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Gruppensex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der Bürohengst!

Wie schon so öfter, ich war rattig geil und wusste nicht genau, was ich dagegen tun sollte. Natürlich wusste ich, was ich tun könnte, aber ich war nicht in Stimmung für „Handarbeit!“ Trotzdem keulte ich mir erst mal genüsslich meine Lanze, bis ich den ersten Stau aus mir herausgerotzt hatte.

Trotzdem war ich noch „unzufrieden“ und hab mir die Soße dann einfach eingeschmiert und mich in meine Radler-Klamotten geschmissen, und bin raus gegangen.
Biken war meine Lösung für meinen Druck zwischen den Beinen, aber das war nicht so hilfreich, da mir jetzt meine Bälle noch mehr stimuliert wurden.

Zuerst trat ich immer mehr und kräftiger in die Pedale, kam immer mehr und mehr ins Schwitzen, fuhr aus meinem „idyllischen“ Örtchen raus, durch zwei andere Orte durch, bis ich dann, am Ende dieses zweiten Ortes, an einer großen Hofeinfahrt vorbei fuhr, und erst reagierte, als mein „Kleiner“ seine Ansprüche deutlich machte.

Ich drehte um, und schaute mir die Hofeinfahrt etwas genauer an, denn das war ein Schutt-Platz, den ich eigentlich kannte. Was meinen Lümmel aber zum anklopfen brachte, war ein Sex-Shop, der gegenüber dem Schutt-Platz, aber im selben Hof, in einem abgewrackten Haus, das keiner mehr anschaute, aufgemacht hatte.

Ich knetete kurz meine Beule, um etwas Ordnung in meine Radlerhose zu bringen, damit es nicht sofort auffiel, das ich es extrem nötig hatte.
So war das damals in einer „Landidylle“!

„Nein, so was schmutziges wie einen Sex-Shop brauchen wir nicht, wir sind doch brave Menschen!“ oder so ähnlich, wie diese doppelzüngigen Bürgermeister damals säuselten.

Wahrscheinlich durfte deshalb dieser Sex-Shop nur neben dem Schutt-Platz aufmachen, damit dieser sehr schnell wieder zu machen musste.
Na ja, egal!

In dem Moment störte mich das Drum-Herum an diesem Ort nicht, ich wollte einfach wissen, wie der Shop von innen aussieht.

Gesagt, getan!

Nachdem ich mein Bike an der Mauer angelehnt hatte, schlich ich mich fast in den Shop, da ich nicht wusste, was mich dort wohl erwarten könnte.

„Im Schlimmsten Fall“, so dachte ich, „könnte mir ein Bekannter über den Weg laufen!“
Aber, dem war nicht so.
Ich war sogar überrascht, wie toll dieser Shop eingerichtet war, schön hell alles gemacht, keine Schmuddelecken, einfach sauber dekoriert, und es war nicht zu „heftig“.
Erst musste ich mich mal zurechtfinden, und nach ein paar Minuten fand ich tatsächlich eine „Gay-Ecke“.

„Toll!“ kam mir in den Kopf, „wie für Aussätzige!“

Um in die Gay-Abteilung zu gelangen, musste ich durch einen schmalen Gang gehen, und dann war ich doch überrascht, was dort alles zu finden war. Gut ausgestattet war die Gay-Ecke dann doch, und so stöberte ich im Spielzeug herum, schaute mir die Typen in den Heftchen an, und bemerkte, wie mein Schwanz meine Radler-Short anfing, auszubeulen. Dann kam ein etwas älterer Kerl mit in die Abteilung, er war schwer beladen mit Videos und schmiss diese, ziemlich unsanft, auf einen der Tische.
Ich beobachtete ihn, wie er den Stapel verkleinerte, indem er ein paar Videos vom Stapel nahm, und neben hin legte. Da erst bemerkte er mich.

„Oh! Entschuldigung! Ich kann später die Videos einsortieren!“ lächelte er mich, etwas überrascht dreinschauend, an.
„Kein Problem! Mich stört es nicht!“ tat ich, ziemlich unbeteiligt, da er absolut nicht mein Typ war. Er war so um die 50, war angezogen, als wenn er in einem Büro arbeiten würde, und seine Haare waren schon ziemlich grau.
Er trug eine Brille, die immer auf die Nasenspitze rutschte, und er diese dann hochschob, was mich irgendwie an einen Bibliothekar oder einen zerstreuten Professor erinnerte. Na, eigentlich egal, er war einfach nicht mein Typ.

„Ok, danke!“ trällerte er so vor sich hin, und fing an, die Videos, fein säuberlich, in die Regale einzuordnen. So in etwa, nachdem er die Hälfte der Filme in die Regale gepackt hatte, schaute er zu mir, wie ich immer noch das Spielzeug mir genau anschaute.

„Suchst du was bestimmtes?“ kam er einen Schritt auf mich zu.
„Eigentlich nicht! Aber wahrscheinlich merke ich es, wenn ich drauf stoße!“ antwortete ich, irgendwie nebenbei, während ich gerade einen Riesen Dildo anschaute.
„Hast wohl gefunden, was du brauchst!“ grinste er mir zu.
„Tja, der würde mir schon gut tun!“ prahlte ich zurück, kuckte aber etwas verächtlich.
„Hey, keine Sorge, ich bin nicht schwul! Aber ich seh dir an, das du es nötig hast!“ ertappte er mich direkt.
„Ist das so offensichtlich? Wie? Du bist nicht schwul?“ versuchte ich, die Aussagen von dem Typen zu ordnen.

„Ja, kuck nur, was du vor dir herschiebst!“ lachte er, während er auf meine Beule zeigte.
Da hätte ich wohl doch lieber was untendrunter angezogen.
Egal!
Was solls, dachte ich, und so packte ich mir selber zwischen die Beine, war jetzt einfach geil, und knetete meine Beule vor dem Typen.

