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Das Kondom

Mein lieber Schwan, war ich nervös. Heute würde ich sie endlich einmal persönlich kennenlernen, nach den vielen hundert Nachrichten, die wir uns auf xHamster über die Jahre geschrieben hatten. Endlich hatte sie den Mut gefasst, sich mit mir zu treffen, auf einen Kaffee in der Innenstadt von Aschaffenburg. Dies süsse Frau, mit einem tollen Body und herrlichen kleinen Titten wie ich sie liebe!
Das war ihre Bedingung gewesen, viele Leute um uns herum, damit ich auch ja keine Dummheiten mit ihr anstellen würde. Völlig zu Recht hatte sie als Frau ihre Bedenken deswegen, und es war wirklich harte Arbeit gewesen, sie davon zu überzeugen, dass sie vor mir keine Angst haben müsse.
Ich hatte in der Tat keine unlauteren Absichten, ich wollte lediglich die Frau kennenlernen, für die ich schon allerhand Unfug gemacht hatte. Sie war die einzigeunter meinen XH-Kontakten, die sich mir in ganzer Pracht nackt auf Bildern zeigte, mit Gesicht, was schon ein großes Vertrauen erforderte. Zum Dank dafür hatte ich ihr zwei Videos gemacht, auf denen ich mich zu ihren Bildern selbst befriedigt hatte. Ebenfalls ohne mein Gesicht zu verstecken. Das hatte uns beiden tolle Erregung beschert.
Irgendwann waren wir auf die Idee gekommen, dass ich ihr mein Sperma in einem Kondom senden könne, was sie dann auf ihrem Körper verteilen würde. Anstoß gab dieses Foto, auf dem sie einen benutzten Präser auf ihren Brüsten zu liegen hatte.
Es hatte mich erregt, zu sehen, wie das Sperma aus der Lümmeltüte lief. Der Gedanke, es sei von mir, und sie würde es auf ihren wundervollen Brüsten verteilen, hatte mich elektrisiert. Und Katja auch.
Lange hatten wir überlegt, wie wir die Übergabe Regeln sollten. Sie wollte ihre Adresse nicht preisgeben, so schied ein Postversand natürlich aus.
Eine Übergabe irgendwo im Nirgendwo war ihr zu riskant, keine Frage.
Letztlich hatten wir uns dann auf dieses Treffen im Café geeinigt.
Unterwegs, kurz vor Aschaffenburg, hatte ich an einem Parkplatz Halt gemacht und mir im Auto einen runtergeholt, damit das Sperma so frisch wie möglich bei Katja eintreffen konnte.
Jetzt saß ich an einem Tisch am Fenster und erwartete sie. Ob sie wirklich kommen würde? Nervös nippte ich an meinem zweiten Wasser.
Noch nervöser wurde ich, als sie tatsächlich das Café betrat. Ich erkannte sie sofort, zunächst an ihrer kleingewachsenen Figur, sie war ja nur 1,58m groß, aber ebenfalls an ihrem hübschen Gesicht. In Natura noch um ein Vielfaches hübscher als auf den Bildern.
Ich stand auf und begrüßte sie, zur Umarmung musste ich mich ziemlich verrenken, die 30cm Größenunterschied machten sich bemerkbar. Wir mussten beide lachen. Ich bestellte uns Kaffee und wir unterhielten uns zuerst über „belanglose“ Dinge wie Anreise, Wetter, Wohlbefinden etc.
Schliesslich kamen wir zur Sache. Katja fragte, ob ich denn das Kondom wirklich gefüllt dabei hatte. Irgendwie eine surreale Situation, aber auch aufregend und nicht zuletzt erregend. Ich zeigte ihr das Teil verstohlen und sie lächelte mich verschmitzt an. Wann ich es denn befüllt habe wollte sie wissen, und so sc***derte ich ihr, wie ich mich etwa eine Stunde zuvor auf dem Rastplatz gewichst hatte.
Erfreut nahm sie zur Kenntnis, dass ich als Stimulation das erste Tribute-Video, welches ich für sie gemacht hatte, dabei anschaute. Sie verlangte die Herausgabe des Korpus Delicti. Mit dem Hinweis, dass ich unbedingt die weitere Verwendung als Video belegt haben wolle reichte ich ihr das Spermabehältnis herüber.
Sie sagte, dass sie ja gerne den Saft auch frisch aus der Quelle gekostet hätte, aber nach der versprochenen Zeit jetzt doch lieber darauf verzichten würde. Ich erwiderte, dass mich diese Vorstellung gerade sehr erregen würde. Ich hatte in der Tat einen Steifen bekommen, was sie auch wissen ließ.
