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Die Entspannungsmassage

Folgende Geschichte ist auch zu 100% so passiert. Mein Mann hat diese Geschichte aufgrund meiner Erzählung, aus der Rolle des Beobachters geschrieben.
Ich hoffe ihr habt soviel Spaß beim lesen, wie ich beim erlebten hatte 😉

Die Massage

Endlich Freitag. Zum Glück ist diese Woche rum. Nur noch ein paar Telefonate, ein kurzes Meeting über den Beginn des neuen Projekts und dann ist endlich Wochenende.
Ein kurzer Blick auf die Uhr, Feierabend.
Ich warte schon, wie immer, vor dem Büro im Auto auf dich. Du strahlst als du mich siehst, steigst ein und wir küssen uns leidenschaftlich. Auch jetzt wo wir verheiratet sind und auch nach mittlerweile mehr als 5 Jahren Beziehung, ist das Feuer der Leidenschaft bei uns noch immer wie am ersten Tag.
Wir fahren nach Hause, du erzählst mir von deinem Tag und erwähnst beiläufig, dass du recht verspannt bist.
Ich schlage dir vor, doch den Massagegutschein, den ich dir vor einiger Zeit geschenkt habe, einzulösen.
Keine schlechte Idee, denkst du dir. Heute steht auch weiter nichts an.
Zu Hause angekommen greifst du zum Telefon, wählst die Nummer des Massagesalons und vereinbarst einen Termin um 17 Uhr. Du hast Glück gehabt, so schnell noch einen Termin bekommen zu haben. Eine andere Kundin ist abgesprungen und so bist du heute die letzte Kundin.
Du springst unter die Dusche, geniesst die warmen Wasserstrahlen auf deinem Körper. Rasierst deine Beine, Achseln und auch den Intimbereich.
Nach der Dusche reibst du dich noch mit Bodylotion ein und kommst aus dem Bad. Wie schön du bist. Ich kann nicht anders, ziehe dich an mich, küsse dich. Streiche dabei mit meinen Händen über deine weiche Haut.
Du erregst mich immer noch wie am ersten Tag. Sobald ich dich nackt sehe merke ich, wie das Blut in Regionen unterhalb der Gürtellinie schiesst.
Mittlerweile ist es schon kurz nach 4 und wir machen uns auf den Weg zum Massagestudio. Es ist ein warmer Tag und du hast nur ein kurzes schwarzes Kleid übergezogen. Darunter einen String, auf einen BH hast du verzichtet.
Ich setze dich ab, wir küssen uns und ich sage dir, dass ich dich in 1,5 -2 Stunden wieder abholen werde und fahre wieder nach Hause.
Du betrittst den Massagesalon. Am Empfang wirst du bereits von einem attraktiven, etwa Anfang 30 jährigem, jungen Mann erwartet.
Dir fällt sofort auf, dass er recht gut aussieht und zudem auch sehr sportlich zu sein scheint. Jedenfalls lassen das die Muskelzüge unter seinem weissen, enganliegendem T-shirt vermuten.
Er begrüßt dich freundlich und bittet dich, ihm in den Massageraum zu folgen.
In der Mitte des Raums steht eine große Massageliege, rundherum brennen einige Teelichter und es läuft leise Entspannungsmusik.
Er bittet dich, deine Kleider auszuziehen und dich auf den Bauch auf die Liege zu legen. Ein Handtuch, was du dir anschliessend zum bedecken über den Po legen kannst, liegt auch bereit. Er verlässt den Raum.
Du ziehst dich aus, legst dich auf die Bank und bedeckst dich mit dem Handtuch.
Kurze Zeit später tritt er wieder ein.
Er beginnt warmes Massageöl tröpfchenweise auf deinem Rücken zu verteilen.
Ein leises Seufzen entrinnt deinen Lippen. Er verteilt noch etwas mehr Öl auf dir und beginnt dich vorsichtig vom Nacken abwärts bis zu deinem Po Ansatz zu massieren. Du geniesst in vollen Zügen und raunst immer wieder kurz, wenn seine Hände zärtlich über deinen Rücken nach unten wandern. Seine Hände fühlen sich wirklich verdammt gut auf deinem Körper an.
Jetzt steht er an deinen Füssen und verreibt das warme Öl auf deine Füße, deine Waden und deine Oberschenkel. Du denkst dir kurz, dass er jetzt sicherlich eine ziemlich gute Aussicht von dort unten hat. Aber was solls, denkst du dir, du entspannst einfach komplett. Ausserdem bist du ganz sicher nicht die erste Kundin, bei der er solche Einsichten bekommt. Gehört halt zu diesem Job.