„Na, wer kann, der kann! Und: Wer hat, der hat“ prahlte ich erneut, grinste breit dabei, um ihn zu verscheuchen, aber er grinste einfach weiter, und beobachtete mich nur.
„Wie schon gesagt, ich bin nicht schwul, aber ich kenne da jemanden, der dich durchaus mit sowas knallen könnte!“ grinste nun er BREIT, und ICH kam mir jetzt verarscht vor.
„DAMIT kann ich mich selber knallen! Ich muss es nur kaufen!“ belehrte ich den Kerl, der jetzt noch mehr grinste.

„Ich meinte nicht mit dem Spielzeug, sondern einen echten Kerl, der SOWAS zwischen den Beinen hat!“ und dabei zwinkerte er mit den Augen.

„Klar! Und wieso sollte ein Hetero gerade wissen, wo ich so einen Kerl finden könnte?“ wurde ich jetzt neugierig, und meine Stimme stockte etwas, bei dem Gedanken, jetzt einen Typen zu bekommen, der einen Todschläger zwischen seinen Beinen hatte.
„Weil der Hetero, wie du mich nennst, einen schwulen Bruder hat, der etwas schüchtern ist!“ kam er jetzt auf den Punkt.

Ich schaute etwas nachdenklich, musterte den Kerl, schüttelte leicht meinen Kopf, aber mein „bester Freund“ zwischen meinen Schenkeln pumpte voller Vorfreude.
„Woher weißt du denn, dass dein Bruder so bestückt ist?“ laberte ich jetzt vor mir her, mein Hirn befahl mir zwar, ich sollte einfach gehen, aber irgendwie kamen diese Befehle einfach nicht dort an, wo sie hin gehen sollten.

„Weil er mit mir den Shop hier macht, und er mir irgendwann mal gesagt hat, dass er gern mal einen Kerl ficken würde, aber keiner das zulassen würde, weil er „SO“ bestückt sei!“ erklärte er sich vor mir, und deutete auf den Pracht-Hammer aus Gummi.

Fast sabberte ich schon, denn das Gerät war schon sehr „ausfüllend“.
„Wo ist denn dein Bruder?“ wollte ich jetzt einfach wissen, jedes vernünftige Denken war jetzt einfach weg. Alles in mir vibrierte, meine Grotte hechelte schon nach diesem Hammer, was dem Kerl nicht unbemerkt blieb.
„Minne ist im Büro und erledigt unsere Buchhaltung!“ sagte er einfach so.
„Minne?“ war ich doch verblüfft
„Ja, Armin, aber jeder nennt ihn Minne! Irgend so ne Spitznamen-Nummer von der Schule!“ erklärte er mir gelangweilt.

„Klingt ja irgendwie lustig!“ entgegnete ich, und lächelte.
„Willst du jetzt ficken, oder nicht?“ wurde er auf einmal total direkt.
„Wow.. wow… wow! Langsam mit den jungen Pferden!” kam meine Vernunft doch noch etwas durch.
„Na, meinst du, ich will hier noch lange rumlabern, und das für meinen Bruder, der nie einen abkriegt, weil er einfach zu schüchtern ist?“ klang er jetzt etwas verärgert.
„Ist ja gut! Was würdest du jetzt sagen, wenn ein Bruder zu dir sagen würde, dass seine Schwester sich jetzt von dir ficken lassen würde?“ drehte ich die Situation um, um ihm zu zeigen, was in mir vorgeht.

„Na, ich würd zugreifen!“ grinste er nur.
„Jaja! Danke!“ winkte ich ab, und drehte mich gerade um, und wollte jetzt einfach abhauen.
„Hey, warte! Bitte!“ war er jetzt wieder sehr „zutraulich“.
„Auf was soll ich warten, ich hätt das Teil gekauft, ihr hättet Umsatz gehabt, und ich hätt etwas Spaß gehabt! Tschau!“ wirbelte ich umher, und ging Richtung Ausgang.

Irgendwie holte er mich ein, und packte mich an meiner Schulter, und drehte mich zu sich.
„Komm schon! Das gefällt dir bestimmt!“ flüsterte er fast, da in dem Teil des Shops auch noch andere Kerle jetzt waren.
„Meinst du, ich mach für alle die Beine breit?“ flüsterte ich ebenfalls, um nicht zu sehr aufzufallen.
„Kuck ihn dir doch an, komm schon! Ich sag ihm nichts, und wenn nicht, dann lass ich dich gehen, versprochen!“ leise und mit bettelnden Augen verhandelnd.

Neugierig war ich nun doch, wie der Typ mit dem „jungfräulichen“ Gemächt wohl aussehen würde, ich nickte nur, und schon zeigte er mir den Weg ins Büro. Leise öffnete er die Türe, und schob diese nur leicht auf, damit sein Bruder nichts merken würde.

Als ich mich orientiert hatte, sah ich, wie er am Schreibtisch saß, und arbeitete. Er hatte ein süßes Gesicht, etwas längere, verwuschelte dunkle Haare, trug ebenfalls eine Brille, und war angezogen, wie ein braver Schüler. Er war zudem noch um einiges jünger, so Mitte bis Ende Zwanzig, und er entsprach durchaus meinem „Beute-Schema“.

„Wow!“ dachte ich so bei mir. „das ist DEM sein Bruder?“
Wir zogen uns wieder zurück, und der Kerl lächelte mich an, er wusste genau, dass ich jetzt schwach geworden war.

