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Gisela und ich… Teil 1

Wir waren eine Clique, zusammen im Dorf groß geworden, alle nur ein wenig von Alter her unterschiedlich, aber genau das machte sich jetzt bemerkbar. Während wir Jüngeren immer noch in diesen herrlichen Sommern damals im Wald Höhlen und Häuschen bauten, waren die etwas Älterne sich dafür schon zu schade und hingen immer in der Kleinstadt auf dem Marktplatz, oder in der Eisdiele herum. Was noch merkwürdiger war, war die Tatsache, daß sie dies nun nach Geschlachtern getrennt machten. „Das versteht ihr nicht dazu seit ihr noch zu klein!“, bekamen wir immer zuhören wenn wir morgens am Schulbus mal nachfragten wieso denn Jule, Anna und Sylvie immer abseits standen. Die drei Mädchen hatten sich so seit einem halben Jahr zusammen getan und quatschten nur noch miteinander, das aber sehr ausdauernt.

Okay, man sah das sie etwas Älter waren, alle drei hatten nun einen Busen, oder vielmehr zwei Brüstchen und wenn uns nicht alles täuschte waren sie etwas rundlicher geworden, hatten aber komischerweise nicht zugenommen. Und wie uns die jüngere Schwester von Sylivie berichtete hatten sie wohl auch alle drei schon ihre Regel und fühlten sich nun als Frauen udn wir waren eben noch Kinder, also für sie.
Ich hingegen fühlte mich nicht mehr als Kind, auch wenn meine Brüstchen gerade mal einwenig mehr als nur meine Brustwarzen waren und mir noch kein Haar im Höschen wuchs und auch kein Blut dort zusehen war. Doch eines war da schon ganz deutlich und zwar es mir gefiel mich zwischen meinen Beinen zu berühren. Ich tat das so seit einem Jahr und stellte fest das ich es sehr genoß und daß ich immer feuchter wurde, mit zunehmender körperlichen Entwicklung.

Nun war es aber so, ich steckt zwischen den Mädchen, das hieß die drei genannten hielten mich für zu klein und die anderen vier waren wircklich noch 2-3 Jahre jünger. So blieb ich mit meinen Gefühlen und Sehnsüchten so ziemlich allein. Und diese wurden immer mehr, hatte ich mich anfangs nur Abends in meinem Bettchen getreichelt bis es mir warm am ganzen Körper wurde, machte ich dies nun auch Morgens und wenn ich von der Schule kam, so zwischen Mittagessen und Hausaufgaben. Wie sollte ich auch ahnen, das genau das die Zeit war zu der unsere Nachbarin Gisela immer eine Zigarette auf ihrem Balkon rauchte udn wie sollte ich wissen, das sie von dort aus genau in mein Zimmer und auf mein Bett sehen konnte.

Gisela war damals Ende 30 und ziemlich propper. Sie trug wie es der damaligen Mode entsprach ihr blondes Haar dauergewellt und war meist stark geschminkt. Ihre Figur sprengte etwas den Rahmen, alles an ihr war üppig. Sie hatte riesige Brüste, einen sehr großen Hintern und sehr fleischige Schenkel. Aber komischerweise war sie nicht wirklich dick, nein sie hatte und da sah dann eher merkwürdig aus, eine Taille.

Eben jene erwachsene Frau beobachte nun also seit 4-5 Wochen jeden, oder fast jeden, Mittag wie ich mich auf mein Bettchen legte, mir davor schnell mein Kleidchen und mein Höschen auszog und es mir mit einem Kissen unter meinem kleinen Popo gemütlich machte. Zunächst hab ich mich dann immer ganz sanft überall gestreichelt, also da wo ich ran kam. Mir dann viel Zeit für meine Tittchen genommen. Mit den Fingerspitzen die Nippelchen erregt bis sie abstanden und dadurch das Kribbeln zwischen meinen zierlichen Schenkeln anfing. Zart ganz zart lies ich dann meine Hand an mir hinab gleiten. Bis sie auf dem noch nicht völlig erblühten Hügelchen zu liegen kam. Mit Gefühl teilte einer meiner Finger meine noch straffen Lippen, spürte die Feuchte drang spielerisch bis zu dem kleinen Löchlein vor. Ich zuckte bei dieser Berührung zusammen, mein Po hob sich, meine Schenkel vibrierten, meine Nippel wurden noch härter. Ich lies den Finger leicht gekrümmt auf und ab streifen, nahm einen zweiten dazu und spreitze meine Spalte. meine andere Hand glitt hinab, fand den Punkt oben an meiner Lustgrotte. Wie ein elektrischer Impuls ging mir diese Berührung durch den ganzen Körper. Immer schneller und mit mehr zunehmenden Druck umkreiste ich mit meinen Fingern diesen magischen Punkt, dieses Zentrum meines Seins, alles konzentrierte sich auf diese eine Stelle und spürte ich es in meinem ganzen Körper. Ich atmete schnell und flach, zuckte unkontrolliert, wandt mich, schließlich begann ich zu stöhnen, mir wurde warm. Es war als gingen Wellen der Hitze und Erregung vom Mittelpunkt meiner Lust, vom Zentrum meiner Schenkel durch meinen ganzen Körper. Und wenn ich es kaum noch aushielt vor Wonne dann schob ich einen kleinen Finger an das Löchlein in meinem Popo und drückte leicht darauf.
Ich explodierte, stöhnte auf, quiekte, und bebte am ganze Körper. Es war unbeschreiblich schön, aber auch entsetztlich, es tat so gut und war gleichzeitig so als wäre man im Sportunterricht 400m gerannt, es war einfach das beste Gefühl der Welt.

All dies sah also unsere Nachbarin von ihrem Balkon aus und es lies sie auch nicht kalt. Sie allerdings konnte sich nicht so ohne weiteres Vergnügen beschaffen, da ihr Mann immer zum Mittagessen nachhause kam und erst ca. eine halbe Stunde nach meinem üblichen Vergnügen wieder arbeiten ging. Sie also musste sich etwas überlegen…

Fortsetzung folgt…

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