Mittlerweile massiert er deine Oberschenkel und auch die Innenseiten. Du bekommst eine leichte Gänsehaut, als seine Finger immer höher wandern und deinen Schamlippen verdächtig nahe kommen.
Er sagt dir, dass er das Handtuch nun von deinem Po entfernen werde um auch die dort sitzende Muskulatur zu entspannen.
Er verteilt das warme Öl auf deinem Po und beginnt vorsichtig ihn zu massieren. Dabei lässt er seine Hände auf deinen Backen von innen nach aussen kreisen. Hierbei öffnen sich deine Backen natürlich immer ein wenig und du beginnst dieses Gefühl zu geniessen. Du spürst, wie dich seine Massage anfängt zu erregen.
Der Druck seiner Hände auf deinem Po wird nun etwas stärker. Er verteilt erneut etwas Öl auf deinen Backen, aber diesmal ist er viel mutiger. Dein leises Seufzen hat ihn offensichtlich hierzu ermutigt. Wieder zieht er deine Backen etwas auseinander und lässt seine Finger jetzt links und rechts neben deiner Muschi kreisen, die mittlerweile schon recht feucht ist. Ein Stöhnen entrinnt dir, als seine Finger wie zufällig über deinen Kitzler streichen. Dieses Spiel wiederholt er einige Male, bevor er dich bittet, dich auf den Rücken zu drehen. Deine Lust ist mittlerweile wirklich groß. Du tust, wie dir gesagt. Völlig unbedeckt liegst nun vor ihm auf der Liege auf dem Rücken. Ein kurzer Blick zu ihm, hat dir verraten, das auch ihn diese Situation scheinbar nicht ganz kalt lässt, denn in seiner Hose hat sich eine beachtliche Beule abgezeichnet.
Er steht direkt an deinem Kopfende und lässt warmes Öl auf deinen Oberkörper laufen. Wieder musst du kurz aufstöhnen, als seine Hände beginnen das Öl zu verteilen und dabei keinen Zentimeter auslassen. Deinen schönen Brüsten mit den mittlerweile steil aufstehenden Nippeln schenkt er besondere Zuneigung.
In kreisenden Bewegungen massiert er deine Brüste und gleitet dabei immer wieder über deine harten Nippel. Dein Atem geht bereits etwas schwerer und dein Oberkörper bäumt sich bei jeder Berührung deiner Brustwarzen etwas auf. Nun gleiten seine Hände tiefer. Über deinen Bauch, noch tiefer, direkt neben deine mittlerweile sehr feuchte Muschi. Du wünscht dir mittlerweile nur noch, dass er dich endlich an deinem heissen Lustzentrum berührt. Zur Ermutigung öffnest du wie selbstverständlich deine Beine und tatsächlich, endlich gleiten seine Finger leicht über deinen Kitzler. Du stöhnst auf. Mit der anderen Hand öffnet er zart deine Lippen und kreist so mit seinen Fingern direkt auf deiner Perle. Dein Becken drängt sich seinen Fingern entgegen, dein Stöhnen wird stärker.
Er stellt sich nun neben die Liege um dich besser verwöhnen zu können. Dabei bemerkst du erneut seine enorme Erregung in der Hose. Du denkst gar nicht mehr nach und greifst einfach in seinen Schritt und massierst seinen harten ein wenig durch die Hose. Dann öffnest du seine Hose und holst seinen harten, steifen Schwanz heraus. Wirklich ein Prachtexemplar, denkst du dir.
Langsam beginnst du ihn vor und zurück zu wichsen und jetzt muss er aufstöhnen. Du legst dich etwas auf die Seite, um besser heran zu kommen. Sein Schwanz steht nun prall genau vor deinem Gesicht. Du zögerst nicht lange und saugst seinen großen Schwanz langsam tief in deinen Mund. Erneut muss er aufstöhnen. Während deine Zunge all ihre Künste an seinem Schwanz verübt, fliegen seine Finger mittlerweile über deinen Kitzler und du merkst, wie sich ein heftiger Orgasmus in rasender Geschwindigkeit ankündigt. Zwei Finger dringen nun in dich ein und beginnen dich in einer wahnsinns Geschwindigkeit zu fingern, während seine andere Hand weiter heftig deinen Kitzler reibt. Dein Körper beginnt zu beben und zu zittern. Deine Muschi beginnt unkontrolliert zu zucken. Und dann ist es soweit. Du schreist deine Lust heraus, als ein heftiger Orgasmus durch deinen Körper schiesst. Dein Saft spritzt wie aus einem Hydranten aus dir heraus, so heftig ist dein nicht enden wollender Höhepunkt. Er lässt seine Finger in dir und massiert weiter deinen G-Punkt während du seinen harten Schwanz unter Stöhnen heftig weiter wichst und