„Und? Bock auf Minne?“ grinste er jetzt siegessicher.
Voll ertappt!
„Ja, er ist etwas … ähm … unauffällig!“ grinste ich zurück und der Kerl lachte nur.
„So hat das auch noch keiner umschrieben, aber du hast recht! Er hat etwas wenig Selbstbewusstsein!“ erklärte er mir das brave Outfit von seinem Bruder.
„Und ich soll den Tiger in ihm wecken?“ flachste ich etwas herum.
„Ja! Genau, ich würde mich echt freuen, wenn er mal Sex hätte!“ er klang wirklich umsorgt.

„Ok, dann los!“ wurde ich jetzt langsam unruhig von dem Gelaber, mein Arsch brauchte jetzt einfach einen Schwanz.
„Halt, halt, haaalt!“ bremste er mich aus, als ich einfach so drauf los ins Büro wollte.
„Was denn? Erst machst du mich heiß, und jetzt hältst du mich zurück?“ regte ich mich auf, so juckte es mich jetzt, dieses unbeschriebene Blatt voll zu kritzeln.

„Nicht! Da erschrickt Minne nur!“ stand er voll aufgestellt vor der Türe.
„Muss ich erst ne Nummer ziehen, und dann in zwei Wochen wieder kommen?“ wurde es mir zu bunt.
„Nein! Aber könntest du einen Fahrradkurier spielen?“ schaute er mich todernst an.
„Das Outfit habe ich ja!“ schaute ich an mir runter, und nahm es mit Humor, ich dachte echt, der verarscht mich jetzt.
„Ja, eben, deshalb!“ immer noch todernst.
„Das ist dein Ernst?“ war ich überrascht.
„Ja! Sag ihm, du hättest mich nicht gefunden, und du müsstest schnell wieder weg, und wenn er seinen Stift holt, kippst du ihm einfach seinen Kaffee über die Hose.“ Hatte er eine sehr genaue Vorstellung, wie sein Bruder zu „überreden“ wäre.
„WAS?“ schüttelte ich den Kopf.

Nachdem er mir das alles noch mal erzählt hatte, meinte er noch:
„Bitte! Es muss zufällig aussehen! Und wenn du ihn dann mit ins Bad nimmst, was genau hinter meinem Bruder ist, dann wischst du einfach mit einem Tuch über seinen Schoß, und schon kannst du es mit ihm treiben!“ wurde seine ernste Mine zu einem Lächeln.

Ich musste laut lachen, aber irgendwie gefiel mit die Idee total, und außerdem wollte ich wissen, ob der Kerl mich nicht angelogen hatte.
„Ok! Ich machs!“ zwinkerte ich ihm zu.
Kaum hatte ich das gesagt, drückte er mir einen Großbrief in die Hand, und klopfte mir auf die Schulter.

„Danke! Wirklich! Jetzt muss ich mich aber um die Kunden kümmern!“ sagte er nur noch, und lies mich vor der Bürotüre stehen.
Etwas verdutzt war ich jetzt doch, als er einfach verschwand, aber schon meldete sich mein „Mittelhirn“ und ich war wieder bei dem männlichen Schulmädchen.

„Puh! Also! Dann los!“ redete ich laut mit mir selber, schloss meine Augen, atmete noch mal tief durch, klopfte kurz laut an, und nach einem kurzen „Herein!“ preschte ich in das Büro.
„Hallo! Ich hab hier einen Großbrief!“ sagte ich.
„Mein Bruder ist im Shop!“ versuchte er, mich los zu werden, schaute mich auch noch verlegen dabei an.

„Er ist beschäftigt, und meinte, ich soll das hier abgeben, ich muss weiter!“ drängte ich, und stellte mich neben ihn am Schreibtisch hin. Ich fixierte die Kaffeetasse, während er nach einem Stift griff, und fast tat er mir leid, als ich, zugegeben, etwas unbeholfen, die Tasse vom Tisch auf seinen Schoß schubste.

Minne sprang auf, jaulte, und die Tasse klirrte auf den Boden, ich sprang etwas zur Seite, und entschuldigte mich mehrmals, musste aber fast lachen, da es schon komisch aussah, wie er hin und her hüpfte.

„Tut mir leid, das wollte ich nicht! Entschuldige bitte! Das war keine Absicht!“ und irgendwie so ein Zeug gab ich von mir.
„Au, aaa… !“ stöhnte er etwas, fasste sich aber sehr schnell, und dann schaute er mich an, ich lächelte, er ebenfalls und meinte noch:
„Ist schon gut, kann passieren!“
Ich ergriff sofort die Initiative, damit er mich nicht los bekam:
„Ich mach es wieder gut, habt ihr hier ein Bad?“
„Ja, da hinten!“ zeigte er hinter sich, und schon schnappte ich mir den Kerl, und schob ihn in das kleine Bad, was eigentlich nur ein Klo mit Waschbecken war, und ein paar Regale füllten den Raum dann noch auf.

„Ist echt nicht nötig, es ist ja nichts passiert! Passt schon, ich wasch es schon selber!“ und ähnliche Äußerungen kamen von ihm, aber ich war so schnell, dass er mich nicht bremsen konnte.
„Nein, das mach ich schon!“ schob ich ihn, bis er vor der Toilette stand,
„Arme hoch!“ befahl ich jetzt einfach, was er sofort befolgte, was mich schon fast zum lachen brachte, so perplex war Minne jetzt.

