank sie in einem Zug aus. Er holte eine zweite Flache. Die war in zwei Zügen geleert.

Rudi wartete. Ein Tag, zwei Tage. Eine Woche, Zwei Wochen. Nach drei Wochen bekam er von Ines eine Mail. Darin stand, das sie nicht zu ihm zurück kommen werde. Sie hat ein neues Umfeld sich gesucht und ihr Leben dementsprechend neu ausgerichtet.

Es würde nicht an ihm liegen, aber das Drumherum hätte sie letztendlich so entscheiden lassen. Sie wünschte ihm alles gute für die Zukunft und das er noch eine neue Sklavin finden würde und mit ihr glücklich werde. Als Anhang schickte sie Ihm ein Bild mit. Ihre Körperflanken waren tätowiert und in einer Blume konnte er seinen Namen sehen.

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