lutscht. Kleine Stromschläge jagen unter dieser Behandlung durch deinen Körper. Dein Körper bebt, dein Stöhnen unkontrolliert. Deine Lust ist mittlerweile hemmungslos und du willst nur noch eins: Seinen Schwanz tief in dir spüren. Als könne er deine Gedanken lesen, dreht er dich auf einmal mit einem Ruck um 90 Grad auf der Liege herum, drückt deine Schenkel weiter auseinander, kniet sich zwischen deine geöffneten Beine und beginnt deine nasse Muschi lustvoll zu lecken. Er saugt deinen Kitzler in seinen Mund und lässt seine Zunge rasend schnell über deine Perle flattern. Du atmest heftig, dein Becken drückt sich seiner Zunge entgegen. Gleich ist es wieder soweit. Kurz bevor es dir kommt, steht er auf, legt seinen geilen Schwanz auf deinen Kitzler und beginnt deine Perle mit seinem Prachtstück zu reiben. Das ist zuviel für dich. Nur wenige Sekunden später überrollt dich ein weiterer, heftiger Orgasmus. Du stöhnst „Fick mich endlich“, da spürst du auch schon, wie seine pralle Männlichkeit tief in dich dringt. Du stöhnst laut auf und schiebst ihm dein Becken entgegen um so seine Stöße noch besser zu spüren. Er fickt dich mit harten, immer schneller werdenden Stößen, packt dich dabei an deinen Hüften, um dich noch weiter an ihn heran zu ziehen. Deine Lustschreie werden wieder lauter und du merkst, wie sich ein weiter Orgasmus ankündigt. Du drückst ihn von dir weg, drehst dich um und hälst ihm deinen geilen Arsch entgegen, den du mit beiden Händen selber gepackt hast und so deine Backen auseinander ziehst. „Nimm mich von hinten“ sagst du ihm bestimmend.
Das lässt er sich nicht 2 Mal sagen. Er setzt seine pralle Eichel an deiner engen Muschi an und dringt mit einem Stoß tief in dich ein. Du biegst deinen Rücken durch, soweit es geht um ihn ganz tief zu spüren. Drückst deinen Arsch im Takt gegen sein Becken und erwiderst so seine härter werdenden Stöße. Er packt dich von hinten an den Schultern und drückt dich mit jedem Stoß noch dichter an ihn. Deine festen Brüste wackeln im Takt vor und zurück. Deine harten Nippel streichen dabei immer wieder leicht über die Massageliege, was dir einen extra kick versetzt. Dein heisser Liebessaft läuft über seinen Schwanz an den Innenseiten deiner Schenkel herunter. Plötzlich beginnt dein Körper unkontrolliert zu zittern, du verdrehst die Augen und schreist deinen nächsten Orgasmus heraus, der noch heftiger und länger ist, als die anderen davor. Er packt deine Hüften, klatscht dir immer wieder leicht auf deinen Knackarsch und fickt dich hart und wild. Auch sein Stöhnen wird immer heftiger und du merkst, wie sein Schwanz immer dicker wird, in deiner nassen Muschi, die nur so vor Freude schmatzt. Er schreit, das er gleich kommt. In einer Bewegung drehst du dich um und kniest dich vor ihn. Wie wild lutscht du an seinem geilen Schwanz. Immer nasser, immer tiefer. „Komm, spritz mich voll“ feuerst du ihn an, während du ihm auf seinen Schwanz spuckst und ihn wie verrückt vor deinem geöffneten Mund wichst.
Auf einmal stöhnt er laut auf und sein Schwanz beginnt zu zucken und zu pumpen. Sein heisser Saft trifft dich im Gesicht, auf deinem Mund, läuft übers Kinn und tropft auf deine Brüste. Was für eine geile Ladung. Genüsslich saugst du seinen Schwanz ganz tief in deinen Mund und lutscht ihm die letzten Tropfen raus, während du seinen heissen Saft auf deinen Brüsten verteilst. Er setzt sich auf die Liege, du kommst hoch, drückst dich gegen ihn und gibst ihm einen flüchtigen Kuss. Bedankst dich mit einem Lächeln, wischt dir mit dem Handtuch sein Sperma vom Körper, streifst dir dein Kleid über und gehst, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Draussen warte ich bereits im Auto auf dich. „Und wie wars?“ frage ich neugierig.
„Sehr entspannend!“ antwortest du, sichtlich zufrieden. „Den Rest erzähle ich dir zu Hause, während du mich nimmst. Ich bin total geil auf dich“ und lächelst mich frech mit funkelnden Augen an.
Also fahre ich schnell nach Hause und freue mich auf deine Geschichte und das was kommt.




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