Was dann kam, war der Knaller. Katja nahm einen kleinen Plastikbecher mit Deckel aus ihrer Handtasche, stellte ihn vor mich hin, und fragte, ob ich diesen nicht hier und jetzt frisch befüllen könne!
Ich war einen Moment sprachlos, fragte dann, wie sie sich das vorstelle.
Sie erwiderte, dass sie es am Liebsten jetzt hier am Tisch sehen wolle, dies aber ja wegen der anderen Gäste ja schlecht zu machen wäre. Ich solle doch bitte auf der Toilette in den Becher spritzen!
Ich überlegte nicht lange, die Beule in meiner Hose leistete ihr übriges dazu. Frech grinsend verabschiedete sie mich zur guten Verrichtung.
Ich schloss die Tür der Toilette, öffnete meine Jeans und begann mich zu wichsen. Steinhart war mein kleiner, und ungeachtet dessen, dass ich vor nicht einmal zwei Stunden bereits abgespritzt hatte, kam es mir,sicherlich auch wegen der außergewöhnlichen Situation, recht schnell, und ich spritzte ab. Es war nicht die gleiche Menge wie zuvor im Auto (schliesslich hatte ich mehrere Tage dafür „gespart“), trotzdem war die Ausbeute erstaunlich hoch. Ich verschloss Becher und Hose und verließ nach dem Händewaschen die Toilette.
Der Tisch war leer. Katja war nicht zu sehen. Ich war erschrocken, ob Katja bereits gegangen war, und setzte mich enttäuscht wieder hin. Nicht lange, und Katja kam, Gott sei Dank, wieder an den Tisch. Mit einem lüstern grinsenden ‚riechmal‘ hielt sie mir ihre Hand entgegen. Sie hatte es sich, dass konnte man riechen, in der Zwischenzeit ebenfalls selbst besorgt!!!
Ob es geklappt habe fragte sie, und ich reichte ihr zum Beweis das Becherchen hinüber. Mit dem Kommentar ‚Wow, nicht schlecht‘ öffnete sie den Deckel und roch am Inhalt. Dann nahm sie ihren Kaffeelöffel, und liess sich tatsächlich einen Teil des frischen Spermas hier, mitten im Café, schmecken. Verstohlen sah sie sich um und zeigte mir den Saft auf ihrer Zunge! Damit hatte ich nicht gerechnet! Hätte ich ihr gar nicht zugetraut! Mit einem Schluck Kaffee spülte sie es herunter. ‚Lecker‘ war ihr einziger Kommentar, aber sie grinste dabei über das ganze Gesicht.
Sogleich löffelte sie den Rest aus dem Gefäß und wiederholte das Ganze, jetzt aber ohne mit Kaffee zu mischen. Sehr geil fand ich das, wirklich hatte ich das nicht erwartet von ihr. Ich war begeistert.
Katja hatte ohne rot zu werden das Sperma eines fremden Mannes geschluckt, mitten in einem öffentlichen Café! Hammer, diese Frau!
Nun war ich überzeugt, dass Katja wirklich ein Video mit dem Kondom machen würde.
Und im gleichen Moment sagte sie, dass sie nun Heim wolle, da sie ja noch etwas zu erledigen habe.
Ich rief die Bedienung, welche dann auch mit der Rechnung am Tisch erschien. Sie bedankte sich für unseren Besuch und das Trinkgeld, das ich gab, wies aber dann freundlich darauf hin, dass wir doch beim nächsten Mal auf den Verzehr mitgebrachte Speisen verzichten mögen….
Jetzt errötete Katja dann doch ein bisschen!

Zwei Tage später. Katja hatte das Video gepostet! Ich blickte es an, ich war begeistert! Mit gespreizten Beinen lag sie da, entknotete den Präser, und liess mein Sperma, wie ich es mir gewünscht hatte, auf ihre Brüste tropfen. Während sie es mit der einen Hand vertrieb, reichste sie mit der anderen Hand ihren Kitzler, und schon nach kurzer Zeit bäumte sie sich vom Orgasmus geschüttelt stöhnend auf! Was für ein geiler Anblick, in hohem Bogen spritzte ich bis fast an meinen Hals hinauf ab….. Während dessen hatte sie sich im Video weiter massiert, krabbelte jetzt vor zur Kamera, und hauchte ein ’nächstes Mal hole ich es selbst aus Dir heraus‘ ins Mikrofon……




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