„Schnell runter damit, bevor dein Pullunder (HILFE!! Hihi!) auch noch Kaffee abkriegt!“ erklärte ich ihm meine Aktion, dass ich ihn an den Hüften packte, und das Strickteil von seinem Körper zog.
Keinen Ton brachte er raus, als ich den Pullunder neben das Waschbecken warf, mich dabei weiter drehte, und als ich einen Lappen entdeckte, bückte ich mich übertrieben nach unten, reckte ihm meinen Arsch richtig hoch entgegen, und wackelte etwas mit meiner Kiste, bevor ich mich wieder ganz umdrehte, zu ihm linste, und bemerkte, dass er mir direkt auf meinen Stutenarsch starrte.
Er stand da, wie eine Litfasssäule, unbeweglich, seine Arme hatte er neben sich einfach runterhängen, ich stellte mich ganz kurz vor ihn hin,

„damit dürfte es gehen!“ wedelte ich mit dem Lappen und sofort kniete ich vor ihm, hielt mit meiner linken Hand seine Hose am Oberschenkel straff, damit ich besser wischen konnte, und mit meiner rechten Hand ging ich , erst zärtlich, dann mit mehr Druck, über den Fleck aus Kaffee, der genau an der richtigen Stelle sich ausgebreitet hatte.

Ich linste dabei nach oben, so dass er es nicht bemerkte, und ich konnte genau erkennen, wie er immer noch verlegener schaute, und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
Mit meiner linken Hand näherte ich mich immer mehr seiner Körpermitte, ich hörte nun, wie er leise stöhnte, und mit beständigem Druck rieb ich kreisend über die Stelle, wo ich seinen Lustkolben vermutete.
Nur ein paar Sekunden dauerte es, bis sich was regte. Ich schaute grinsend zu ihm hoch, er wurde puterrot im Gesicht, und ich lächelte einfach weiter, schaute genau auf seine Beule, suchte mit meiner linken Hand seine Bälle, die ich schnell fand, und massierte diese leicht, während ich mit der anderen Hand den Massage-Druck auf dem wachsenden Teil erhöhte, und jetzt gezielt darüber rieb.

„Oh! Wow! Was ist das denn?!“ grinste ich jetzt schelmisch, schaute ihn jetzt auffällig lüstern an, leckte über meine Lippen, und widmete mich, ohne eine Antwort abzuwarten, wieder dem „sauber machen“ seines Kaffeefleckes.

„Scheint ein ganz schönes Teil zu sein, oder?“ fragte ich gleich nach, und der Kerl schnaufte jetzt schwer, war immer noch absolut verlegen, aber sein Teil pumpte unaufhörlich mehr Blut in den Stamm.
„Meinst du?“ keuchte er jetzt, und zum ersten Mal lächelte er gierig, und seine Augen blitzten vor Geilheit.
„Ja! Meine ich! Ich schau mal nach!“ keuchte ich nun auch, öffnete seine Cord-Hose, lies langsam den Reißverschluss nach unten gleiten, und kaum hatte ich ihn ganz geöffnet, schob ich seine Hose nach unten, bis zu den Knöcheln.

Da starrte ich nun auf einen dieser weltberühmten Liebestöter, in etwas ausgewaschenem weiß, und sein Prügel zeichnete sich wie eine Schlange in dem Stoff ab. Leicht zuckte sein Teil in der Hose, bei jedem Zucker wuchs er weiter.
Und!
Obwohl es ein Liebestöter war, den er anhatte, war ich jetzt gieriger den je darauf, ihn auszupacken.

Ich kniete bewegungslos vor ihm, leckte über meine Lippen, schaute im Sekunden Takt zu ihm hoch, und meinte dann:
„Oh mein Gott! Ist der echt?“
Nicht ein Wort brachte er raus, aber als ich verblüfft nach oben starrte, grinste er, es gefiel ihm wohl, das er Beachtung bekam, und mit offenem Mund starrte ich so eine Weile.
Er antwortete nicht, aber jetzt wollte ich „auspacken!“

Gedacht, getan.
Ich nahm die Unterhose an der untersten Seite des Stoffes, und zog dann einfach langsam daran.
Schritt für Schritt befreite ich das Riesenteil, und als ich ihn in die Freiheit holte, riss ich meine Augen auf, öffnete meinen Mund und sagte:

„Oh mein Gooooott! Was für ein Riesenteil!“ keuchte ich nur, und bewunderte den Schwanz, der immer noch pumpte, nach unten hing, und sich links und recht im oberen Drittel zur Eichel hin gesehen, seine Eier in einem großen Sack baumelten. Die Vorhaut lies nur einen kleinen Blick zu seinem Pissschlitz zu, und ansonsten war es einfach ein Stamm aus Fleisch.

„Der schmeckt bestimmt klasse!“ keuchte ich weiter, und schaute jetzt tief in seine Augen. Er schluckte, stöhnte zu meinen Worten, wusste nicht genau, wie er reagieren sollte, grinste wieder, versuchte zu lächeln, ich spürte, wie nervös er war. Leicht zitterte er, hielt seine Hände hinten in seinen Hüften, total fest, damit er seine Nervosität überspielen konnte.
„Was für ein Prügel! Da brauchst du einen Waffenschein!“ stöhnte ich laut, öffnete mein Maul, leckte mir einige Male über meine Lippen, schmatzte dabei, um Minne meine Gier auf seinen Hammer zu demonstrieren.

Ich schaute noch einmal zu Minne hoch, warf ihm einen gierigen Blick nach seinem Prügel zu:
„Soll ich dich jetzt blasen?“ fragte ich stöhnend, und ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete ich mein Maul weit, bückte mich mit meinem Oberkörper und Kopf soweit nach unten, dass ich unter seinem Schwanz war, hob dann meinen Kopf wieder an, und von unten herab schob ich mir die Gurke in mein Maul.

Ich richtete mich soweit wieder auf, dass ich ihm direkt in seine Augen schauen konnte, und fing an, mich mit meinen Fingern in seine Oberschenkel einzugraben, um einen Halt zu haben.
Mit meinem Kopf bewegte ich mich vor und zurück und zusätzlich saugte ich das Riesenteil tief in meinen Rachen. Ohne Hände lutschte und schleckte ich seinen Schwanz tief ab, was Minne zu einem Dauerstöhnen brachte, und ich konnte im Augenwinkel sehen, wie er sich selber mit seinen Fingern in seine Hüften krallte, und dabei sein Hemd leicht offen hielt.

