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Telepathie – Teil 3

Noch in der U-Bahn in Richtung Hotel tippte ich die Handynummer von Ines ein.

An dem Tag und an den nächsten Tagen tat sich nicht viel aufregend Neues.

Ich experimentierte weiter, um die Grenzen auszukundschaften, die die Telepathie bei mir hatte.

Ich stellte fest, dass ich die Person sehen musste aber sie musste mich nicht anschauen. Glas war kein Hindernis, wie ich bei der Industrie- und Handelskammer feststellen konnte. Die Dame am Empfang war die Glückliche, die an ihrem Platz im Foyer einen schönen Höhepunkt erlebte.

Am Abend des Vortrages hatte ich dann den Einfall, eine simultane Aktion zu starten. Neben Vertretern aus der Wirtschaft waren auch Studentinnen zweier Hochschulen eingeladen. Vier davon gefielen mir besonders und ich dachte mir, die sollte ich etwas verwöhnen. Meinen Vortrag hatte ich schon gehalten und die Beteiligung bei der anschließenden Fragerunde hatte mir zum einen genügend Bestätigung gebracht, zum anderen sah ich von oben das gesamte Publikum und konnte „Opfer“ gut ausmachen.

Als erstes machte ich den „Kontakt-Test“: Jedem der 4 Schönheiten streichelte ich über den Kopf und berührte sie zart hinter dem Ohr. Meine 4 Probandinnen zeigten sich kaum beeindruckt, reagierten aber alle vier. Es konnte also los gehen.

Der nächste virtuelle Kontaktpunkt war natürlich der Busen. Die waren so sehr unterschiedlich wie die Haarfarbe und der Haarschnitt. Die erste hatte wundervolle Brüste. Schön weich und schwer… So, wie man sie als Mann gerne in der Hand hat. Die zweite stand ihr nur wenig nach. Die Brüste schienen nur etwas nach außen zu zeigen. Die Dritte war etwas schmaler angelegt, hatte aber göttliche Nippel, die sich sofort durch das Sweatshirt abzeichneten. Und zwar beide, obwohl ich erst eine Brust virtuell berührt hatte. Die vierte zeigte sich mit fast jungenhafter Statue und unbeeindruckt von meinem Streicheln. Aber als ich fester zugriff und ihr den Eindruck schenkte, dass jemand an ihren Brustwarzen zerrt und kneift überholte sie die anderen drei mit ihrer Erregung. Gut zu wissen, dass hier Härte gefragt war. Ich fühlte mich wie in einer Tellerjonglage: Ich musste die Erregung immer hoch halten.

Nun sollte die „Paradieswelt“ verwöhnt werden. Da erwarteten erst einmal mich Überraschungen: Die Schamlippen der vollbusigen Schönheit waren sehr zierlich. Die inneren Schamlippen lugten etwas hervor, dafür war die Klitoris gigantisch. Herrlich! Mir lief das Wasser im Mund und der Nektar an bekannter Stelle zusammen. Ich glaube, ich sagte schon, dass mich diese Art der Zuwendung anstrengt aber auch geil macht. Nach ein paar Streicheleinheiten hier am Eingang zur Lustgrotte ging ich mental zur nächsten Frau.

Hier erwartete mich ein voller Busch. Gepflegt und üppig lag er wie ein Schutzsc***d vor der Scheide. Leichtes Kraulen und gelegentliches fahren durch die Ritze bereiteten die weiteren Stufen vor.

Bei der Dritten Probandin gab es eine fast mädchenhafte Scheide, wohl verschlossen aber sensibel, wie ich nach ein paar Bemühungen erkennen konnte.

Die Letzte im Bunde empfing meine Gedanken in einem See voller weiblicher Bereitschaft. Hatte meine Brustaktion diese Reaktion hervor gerufen oder war die Dame bereits in den Vortrag mit angeregtem Nektarfluss gekommen? Die Vorträge konnten es jedenfalls nicht sein. Zur Sicherheit zwirbelte ich noch einmal die Brustwarzen, was sie zum Schließen der Augen veranlasste. Dann noch einmal zur Mumu… Und tatsächlich. Eifrig wurde Sekret produziert. Das Höschen oder besser gesagt der Tanga war bereits durchnässt.