Bei jedem Schub mit meinem Kopf saugte ich tief an dem Teil, und mit leicht würgendem Geräusch demonstrierte ich ihm, dass er für mich ziemlich groß war. Immer wieder lugte ich nach oben, um immer mehr Gier und Geilheit in seinen Augen erkennen zu können.
Jetzt würde er sich nicht mehr wehren, und so konzentrierte ich mich nun nur noch darauf, ihm seine Gurke heftigst zu blasen. Ich schmatzte und schleckte daran, und langsam lief mein Speichel aus meinem Mund an seinen tief hängenen und prallen Bällen entlang.

Meine Hände löste ich von seinen Schenkeln und streichelte nun noch über seine Schenkel nach oben, strich über seinen Bauch und, unter seinem Hemd, erkundete ich seinen schlanken, eigentlich schlacksigen, fast schon dürren Oberkörper, bis ich mit beiden Daumen und Zeigefingern an seinen hart aufgerichteten Nippeln spielen konnte.
Sein Stöhnen wurde heftiger und lauter, und so lies ich seinen Prügel aus meinem Maul floppen. Mit meiner linken Hand strich ich nach unten, während ich mit meiner anderen Hand weiter an seiner empfindlichen Knospe spielte.

Schon umfasste ich das immer noch pumpende Ende seines Schwanzes fest mit meinem Daumen und meinen Fingern. So stellte ich seinen zuckenden nassen und tropfenden Schwanz in die Waagerechte, wichste seinen Stamm dabei mit festem Griff, aber nur am unteren Ende.
Mit breit gemachter Zunge, die ich vorher gut eingespeichelt hatte, schleckte ich über sein Vorhautbändchen um ihn dann wieder in meiner Maulgrotte verschwinden zu lassen. Einmal nur nahm ich ihn dabei so tief in meinen Rachen, dass ich ihn fast schluckte, um ihn dann ganz langsam aus meinem Maul wieder herauszulassen.

Minne stöhnte nur noch in einem Dauerton, hatte die Augen geschlossen, und schwankte dabei, er ringte wohl nach Orientierung, was ich als Kompliment für meine Schleckerei nahm.
Wieder betrachtete ich seine blanke Eichel, die ich dann wieder mit meiner nassen Zunge umleckte, seinen Vorsaft dabei abschlürfte, indem ich einige Male nur seine Eichel in mir aufnahm, und um seinen Eichelrand mit meiner Zunge flatterte.

„Ahhhhh… Ohhhh… Jaaaaaa….!“ stöhnte er, leicht sabberte er aus einem Mundwinkel, so sehr hatte ich ihn jetzt im Griff.
„Was für ein Teil! Du hast einen Wal-Schwanz zwischen deinen Beinen!“ keuchte ich, so sehr raubte mir das Teil meinen Atem. Um meinem Rachen eine Pause zu gönnen, packte ich seinen Hammer nun, und schlug ihn mir einige Male in mein Gesicht und schmierte ihn in meinem Gesicht umher.
Dabei sabberte seine Eichel dermaßen viel Vorsaft ab, dass er mein Gesicht einsaute. Immer wieder musste ich ihn stützen, da er immer mehr schwankte, sein Atmen heftiger und sein Verlangen immer größer wurde.

„Streichel dich und zieh dein Hemd aus dabei!“ flüsterte ich fast, schaute ihn an und schon verschwand sein Teil wieder in meinem Rachen. Ich schmeckte immer mehr Vorsaft, die er aus sich presste. Eine Hand legte ich unter seine schweren Bälle, und massierte die Kugeln dabei aneinander.

Minne folgte, und streichelte sich über seinen Körper, und sehr zaghaft fing er an, sein Hemd von unten nach oben zu öffnen, während ich laut keuchend und immer wieder würgend sein Teil bearbeitete.
Zwischendrin machte ich immer wieder eine Pause, schnaufte laut dabei, um ihm zu zeigen, dass er ein Monster zwischen den Beinen hatte.
Nachdem sein Schwanz wieder aus mir herausploppte, stand ich langsam vor ihm auf, ich streichelte mit beiden Händen über seinen Körper nach oben bis zu den Schultern, so dass sein Hemd dann nach hinten herunterfiel.

Ich sah, das es ihm unangenehm war, er war einfach schüchtern und verklemmt. Jetzt wollte ich so schnell wie möglich gefickt werden, ohne dass ich ihn verscheuchte.
Also drückte ich ihm meine Lippen auf Seine, und forschte mit meiner Zunge in seiner Mundhöhle umher. Erst blieb er wie angewurzelt stehen, aber dann lies er mich seine Zunge spüren, und schon knutschten wir miteinander.

Richtig ausgehungert fühlte sich das an, wie er mich knutschte, und er hielt mich dabei an meinem Arsch, den er mit beiden Händen knetete.
„Willst du ihn haben?“ keuchte ich, nachdem ich mich etwas gelöst hatte. Wieder lies ich keine Antwort zu, und drückte wieder meine Lippen auf seine, und bohrte mich mit meiner Zunge hinein.
Schwer keuchend lösten wir uns voneinander, stellten uns voreinander hin, ich fasste wieder zwischen seine Beine, und knetete seine Bälle, wiegte sie hin und her, während ich mit der anderen Hand seinen Prügel sanft wichste.

„Darf ich dich nackt sehen?“ fragte er ganz leise.
„Du darfst noch mehr sehen und auch tun!“ grinste ich ihn an.
„W w w was denn?“ stotterte er.

Ich lächelte verschmitzt, löste mich noch ein Stückchen von ihm, zog mir mein Shirt vom Oberkörper, warf es ebenfalls neben das Waschbecken, schlüpfte gleichzeitig aus meinen Schuhen, in denen ich keine Socken trug, und drehte mich dann um, um Minne meinen Arsch zu präsentieren, während ich mich bückend von meiner Radler Short löste. Nackt stand ich nun vor ihm, drehte mich vor seinen Augen herum.
„Alles das!“ lächelte ich wieder.
„Wa wa waas?!“ druckste er herum.
„Du kannst mich von Kopf bis Fuß haben, und meine Grotte zuckt schon, bei dem Anblick von deinem Elefanten Prügel!“ übertrieb ich leicht und sein Gesicht schaute mich jetzt absolut gierig an.
„Ich will deinen Arsch!“ keuchte er jetzt, total selbstsicher.
So kniete ich mich auf den Toiletten Sitz, reckte ihm meinen Arsch weit entgegen, so dass meine Arschbacken leicht auseinander standen und machte leichte Fickbewegungen mit meinem Arsch dabei.
„Bedien dich!“ keuchte ich nun und schon kniete er sich hinter mich. Beide Hände legte er auf meine Backen, und fing an, mich sanft zu kneten. Er stöhnte auf, als ich meine Spalte öffnete und ihm einen Einblick zu meiner Grotte gestattete.
„Ahhh… darf ich wirklich?“ fragte er sabbernd.
„Komm schon, steck deine Schnauze in meine Spalte!“ keuchte ich nur noch und wie auf Befehl folgte er und fing an sanft aber bestimmt auf meinem Loch zu lecken.
Erst fühlte es sich an, wie eine Feder, die durch meine Spalte schwebte, bis ich dann meinen Arsch immer mehr herausstreckte und Minne nun begriffen hatte, dass er sich wirklich an mir bedienen durfte.
Dies war der Startschuss für ihn, und schon schlabberte und sabberte er meine Spalte ein, und schleckte meine Spalte geschmeidig. Ich öffnete mich für ihn, was ihn wieder stoppen lies.
Er betrachtete mein pumpendes Loch, ich schaute nach Hinten, und als sich unsere Blicke kurz trafen, meinte ich nur:
„Komm, nimm dir, was du brauchst!“
Wie ein Kind, das an Weihnachten die Geschenke unter dem Baum erblickte, grinste er, und jetzt steckte er seine Zunge in meine Grotte, was ich mit einem sanften Jaulen ihm bestätigte, dass er es richtig machen würde. Gierig kaute er meine Grotte durch, knetete meinen Arsch und ich bückte mich noch tiefer, indem ich mich nun auf dem Boden aufstützte, und meinen Arsch noch höher reckte.
„Schlag drauf!“ keuchte ich wild.
Kaum hatte ich das ausgesprochen, klatschte es auf meine Backen und ich spürte förmlich, wie seine Zurückhaltung kein Thema mehr war. Bei jedem Schlag auf meine Backen keuchte ich auf, und stöhnte ein langgezogenes „Jaaaa!“ dabei.
Das törnte Minne noch mehr an, und ich pumpte meine Grotte im Takt, wie er meine Arschbacken mit seinen flachen Händen verwöhnte.
„Oh Mann, du hast so einen geilen Arsch!“ keuchte er zwischen seinem Geschlecke und den Schlägen auf meinen Hintern.
„Ahhh… jaaa… danke!“ stöhnte ich und wackelte jetzt provozierend mit meinem Stutenarsch.
Unglaublich ausdauernd verwöhnte er mich in meiner Spalte, mein Loch wurde immer noch geschmeidiger und lechzte immer mehr und mehr nach seinem Prügel. Immer wieder pausierte er, und betrachtete mein Loch, was ich ihm immer wieder schmackhafter machte, indem ich mit meinem Arsch vibrierte und mein Loch öffnete und schloss, immer und immer wieder.

Ich verlor fast den Verstand, denn er machte keine Anstalten, seinen Hammer an mir anzusetzen und mich endlich zu knallen. Keine Ahnung, wie lange ich das aushielt, aber irgendwann wurde es mir einfach zuviel, ich wollte gefickt werden.
Ich schob mich immer härter gegen sein Gesicht, drückte und jammerte immer mehr, aber Minne begriff nicht, was ich wollte.
„Ahhhh!! Fick mich endlich du Superhengst!“ brüllte ich jetzt einfach, so dass er zusammen zuckte.
„Bitte!“ flüsterte ich noch und schaute ihn mit bettelnden Hundeaugen an.
„Wirklich? Ich, ich…. hab noch nie!“ war er jetzt wieder absolut unsicher.
„Du bist echt geil, ich hätt grad fast meinen Verstand verloren. Bitte! Fick mich jetzt!“ versuchte ich, ihm mehr Vertrauen zu geben.
Endlich stand er auf, sein Schwanz war immer noch genauso hart wie vorhin, er glänzte vor Geilsaft, was seine Eichel umschmiegte, und als er hinter mir stand, lächelte ich ihn an.
„Ich will es, wirklich! Bitte, lass mich deine erste Stute sein!“ flüsterte ich fast, um ihn nicht noch mal zu erschrecken.
Seine Augen glänzten und er grinste vor Vorfreude, wichste seinen Schwanz ganz langsam.
„Setz deine Eichel einfach an, und dann schieb dich in mich, den Rest spürst du schon!“ starrte ich seine pralle Eichel an und er tat genau das, was ich sagte.
Er zögerte sein Eindringen lange hinaus, ich spürte jeden einzelnen Millimeter ganz genau, den er vorsichtig in mich drückte.
„Jaaa…. so ist es guuut… hör nicht auf…. !“ keuchte ich mit geschlossenen Augen und hielt seinem Brecher stand.