Nun kam der schwierigste Teil: Ich musste immer die gleichen Aktionen bei jeder der Frauen durchführen, um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Mein Weg war jedes Mal 1, 2, 3, 4 und wieder von vorn.

Die Frauen waren auch in der Erregung sehr unterschiedlich. Um die vierte musste ich ich kaum kümmern. Die ging wirklich ab wie eine Rakete, wenn ich das mal so sagen darf. Ich wusste, dass die erste zwar verheiratet aber ohne Kinder war. Ich musste mich sehr zusammen nehmen, um nicht dieses Prachtexemplar einer Klitoris ausschließlich zu verwöhnen.

Die zweite war, wie ich wusste, verheiratet, hatte zwei Kinder schien mir unterversorgt. Jedenfalls benötigte ich mehr Einsatz, um sie auf Touren zu bringen.

Nachdem ich alle vier Frauen nur äußerlich, maximal bis zum Eingang des Lustkanals verwöhnt hatte, betrat ich nun die Heiligtümer und suchte den jeweiligen G-Punkt hinter dem Austritt des Urinleiters. Wegen der etwas aufgerauten Oberfläche war der schnell gefunden. Leichtes Reiben und Stimulieren zeigte schon bald ihre Wirkung. Die drei ersten versuchten die Beine übereinander zu schlagen und dadurch das Gefühl zu unterdrücken oder zumindest die Wirkung nicht nach außen dringen zu lassen. Nur die vierte saß breitbeinig mit ihrem Hosenanzug und genoss offensichtlich die unerwarteten Zärtlichkeiten.

Eine viertel Stunde nach Testbeginn wanderte ich nun in der Vagina nach oben. Die Wege waren unterschiedlich lang und jeweils am Ende lugte die Gebärmutter in den Kanal. Gründlich massierte ich die Vulvas und schaute dabei in die Gesichter der Frauen. Alle hatten die Augen geschlossen. Ab und zu öffnete die eine oder andere ihre Augen, wohl um sich zu vergewissern, dass die Lust nicht erkannt wurde.

Ich fühlte mich wie ein König. Wurde die Reaktion zu heftig, stoppte ich meine Aktion, flachte die Erregung ab, gab ich wieder etwas Gas.

Der krönende Abschluss sollte die Manipulation der Klit sein. Die mittlerweile sehr heiße erste Frau machte mich besonders an, weil sie eine so besondere Klitoris hatte. Und sie war sehr empfindlich dort.

Die zweite war nun auch gut durchflutet und auf einem sehr hohen Level. Die Schamlippen waren am meisten geschwollen und die kleinen, inneren schauten erwartungsfreudig nach außen.

Und die dritte… Da war ich nicht allein. Ein Finger war in das Höschen gefahren unbemerkt – auch von mir – hatte die Gute einen Ordner auf den Schoß gelegt, der die Handlungen der flinken Hand verdeckte. Auch eine Idee… und ich kümmerte mich im die vierte Scheide. Hier pulste im wahrsten Sinne des Wortes das Leben. Heftige Kontraktionen kündeten vom baldigen Sturz über die Klippe.

Nun gut… Ich half etwas, ehrlich!!! Nur etwas! …und dann war es soweit. Im Gehirn ein Feuerwerk… Heftigste Kontraktionen und, und das hatte meine Bewunderung, äußerste Beherrschung. Die Augen schauten blicklos in die Ferne. Danach fast teilnahmslos der Blick wieder zum Podium.