Unglaublich, wie lange er brauchte, um komplett in mir zu sein. Es brannte ganz schön, aber es war ein „gutes Brennen“. Ich hielt ihm tapfer meinen Arsch hin, bückte mich wieder so tief ich konnte, um ihm zu zeigen, dass er es richtig machen würde.
Sein Speer bohrte sich so tief in mir, wie es nur selten in meinem Leben der Fall war, es fühlte sich an, als wenn zwei Prügel in mir sich breit machen würden.
„Ahhhh…. ohhh… das tut soooo guuuuut…. fick mich jetzt, biiiiiitttteeee!“ keuchte ich extrem, fast jaulte ich schon dabei.
Ich spürte, wie ihm das gefiel, denn sein Hammer zuckte in mir und pumpte heftigst.
„Du machst mich wahnsinnig! Darf ich echt?“ säuselte er erregt.
„Jaaa… komm schon, fick mich!“ jammerte ich und endlich begann er, mich rhythmisch zu vögeln. Langsam stieß er in mich, langsam zog er sich bis zur Hälfte wieder aus mir, um dann wieder bis zum Anschlag in mir sich einzupflanzen.

„Oh jaaaa… ahhh… ahhhh.. jaaaaaaa….!“ stöhnte und keuchte und jammerte ich nur noch, denn er spießte mich dermaßen mit seinem Stamm auf, das ich jetzt die Harfen im Himmel spielen hörte.
„Ohhhh… .uhhh…. ohhh… bist du eeeeeng!“ keuchte er, ich spürte seine Adern, wie sie an meinen Darmwänden entlang glitten und sich seinen Weg in mein Innerstes suchten. Er saftete dabei dermaßen viel Vorsaft ab, das es immer mehr glitschte und schmatzte.
„Darf ich auf dir Reiten?“ keuchte ich nun, denn die Position, kniend auf dem Rad der Toilette war schon sehr unbequem.

„Reiten?“ keuchte er und jetzt löste ich mich einfach von ihm, lies seinen Speer aus mir gleiten, und stand sofort auf, drehte mich zu ihm, drückte ihm meine Lippen auf, knutschte ihn ab dabei.
„Ja, reiten! Setz dich einfach aufs Klo!“ keuchte ich schwer schaufend.
„Echt?“ hechelte er und durch ein Nicken von mir, setzte er sich auf die Schüssel. Ich breitete seine Beine auseinander, kniete mich zwischen ihn, streichelte seine Schenkel bis zu seinen Eiern, die ich dann mit beiden Händen massierte, und schleckte über seinen Stamm.
Aber nur kurz, schon kletterte ich auf ihn, stellte meine Füße auf das Ende der Schüssel, wo normalerweise der Deckel festgemacht ist, aber dort war keiner, was mir einen gewissen Halt gab.
„Halt ihn hoch!“ grinste ich Minne an, er folgte sofort, was ich mit einem Grinsen belohnte, und mit halb geschlossenen Augen stöhnte ich auf, als ich seine Eichelspitze an meiner hungrigen Grotte spürte.

Langsam lies ich mich auf ihn herab, und fing dann einfach an, auf ihm zu reiten. Mit beiden Händen stützte ich mich dabei an seinen Oberschenkeln ab, ich legte mich leicht nach hinten, und erhöhte langsam immer mehr mein Reiten, bis ich fast einen Galopp hinlegte.
Minne packte mich dabei mit einer Hand am Hintern, und packte meine Backe fest, und knetete mich durch, während er mit seiner anderen Hand meinen saftenden Schwanz in die Hand nahm und mich wichste.

„Jaaa… jaaa… ohhhh.. uhhhh…. !“ jammerte ich, so spießte er mich auf, ich jaulte dermaßen, dass Minne immer größere Augen bekam, und mich nun mit offenem Maul betrachtete.
Aber ich wollte noch mehr! Ich wollte spüren, dass er ein Hengst sein konnte, und mich richtig ficken konnte. So stieg ich schnell von ihm runter, Minne saß immer noch genauso da, und fickte ihn die Luft, so schnell war ich von ihm herunter.

Ich suchte in dem kleinen Raum eine Stelle, und schon legte ich mich in dem Klo auf der anderen Seite auf eine Schachtel, die wohl mit Ware für den Shop gefüllt war, reckte meine Beine nach oben, hielt mich mit beiden Händen an der Schachtel fest, und gierte ihn an.
„Komm her, tob dich jetzt aus!“ keuchte ich und er stand von der Kloschüssel auf, kam mit wippendem Schwanz auf mich zu, der fast schon bedrohlich groß wurde, je näher er kam.
„Nimm mich jetzt, wie in den Pornos, die ihr hier verleiht!“ schob ich noch nach, und schon setzte er seinen Prügel wieder an mir an, grinste, und hämmerte ihn mir mit einem einzigen Stoß in mich, und rammelte mich ohne Pause weiter.

„Ahhhh… jaaaa… Ohhhh… Auuuuuu….!“ jammerte ich, aber diesmal berührte das Minne nicht, und er tobte sich jetzt in mir aus, wie ich es ihm erlaubte. Heftig und schwer schnaufend knallte er mich, jeder Stoß brannte wie die Hölle jetzt, und ich spürte, das er gleich spritzen würde. Der Tanz mit meinen Gefühlen machte mich wahnsinnig, und der Gedanke, dass er gleich abschießen könnte, trieb ich dann dazu, meine Eier zu leeren.

Ich wichste mich heftig, mein Schwanz schmatzte und schon rotzte ich das Meiste meiner Ladung auf meine Brust, ein paar Spritzer bis zum Hals bis dann die letzten Tropfen nur noch aus mir heraustropften. Minne starrte mich an, wie ich mich einsaute.