Die erste lies ich, entgegen meines Vorsatzes links liegen und kümmerte mich um die Damen zwei und drei. Die Dritte war als nächste fertig. Und das kann man ebenfalls wörtlich nehmen. Auch hier war der Orgasmus leise. Danach sank sie aber in sich zusammen und schaute etwas verstört in die Welt.

Die zweite lies sich etwas bitte, genoss aber sichtlich meine Bemühungen. Widersetzen konnte sie sich aber dem Orgasmus auch nicht! Sie war auch eine Meisterin der Beherrschung aber sie musste sich lange, sehr lange beherrschen. Nie habe ich eine Frau gesehen, die so viele Wellen über sich ergehen lassen musste. Die Vagina pumpte unaufhörlich und – das zeigte mir eine Reise zur Gebärmutter – diese streckte sich aufnahmebereit für Samen in den Kanal. Schade, dass ich nicht in ihr steckte. Das wäre bestimmt ein neuer Staatsbürger geworden.

Nun wandte ich mich der ersten mit der großen Klit zu. Mit behutsamen, fast zärtlichen Wichsbewegungen verwöhnte ich den Lustknubbel, der wie ein kleine Finger hervor stand. Sichtlich erregt zeigte sich der gesamte Bereich des Eingangs zur Scheide benetzt mit Nektar und bereit, einen Stab aufzunehmen.

Ich konnte es nicht lassen und schaute unablässig auf ihr Gesicht. Die Augen geschlossen, hingebungsvoll den Gefühlen gegenüber, saß sie auf ihrem Stuhl und öffnet die Beine. Plötzlich öffnete sie die Augen und schaute mich direkt an. Der Blick war so intensiv, dass ich meine Konzentration verlor und die Frau bedauernswerter Weise kurz vor dem Ziel aus meinem Geist verlor.

Ich schaffte es nicht mehr, mich zu konzentrieren.

Aber nun kommt das Beste: Nach dem letzten Vortrag kam sie auf mich zu und meinte: „Ich habe gesehen, dass wir im selben Hotel sind. Wenn sie nichts Besseres vorhaben, würde ich gerne den Abend und die Nacht mit Ihnen verbringen.“

Ich schaffte nur ein „Ja, gerne!“

Und ich kann Euch sagen. Die Nacht wurde eine Wucht. Nichts mit mental…. alles real! Ich habe ihr nicht gesagt, dass ihre Geschlechtsgenossinnen und sie von mir mental verwöhnt wurden.

Und weitere Erlebnisse und Tests:

Bei H & M probierte ich es bei einem jungen Mädchen aus. Keine Sorge. Ich stehe nicht auf kleine Kinder. Aber bei der jungen Lady dachte ich mir, dass die die Dessous wohl nicht ohne Grund kauft und einen Freund hat.

Noch zwischen den Kleiderständern begann ich mein Werk und brachte sie etwas auf Touren. Als sie in der Umkleidekabine verschwand, unterbrach mein Kontakt zu ihr. Das wird ihr sicherlich seltsam vorgekommen sein. Sie blieb aber auffallend lang in der Kabine und kam mit geröteten Wangen heraus. Ich denke, sie hat sich selbst eine Fortsetzung der schönen Gefühle gegönnt. Warum auch nicht?

In einem Restaurant habe ich mich an den Film Harry und Sally erinnert. Er war ein Meisterwerk und der Orgasmus von Meg Ryan war im wahrsten Sinne des Wortes der Höhepunkt: Mitten im Lokal beginnt „Sally“ zu Stöhnen und fährt sich mit der Hand über den Hals, schließlich schreit sie ekstatisch – und kaut dann ihren Salat weiter.

Nun gut… Salat wäre besser gewesen, aber die glückliche Asiatin im Chinarestaurant fand den Nachtisch auch erotisch… Oder war ich das? Der Orgasmus war jedenfalls aber nicht gespielt.

Im vierten und letzten Teil erzähle ich Euch, wen ich noch getroffen habe und wie sich mein Beruf änderte.

Bis dahin seid gegrüßt und sendet mir gerne Kommentare.




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