„Willst du mir ins Gesicht spritzen?“ hechelte ich, ich wollte seinen warmen Saft spüren.
„Oh jaaaa… bitte!“ rammte er mich weiter, und schon zog er sich aus mir heraus. Schnell richtete ich mich auf, und schaute Minne zu, wie er sich zu Ende wichste. Ich fasste mit einer Hand an seine Eier, die ich sanft wiegte, während ich mit meiner anderen Hand seine Nippel bearbeitete. Ich grinste ihn gierig an, öffnete mein Maul und bettelte um seinen Saft.

„Komm, rotz mir ins Gesicht, spritz mich voll, gib mir deinen Saft!“ stöhnte ich, und reckte meine Zunge heraus, und klopfte mit meiner Spitze gegen sein Vorhautbändchen.

Schon verdrehte Minne seine Augen, stöhnte laut, schrie schon fast, und die warme Soße schoss mit Lichtgeschwindigkeit in mein Gesicht. Auf meine Stirn, gegen meine linke Backe, an mein Ohr und an meinem Hals herunter spürte ich seinen Saft, wie er warm gegen meine Haut klatschte, und sich langsam in Schlieren nach unten einen Weg suchte. Langsam öffnete Minne seine Augen, und ich schaute ihn nur an, öffnete meinen Mund, und leckte seinen schmierigen Prügel sauber.

„Oh mein Gott!“ keuchte Minne.
„Was ist los?“ fragte ich, um wieder normal zu werden.
„Wer bist du eigentlich?“ grinste mich Minne jetzt an und ich fing an zu lachen.
„Glatt vergessen uns vorzustellen in der Hektik!“ grinste ich und hielt ihm meine Hand hin, damit er mir aufhalf.

Ich nahm ihn in meine Arme, und küsste mich an seinem Hals nach oben, bis ich seine Lippen erreichte.
Da schaute ich ihn eine Weile an, lächelte und meinte:
„Ich bin Chris!“ schon küsste ich ihn, und zwischen zwei Schmatzern meinte er:
„Minne!“ zu mehr Worte kam er nicht, da ich ihn einfach weiter knutschte.
Nach unserem Zungenkampf lösten wir uns, ich wischte mit meinem Arm über meine Schnauze, und sagte dann:

„Minne?“
„Ja, ist ein Spitzname, ich mag meinen normalen Namen nicht!“ erklärte er mir, was ich durch seinen Bruder schon wusste.
„Ok, dann eben Minne! Danke für den Fick, mir brennt mein Loch ganz schön… puhh…!“ fing ich an zu plaudern.
„Tut mir leid!“ sagte er, richtig mitleidig zu mir.
„Hey, das war das beste Lob, was ein Hengst bekommen kann, das muss dir nicht leid tun!“ klärte ich ihn auf, wie eine Stute denkt.

„Echt?“ schaute er etwas traurig, und ging aus dem Klo heraus. Ich folgte ihm, und er setzte sich nackt auf seinen Bürostuhl. Kaum das er saß, schwang ich mich über ihn, und setzte mich so auf ihn, dass ich ihn umarmen konnte.

„Was ist los?“ säuselte ich etwas, und küsste ihn sanft auf seine Nase.
„Das war …. !“ stotterte er etwas und hörte einfach auf zu reden.
„Wie war was?“ lächelte ich sanft, und streichelte über sein Gesicht, während ich leicht auf ihm hin und her rutschte.

„Das war mein erstes Mal!“ schaute er mich etwas verdattert an.
„Ach was, das glaube ich nicht. Du hast mich echt gut gefickt, du warst nur etwas schüchtern am Anfang!“ tröstete ich ihn, und fuhr ihm durch seine Haare.
„Echt?“ fragte er wieder, diesmal aber nicht traurig, sondern mit Stolz in der Stimme.
„Ja, Echt! Es kommt selten vor, dass ich nach einem Fick so fertig bin, und mein Arsch so brennt!“ grinste ich ihn an, und rieb mir mein Loch mit einer Hand.
„Dann war ich wirklich gut?“ wollte er noch wissen, er kam mir vor, wie ein Kind, das Anerkennung wollte.

„OH jaaaa… das warst du!“ rieb ich meinen Arsch an seinem schlaffen Schwanz, und hielt mich mit beiden Händen an seinem Nacken dabei fest.

Irgendwie plauderten wir noch einige Zeit so zusammen, er schüttete mir sein Herz aus, vor allem, da er jetzt endlich Sex hatte, ohne dabei nur mit sich selber zu sein. Minne war total süss, so naiv aber doch irgendwie ein gieriger Bursche.

Wir verabschiedeten uns nach einer sehr langen Plauderei, und ich versprach ihm, wieder mal vorbei zu kommen, und ihn an mich ran zu lassen. Tatsächlich „plante“ ich dann meine Bike-Touren immer an dem Shop vorbei, und machte fast jedes Mal einen Zwischenstop bei Minne.

Toll war dann, dass er bei jedem Besuch besser aussah und auch selbstbewusster wurde. Er pflegte sich mehr, sein echt dürrer Körper wurde muskulöser, da er jetzt auch Sport machte.
Dann war er ein paar Mal nicht im Shop, wenn ich vorbei kam. Sein Bruder wusste auch nicht so genau, was mit ihm los war. So besuchte ich ihn zuhause, er wohnte noch bei seiner Mutter, und er war schockiert, als er mich sah.

Wegen mir kam er nicht in den Shop, da er Angst hatte, mir zu sagen, was los war. Er druckste eine Weile herum, bis er dann herausbrach, dass er seit ein paar Wochen einen Freund hatte, und mir nicht sagen konnte, das er mit mir keinen Sex mehr wollte.

Ich lachte laut, umarmte ihn herzlich, drückte ihn fest an mich und machte ihm klar, dass es mich unglaublich für ihn freute.

ENDE




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